DE820935C - System von Leuchten fuer Leuchtstofflampen fuer verschiedene Beleuchtungsaufgaben - Google Patents

System von Leuchten fuer Leuchtstofflampen fuer verschiedene Beleuchtungsaufgaben

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DE820935C
DE820935C DEP12129A DEP0012129A DE820935C DE 820935 C DE820935 C DE 820935C DE P12129 A DEP12129 A DE P12129A DE P0012129 A DEP0012129 A DE P0012129A DE 820935 C DE820935 C DE 820935C
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DE
Germany
Prior art keywords
throttle housing
basic component
keyhole
wall
housing
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DEP12129A
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English (en)
Inventor
Willi Nerlich
Georg Dipl-Ing Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/116Fixing lighting devices to arms or standards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/005Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • F21S8/036Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade by means of a rigid support, e.g. bracket or arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • F21S8/063Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension with a rigid pendant, i.e. a pipe or rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • System von Leuchten für Leuchtstofflampen für verschiedene Beleuchtungsaufgaben Leuchten für 1_ettclitstofflatnheti lassen sich für zahlreiche Beleuchtungsaufgaben verwenden. je nach den Beleuchtungsaufgaben werden sie als Decken-, Wandleuchten, Pendelleuchten, Wandarmleuchten, Tischleuchten usw. ausgebildet. Obwohl sie verschiedene Verwendungszwecke haben, kann ihr Aufbau so gestaltet werden, daß sie ein bei allen Ausführungsformen übereinstimmendes Grundbauelement besitzen, an das zusätzliche Elemente angesetzt werden, die durch die jeweiligen Beleuchtungsaufgaben bedingt sind. Leuchten für Leuchtstofflampen mit einer solchen einheitlichen Ausbildung sind bereits bekanntgeworden. Die bekannten Leuchten dieser Art enthalten als Grundbauelement ein Tragorgan, das die Fassungen für die Leuchtstofflampe und ein die Drossel aufnehmendes Gehäuse trägt. Bei den bekannten nach einheitlichen Gesichtspunkten ausgebildeten Leuchten ist das Drosselgehäuse an der dem Tragorgan abgewandten Seite so ausgebildet, daß Wand- oder Deckendosen, Pendel, Wandarme o. dgl. nach Art einer Steckverbindung angesetzt «-erden. Die Steckverbindung vermittelt nicht nur den mechanischen Anschluß der zusätzlichen Teile an dem Grundbauelement, sondern auch den elektrischen Anschluß nach Art einer Steckvorrichtung. Zu diesem Zweck ist das Drosselgehäuse an der Seite, an der die Steckverbindung durchgeführt wird, mit vorspringenden Paßorganen, Befestigungsmitteln und elektrischen Steckerstiften versehen. Das Grundbauelement ist nicht als Leuchte für sich allein verwendbar. Ein solches System von Leuchten ist infolge der Steckverbindung, die bei allen Ausführungsformen der Leuchten erforderlich ist, sehr aufwendig im iMaterialverbrauch.
  • Die Erfindung betrifft eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues eines Systems von Leuchten für Leuchtstofflampen, die für die verschiedensten Beleuchtungsaufgaben verwendbar sind. Als Grundbauelement wird in an sich bekannter Weise ein Tragorgan verwendet, das die Fassungen für die Leuchtstoff lampe und ein die Drossel aufnehmendes Gehäuse trägt. Erfindungsgemäß ist das Grundbauelement des Systems eine gebrauchsfertige, für sich selbständige Wand- bzw. Deckenleuchte. An dieses Grundbauelement sind jeweils ein geschlossenes Ganzes bildende Anbauteile ansetzbar. Wird in dem System die Leuchte als Wand- oder Deckenleuchte benutzt, so kann sie ohne Zwischenteile unmittelbar auf die Wand oder Decke gesetzt und an dieser Unterlage befestigt werden. Soll die Leuchte als Pendelleuchte, Wandarmleuchte, Tischleuchte, Ständerleuchte o. dgl. ausgebildet sein, so werden Anbauteile, die jeweils ein geschlossenes Ganzes bilden und zu den jeweiligen Leuchtentypen gehören, an dem Grundbauelement befestigt. Bei der Fabrikation können das Grundbauelement und die weiteren Anbauteile des Systems für sich einschließlich der Leitungsinstallation hergestellt und auf Lager gehalten werden. Je nach Bedarf wird das Grundbauelement für sich allein oder mit den gewünschten Anbauteilen geliefert. Der Benutzer der Leuchte kann sich selbst die Leuchte aus dem Grundbauelement und den Anbauteilen zusammensetzen, ohne daß er nennenswerte Montagearbeiten durchzuführen hat.
  • Vorzugsweise ist an den Leuchten des Systems das Drosselgehäuse mit Leitungsanschlußklemmen versehen und hat an der dem Tragorgan abgewandten Seite eine Leitungseintrittsöffnung. Ferner ist das Drosselgehäuse sowohl zum unmittelbaren Aufsetzen an eine Wand oder Decke als auch zum Befestigen von ein geschlossenes Ganzes bildenden Anbauteilen, z. B. Pendel, Wandarme, Wandkonsole, Tragarme mit und ohne Gelenk, mit Hilfe von an den Anbauteilen sitzenden oder von diesen gebildeten, die Leitungseintrittsöffnung abdeckenden Abschlußteilen eingerichtet. Durch die Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Grundbauelement und den Organen, die das Grundbauelement tragen, in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht. Zur Verbindung der Anbauteile mit dem Grundbauelement sind nur einfach ausgebildete Befestigungsmittel und Abdeckteile notwendig. Dadurch, daß das Drosselgehäuse mit Leitungsanschlußklemmen versehen ist, ist der Anschluß der Leitungen erleichtert, ohne eine elektrische Steckvorrichtung an dem Grundbauelement verwenden zu müssen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen verschiedene nach der Erfindung einheitlich ausgebildete Leuchten für Leuchtstoff lampen ; Fig. 6 und 7 geben für die Erfindung wesentliche Einzelheiten wieder.
  • Die Leuchten für Leuchtstofflampen gemäß der Erfindung haben, obwohl sie für verschiedene Beleuchtungsaufgaben bestimmt sind, ein bei allen Ausführungsformen gleiches Grundbauelement. Dieses Grundbauelement ist ein schmales Tragorgan 1, z. B. in Form einer Hohlschiene, das an den Enden Fassungen z für die Leuchtstofflampe 3 trägt. In der Mitte des Tragorgans befindet sich auf der der Leuchtstofflampe abgewandten Seite des Tragorgans ein Gehäuse -4 zur Aufnahme der für den Betrieb der Leuchtstofflampe erforderlichen Drossel 5. Das Gehäuse ist, wie insbesondere die Fig. 6 zeigt, nur so groß, als es zur Aufnahme der Drossel 5 ausreicht. An der Drossel sitzen Leitungsanschlußklemmen 14.
  • Das Grundbauelement läßt sich erfindungsgemäß für sich allein schon als gebrauchsfertige, für sich selbständige Leuchte ver-,venden, indem es als Decken- oder Wandleuchte dient (Fig. i). Es läßt sich aber auch in Verbindung mit anderen ein geschlossenes Ganzes bildenden Anbauteilen verwenden, so daß Pendelleuchten, U'andarnileuchten, Tischleuchten, Ständerleuchten usw. entstehen (Fig. z bis 5). Um diese vielseitige Verwendung des Grundbauelements durchführen zu können, hat gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung das Drosselgehäuse an der dem Tragorgan abgewandten Seite eine Leitungseintrittsöffnunj 6. Ferner ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung das Drosselgehäuse sowohl zum unmittelbaren Aufsetzen an eine Wand oder Decke als auch zum Befestigen von Anbauteilen, z. B. Pendel, Wandarme, Tragarm, mit Hilfe von an den Anbauteilen sitzenden oder von diesen gebildeten, die Leitungseintrittsöffnung abdeckenden Abschlußteilen eingerichtet. Vorzugsweise ist die dem Tragorgan i abgewandte Seite des Drosselgehäuses -l eine ebene Befestigungsfläche 7. In der Mitte der Befestigungsfläche befindet sich eine große Bohrung, die zum Eintritt der Leitungen dient. 1)anel>eti befinden sich Öffnungen 8, die zum Einstecken v)n Befestigungsmitteln bestimmt sind.
  • Die Fig. i zeigt die Leuchte als Wand- oder Deckenleuchte. Für sie ist lediglich das Grundbauelement verwendet. Die Leuchte wird mit der Befestigungsfläche 7 unmittelbar auf die Wand oder Decke gesetzt. Die Verbindung zwischen Leuchte und Wand bzw. Decke erfolgt durch Befestigungsmittel, die durch die Öffnungen 8 gesteckt werden. Die Fig.2 und 3 zeigen die Leuchte als Pendel-bzw. Wandarmleuchte. An das Grundbauelement ist als Anbauteil ein Deckenpendel 9 bzw. ein Wandarm io angesetzt. An dem Deckenpendel 9 sitzt ein Abschlußteil i i, der zum Abdecken der Leitungseintrittsöffnung 6 dient. Der Wandarm ist unmittelbar selbst so ausgebildet, daß er zugleich den Abschlußteil für die Leitungseintrittsöffnung bildet. Die Verbindung zwischen diesen Anbauteilen und dem Grundbauelement erfolgt durch Befestigungsmittel, die in die Öffnungen 8 der Befestigungsfläche gesteckt werden. Die Fig.4 und 5 geben die Leuchte als Tisch- bzw. Ständerleuchte wieder. Bei diesen Ausführungsformen ist an der Befestigungsfläche 7 des Drosselgehäuses als Anbauteil ein Tragarm 12 der Tischleuchte bzw. Ständerleuchte befestigt. Der Anbauteil trägt an seinem Ende einen Abschlußtei11.3, der die Leitungseintrittsöffnung 6 des Drosselgehäuses ab-
    deckt. Zugleich ist dieser Ahschlußteil als Gelenk-
    ausgebildet. Außer den in der Zeichnung dar-
    gestellten Ausführungsformen kann die Leuchte
    gemäß der Erfindung noch für andere Beleuchtungs-
    aufgaben ausgebildet sein, wobei diesen entspre-
    chend die an (las Drosselgehäuse anzusetzenden
    Anbauteile ausgebildet sind. Dadurch, daß an den
    nach der Erfindung einheitlich ausgebildeten Leuch-
    ten (las Tragorgan für (las Drosselgehäuse unmittel-
    bar auf die Wand bzw. Decke aufgesetzt werden
    kann, ist die Gestaltung der Wand- und Decken-
    leuchte besonders vereinfacht. Vereinfacht ist auch
    die Gestaltung der übrigen Leuchten, bei denen an
    das Grundbauelement weitere Anbauteile angesetzt
    werden, die den jeweiligen Beleuchtungsaufgaben
    entsprechen, da die zwischen dem Grundbauelement
    und den weiteren Anbauteilen erforderliche Ver-
    bindung äußerst einfach ist. Die Anbauteile sind
    wie (las Grundbauelement bereits vor ihrem Zu-
    sammenbatt finit elektrischen Leitungen versehen.
    Nach (lern Zusammenbau sind die Leitungen an
    den Anschlußkleininen des Drosselgehäuses zu ver-
    binden.
    Vorzugsweise ist (las Drosselgehäuse an der
    Befestigungsfläche, wie in (lern Ausführungsbeispiel
    der Fig. 6 und 7 dargestellt, ausgebildet. Die ebene
    Befestigungsfläche 7 besitzt außer der in der Mitte
    gelegenen großen Bohrung 6 als Öffnungen für die
    Befestigungsmittel zwei schlüssellochartige Aus-
    sparungen 9, die auf eitlem Kreisbogen konzentrisch
    zu der Bohrung angeordnet sind (Fig.7). Jede
    dieser schlüssellochartigen Aussparungen hat eine
    Erweiterung 8' und zwei sich an gegenüberliegende
    Seiten anschließeiideVerengungen6". Die Erweite-
    rungen und Verengungen der beiden schlüsselloch-
    artigen _'@ussl)2trtnigen liegen auf gleichen Radien.
    Eine der beiden Verengungen jeder schlüsselloch-
    artigen Aussparung liegt auf der in Längsrichtung
    des Tragorgans befindlichen Mittelachse des Ge-
    häuses, während die andere Verengung in der Nähe
    der Längsseite des Gehäuses angeordnet ist.
    Die große Bohrung 6 in der Mitte der Befesti-
    gungsfläche 7 hat die Aufgabe, den Durchtritt von
    elektrischen Leitungen zu den im Drosselgehäuse ,4
    befindlichen Klemmstellen 14 zu gestatten. Zugleich
    ist sie in der Lage. die weiteren Bauteile, die an
    der Befestigungsfläche 7 angebracht werden, mehr
    oder weniger in das Gehäuseinnere eintreten zu
    lassen. Die schlüssellochartigen Aussparungen 8
    werden zweckmäßig wie folgt verwendet: Wird als
    Anbauteil z. B. ein Pendel 9 an dem Drossel-
    gehäuse 4 befestigt, so können an dem Abschluß-
    teil 1 i des Pendels, wie die Fig. 6 zeigt, die zur
    Befestigung dienenden Schrauben 15 mit unverlier-
    baren Muttern 16 versehen sein. Beim Befestigen
    des Pendels werden die Muttern dieser Schrauben
    durch die Erweiterungen 8' der schlüssellochartigen
    Aussparungen gesteckt. Alsdann wird der Abschluß-
    teil i i so gedreht, daß die Schrauben 15 in die Ver-
    engungen 8" gelangen, die in der 'Mittelachse des
    Gehäuses liegen. Durch Anziehen der Schrauben
    außerhalb des Drosselgehäuses läßt sich die feste
    Verbindung zwischen dem Abschlußteil i i und dem
    Drosselgehäuse 4 herstellen. Damit sich die Muttern 16 an den Schrauben 15 nicht mitdrehen, sind nach dem Gehäuseinnern zu Lappen 17 abgebogen, die einen Verdrehungsschutz für die Muttern bilden. In der gleichen Weise kann z. B. der Tragarm einer Tischleuchte oder Ständerleuchte an dem Drosselgehäuse befestigt werden.
  • Wird die Leuchte mit ihrer ebenen Befestigungsfläche unmittelbar auf die Wand oder Decke gesetzt, so werden vorzugsweise die Befestigungsmittel durch diejenige Verengung 8" der Schlüssellochartigen Aussparung gesteckt, die sich in der Nähe der Seitenwände des Drosselgehäuses befinden. In diesem Falle werden die Befestigungsmittel von dem Innern des Drosselgehäuses in die schlüssellochartigen Aussparungen 8 eingeführt. Um dieses durchführen zu können, ist das Drosselgehäuse 4 mit zu öffnenden Seitenwänden 18 versehen. Vörzugsweise sind die Seitenwände 18 an der Längsseite des Drosselgehäuses aufklappbar. In der gleichen Weise kann auch das Grundbauelement an einem Wandarm befestigt werden. Die Aufklappbarkeit der Seitenwände des Gehäuses gestattet nicht nur die Befestigung der Leuchte an der Wand bzw. Decke oder an anderen Teilen, sondern auch den Anschluß der durch die große Bohrung 6 eintretenden Leitungen an die in dem Drosselgehäuse 4 befindlichen Klemmstellen 14.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCHE- i. System von Leuchten für Leuchtstofflampen für verschiedene Beleuchtungsaufgaben mit eirein Grundbauelement, das ein auf einem Tragorgan angeordnetes Drosselgehäuse hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbauelement (i) eine gebrauchsfertige, für sich selbständige Wand- bzw. Deckenleuchte ist und an das Grundbauelement jeweils ein geschlossenes Ganzes bildende Anbauteile (9, io, 12) ansetzhar sind.
  2. 2. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselgehäuse (4) mit Leitungsanschlußklemmen (14) versehen ist und an der (lern Tragorgan abgewandten Seite eine Leitutigseintrittsöffnung (6) hat und sowohl zum unmittelbaren Aufsetzen an eine Wand oder Decke als auch zum Befestigen von ein geschlossenes Ganzes bildenden Anbauteilen, z. B. Pendel (9), Wandarme (io), Wandkonsole, Tragarm (12) mit und ohne Gelenk, mit Hilfe von an den Anbauteilen sitzenden oder von diesen gebildeten, die Leitungseintrittsöffnung (6) abdeckenden Abschlußteilen (i 1, 13) eingerichtet ist.
  3. 3. System nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Tragorgans (i) liegenden Seitenwände (18) des Drosselgehäuses (4) zu öffnen sind und den Zugang sowohl zu den Leitungsanschlußklemmen (14) als auch zu den Befestigungsschrauben zwischen Grundbauelement (i) und Unterlage freigeben. .[.
  4. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tragorgan (i) abgewandte Seite des Drosselgehäuses (4) eine ebene Befestigungsfläche (7) bildet, die außer der in der Mitte befindlichen Leitungseintrittsöffnung (6) weitere Öffnungen (8) für Befestigungsmittel enthält.
  5. 5. System nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsfläche (7) des Drosselgehäuses (4) die Öffnungen (8) für die Befestigungsmittel von schlüssellochartigen Aussparungen gebildet sind.
  6. 6. System nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsfläche (7) des Drosselgehäuses (4) jede der schlüssellochartigen Aussparungen (8) eine Erweiterung (8') und zwei an gegenüberliegenden Seiten sich anschließende Verengungen (8") hat, wobei die Erweiterungen und Verengungen der schlüssellochartigen Aussparungen auf gleichen Radien liegen.
  7. 7. System nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder der beiden schlüssellochartigen Aussparungen (8) die eine Verengung (8") auf der in Längsrichtung des Tragorgans (i) liegenden Mittelachse und die andere Verengung (8") an der Längsseite des Drosselgehäuses angeordnet ist. B. System nach Anspruch 1. 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsfläche (7) des Drosselgehäuses (4) nach dem Gehäuseinnern zu Lappen (17) abgebogen sind. die einen Verdrehungsschutz für die in die schlüssellochartigen Aussparungen (8) eingesteckten Befestigungsmittel bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013207612A1 (de) * 2013-04-25 2014-10-30 Osram Gmbh Verbindersystem und elektrische Komponente für ein solches Verbindersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013207612A1 (de) * 2013-04-25 2014-10-30 Osram Gmbh Verbindersystem und elektrische Komponente für ein solches Verbindersystem

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