DE820935C - System von Leuchten fuer Leuchtstofflampen fuer verschiedene Beleuchtungsaufgaben - Google Patents
System von Leuchten fuer Leuchtstofflampen fuer verschiedene BeleuchtungsaufgabenInfo
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- DE820935C DE820935C DEP12129A DEP0012129A DE820935C DE 820935 C DE820935 C DE 820935C DE P12129 A DEP12129 A DE P12129A DE P0012129 A DEP0012129 A DE P0012129A DE 820935 C DE820935 C DE 820935C
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- F21S8/03—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
- F21S8/033—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
- F21S8/036—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade by means of a rigid support, e.g. bracket or arm
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- System von Leuchten für Leuchtstofflampen für verschiedene Beleuchtungsaufgaben Leuchten für 1_ettclitstofflatnheti lassen sich für zahlreiche Beleuchtungsaufgaben verwenden. je nach den Beleuchtungsaufgaben werden sie als Decken-, Wandleuchten, Pendelleuchten, Wandarmleuchten, Tischleuchten usw. ausgebildet. Obwohl sie verschiedene Verwendungszwecke haben, kann ihr Aufbau so gestaltet werden, daß sie ein bei allen Ausführungsformen übereinstimmendes Grundbauelement besitzen, an das zusätzliche Elemente angesetzt werden, die durch die jeweiligen Beleuchtungsaufgaben bedingt sind. Leuchten für Leuchtstofflampen mit einer solchen einheitlichen Ausbildung sind bereits bekanntgeworden. Die bekannten Leuchten dieser Art enthalten als Grundbauelement ein Tragorgan, das die Fassungen für die Leuchtstofflampe und ein die Drossel aufnehmendes Gehäuse trägt. Bei den bekannten nach einheitlichen Gesichtspunkten ausgebildeten Leuchten ist das Drosselgehäuse an der dem Tragorgan abgewandten Seite so ausgebildet, daß Wand- oder Deckendosen, Pendel, Wandarme o. dgl. nach Art einer Steckverbindung angesetzt «-erden. Die Steckverbindung vermittelt nicht nur den mechanischen Anschluß der zusätzlichen Teile an dem Grundbauelement, sondern auch den elektrischen Anschluß nach Art einer Steckvorrichtung. Zu diesem Zweck ist das Drosselgehäuse an der Seite, an der die Steckverbindung durchgeführt wird, mit vorspringenden Paßorganen, Befestigungsmitteln und elektrischen Steckerstiften versehen. Das Grundbauelement ist nicht als Leuchte für sich allein verwendbar. Ein solches System von Leuchten ist infolge der Steckverbindung, die bei allen Ausführungsformen der Leuchten erforderlich ist, sehr aufwendig im iMaterialverbrauch.
- Die Erfindung betrifft eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues eines Systems von Leuchten für Leuchtstofflampen, die für die verschiedensten Beleuchtungsaufgaben verwendbar sind. Als Grundbauelement wird in an sich bekannter Weise ein Tragorgan verwendet, das die Fassungen für die Leuchtstoff lampe und ein die Drossel aufnehmendes Gehäuse trägt. Erfindungsgemäß ist das Grundbauelement des Systems eine gebrauchsfertige, für sich selbständige Wand- bzw. Deckenleuchte. An dieses Grundbauelement sind jeweils ein geschlossenes Ganzes bildende Anbauteile ansetzbar. Wird in dem System die Leuchte als Wand- oder Deckenleuchte benutzt, so kann sie ohne Zwischenteile unmittelbar auf die Wand oder Decke gesetzt und an dieser Unterlage befestigt werden. Soll die Leuchte als Pendelleuchte, Wandarmleuchte, Tischleuchte, Ständerleuchte o. dgl. ausgebildet sein, so werden Anbauteile, die jeweils ein geschlossenes Ganzes bilden und zu den jeweiligen Leuchtentypen gehören, an dem Grundbauelement befestigt. Bei der Fabrikation können das Grundbauelement und die weiteren Anbauteile des Systems für sich einschließlich der Leitungsinstallation hergestellt und auf Lager gehalten werden. Je nach Bedarf wird das Grundbauelement für sich allein oder mit den gewünschten Anbauteilen geliefert. Der Benutzer der Leuchte kann sich selbst die Leuchte aus dem Grundbauelement und den Anbauteilen zusammensetzen, ohne daß er nennenswerte Montagearbeiten durchzuführen hat.
- Vorzugsweise ist an den Leuchten des Systems das Drosselgehäuse mit Leitungsanschlußklemmen versehen und hat an der dem Tragorgan abgewandten Seite eine Leitungseintrittsöffnung. Ferner ist das Drosselgehäuse sowohl zum unmittelbaren Aufsetzen an eine Wand oder Decke als auch zum Befestigen von ein geschlossenes Ganzes bildenden Anbauteilen, z. B. Pendel, Wandarme, Wandkonsole, Tragarme mit und ohne Gelenk, mit Hilfe von an den Anbauteilen sitzenden oder von diesen gebildeten, die Leitungseintrittsöffnung abdeckenden Abschlußteilen eingerichtet. Durch die Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Grundbauelement und den Organen, die das Grundbauelement tragen, in ihrem Aufbau wesentlich vereinfacht. Zur Verbindung der Anbauteile mit dem Grundbauelement sind nur einfach ausgebildete Befestigungsmittel und Abdeckteile notwendig. Dadurch, daß das Drosselgehäuse mit Leitungsanschlußklemmen versehen ist, ist der Anschluß der Leitungen erleichtert, ohne eine elektrische Steckvorrichtung an dem Grundbauelement verwenden zu müssen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 bis 5 zeigen verschiedene nach der Erfindung einheitlich ausgebildete Leuchten für Leuchtstoff lampen ; Fig. 6 und 7 geben für die Erfindung wesentliche Einzelheiten wieder.
- Die Leuchten für Leuchtstofflampen gemäß der Erfindung haben, obwohl sie für verschiedene Beleuchtungsaufgaben bestimmt sind, ein bei allen Ausführungsformen gleiches Grundbauelement. Dieses Grundbauelement ist ein schmales Tragorgan 1, z. B. in Form einer Hohlschiene, das an den Enden Fassungen z für die Leuchtstofflampe 3 trägt. In der Mitte des Tragorgans befindet sich auf der der Leuchtstofflampe abgewandten Seite des Tragorgans ein Gehäuse -4 zur Aufnahme der für den Betrieb der Leuchtstofflampe erforderlichen Drossel 5. Das Gehäuse ist, wie insbesondere die Fig. 6 zeigt, nur so groß, als es zur Aufnahme der Drossel 5 ausreicht. An der Drossel sitzen Leitungsanschlußklemmen 14.
- Das Grundbauelement läßt sich erfindungsgemäß für sich allein schon als gebrauchsfertige, für sich selbständige Leuchte ver-,venden, indem es als Decken- oder Wandleuchte dient (Fig. i). Es läßt sich aber auch in Verbindung mit anderen ein geschlossenes Ganzes bildenden Anbauteilen verwenden, so daß Pendelleuchten, U'andarnileuchten, Tischleuchten, Ständerleuchten usw. entstehen (Fig. z bis 5). Um diese vielseitige Verwendung des Grundbauelements durchführen zu können, hat gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung das Drosselgehäuse an der dem Tragorgan abgewandten Seite eine Leitungseintrittsöffnunj 6. Ferner ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung das Drosselgehäuse sowohl zum unmittelbaren Aufsetzen an eine Wand oder Decke als auch zum Befestigen von Anbauteilen, z. B. Pendel, Wandarme, Tragarm, mit Hilfe von an den Anbauteilen sitzenden oder von diesen gebildeten, die Leitungseintrittsöffnung abdeckenden Abschlußteilen eingerichtet. Vorzugsweise ist die dem Tragorgan i abgewandte Seite des Drosselgehäuses -l eine ebene Befestigungsfläche 7. In der Mitte der Befestigungsfläche befindet sich eine große Bohrung, die zum Eintritt der Leitungen dient. 1)anel>eti befinden sich Öffnungen 8, die zum Einstecken v)n Befestigungsmitteln bestimmt sind.
- Die Fig. i zeigt die Leuchte als Wand- oder Deckenleuchte. Für sie ist lediglich das Grundbauelement verwendet. Die Leuchte wird mit der Befestigungsfläche 7 unmittelbar auf die Wand oder Decke gesetzt. Die Verbindung zwischen Leuchte und Wand bzw. Decke erfolgt durch Befestigungsmittel, die durch die Öffnungen 8 gesteckt werden. Die Fig.2 und 3 zeigen die Leuchte als Pendel-bzw. Wandarmleuchte. An das Grundbauelement ist als Anbauteil ein Deckenpendel 9 bzw. ein Wandarm io angesetzt. An dem Deckenpendel 9 sitzt ein Abschlußteil i i, der zum Abdecken der Leitungseintrittsöffnung 6 dient. Der Wandarm ist unmittelbar selbst so ausgebildet, daß er zugleich den Abschlußteil für die Leitungseintrittsöffnung bildet. Die Verbindung zwischen diesen Anbauteilen und dem Grundbauelement erfolgt durch Befestigungsmittel, die in die Öffnungen 8 der Befestigungsfläche gesteckt werden. Die Fig.4 und 5 geben die Leuchte als Tisch- bzw. Ständerleuchte wieder. Bei diesen Ausführungsformen ist an der Befestigungsfläche 7 des Drosselgehäuses als Anbauteil ein Tragarm 12 der Tischleuchte bzw. Ständerleuchte befestigt. Der Anbauteil trägt an seinem Ende einen Abschlußtei11.3, der die Leitungseintrittsöffnung 6 des Drosselgehäuses ab-
deckt. Zugleich ist dieser Ahschlußteil als Gelenk- ausgebildet. Außer den in der Zeichnung dar- gestellten Ausführungsformen kann die Leuchte gemäß der Erfindung noch für andere Beleuchtungs- aufgaben ausgebildet sein, wobei diesen entspre- chend die an (las Drosselgehäuse anzusetzenden Anbauteile ausgebildet sind. Dadurch, daß an den nach der Erfindung einheitlich ausgebildeten Leuch- ten (las Tragorgan für (las Drosselgehäuse unmittel- bar auf die Wand bzw. Decke aufgesetzt werden kann, ist die Gestaltung der Wand- und Decken- leuchte besonders vereinfacht. Vereinfacht ist auch die Gestaltung der übrigen Leuchten, bei denen an das Grundbauelement weitere Anbauteile angesetzt werden, die den jeweiligen Beleuchtungsaufgaben entsprechen, da die zwischen dem Grundbauelement und den weiteren Anbauteilen erforderliche Ver- bindung äußerst einfach ist. Die Anbauteile sind wie (las Grundbauelement bereits vor ihrem Zu- sammenbatt finit elektrischen Leitungen versehen. Nach (lern Zusammenbau sind die Leitungen an den Anschlußkleininen des Drosselgehäuses zu ver- binden. Vorzugsweise ist (las Drosselgehäuse an der Befestigungsfläche, wie in (lern Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 dargestellt, ausgebildet. Die ebene Befestigungsfläche 7 besitzt außer der in der Mitte gelegenen großen Bohrung 6 als Öffnungen für die Befestigungsmittel zwei schlüssellochartige Aus- sparungen 9, die auf eitlem Kreisbogen konzentrisch zu der Bohrung angeordnet sind (Fig.7). Jede dieser schlüssellochartigen Aussparungen hat eine Erweiterung 8' und zwei sich an gegenüberliegende Seiten anschließeiideVerengungen6". Die Erweite- rungen und Verengungen der beiden schlüsselloch- artigen _'@ussl)2trtnigen liegen auf gleichen Radien. Eine der beiden Verengungen jeder schlüsselloch- artigen Aussparung liegt auf der in Längsrichtung des Tragorgans befindlichen Mittelachse des Ge- häuses, während die andere Verengung in der Nähe der Längsseite des Gehäuses angeordnet ist. Die große Bohrung 6 in der Mitte der Befesti- gungsfläche 7 hat die Aufgabe, den Durchtritt von elektrischen Leitungen zu den im Drosselgehäuse ,4 befindlichen Klemmstellen 14 zu gestatten. Zugleich ist sie in der Lage. die weiteren Bauteile, die an der Befestigungsfläche 7 angebracht werden, mehr oder weniger in das Gehäuseinnere eintreten zu lassen. Die schlüssellochartigen Aussparungen 8 werden zweckmäßig wie folgt verwendet: Wird als Anbauteil z. B. ein Pendel 9 an dem Drossel- gehäuse 4 befestigt, so können an dem Abschluß- teil 1 i des Pendels, wie die Fig. 6 zeigt, die zur Befestigung dienenden Schrauben 15 mit unverlier- baren Muttern 16 versehen sein. Beim Befestigen des Pendels werden die Muttern dieser Schrauben durch die Erweiterungen 8' der schlüssellochartigen Aussparungen gesteckt. Alsdann wird der Abschluß- teil i i so gedreht, daß die Schrauben 15 in die Ver- engungen 8" gelangen, die in der 'Mittelachse des Gehäuses liegen. Durch Anziehen der Schrauben außerhalb des Drosselgehäuses läßt sich die feste Verbindung zwischen dem Abschlußteil i i und dem - Wird die Leuchte mit ihrer ebenen Befestigungsfläche unmittelbar auf die Wand oder Decke gesetzt, so werden vorzugsweise die Befestigungsmittel durch diejenige Verengung 8" der Schlüssellochartigen Aussparung gesteckt, die sich in der Nähe der Seitenwände des Drosselgehäuses befinden. In diesem Falle werden die Befestigungsmittel von dem Innern des Drosselgehäuses in die schlüssellochartigen Aussparungen 8 eingeführt. Um dieses durchführen zu können, ist das Drosselgehäuse 4 mit zu öffnenden Seitenwänden 18 versehen. Vörzugsweise sind die Seitenwände 18 an der Längsseite des Drosselgehäuses aufklappbar. In der gleichen Weise kann auch das Grundbauelement an einem Wandarm befestigt werden. Die Aufklappbarkeit der Seitenwände des Gehäuses gestattet nicht nur die Befestigung der Leuchte an der Wand bzw. Decke oder an anderen Teilen, sondern auch den Anschluß der durch die große Bohrung 6 eintretenden Leitungen an die in dem Drosselgehäuse 4 befindlichen Klemmstellen 14.
Claims (7)
- PATEN TANSPRÜCHE- i. System von Leuchten für Leuchtstofflampen für verschiedene Beleuchtungsaufgaben mit eirein Grundbauelement, das ein auf einem Tragorgan angeordnetes Drosselgehäuse hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbauelement (i) eine gebrauchsfertige, für sich selbständige Wand- bzw. Deckenleuchte ist und an das Grundbauelement jeweils ein geschlossenes Ganzes bildende Anbauteile (9, io, 12) ansetzhar sind.
- 2. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselgehäuse (4) mit Leitungsanschlußklemmen (14) versehen ist und an der (lern Tragorgan abgewandten Seite eine Leitutigseintrittsöffnung (6) hat und sowohl zum unmittelbaren Aufsetzen an eine Wand oder Decke als auch zum Befestigen von ein geschlossenes Ganzes bildenden Anbauteilen, z. B. Pendel (9), Wandarme (io), Wandkonsole, Tragarm (12) mit und ohne Gelenk, mit Hilfe von an den Anbauteilen sitzenden oder von diesen gebildeten, die Leitungseintrittsöffnung (6) abdeckenden Abschlußteilen (i 1, 13) eingerichtet ist.
- 3. System nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Tragorgans (i) liegenden Seitenwände (18) des Drosselgehäuses (4) zu öffnen sind und den Zugang sowohl zu den Leitungsanschlußklemmen (14) als auch zu den Befestigungsschrauben zwischen Grundbauelement (i) und Unterlage freigeben. .[.
- System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tragorgan (i) abgewandte Seite des Drosselgehäuses (4) eine ebene Befestigungsfläche (7) bildet, die außer der in der Mitte befindlichen Leitungseintrittsöffnung (6) weitere Öffnungen (8) für Befestigungsmittel enthält.
- 5. System nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsfläche (7) des Drosselgehäuses (4) die Öffnungen (8) für die Befestigungsmittel von schlüssellochartigen Aussparungen gebildet sind.
- 6. System nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsfläche (7) des Drosselgehäuses (4) jede der schlüssellochartigen Aussparungen (8) eine Erweiterung (8') und zwei an gegenüberliegenden Seiten sich anschließende Verengungen (8") hat, wobei die Erweiterungen und Verengungen der schlüssellochartigen Aussparungen auf gleichen Radien liegen.
- 7. System nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder der beiden schlüssellochartigen Aussparungen (8) die eine Verengung (8") auf der in Längsrichtung des Tragorgans (i) liegenden Mittelachse und die andere Verengung (8") an der Längsseite des Drosselgehäuses angeordnet ist. B. System nach Anspruch 1. 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsfläche (7) des Drosselgehäuses (4) nach dem Gehäuseinnern zu Lappen (17) abgebogen sind. die einen Verdrehungsschutz für die in die schlüssellochartigen Aussparungen (8) eingesteckten Befestigungsmittel bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP12129A DE820935C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | System von Leuchten fuer Leuchtstofflampen fuer verschiedene Beleuchtungsaufgaben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP12129A DE820935C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | System von Leuchten fuer Leuchtstofflampen fuer verschiedene Beleuchtungsaufgaben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE820935C true DE820935C (de) | 1951-11-15 |
Family
ID=7363881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP12129A Expired DE820935C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | System von Leuchten fuer Leuchtstofflampen fuer verschiedene Beleuchtungsaufgaben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE820935C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013207612A1 (de) * | 2013-04-25 | 2014-10-30 | Osram Gmbh | Verbindersystem und elektrische Komponente für ein solches Verbindersystem |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP12129A patent/DE820935C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013207612A1 (de) * | 2013-04-25 | 2014-10-30 | Osram Gmbh | Verbindersystem und elektrische Komponente für ein solches Verbindersystem |
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