DE871037C - Aufbau von Leuchten fuer Niederspannungsleuchtstofflampen - Google Patents

Aufbau von Leuchten fuer Niederspannungsleuchtstofflampen

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DE871037C
DE871037C DES13158D DES0013158D DE871037C DE 871037 C DE871037 C DE 871037C DE S13158 D DES13158 D DE S13158D DE S0013158 D DES0013158 D DE S0013158D DE 871037 C DE871037 C DE 871037C
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DE
Germany
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lights
fastening
throttles
screen
throttle
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Expired
Application number
DES13158D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Nerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE871037C publication Critical patent/DE871037C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Aufbau von Leuchten für Niederspannungsleuchtstofflampen Leuchten mit Niedersparmungsleuchstofflarnpen führen sich immer mehr für die verschiedensten Büleuchtungszwecke ein, oder man ist im Begriff, sie dafür einzuführen, wie z.B. als Deckenleuchten, Wandleuchten, Pendelleuchten, Tischleuchten, Werkplatzleuchten- od. dgl. mit oder ohne Reflektor. Man hat für einige dieser Anwendungsgebiete schon, bestimmte Ausführungsformen geschaffen, währendfür andere Anwendungsgebiete noch keine Ausführungsformen vorliegen. Es soll deshalb ein Aufbau solcher Leuchten, für die verschiedensten Vergsgebiete geschaffen werden, der es ermöglicht, mit wenigen Bauelementen den verschiedenartigsten, Ansprüchen zu genügen. Die Hauptbestandteile einer Leuchte für Niederspannungsb leuchtstofflampen sind net-)-en einer oder mehreren Leuchtstofflampen die in einem besonderen Gehäuse untergebrachten Drosselspulen, je eine für jede Lampe, und die Halterungen der Leuchte als Pendel, Standrohr od.dgl., sofern es sich nicht um Deckenleuchten, handelt. Dabei unterscheidet man weitere Anordnungen, bei denen die Drosseln unmittelbar über dem Reflektor sitzen oder, von ihm getrennt, insbesondere an der Decke befestigt werden, sowie Ausführungen, bei denen ein Reflektor überhaupt fehlt.
  • Diese verschiedenen Anforderungen an den Zusammenbau und die Aufhängung -,verden durch die Verwendung eines Trägers erfüllt, der aus zwei parallelen, durch Abstandshalter voneinander getrennten Befestigungsfläclien, mit vorbereiteten Beefestigungsstellen (Bohrungen, Gewinde usw.) für die daran zu befestigende Leuchtenteile und für seine eigene Befestigung an der Decke oder an einer Tragvorrichtung besteht.
  • In, der Zeichnung ist in den. Fig. i bis 3 der Träger in. drei verschiedenen Ansichten dargestellt, während die Fig. 4 bis 14 verschiedene Ausführungsformen von Leuchten unter Verwendung dieses Trägers zeigen. Der Träger besteht in dem dargestellten Ausführungsbei#piel aus einem gestanzten Blechstreifen, der mehrfach gekröpft ist, so daß er von oben gesehen in der Projektionsebenre als Z erscheint. Die beiden parallelen Ebenen werden durch die beiden, in ein-er Ebene liegenden Enden. i auf der einen Seite und durch den Mittelteil 2 auf der anderen, Seite. gebildet. Die Verbindungsstücke 3 stellen die Abstandshalter dar. Man könntie auch die beideni Teile i aus einem einzigen Blechstück bestehen lassen und sie durch beliebigestaltete Streben an Stelle der Verbindungsstücke- 3 mit einem weiteren, dem Teil 2 entsprechenden, zu i parallel liegenden Blech verbinden. Die dargestellte Ausführungsform zeichnet sich aber durch besondere Einfachheit in der Herstellung, geringes Gewicht und- BIlfigkeit aus.
  • Die beiden Schenkel i haben. abgekröpfte Enden 4, die mit Befestigungslöchern 5 zur Befestigang des Trägers an der Decke versehen sind-. Sie haben weiter Gewindelöcher 6 zur Befestigung der Drosseln-. Wird nur eine Drossel verwendet, so wird sie- mitten auf den Träger gesetzt, und es können- die vier Befestigungslöcher benutzt werden, die in Fig. i zu sehen sind. Sollen zwei Drosseln angebracht werden, so wer-dien die beiden Gewindelöcher jedes Schenkels zur Befestigung je einer Drossel benutzt, so daß- die Drosseln frei -nach außen hängen. Bei drei Drosseln wird die eine wieder mitten, auf den Träger gesetzt und die beiden anderen werden seitlich davon, unter Zwischenschaltung von Auslegern 7 unter Verwendung derselben Befestigungslöcher angebracht, wie dies Fig. 14 zeigt. Soll der Träger für die Drosseln an der Decke befestigt -werden, indem nach Fig. 8 entweder auch der Schirm unmittelbar an dem Träger befestigt wird, oder nach Fig. 9 ein Pendel mit deren hängenden Schirm dazwischen geschaltet wird, oder die Lampen frei an waagerecht ausladenden Rohren 15 als Träger hängen nach Fig. i i, 10, 13, dann werden die Öffnungen 5 zum Anbringen der D.eckenschrauben, benutzt. Der Trägerteil o hat Gewinideöffnungen, 8 zum Befestigen des Schirm-es-, wenn der Schirm unmittelbar unter den Drosseln liegen soll, und gleichzeitig zur Befestigung der Abdeckkappe ig für die Drosseln-. Soll dagegen eini Pendel zwischen Deckenkappe und. Drossel mit Schirm (Fig. 4, 5, 14) bzw. zwischen Drossel und Schirm (Fig. 9, 12, 13) geschaltet werden-, so dient zur Befestigung des: Pendels die Gewindeöffnung 9 in, der Mitte. Um das Pendel gegen Lockern zu# sichern, ist ein ebenfalls mit Gewinde vergehen-es Blech i o in einer Kröpfung i i des Teils -- untergebracht, das durch Schrauben 1:2 gehalten wird (Fig. 9 a), für welche Gewindebohrungen, 13 vorgesehen sind (Fig. i). Durch Anziehen der Schrauben tritt eine Verspannung zwischen dem Gewinde des Bleches io und, dem Gewinde 9 ein, in welches das Pendelrohr eingeschraubt ist. Wird das Pendel auf andere Weise gesichert, so kann die Kröpfung ii fortfallen. Soll eine Lampe ohne Reflektor unmittelbar an der Decke aufgehängt werden, so wird, nach Fig. i o, i i eine Schelle 14 unter Vermittlung der Gewindelöcher 8 an-gebracht, welche das waagerechte Rohr 15 zum Tragen der Lampen halten. Wird dagegen ein. Pendel zunächst gemäß Fig. 4, 5 an der Deckt aufgehängt und am unteren Ende des Pendels die Drosselspule und darunter der Reflektor befestigt, dann wird der Träger in einer gegenüber der Deckenbefestigung (Fig. 8) umgekehrten Lage angebracht, da in, diesem Fall die Einschrauböffnung für das Pendelrohr oben. liegen muß. Zur Befestigung des Schirmes dienen dann Gewindelöch-er 16 an den Füßen 4 des Trägers.
  • Für Tischleuchten bzw. Werkplatzleuchten ordnet man gemäß Fig. 6 -und 7 die Drosseln über dem Schirm an und hält sie unter Vermittlung einer Schelle 14 an einem Tragarm ig, der entweder seitlich in doppelter Ausführung verläuft, wie Fig. 7 zeigt, oder über den ganzen Schirm sich erstreckt und dadurch eine breite, äußerst standsichere Befestigung zuläßt, wie es in Fig. 7 punktiert angedeutet ist. Die Deck-enfüße 4 des Trägers liegen bei dieser Anordnung wieder oben. Die in ihnen, angebrachten Gewindelöcher 11,6 dienen zur Befestigung der Schelle 14 und gleichzeitig der Abdeckkappe ig, während der Schirm an den Gewindelöchern 8 befestigt wird. Die Entfernung der Löcher 9 und 16 ist so gewählt, daß dieselbe Schelle verwendet werden kann. I Die Fabrikation der Leuchten erfordert also außer notwendigen Lampen und Drosseln als Haup.tbestandteile einen Träger, der für alle Verwendungszwecke paßt, drei Kappen für ein, zwei oder -drei Drosseln und drei Schirme für ein, zwei oder drei Lampen. Unter Hinzufügung der jeweils verlangten Trag- -und Aufhängeteile läßt sicheine große Anzahl von Leuchten für Niederspannungsleuchtstofflampen für die verschiedensten Anwendungszwecke zusammenbauen. Der Träger mit der jeweils notwendigen Anzahl von Drosseln kann in der Werkstatt hergestellt. und fertig zusammengebaut geliefert werden. Die elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Leuchte kann vorteilhaft 4urch Druckkontakte erfolgen. Unter Verwendung der vorbereiteten Bestandteile lassen- sich die Leuchten auch von ungeübten Kräften an der Verwendungsstelle zusammenbauen, ohne daß Fehlschaltungen zu befürchten sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Aufbau von. Leuchten für Niederspannungs-ei leuchtstofflampell für verschiedene Verwen-,dungszwecke, wie Deckenleuchten, Wandleuchten, Pendelleuchten, Tischleuchten, Werkplatzleuchten od. dgl., mit oder ohne Schirm, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Trägers, der aus zwei parallel durch Abstandshalter voneinander getrennte Befestigungsflächen mit vorbereiteten Befestigungsstellen (Bc;hrungen, Gewindelöcher) besteht für die. zu befestigenden Leuchtenteile -und für seine eigene Befestigung an Tragvorrichtungen.
  2. 2. Aufbau von Leuchten nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß der Träger aus Flachmaterial besteht, das aus einem Stück gestanzt und dann mehrfach gekröpft ist, so daß er von oben gesehen in der Projektionsebene sich Z-förmig darstellt (Fig. i). el 3. Aufbau von Leuchten nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die eine Befestigungsfläche (i) die Befestigungsstellen für die Aufhängung an der Decke, für das Anbringen I eines Schirm-es, für die Befestigun#g einer ode-r mehrerer Drosseln, einer Abd-eckkappe für die Drosseln und ein-er Schelle für eine Rohrbefestigung enthält, die andere BefestigungsfläChe(2) die Befestigungsstellen, für ein-en Schirm, eine Abdeckkappe, ein Pendel und eine Schelle, wobei dieselben Befestigungsstellen el verschiedenen, Zwecken dienen. 4. Aufbau von Leuchten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Drossel die Befestigungslöcher (6) beider Schenkel (i) verwendet werden, bei Verwendung von zwei Drosseln die Befestigungslöcher eines Schenkels für je eine Drossel und bei Verwendung von drei Drosseln dieselb-,n Befestigungslöcher für die eine Drossel und je .einen Ausleger (7) für die Befestigungen der beiden anderen, Drosseln.
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