DE1839146U - Lampenfassung fuer leuchtdarstellungen. - Google Patents

Lampenfassung fuer leuchtdarstellungen.

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DE1839146U
DE1839146U DE1961R0022492 DER0022492U DE1839146U DE 1839146 U DE1839146 U DE 1839146U DE 1961R0022492 DE1961R0022492 DE 1961R0022492 DE R0022492 U DER0022492 U DE R0022492U DE 1839146 U DE1839146 U DE 1839146U
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DE
Germany
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lamp
holes
lamp socket
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socket according
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DE1961R0022492
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English (en)
Inventor
Egbert Dipl Ing Rapp
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices

Landscapes

  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Gm-Anmeldung Lampenfassung für Leuchtdarstellungen.
  • Leuchtdarstellungen für technische oder Reklamezwecke sind heute allgemein üblich. hierbei tritt häufig die Notwendigkeit auf, Fließ-oder bewegungsvorg@nge wiederzugeben. Man benutzt hierfür im allgemeinen Lampenketten, in denen die Lampen mit verschiedener Helligkeit leuchten bzw. zum Teil abgeschaltet sind, wobei gleichzeitig durch ein entsprechendes Schaltwerk die verschiedenen Schaltzustinde der einzelnen Lampen innerhalb der Kette von Lampe zu Lampe weitergeschaltet werden, sodass die Punkte verschiedener Helligkeit längs der Kette wandern. Selbstverst. ndlich kennen hierbei auch verschiedene Farben nebeneinander verwendet werden, beispielsweise gleichzeitig oder nacheinander zur Kennzeichnung verschiedener in einer durch ein Leuchtbild überwachten technischen Anlage beförderten Medien.
  • In derartigen Fallen wird die ieergabe umso besser, je enger die Lampen nebeneinander stehen, d. h. je kleiner die Teilung ist.
  • Man hat bisher für solche Leuchtdarstellungen kleine Lampen verwendet, die entweder mit Schraubsockel oder durch einen Stecksockel mit Bajonettverschluss in die dicht nebeneinander angeordneten Fassungen eingebracht wurden. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass das Auswechseln der Lampen nur von vorn erfolgen kann, d. h. also, dass zum Auswechseln auch nur einer Lampe stets entweder das ganze Vorderpaneel der betreffenden Leuchtdarstellung entfernt oder geöffnet werden muss, oder aber,
    das---die Lampenanordnung selbst beweglich ausgeführt ist. Hinzu
    C>
    kommt, dass selbst kleine Lampen der genannten ausführung-
    form einen verhäl tnismässig grossen Platzbedarf zeigen, wenn die
    CD
    notwendige Betriebssicherheit gewährleistet sein soll ; dies schliesst aber eine genügend enge Aufeinanderfolge der Lampen aus.
  • Durch die im folgenden beschriebene Neuerung sollen die genannten Nachteile vermieden werden. Um dies zu erreichen, wird im Sinne
    der Neuerung vorgeschlagen, Lampen an sich bekannter Form zu ver-
    CD
    wenden, wie sie beispielsweise zur Signalgebung in Fernsprech-
    CD-
    zentralen Verwendung finden. Solche Lampen haben im allgemeinen zylindrische Form und einen über ihre ganze Länge gleichbleibenden
    Aussendurchmesser. Sie bestehen aus einem an den Enden abgerun-
    CD
    deten Glaszylinder mit eingeschmolzenem Leuchtdraht und einem mit diesem Glaszylinder in geeigneter Form fest verbundenen Sockel
    aus Isolierstoff. Die außenmasse dieses Sockels sind gleich
    >Z cD-
    oder angenähert gleich denen des eigentlichen Lampenkörpers. Die Enden des Leuchtdrahtes sind an zwei Lamellen geführt, die im allgemeinen einander gegenüberliegende flach an den Seiten des
    Sockels und häufig auch noch des rückwärtigen'teils des Lampen-
    CD
    körpers anliegen. Diese lampen werden im allgemeinen in Steck-
    sockel eingebracht, in denen zwei einander gegenüberliegende An-.
    Z CD
    schlusskontfedern als Stromzuf@hrung vorgesehen sind. Zum leichteren Einbringen hat der Sockel der Lampe eine keil-oder
    schneidenförmige Form. auch diese Lampen werden ähnlich den vor-
    CD ~pen-, jerden ähnlich den vor-
    her genannten Lampen bei allen bisher bekannten Anwendungsfor-
    Z
    men von vorn in die entsprechenden Fassungen gesteckt.
    Gemaß der Neuerung sind nun Fassungen für solche im wesent-
    CD
    lichen zylinderförmig ausgebildeten Stecklam@en für den Zusammenbau von zu Leuchtdarstellungen dienenden Lampenanordnungen in der eise ausgebildet, dass in einem streifen-oder platten-
    förmigen Träger aus Isolierstoff in reihenförmiger Anordnung und
    ~D C. D
    in dichter Aufeinanderfolge durchgehende Löcher von dem Durchmesser der Lampen entsprechendem bzw. angenähert entsprechendem Durchmesser vorgesehen sind, die auf einem vorzugsweise nicht mit der Längsachse der Lampenkette zusammenfallenden Durchmesser einander gegenüberliegende Nuten aufweisen, in denen als Strom-
    zuf'ihrung dienende ontaktfedern derarb befestigt sind, dass
    CD-1
    sie einerseits das einbringen der Lampen von hinten ermöglichen
    und diese andererseits durch ihre Federkraft nach dem Einbringen
    CD
    in ihrer Lage sichern.
    CD
    Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der beigefügten Zeich-
    0
    nung und der dazugehörigen Beschreibung hervor. in der Zeichnung
    CD
    zeigen Fig. 1 eine im Sinne der Neuerung zu verwendende Stecklampe an sich bekannter Form, Fig. 2 und
    Fig. 3 einen Streifen mit Lampenfassungen gemass der Neuerung,
    CD (D
    Fig. 4 eine Hatte mit Laillpenfassungen gemss der Neuerung.
    D-CD
    In Fig. 1 ist in wesentlich vergrössertem Massstab eine Ausfuhrungsform für eine Lampe e gezeigt, wie sie in einem aus Elementen gemäss der Neuerung aufgebauten Leuchtbild beispielsweise Ver-
    wendung finden kann. vde bereits oben bemerkt, sind Lampen dieser
    CD oen dieser
    Art, meist zur Verwendung als Signal- oder Telefonlampen, in verschiedenen Ausführjngsformen bekannt. Grundsätzlich bestehen sie aus dem eigentlichen Lampenkörper in Form eines zumindesten vorn abgerundeten Hohlzylinders 1 aus Glas, der mit seinem hinteren Ende in einen Sockel 2 eingekittet ist. im Innern des Hohlzylinders befindet sich der Leuchtdraht 3, der in geeigneter Form durch zwei Einschmelzstellen des hinteren Endesd des Lampenkörpers 1 nach aussen geführt ist. Der Sockel 2 zeigt beispielsweise einen QWuerschnitt in Form eines regelmässigen Sechs-d oder Acht-Eckes, dessen Diagonalen im allgemeinen etwa dem Durchmesser des Lampenkörpers entsprechen. Die herausgeführten nden des Leuchtdrahtes sind an zwei Lamellen 4 und 5 geführt und mit diesen verlötet. Die Lamellen 4 und 5 sind ihrerseits in geeigneter reise an dem sockel 2 befestigt und zwar derart, dass @ie einander ge-
    genüberliegend sich flach an diesen und den hinteren Teil des
    g
    Lampenkörpers 1 anlegen. Der Sockel ist in seinem hinteren Teil 2'
    keilförmig ausgebildet. Selbstverständlich ist hier nur eine der
    CD
    verschiedenen Ausführungsformen der genannten Signallampen be-
    CD-
    schrieben, ohne dass die Anwendung des Neuerungsgedankens etwa auf die Verwendung gerade dieser speziellen Form beschr@nkt bleibt.
  • Um nun Lampen dieser oder einer ähnlichen Ausfährungsform ohne Lageveränderung der Lampensockelanordnung einer Leuchtdarstellung auswechseln bzw. einbringen zu können, werden beispiels-
    weise Fassungsstreifen aus Lampenfassungen gemäss der Neuerung
    CD
    verwendet, wie ein solcher in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wobei Fig. 2 einen abschnitt aus einem solchen Streifen in Draufsicht von der Rückseite, d. h. der seite, von der aus die Lampen eingesteckt werden, zeigt, während Fig. 3 einen Querschnitt durch diesen Streifen längs der strichpunktierten Linie 111-111 wiedergibt. Der aus einem geeigneben Isoliermaterial bestehende bereiten 11 ist mib Bohrungen 12 versehen, von denen in Fig. 2 zwei ohne kontaktfedern und zwei mit Kontaktfedern dargestellt sind. Die Bohrungen 12 folgen sich in Richtung der
    Lângsachse A-A der Lampenkette in einer kleinen Teilung ent-
    CD
    sprechender dichter Aufeinanderfolge. Jeweils auf dem zu der Längsachse A-A senkrecht stehenden Durchmessern sind beiderseits einander gegenüberliegende Nuten 14 und 15 vorgesehen, in denen sich die als Stromzuführung dienenden kontaktgebenden Teile 16 und 17 befinden. Von den kontaktgebenden Teilen ist Teil 16 fest in die Nute eingelegt und durch Herumführen um die Aussenseite des Iso-
    lierstreifens 11 an diesem festgelegt. Sein inde 16'kann als
    CD
    Lötöse fïr den Anschlussdraht dienen. Das Anschlussstück 17 ist, gleichfalls durch Herumfahren um den Isolierstreifen 11, mit seinem entsprechend ausgebildeten Ende 17', das gleichzeitig zur Herstellung der Lötverbindung mit dem Zufährungsdraht dienen kann, durch federndes Jileimnen am Streifen 11 festgelegt ; der in die Bohrung 12 hineinragende Teil 17"ist als freiwirkende Feder ausgebildet, durch die die in Richtung des Pfeiles e eingeschobene Lampe gegen das Kontaktstück 16 gedrückt und auf diese reise in ihrer Lage festgehalten wird. Das Einbringen der Lampe er-
    folgt in der Art, dass diese von hinten her in Richtung des
    CD
    Pfeils e mit ; dem abgerundeten Ende 1' desd zylinderförmigen Lampenkörpers 1 so weit eingeschoben wird, bis dieses beispielsweise an der im Paneel der Leuchtdarstellung befindlichen Blende anliegt.
  • Selbstverst. ndlich können fr Leuchtdarstellungen, in denen bei-
    spielsweise mehrere Fliess-oder Bewegungsvorgmge nebeneinander
    IZD CD
    verlaufend dargestellt werden sollen, auch @latten aus Isolierstoff verwendet werden, in denen Lampenfassungen gemäss der Meuerung in mehreren Reihen vorgesehen sind. s ist in diesem Falle natürlich dafär Sorge zu tragen, dass die der Stromzufüh= rung dienenden kontaktgebenden Teile in geeigneter leise unter-
    gebracht und festgelegt sind. btu diesem Zweck müssen ausser den
    CD
    als Lampenfassung dienenden Bohrungen auch noch weitere durchgehende oder als Sacklöcher ausgebildete Bohrungen vorgesehen sein, durch die die kontaktgebenden Elemente zur Festlegung hindurchgebohrt werden bzw. in die sie in geeigneter lieise federnd eingreifen können.
  • In Fig. 4 ist ein Beispiel für eine solche ausuhrungsform ge-
    zeigt. In der Matte 21, von der lediglich ein kleiner Aus-
    schnitt dargestellt ist, befinden sich die als üampenfassungen
    dienenden Bohrungen 22 mit den zur aufnahme der kontaktteile
    CD
    dienenden Nuten 24 und 25.. Die Nuten liegen in diesem Falle einander auf einem zur Längsachse einer bampenkette unter 45° verlaufenden Durchmesser gegenüber. Ausser diesen als Lampenfassungen dienenden Bohrungen sind noch jeweils den Nuten benachbart die B@hrungen 31 vorgesehen, durch die die kontaktteile 26 und 27 zur Vorderseite der Platte 21 geführt sind. In Fig. 4 sind sechs Bohrungen 22 fr Lampenfassungen dargestellt, von denen bei dreien die Kontaktteile entfernt sind. Die Kontaktteile 26 und 27 entsprechen in ihrer Ausfahrung etwa den edlementen 16 und 17 der Fig. 2 und 3. Wenn, wie dies in Fig. 4 unterstellt und bei 31'gezeigt ist, dieselbe Bohrung 31 sowohl für das Kontaktelemente 26 der einen Fassung als auch fir das kontaktelement 27 der anderen Fassung als Durchgang dient, muss
    nabrlich dafür Sorge getragen sein, dass einen : Berührung der
    CD
    beiden Metallteile nicht möglich ist, beispielsweise durch ein-
    bringen eines entsprechend geformten Isolierplättchens oder
    CD-0
    - Stäbchens. Andererseits ist es natürlich auch möglich, für jedes Kontaktorgan eine besondere Bohrung vorzusehen.
  • Selbstverständlich stellen die vorbeschriebenen AusfUhrungsmöglichkeiten nur Beispiele dar, die eine andersartige Durchführung des Neuerungsgedankens in keiner leise ausschliessen. insbesondere besteht natärlich die Möglichkeit, Lampenfassungen gemäss der neuerung nicht nur in Streifen oder Hatten in regelmässiger genormter Anordnung vorzusehen, sondern auch bestimmte Anordnungen, beispielsweise Stromlaufe für Leuchtschasltbilder oder Buchstabenfolgen für Keklametexte, bereits in der gewünschten
    L)'Ver",. Teiidunp, der der LJeuerun,..
    Form und Anordnung unber Verwendung der der Neuerung entsprechen-
    den bamzenfassun, sausf hrung in Isolierplatten einzubringen.
    . D (D D
    73chutzanspr'lche

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Lampenfassung fr im wesentlichen zylinderförmig ausgebildete 8tecldamDen vorzugsweise zum Zusammenbau von zu Leuchtdarstellungen dienenden Lampenanordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem streifen-oder plattenförmigen. Tr@ger aus Isolierstoff in reihenförmiger Anordnung und in dichter Aufeinanderfolge durchgehende Löcher mit dem Durchmesser der Lampen entsprechendem bzw. nagen@hert entsprechendem Druch- messer vorgesehen sind, die auf einem vorzugsweise nicht mit L 1-D
    der Längsachse der Lampenkette zusammenfallenden Durchmesser einander gegenüberliegende Nuten aufweisen,d in denen als Stromzuführung dienende Kontaktfedern derartig befestigt sind, dass sie einerseits das Einbringen der Lampe von hinten ermöglichen und diese andererseits durch ihre Federkraft nach dem einbringen in ihrer Lage sichern. 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass CD die auf einem streifenförmi gen Träger liegenden als man- penfassung dienenden Löcher mit auf einem senkrecht zur CD Längsachse der Lampenkette liegenden Durchmesser einander gegenüberliegenden Euten versehen sind. 3. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass CD die auf einem plattenförmigen Träger in zwei oder mehr neben- einander liegenden Reihen angeordneten als Lampenfassung C> (D dienenden Löcher mit auf einen zur L'ngsachse der jeweiligen ED Lampenkette von 450 verlaufenden Durchmesser einander gegen- CD
    überliegendes lauten versehen sind.
    4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den als Lampenfassung dienenden durchgehenden Löchern noch weitere durchgehende oder als $acklöcher ausgebildete CD Bohrungen vorgesehen sind, die zur Befestigung der in den 13 Duten liegenden.Kontaktelemente dienen.
    5. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kontaktelemente als sich im Innern des als Lampenfassung dienenden Loches gegen die gegenüberlie- LD CD
    gende Bandseite abspreizende Feder ausgebildet ist.
    6. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den als Lampenfassung dienenden Löchern vorgesehenen jiontaktelemente einerseits in den in den Löchern eingebrachten Nuten und andererseits durch entsprechende Ausbildung eines ihrer Enden federnd oder klemmend an der Kante oder in einer Bohrung des Isolierkörpers befestigt sind.
    7. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Lampenfassung vorgesehenen Bohrungen auf einer Platte bereits in der der gewünschten Leuchtdarstellung ent- 0 sprechenden Anordnung eingebracht sind.
DE1961R0022492 1961-06-20 1961-06-20 Lampenfassung fuer leuchtdarstellungen. Expired DE1839146U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1839146U true DE1839146U (de) 1961-10-12

Family

ID=33010021

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961R0022492 Expired DE1839146U (de) 1961-06-20 1961-06-20 Lampenfassung fuer leuchtdarstellungen.

Country Status (1)

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DE (1) DE1839146U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0467866A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 ANGIOLO SILIANI S.p.A Anschluss von Glühbirnen, verwendet in Steuer- und Signalpaneelen mit schnell montierbaren Kontakten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0467866A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 ANGIOLO SILIANI S.p.A Anschluss von Glühbirnen, verwendet in Steuer- und Signalpaneelen mit schnell montierbaren Kontakten

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