DE586843C - Leuchtbuchstabe, dessen einzelne Leuchtelemente ein Gehaeuse kreisrunden Querschnittes aufweisen - Google Patents

Leuchtbuchstabe, dessen einzelne Leuchtelemente ein Gehaeuse kreisrunden Querschnittes aufweisen

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DE586843C
DE586843C DER78736D DER0078736D DE586843C DE 586843 C DE586843 C DE 586843C DE R78736 D DER78736 D DE R78736D DE R0078736 D DER0078736 D DE R0078736D DE 586843 C DE586843 C DE 586843C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/28Signs formed by filament-type lamp

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Description

  • Leuchtbuchstabe, dessen einzelne Leuchtelemente ein Gehäuse kreisrunden Querschnittes aufweisen Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtbuchstaben, dessen einzelne Leuchtelemente ein Gehäuse kreisrunden Querschnittes aufweisen, und besteht insbesondere darin, daß die Verbindung der kreisrunden Gehäuse der Leuchtelemente mit 'Hilfe solcher Verbindungsglieder geschieht, die die Gehäuse in einer Weise zusammenhalten, daß die Gehäuse gleitend beliebig gegeneinander verstellbar sind. Vorzugsweise dienen die Verbindungsglieder zur . gleichzeitigen mechanischen und elektrischen Verbindung der Leuchtelemente. Die Gehäuse der Leuchtelemente sind zweckmäßig als metallische - Gehäuse ausgebildet, die mit dem einen Pol, z. B. dein Schraubgewinde der Glühlampe, in.leitender Verbindung stehen. Die Verbindungsmittel können hierbei derart ausgebildet sein, daß nach der Verbindung die Gehäuse zweier netieneinanderliegender Elemente in leitender Berührung miteinander stehen. Die Verbindungsmittel zur Verbindung je zweier Gehäuse sind gemäß der weiteren Erfindung zweckmäßig mit leitenden Verbindungsstücken, z. B. Federn, ausgestattet, die die zweiten Pole, . z. B. die Spitzen der Glühbirnen zweier nebeneinanderliegender Leuchtelemente, miteinander verbinden können. Durch die Erfindung wird erreicht; daß die Leuchtelemente in jede beliebige Relativstellung zueinander* gebracht werden können, so daß also ohne irgendwelche Schwierigkeiten jede beliebige regelmäßige und unregelmäßige Schriftform gebildet werden -kann. Durch die Ausgestaltung der Verbindungsstücke derart, daß sie - die gleichzeitige mechanische und elektrische Verbindung der Leuchtelemente herbeiführen, wird erreicht, daß durch einfaches Biegen einer Kette von Leuchtelementen auch dann, wenn die Kette unter Strom steht, jede Änderung der Schrift herbeigeführt werden kann und damit sogleich beobachtet werden kann, welche Einwirkung die Änderung der Stellung der Leuchtelemente zueinander auf das leuchtende Schriftbild hat. Die Gehäuse der Leuchtelemente sind zweckmäßig in Form eines Topfes ausgebildet, in dessen Boden die Glühlampe einsetzbar ist und auf deren Rand die Verbindungsteile ausgesetzt werden. Die Verbindungsteile zur elektrischen Verbindung des einen Pols der Leuchtelemente und die Verbindungsteile des anderen Pols der Leuchtelemente sind zweckmäßig durch eine lösbare Schraube gegeneinander isoliert miteinander verbunden. Die Verbindungsteile sind hierdurch derart angeordnet, daß sie von der die Lampe tragenden Seite aus nicht sichtbar sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Bild i eine Reihe von miteinander verbundenen Leuchtelementen, teils in Änsicht, teils im Schnitt, Bild a .eine Ansicht auf Bild i von rechts gesehen.
  • In der Zeichnung bedeuten a zylindrische metallische Gehäuse, die .unmittelbar aneinander anliegen. b sind Glühbirnen, die in .Buchsen c der Zylinder a eingeschraubt sind. Die zylindrischen Gehäuse können auch aus Isolierstoff bestehen, wenn beispielweise der Zylinderboden d aus Metall besteht. e sind Klammern, die die zylindrischen Gehäuse a von ihrer offenen Kante aus umfassen und zusammenhalten. Diese - Klammern können aus Isolierstoff bestehen. Sie können aber auch aus Metall bestehen. f ist eine Schraube, auf die eine Mutter g aufgeschraubt ist. Zwischen dem Teile e und der Schraubenmutter g sind Federn h vorgesehen, die die Spitzen der Lampen der einzelnen Leuchtelemente miteinander verbinden. Die Federn h müssen gegenüber der Verbindung zwischen den Buchsen c isoliert sein. Dies kann geschehen durch Zwischenlegen von Isolierteilen, durch Ausbildung der Ränder der Gehäuse aus Isolierstoff, durch Ausbildung der Teile e aus Isolierstoff o. dgl. Zweckmäßig ist es aber, um zu vermeiden, daß durch an der Außenseite der Gehäuse sich ansetzenden Staub eine Isolierung erfolgt, daß auch die Teile e metallisch ausgebildet werden. Wenn die Wandungen der Gehäuse aus Isolationsstoff bestehen, können auch die einzelnen Schenkel der Teile e bis an die Böden d herangeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Leuchtbuchstabe, dessen einzelne Leuchtelemente ein Gehäuse kreisrunden Querschnittes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise die mechanische und die elektrische Verbindung zweier Leuchtelemente bewirkenden Teile diese Verbindung derart herstellen, daß die Gehäuse gleitend beliebig gegeneinander verstellbar sind. a. Leuchtbuchstabe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse als metallische Gehäuse ausgebildet sind, die mit dem einen Pol, z. B: dem Schraubgewinde der Glühlampe, in leitender Verbindung stehen. 3. Leuchtbuchstabe nach einem der Ansprüche i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen zwei Gehäusen derart ausgebildet sind, daß nach der Verbindung die Gehäuse zweier nebeneinanderliegender Elemente in leitender. Berührung miteinander stehen. 4. Leuchtbuchstabe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die mechanische und elektrische Verbindung zweierLeuchtelemente herbeiführenden Verbindungsteile isoliert leitende Verbindungsstücke, z. B. Federn (h), tragen, die die zweiten Pole, z. B. die Spitzen der Glühbirnen zweier nebeneinanderliegender Leuchtelemente, miteinander verbinden können.
DER78736D 1929-07-24 1929-07-24 Leuchtbuchstabe, dessen einzelne Leuchtelemente ein Gehaeuse kreisrunden Querschnittes aufweisen Expired DE586843C (de)

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