DE1797961U - Kopfschutzkappe, insbesondere bergmannshelm aus kunststoff oder einem anderen werkstoff. - Google Patents

Kopfschutzkappe, insbesondere bergmannshelm aus kunststoff oder einem anderen werkstoff.

Info

Publication number
DE1797961U
DE1797961U DE1957B0030311 DEB0030311U DE1797961U DE 1797961 U DE1797961 U DE 1797961U DE 1957B0030311 DE1957B0030311 DE 1957B0030311 DE B0030311 U DEB0030311 U DE B0030311U DE 1797961 U DE1797961 U DE 1797961U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helmet
widened
edge
miner
rim
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957B0030311
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGBAUFORTSCHRITT GmbH
Original Assignee
BERGBAUFORTSCHRITT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGBAUFORTSCHRITT GmbH filed Critical BERGBAUFORTSCHRITT GmbH
Priority to DE1957B0030311 priority Critical patent/DE1797961U/de
Publication of DE1797961U publication Critical patent/DE1797961U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/227Visors with sun visors, e.g. peaks above face opening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Kopfsohutzkappe, insbesondere Bergmannehelm aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff Die Erfindung betrifft eine Kopfschutzkappe, insbesondere einen Bergmannshelm, dessen Helmschale vorteilhaft aus einem schlagfesten Kunststoff oder anderem Material besteht und mit einem verbreiterten Helmrand versehen ist.
  • Bekanntlich werden die Kopfschutzkappen für verschiedene Arbeitszwecke und in verschiedenen Helmgrößen verwendet.
  • Im Bergbau hat sich der vorteilhaft aus, einem schlagfesten Kunststoff bestehende Bergmannshelm, welcher aus einer Helmschale mit einem schmalen Schalenrand und einem Helmschirm besteht, vorteilhaft eingeführt und bewährt. Bei dieser vorbekannten Helmausführung ist stirnseitig an der Helmschale aus dem gleichen Werkstoff des Schalenkörpers der Kopflampenhalter vorgesehen. Dieser so gestaltete Bergmannshelm hat sich bestens bewährt, aber man mußte feststellen, daß für die Schachthauer, insbesondere in wasserführenden Betriebspunkten eine Schutzkappe mit einem breiteren Rand als der Rand bei normalen Bergmannshelmen vorteilhaft ist. Die gleiche Erfahrung wurde bei den in der Förderung eingesetzten Bergleuten gemacht, da diese z. B. mit dem normalen Bergmannshelm beim An-und Abknebeln der Föroerwagen leicht und ohne Schwierigkeiten mit dem Kopf zwischen die aufeinanderfolgenden \'tagen gelangen können, und so des öfteren schwere Kopfverletzungen auftreten. Eine Kopfschutzkappe, die gegenüber den üblichen Bergmannshelmen einen breiteren Rand besitzt, gestattet es jedoch diesen Bergleuten nicht, bei der Bedienung der Förderwagen den Kopf zwischen die Förderwagen zu bewegen, da der breite Ilelmrand breiter als der Kupplungsabstand zwischen den Förderwagen ist und somit mit seinen Kanten, bzw. Seitenflächen bei einem derartigen Versuch an den Seitenwänden der Förderwagen anschlägt,, so daß der Berg-
    mann an seinem Vorhaben zwangsläufig gehindert wird.
    f'
    Aus diesen vorstehend geschilderten Gründen v'erden z. B. Schachthauer und die in der Förderung eingesetzten Bergleute mit Bergmannshelmen in Sonderausführung, die einen breiten Helmrand besitzen, ausgerüstet. Bei den bekannten derartigen Kopfsohutzkappen sind die Helmsohlalen in ihrem abstehenden unteren Rand verbreitert.
  • Für die Herstellung der Kopfschutzkappen und Bergmannshelme in normaler Helmausführung und in Sonderausführung für die Schachthauer und die Bergleute der Förderung müssen also verschiedene Herstellungsformen, Press-und Spritzgesenke angefertigt werden, was zu einer wesentlichen Verteuerung bei der Anschaffung der Helmausrüstungen für Betriebe und Schaohtanlagen führt.
  • Bei einer anderen Ausführung wird die helmschale ohne Schirm in verschiedenen Kopfgrößen hergestellt und anschließend ein breiter Rand an der unteren Kante der Helmschale werksseitig starr und fest angebracht.
  • Diese vorbekannten Helmausführungen haben jedochbinsichtlich ihrer Ausführung und der Anschaffungskosten verschiedene Nachteile. Schafft sich z. B. ein zur Zeit als Schachthauer oder in der Förderung tätiger Bergmann eine solche Kopf-
    schutzkappe mit breitem Heimschalenrand an, und er wird
    nach einiger Zeit an einem, anderen Betriebspunkt einge-
    t
    setzt, so ist für ihn dieser Helm vertlos, da der breite
    Helmrand bei Arbeiten vor Kohle und vor Ort und insbesondere
    in niedrigen Flözen hinderlich ist. Dieser Bergmann muß sich also zusätzlich einen neuen Bergmannshelm in normaler Ausführung anschaffen. In umgekehrter Weise muß sich ein Bergmann, der von einem anderen Betriebspunkt zu Arbeiten als Schachthauer oder in der Förderung herangezogen wird, nunmehr aus betrieblichen Gründen den neuen Helm mit einem breiten Rand beschaffen. Abgesehen davon, daß ein Austausch der Kopfschutzkappen innerhalb der Belegschaftsmitglieder schon aus'hygienischen Gründen abzulehnen ist, kann dieser
    Tausch auch schon deshalb nicht durchgeführt werden, da
    '
    die Kopfgroßen der einzelnen Bergleute verschieden sind.
    Um diese den bekannten Helmausführungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, durch billige und einfache Mittel zum Zwecke der Veränderung der Gebrauchsform einen Mehrzweckhelm zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, bei einer Kopfschutzkappe, insbesondere einem Bergmannshelm, dessen Helmschale vorteilhaft aus einem schlagfesten Kunststoff oder einem anderen V. erkstoff besteht, den Helmrand als für sich selbständigen Bauteil für mehrere Helmschalengrößen passend als Ringkörper auszubilden, der als verbreiterter Helmrand zum leichten Aufsetzen, Befestigen und Abnehmen an dem Helmkörper, bzw. dem Kappenkörper eingerichtet ist.
  • Jeder Bergmannshelm kann nach dem Vorschlag in seiner üblichen Ausführung durch einfaches Aufsetzen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen als Ringkörper ausgebildeten Helmrandes zu einem Mehrzweckhelm umgewandelt werden.
  • Die Ringbreite des den verbreiterten Helmrand bildenden . ingkörpers entspricht etwa der Breite des Helmschrmes, und er ist vorteilhaft aus dem gleichen Material wie die Helmschale hergestellt. An der Unterseite des den verbreiteren Helmrand bildenden Ringkörpers sind leicht einklappbare Befestigungsvorrichtungen zum Umgreifen der'unteren Kante der Helmschale angeordnet. Diese Befestigungsvorrichtungen des verbreiterten Helmrandes können aus dem gleichen Material wie der Ringkörper bestehen und mit diesem in einem Fertigungsvorgang hergestellt werden. Besteht nun die Helmschale aus Kunststoff und der als verbreiteter Helmrand vorgesehne Ringkörper aus dem gleichen schlagfesten Kunststoff, so werden erfindungsgemäß die Befestigungsvorrichtungen in größerer Anzahl an der Innenkante der Ringauenehmung des Ringkörpers angeordnet. Die im gleichen Spritz- oder Pressvorgang zusammen mit dem Ringkörper hergestellten Befestigungsvorrichtungen können aus nach unten zeigenden Laschen oder dgl. bentehen die nach Aufsetzen des verbreiterten'randes auf den Helmkörper warm umgebördelt werden, so daß sie im erstarrten und erkalteten Zustand den Unterrand des Helmes umgreifen und so den ringkörper festlegen. Es ist jedoch auch jede andere Befestigungsvorrichtung erfindungsgemäß vorgesehen. Die Helme können also vom @erk aus entweder mit dem Ringkörper geliefert werden, und bei veränderten Arbeitsbedingungen werden von dem Bergmann die Befestigungsvorrichtungen gelost und der Helmrand
    abgenommen, so daß ohne Mehrkostenauf""and und ohne
    , libgenom-men, so daß 0
    Gefährdung der Sicherheit nunmehr den Helm in seiner Normalausführung weiter verwenden kann. Umgekehrt kann der Helm in Normalaunführung geliefert werden, und die bergleute beziehen im Bedarfsfall den als verbreiterten Helmrand dienenden Ringkörper und setzen
    ihn entsprechend den veränderten Arbeitsbedingungen
    selbst auf der Helmschale auf.
    1
    Der den verbreiterten Helmrand bildende Ringkörper
    besitzt in seinem Auflagebereich auf dem Helmschirm
    eine sich, ! i t der Öffnung des lielmschirmes deckende Lochung. Im stirnseitigen Auflagebereich hat der Helmrand eine Ausnehmung zur Aufnahme der Kopflampenhalter. Der erfindungsgemäß vorgeschlagene verbreiterte Helmrand liegt auf der vorteilhaft etwas abstehenden Unterkante der Helmschale und dem Helmschirm mit seiner mittigen Ringausnehmung auf. Die Befestigungsvorrichtungen des Helmrandes werden zweckmäßig biegsam gestaltet. Der den verbreiterten Helmrand bildende Ringkörper ist in seiner Form dem Verlauf und der, Führung der Unterkante der Helmschale angepasst und in sich leicht
    rgeechwungen, und zu dem rückwärtigen Nackenbereich
    leicht nach unten gekröpft ausgeführter
    , h
    Somit ist es nach der erfindungsgemäßen Ausbildung des Helmes nit verbreitertem Helmrand jedem Träger ohne Schwierigkeiten möglich, den verbreiterten Heinrand ohne Hilfsmittel auf der Helmschale zu befestigen oder von dieser abzunehmen. Nach dem veiteren Erfindungsvorschlag ist der lielmrand so elastisch ausgebildet, daß durch Aufbiegen des Helmrandes zur Helmschale die Befestigungsvorrichtungen, d. h. die Laschen aus ihrem Eingriff aus-
    rasten, ohne daß hierzu di Laschen aus ihrer Jlrretie-
    rungsstellung zusätzlich aufgebogen weiden"iSGen. Die
    Laschen, d. h. die Be-..'ebtiung3vorrichtun.'an können auch
    "rksseitig so gestaltet erden, daß sie ib-rer ; rretie-
    rungsstellung an der üelinschale entsprechen, und der
    iielmrand ird dann bei der Montage an der ltelmt chale
    seitlich 2twas aufeboen, so daß die Bef3stigungsvor-
    richtungen an der Helmschale einrasten können, ferner
    verden vorteilhaft an der Unterfläche des verbreiterten,
    einenselbständigen 3auteil bildenden lelmrandes mehrere
    Verstärkungsrippen, die aus den gleichen. laterial e-
    In des fel-nschirmes
    ? erti t-sind, vorgesehen. In Ber'. jih des'leimschirmes
    kann der verbreiter e Helmrand in seiner handführung der
    'orm des Schirmes entsprechend geschwungen gestaltet - erden.
  • Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag, daß die Helmschale selbst insbesondere ihre Unterkante beim Ansetzen des verbreiterten Randes unbeschädigt bleibt. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erstmals durch einfache Mittel ein Mehrzweckhelm geschaffen. In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbei-
    i
    spiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
    Fig. 1 die Ansicht eines Helmes, Fig. 2 die Ansicht von unten auf den Helm mit hand, Fig. 3 eine einfache Befestigung des Helmrandes.
  • Der Bergmannshelm besteht, wie die Fig. 1 erkennen läßt, aus der Helmschale 1 und dem Helmschirm 2, dem Kopflampenhalter 4 und dem etwas abgebogenen, vorstehenden oder eingebogenen Rand oder Unterkante 3. Nach der Erfindung v. ird nunmehr vorgeschlagen, auf die Helmschale 1 einen verbreiterten Helmrand 6 aufzusetzen, der für sich als selbständiger Bauteil für mehrere Helmgrößen passend als hingkörper ausgebildet ist. Dieser erfindungsgemäß vorgeschlagene verbreiterte Helmrand 6 ist zum leichten Aufsetzen, Befestigen und 3Abnehmen an dem Helmkörper bzw. der Helmschale 1 eingerichtet. \ : ie die Fig. 1 erkennen läßt, liegt der Verbreiterte Helmrand 6 nach erfolgtem Aufsetzen auf dem Helmschirm 2 im Stirnbereich auf. Die am Helmschirm 2 vorgesehene Öffnung deckt sich mit der Bohrung 5 des aufgesetzten verbreiterten Helmrandes 6.
  • Nach dem Erfindungsvorschlag sind, wie die Fig. 2 erkennen läßt, an dem verbreiterten helmrand 6 leicht einklappbare Befestigungsvoi-richtungen in beliebiger Anzahl angeordnet, die nach dem Ansetzen des Helmrandes
    6 kalt oder warm so nach innen abgebördelt werden, daß
    1
    sie die Unterkante 3 der Helmschale 1 umgreifen und den
    Helmrand 6 am Helmkörper festlegen. Diese Befestigungsvorrichtungen 8 können auch im Bereich des Helmschirmes am verbreiterten Helmrand 6 vorgesehen erden. Im stirnseitigen Bereich des Helmschirmes 2 ist der verbreiterte Helmrand an der Kante seiner inneren Ringausnehmung abgesetzt oder mit einer Ausnehmung 7 versehen, die über den Kopflampenhalter 4 geschoben wird. Im Bedarfsfalle werden die Aus Fig. 2 ersichtlichen Befestigungsvorrichtungen'8 aufgebogen und der verbreiterte Helmrand 6 von der Helmschale 1 abgenommen, so daß ohne Beschädigung des Helmkörpers die Kopfschutzkappe verwendet werden kann.
  • In Fig. 3 ist ein Ausschnitt einer beispielsweisen Befestigung gezeigt. Die nach unten gehenden als Laschen ausgebildeten Befestigungsvorrichtungen 8 sind im gleichen Arbeitsgang aus dem gleichen Material v'ie der verbreiterte Helmrand 6 hergestellt. Der verbreiterte Helmrand 6 vird auf die Helmschale 1' in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen. eise derart aufgeschoben, daß seine Innenkante über den unteren Rand'3 der Helmschale 1 zu liegen kommt.
  • Dann werden die Befestigungsvorrichtungen 8 auf warmen oder kaltem Wege in der Pfeilrichtung nach innen eingebogen und so der verbreiterte Helmrand 6 an der Unterkante 3 der Helmschale 1 befestigt.

Claims (1)

  1. 8 o h a t z n. o p r ü o h e i ig.
    1. Bergmannschelm, desen Helmschale aus einem schlagfesten Kunststoff besteht und einen leicht geschwungenen, abstehenden Helmrand besitzt, bei dem eine Veränderung der Helmrandbreite möglich sit, d a d a roh g e k e n nz e i c h n e t, daß ein von der Helmschale unabhängiger, zusätzlicher) verbreiterter, in sich elastischer, jedoch schlagfester und steifer Helmrand (6) zum leichten Aufsetzen. Befestigen und Abnehmen an der Helmschale vorgesehen ist, der als für sich selbständiger Bauteil, für mehrere Helmachalengrüßeu passend, als RingkSrper ausgebildet ist und dessen Breite etwa der Breite des an der Helmschale vorgesehenen Helmschirmes (2) entspricht, wobei der verbreiterte Helmrand (6) in sich derart elastisch gestaltet ist, daß durch Aufbiegen und Umstülpen des Randes in eine aufwärts geneigte Stellung die Befestigungsvorrichtungen (8) an der Helmschale ein-und ausrasten. auerat*a
    2. Bergmannscheln nach Anspruoh d a d u r c h g e -k e n n z eie h n e t, daß die Breite des den ver- breiterten Helmrand (6) bildenden Ringkörpers etwa der Breite des Nelnsehirmes (2) entspricht.
    3. Bergmannshelm nach den Ansprüchen 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß der aufsetzbare verbreiterte Helmrand (6) aus dem gleichen Material wie die Helmsohale (1) hergestellt ist.
    4. Bergmannshelm nach den Ansprüchen 1 bis 3, d ad u r e h ß e k e n n z e i c h n e t, daß an der Unterseite des den verbreiterten Helmrand (6) bildenden ringkörper leicht einklappbare Befestigungsvorrichtugnen (8) zum Umgreifen der unteren Kante der Helmschale (1) angeordnet sind. 5. Bergmamishelm nach den Ansprtiehen. 1 bis 4, d a- d r c h g e k e n n z eie h n e t, daß die Befeatigtmgsvorriehtungen (8) des verbreiterten Helmrandes (6) aas dem gleichen Material wie der Ringkörper bestehen and wit diesem in einem Per- tigungsvorgang hergestellt werden.
    6. Bergrnannahelm. nach den Ansprüohen 1 bis 59 . a-
    d u r c h g e k e n n z eie h n e t, daß der den verbreiterten Helmrand (6) bildende Ringkörper in seinem Auflagebereich auf dem helmschirm (2) eine sich mit der Öffnung des Helmschirmes (2) deckende lochung (5) besitzt.
    7* Bergmannshelm nach den Ansprüchen 1 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der den verbreiterten Helmrand (6) bildende Ringkörper im stirnseitigen Auflagebereich eine Ausnehmung (7) zur Aufnahme des Kopflampenhalters (4) besitzt.
    8. Bergmannschelm nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der verbreiterte Helmrand (6) auf der vorteilhaft etwas abstehenden Unterkante (3) der Helmschale (1) und dem Helmschirm (2) mit seiner mittigen Ringausnehmung aufliegt. 9. Bergmannshelm nach den Ansprüchen 1 bis 8, d ad u. r o h g e k e n n z eie h n e t, daß die Befestigungsvorrichtungen (8) des verbreiterten Relmrandee(6) biegsam gestaltet sind.
    10. Bergmannshelm nach den Ansprüohen 1 bis 9p d a- 41 a r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß der
    den verbreiterten Helmrand (6) bildende Ringkörper in seiner form der Führung der Unterkante (3) der Helmschale (1) angepaßt und in sich leicht geschwungen und zu dem rückwärtigen Nackenbereich leicht nach unten gekröpft ausgeführt ist. 11. Bergmannshelm nach den eisprüchen 1 bis 10, d a- d roh ß e k e n n z eie h n e t, daß der verbreiterte Helmrand (6) im Bereich des Helmschir-
    mes (2) in seiner äußeren Kantenfürhung geschwungen dem Verlauf des Helmschirmes angepaßt und an seiner Unterfläche mit mehreren, im Abstand voneinander vorgesehenen Verstarkungsrippen versehen ist.
DE1957B0030311 1957-07-19 1957-07-19 Kopfschutzkappe, insbesondere bergmannshelm aus kunststoff oder einem anderen werkstoff. Expired DE1797961U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957B0030311 DE1797961U (de) 1957-07-19 1957-07-19 Kopfschutzkappe, insbesondere bergmannshelm aus kunststoff oder einem anderen werkstoff.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957B0030311 DE1797961U (de) 1957-07-19 1957-07-19 Kopfschutzkappe, insbesondere bergmannshelm aus kunststoff oder einem anderen werkstoff.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1797961U true DE1797961U (de) 1959-10-15

Family

ID=32876578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957B0030311 Expired DE1797961U (de) 1957-07-19 1957-07-19 Kopfschutzkappe, insbesondere bergmannshelm aus kunststoff oder einem anderen werkstoff.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1797961U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7607177U1 (de) Sicherheitsschuh
DE1967190U (de) Betaetiger fuer aerosolvorrichtungen.
DE2738043A1 (de) Sicherheits-gesichtsschild gegen spritzendes material
DE1797961U (de) Kopfschutzkappe, insbesondere bergmannshelm aus kunststoff oder einem anderen werkstoff.
DE467273C (de) Deckenbuerste oder -pinsel
DE3110593C2 (de) Schutzhelm, insbesondere für die Verwendung in Kühlhäusern
DE3017099C2 (de)
DE2245807A1 (de) Fusschutz-vorrichtung
DE202019004041U1 (de) Visierüberzug und Präsentations-Kit
DE1280062B (de) Zierleiste fuer Kinderwagen, Puppenwagen od. dgl.
AT218753B (de) Schutzhelm
DE1054721B (de) Schutzhelm od. dgl.
DE7630717U1 (de) Chutzvorrichtung fuer zielfernrohre
DE3712471C1 (en) Thumb guard for the handle for a ski pole
DE892567C (de) Schutzkappe fuer Schuhe, insbesondere Arbeitsschuhe
DE742627C (de) Gleitschuetzer fuer Schuhabsaetze
DE1220620B (de) Schutzhelm
DE1866396U (de) Traghenkelbefestigung fuer einkaufsnetze.
DE1960763U (de) Elektrische nurglasleuchte.
DE102022129943A1 (de) Schweißband für eine Cap
DE682184C (de) Wandhaken mit schraeg gefuehrten Befestigungsnaegeln
DE1811279C3 (de) An einer Sprühdose lösbar zu befestigende Betätigungsvorrichtung
AT233896B (de) Kennmarke für Tiere
DE1700545U (de) Innenausstattung fuer kopfbedeckungen, insbesondere schutzhelme.
CH519869A (de) Vorrichtung zum Schutz von Frisuren