DE1797014U - Sonnenblende, vornehmlich fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Sonnenblende, vornehmlich fuer kraftfahrzeuge.Info
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- DE1797014U DE1797014U DEM31190U DEM0031190U DE1797014U DE 1797014 U DE1797014 U DE 1797014U DE M31190 U DEM31190 U DE M31190U DE M0031190 U DEM0031190 U DE M0031190U DE 1797014 U DE1797014 U DE 1797014U
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0278—Sun visors structure of the body
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Description
-
Sonnenblende, vornehmlich für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung einer - Sonnenblenden für Kraftfahrzeuge hat man schon in den verschiedensten Ausführungen vorgeschlagen.
- So ist es bekannt, die Blendscheibe unmittelbar als Polster auszubilden. Weiterhin hat man versucht, die Blendscheibe aus weichem nachgiebigem Material durch
einen eingelegten elastischen Rahmen gespreizt zu hal- ten.Ueiterhin wurde vorgeschlagen, Sonnenblenden aus aufblasbarem Material herzustellen. Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung von Son- nenblenden zum Gegenstand. Die Sonnenblende gemäß der - Die Ränder dieser Folien greifen im Abstand voneinander stehend in eine Randeinfassung aus weichem Thfaterial ein. Eine solche Blendenscheibe ist einfach herzustellen und von sich aus formhaltend, wobei die Blende im ganzen genügend elastisch ist, um beim Unfall den Aufprall von Fahrzeuginsassen und stöße
elastisch. zu machen und zu mildern. Die Randeinfas- sumg gemäß der Erfindung hat den Vxteilg daß es nicht notwendig ist die Kunststoffolien miteinan- der durch Schweißen zu verbinden ; wodurch eine har- - Die Folien-Wandteile können nach innen gerichtete Eindrücke aufweisen. Z.B. Rillen oder punktförmige Mulden, wobei die Eindrücke von beiden Seiten der Scheibe erfolgen und auf diese Weise die Bodenflächen der Eindrücke aneinander zu liegen kommen.
- Die Verbindung der Ränder der Folien mit einer Randeinfassung erfolgt vorteilhaft in der Weise daß die Bänder der Folien zunächst nach innen und danach prallel zur Scheibenebene abgewinkelt sind. Die Randeinfassung selbst ist ein stranggepreßter Teil) in dem entsprechend dem Verlauf der Folienränder.... im Querschnitt gesehen-Schlitze vorgesehen sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Folienränder mit Abstand voneinander in dem Körper der Randeinfassung enden wobei die Randeinfassung zweckmäßig nach außen gerundet verläuft. Bei diesem Verlauf der Folienränder und der zugehörigen Schlitze in der
Randeinfassung werden die Folien am Rande zusammenge- halten wobei die innere Randfläche vorher mit einem - Bei einer weiteren Ausführungsform können die Folienränder durch ein die Randzone umfassendes Wulstprofil zus a mmengehalten werden. Das Wulstprofil umgreift die beiden Folienränder vorteilhaft bis zu der Rille. Die Folien selbst können an der Rille miteinander ge-Schweißleder geklebt sein.
Die Saitestange für die Blendenscheibe ist zweckmäßig - Gemäß einer weiteren Gestaltung der Blendenscheibe gemäß der Erfindung kann man Durchbrechungen in den Folien vorsehen, und zwar vorteilhaft in den Bodenflächen der Rillen, so daß sich beispielsweise schmale Schlitze ergeben. Diese länglichen Durchbrechungen bilden Sehschlitze, die mit einem durchsichtigen und gegebenenfalls auch farbigen Scheibenmaterial belegt sein. können.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er-
findungsgegenstandes veranschaulichte Fig t eigt eine Vorderansicht der erfindungsge- mäßen Sonnenblende. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1 im größeren MaBstab* Fig. 5 zeigt ein weiteres Aueführungsbeispiel. Die Sonnenblende gemäß der Erfindung ist in der Wei.... se aufgebaute daß mindestens zwei elastisch federn- de Folien t2 einen hohlen Scheibenkörper bilden wo- - Die Folien haben noch eine solche Eigensteifigkeit, daß Verformungen in den Folien bleibend sind. So können die aus Folien bestehenden Wandteile 1 und 2
der Sonnenblende nach innen gerichtete Eindrücke, - Die Ränder der Folien sind zunächst etwas nach innen eingeviimkelt, wie bei 5 dargestellt ist. Danach verlaufen die Ränder wieder in einer Bene parallel zur Scheibenebene, wie die Randteile 6 zeigen. Diese Folienränder werden durch eine Randeinfassung$ 7 verbunden gehalten, die in Form eines Stranges ausgebildet ist und Schlitze 8 aufweist, die dem Verlauf der bwinkelungen der Folienränder - im Querschnitt gesehen-entsprechen. Die abgewinkelten Folienränder kann man in den Randeinfassungsstrang von der Stirnseite aus einziehen. Dadurch erhält man eine Verbindung der Folien am Rande, ohne daß es noch einer weiteren Haftfestmachung bedarf.
- Die Haltestange 8 ist zweckmäßig in einem Rohr 9 gelagert, das aus mehr oder weniger weichem Material bestehen kann. Das Rohr 9 dient als Führung für die
Haltestange 8* Das Führungsrohr 9 wird zweckmäßige für eine leichte Drehbarkeit der Haltestange 8 ge- gebenist. foxmig Eindru-ckung 4 auf beiden Seiten mit einer - Man kann in der Durchbrechung eine durchsichtige Pofolie 11 vorsehen. die zur Verminderung der Blendung durch Sonnenstrahlen gefärbt sein kann. Die längslanfenden Durchbrechungen 10 können auch eine größere Höhe als dargestellt aufweisen.
Als Folie für die Wandteile 1 und 2 der Sonnenblende gemäß der Erfindung kann jeder geeignete Werkstoff verwendet werden, z. B. unmittelbar eine Kunststoffo- lie. Man kann aeh, ein getränktes Gewebe nehmen, welches die genannten Eigenschaften erhält. Die Oberfläche derFolie kann glatt oder auch genarbt sein. Bei der Ausfuhrusgsform der Fig 3 können die Foli- endränder mit ihren Stirnflächen zur Anlage kommen. Sie können dadurch zusammengehalten werden, daß ein Wulstprofil t2 die Ränder nahezu vollständig umfaßt, Torteilhaft Ms in die Rille 3 hinein. Längs'der Ril-
Claims (5)
-
Anspruchs 1. Sonneilblendee insbesondere für Kraftfahrzeuge beider die Blendenscheibe doppelwandig ausgebildet ist,dadurch gekennzeichnete daß die Wandteile 12 der Blendenscheibe aus einer eine Eigensteifigkeit aufweisenden, elastisch federnden Folien gebildet - 2. Sonnen blende nach Anspruch 1, dadurch gekkenzeichnet, daß die Folien-Wandteile (1,2) nach innen gerichtete Eindrücke, z.B. Rillen (3,4) punktförmige Mulden o.dgl. aufweisen, die mit der Bodenfläche der Eindrücke aneinanderliegen.
- 3. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 und 2y dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Folien (1,2) nach innen (5) und danach parallel zur Scheibenebene abgewinkelt (6) sind und daß die Randeinfassung (7) als stranggepreßter Teil mit entsprechend verlaufenden Schlitzen (8) versehen ist-wobei die Folienränder mit Abstand vor dem Außenrand der im Querschnitt gerundeten Randeinfassung (7) enden.
- 4. Sonneblende nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Randeinfassung 7) und einer Rille (3) in der Folie ein Rohr (9), vorzugsweise aus Kunststoff o. dgl. als Halterung für die Haltestange (8) angeordnet ist.
- 5. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche einer Rille (4) eine längslaufende Durchbrechung (10) angeordnet ist, und daß in der Durchbrechung (10) eine durchsichtige Abblendseheibe (11) eingesetzt ist.
6 Sonnmnblende nach. Anspruch. 1 dadurch gekenn- zeichnet*,ie Solsesatlder durch ei hlstpro- fil (12) zusammengehalten sind, das die Räader fast vollständig mfssen kami t'SoNnenblende nach den Ansprüchen 1 bis &9 dadurch gekennzeichnete daß die Folien an den Stellen der Bindruckosgen bzw. Rillen haftfest miteinander ve'r- bunden z. B. geschweiß-t oder geklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31190U DE1797014U (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Sonnenblende, vornehmlich fuer kraftfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31190U DE1797014U (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Sonnenblende, vornehmlich fuer kraftfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797014U true DE1797014U (de) | 1959-10-01 |
Family
ID=32884765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM31190U Expired DE1797014U (de) | 1959-03-25 | 1959-03-25 | Sonnenblende, vornehmlich fuer kraftfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1797014U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227789B (de) * | 1959-09-21 | 1966-10-27 | E A H Naue K G Rosshaarspinner | Sonnenblende fuer Kraftfahrzeuge |
EP0070379A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-01-26 | Gebr. Happich GmbH | Sonnenblende für Fahrzeuge |
-
1959
- 1959-03-25 DE DEM31190U patent/DE1797014U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227789B (de) * | 1959-09-21 | 1966-10-27 | E A H Naue K G Rosshaarspinner | Sonnenblende fuer Kraftfahrzeuge |
EP0070379A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-01-26 | Gebr. Happich GmbH | Sonnenblende für Fahrzeuge |
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