DE179623C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE179623C DE179623C DENDAT179623D DE179623DA DE179623C DE 179623 C DE179623 C DE 179623C DE NDAT179623 D DENDAT179623 D DE NDAT179623D DE 179623D A DE179623D A DE 179623DA DE 179623 C DE179623 C DE 179623C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- belt
- ropes
- conveyor
- conveyor belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 49
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 4
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 2
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000010516 chain-walking reaction Methods 0.000 description 1
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/02—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein von Seilen getragenes
trogförmigcs Förderband. Die Erfindung
macht also auch von der bekannten Anordnung Gebrauch, die Beanspruchungen
der Last und Bewegung dem Bande abzunehmen und einem oder mehreren Seilen zu übertragen, die das Band zu tragen und zu treiben
haben.
Die Neuheit des vorliegenden Förderbandes
Die Neuheit des vorliegenden Förderbandes
.ίο besteht nun im wesentlichen darin, daß das
Band durch selbsttätig lösbare Kupplungen mit dem oder den Tragseilen verbunden ist,
wodurch die Sicherheit des Betriebes erhöht und die Abnutzung der Teile verringert wird.
Das endlose Förderband ist von einem oder mehreren endlosen Seilen getragen und getrieben
und wird von diesen zeitweise abgelöst und wieder mit ihnen gekuppelt. Das Band läuft über Lcittrommeln, während die
so Seile über besondere Scheiben geführt sind, die zugleich zu ihrem Antriebe dienen mögen.
Die· Seilscheiben sind zwischen oder außerhalb der Bandtrommel vorgesehen, je nachdem die
Seile unter oder über dem Band liegen. Die Kupplungseinrichtungen zum Festhalten des
Bandes an dem· oder den Seilen müssen von solcher Beschaffenheit sein, daß sie eine feste
Vereinigung der beiden Teile während ihrer gemeinsamen Bewegung sichern, dagegen beim
.,30 Ankommen des Bandes an den Endtrommeln
durch passende Vorkehrungen leicht getrennt werden, damit jeder Teil für sich über
die Trommeln oder Scheiben geleitet werden kann. Werden zwei oder mehr Seile benutzt, so ist Vorsorge zu treffen, daß sie mit
gleichmäßiger Geschwindigkeit arbeiten, damit
I, ·
nicht eine Seite des Bandes gegen die andere zurückbleibt, was zu Verzerrungen und Beanspruchungen
des Bandes führen würde.
Auf den Zeichnungen ist das neue Förderband beispielsweise veranschaulicht, und zwar
stellen dar:
Fig. i, 2 und 3 den Grundriß, den Aufriß
und die Vorderansicht einer Treibendstelle, .
Fig. 4 und S den Aufriß und Grundriß der Spannendstelle,
Fig. 6 und 7 verschiedene Ausführungsfornien einer Zwischcntragstelle,
Fig. 8 und 9 Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen eines mit dem
oder den Tragseilen lösbar verbundenen Förderbandes,
Fig. 10 bis 14 Darstellungen entsprechend
den Fig. ι bis S mit Anordnungen zur Erzielung
gleichförmiger Bewegung zwischen den verschiedenen Abschnitten des Seiles,
Fig. 15 die Vorderansicht zu Fig. 13,
Fig. 16 und 17 die Vorderansicht und Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Leitrollen
und
Fig. 18 und 19 die Seiten- und Rückansicht
eines Greifhakens.
Das endlose Band 1 (Fig. I bis 7) aus Kautschuk oder anderem geeigneten Stoffe läuft an
den Endstellen um die Trommeln 2 und 3, während die Seile 4 und S in gleicher Weise
über die Treibscheiben 6 und 7 sowie um die Leitscheiben 8 und 9 geschlungen sind.
Die Trommel 2 und die Scheiben 6, 7 sind in festen Lagern angeordnet, während die
Trommel 3 und die Scheiben 8,9 Einrichtungen zur Längsverschiebung besitzen, zu dem
Go
/ Zweck, eine Regelung der Spannungen des
/ Bandes und der Seile zu ermöglichen. Für
f die Bandtrommel 3 nimmt diese Einrichtung
die Gestalt von zwei Schraubenspindeln 10 an, die an den Lagern der Trommel befestigt und
durch die Handräder 11 bedient werden, wobei die Lager in passenden Führungen gleiten.
Dagegen sind die Seilscheiben zweckmäßig auf einem Wagen 12 angebracht, der auf Schienen
läuft lind durch das Gewicht 13 nach außen gezogen wird, das durch eine über eine Scheibe
laufende Kette mit dem Wagen verbunden ist. Zur Ausgleichung der Bewegung können
Einrichtungen bekannter Art benutzt werden,
z. B. ein Ausgleichgetriebe zwischen den beiden Treibrollen. Aber die später zu beschreibende
Anordnung wird für diesen Zweck vorgezogen.
Das Band ι ist an den Seilen 4, 5 mit Hilfe
Das Band ι ist an den Seilen 4, 5 mit Hilfe
ao einer Reihe Greifhaken oder Hänger 15 aufgehängt,
die in passenden Abständen an den Rändern des Bandes befestigt sind, um, auf
das Seil gedrückt, dies sicher festzuhalten, es aber durch Abheben leicht wieder loszu-
»5 lassen.
Die Vorrichtung, das Band an den Endstellen freizugeben und wieder festzuhalten,
besteht aus Führungen 16 an dem Gerüst zur Seite des Bandes. Bei der Annäherung eines
jeden Greifhakens 15 an die Bandtrommel trifft
er gegen die Führung 16, wodurch er von den Seilen 4, S abgehoben wird. Ein zweites Führungsstück
leitet den Greifhaken an das Seil zurück, nachdem es die Scheibe umlaufen
hat.
Die Seile 4 und 5 werden zwischen den Endstellen durch Rollenpaarc 17 (Fig. 6) oder
Gleitschuhe 18 (Fig. 7) unterstützt, die an besonderen Gerüsten1 oder an irgendwelchen
anderen passenden Stellen angebracht sind. Der Abstand zwischen den Gliedern eines jeden
Paares ist so gewählt, daß das Band dazwischen die bekannte, sackförmige Querschnittsform
annimmt, deren Zweck und Wirkung bcreits erwähnt worden ist.
Die Fördervorrichtung wird in folgender Weise beschrieben:
Die Treibscheiben 6, 7 übertragen ihre Bewegung auf die Seile 4 und 5 und von diesen
durch die Hänger 15 auf das B.and 1, das in
der durch die Pfeile (Fig. 2) angegebenen Richtung umläuft. Das Fördergut wird auf
die Oberfläche des Bandes an so vielen Stellen aufgeschüttet wie erwünscht oder zweckmäßig
ist und wird zu der Endstelle der Fördervorrichtung befördert. Hier breitet sich das
von den Seilen 4 und 5 gelöste Band 1 aus und läuft über die Trommel 2, wodurch das beförderte
Gut fallen gelassen und in einen Trichter oder dergl. entladen wird.
Eine Fördervorrichtung der in den Fig. 8
und 9 dargestellten Bauart kann für lange Entfernungen
benutzt werden, ist aber nicht bei steil aufwärts führenden Steigungen zu benutzen,
weil das Band bei dieser Bauart nicht bequem in die sackförmige Querschnittsform
gebracht werden kann. In diesem Falle wird das Band durch ein mittleres Seil 20 getrieben
und gestützt, wobei das Seil dadurch ergriffen wird, daß man es in die keilförmige Rinne 21
an der Unterseite des Bandes zwängt. Die Rinne kann auf dem Band stetig verlaufen,
oder es werden in Zwischenräumen einzelne Stücke aufgesetzt; als Material wird zweckmäßig
ein Stoff gewählt, der das Tragseil vermöge starker Reibung gut greift, wie Gummi
mit passender Versteifung.
Das übliche Aufkippen der Bandränder wird durch Rollen 22 wie bei den bereits in Gebrauch
befindlichen Förderbändern oder zweckmäßig durch Seile 23 (Fig. 9) hervorgebracht,
deren Geschwindigkeit mit der des mittleren Seiles 20 übereinstimmt. Sonst bestehen die
einzigen wesentlichen Unterschiede zwischen dieser und der Au sfüh rungs form nach den
Fig. 6 und 7 in der Anbringung der Seilscheiben zwischen den Bandtrommeln, sowie in
der Art, das Band von den Seilen zu lösen und wieder damit zu vereinigen. Das Lösen
wird hervorgebracht, indem man die Seiten des 90 ■ Bandes hebt, wodurch die Rinne 21 das Seil ·
freigibt, während die entgegengesetzte Bewegung das Band wieder sicher mit dem Seil
verbindet.
Die Fördervorrichtung 'nach den Fig. 10
bis 15 zeigt statt zweier getrennter Seile, deren Geschwindigkeiten durch ein zwischen ihren
Treibscheiben eingeschaltetes Getriebe ausgeglichen werden, nur ein einziges endloses Seil
in vier Trümern· 24, 25, 26, 27 mit den Scheiben 28, 29 an dem Treibende und den Scheiben
30,31 an dem Spannwagen. Von den Scheiben 28,29 wird eine angetrieben, während
die andere nur leitet. Die Scheiben 30, 31 am Spannwagen sind entgegengesetzt zucinander
zur Vertikalen so geneigt, daß das z. B. von der Scheibe 28 auf die Scheibe 31 unten
auflaufende Trum oben in der Ebene der Scheibe 29 abläuft. Die Neigung ist derart,
daß die zwischen ihnen laufenden beiden untercn > und oberen Seiltrümcr parallel und
so weit voneinander entfernt sind wie die Scheiben 28 und 29. Die Art der dem Seil erteilten
Bewegung läßt sich leicht erkennen, wenn man den Weg eines Punktes auf dem Seil verfolgt. Geht man z. B. von dem Punkt .r
aus (Fig. 10), so läuft dieser das Trum 24 entlang, um die Scheibe 28 durch das Trum 25
auf die Scheibe 30 und wird in die Ebene der Scheibe 29 auf das Trum 26 befördert, up
von wo er zur Scheibe 29 und in das Trum 27 gelangt, um schließlich zur Scheibe 31 und
wieder in das Trum 24 zu gelangen. So laufen
die beiden oberen Trümer des Seiles in einer Richtung, die beiden unteren in entgegengesetzter
Richtung, und alle mit gleicher Gcschwindigkcit.
Die gewöhnlich im Gebrauch befindlichen wagcrccht gelagerten Leitstücke (Fig. 7)
lassen sich auch bei der soeben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung bei den Seilen
»o anwenden, jedoch ist mehr eine Leitrollc,nach
den Fig. 6, 16 und 17 am Platze, damit kürzere
und weniger-schwerfällige Greifhaken benutzt werden können. Bei dieser Leitrollc ist die
Achse geneigt, um den Greifhaken, die an den
»5 Stellen angreifen, genügend Spielraum zu geben. Die Rolle besitzt Kcgelform, so daß
die Lauffläche für die Seile wagerecht liegt. Die Bauart der in den Fig. 16 und 17 dargestellten
Rolle zeigt einen Fuß 32, in dem durch
ao Stellschrauben 33 eine hohle Achse 34 für die
mittel? einer Mutter 36 angezogene Rolle 17 befestigt ist. Ein Kugclstützlagcr 37 wird
zweckmäßig zwischen der Mutter 36 und der Rolle angebracht. Die Schmierung der Rolle
»5 erfolgt von der Büchse 38 durch die Höhlung der Achse 34 und von dort durch Löcher 39
zur Lauffläche der Rolle. Eine andere Ausführungsform läßt sich so wählen, daß die
Rolle auf einer kegelförmigen·, die Achse umso gebenden Lagerfläche läuft, wobei der Winkel
des Kegels so gewählt wird, daß die Rolle ' wagcrccht gelagert ist. In diesem Falle sind
die Befestigungsmutter 36 und das Stützlager 37 nicht erforderlich.
Die Fig. 18 und 19 zeigen einen Greifhaken
zum Aufhängen des Bandes am Seil, insbesondere in Verbindung mit der beschriebenen
Leitrollc. Der Greifhaken besteht aus den beiden Teilen 40, 41, die, aus Blech gedrückt
und gestanzt, durch einen Bolzen verbunden sind. Das untere Ende 43 des Teiles 41 besitzt
passende Form zur Befestigung.an dem .Rand des Bandes. Die beiden oberen Enden
44, 45, der Teile 40 und 41 sind nach unten gebogen, um Greifhaken zu bilden, wobei das
eine gerade gerichtete Ende 44 etwas tiefer reicht als die geneigte Backe 45. Die Wirkung
dieser Anordnung ist, daß zunächst, wenn der Greifhaken in Wirksamkeit tritt, die Backe
44 das Seil 46 trifft und erst dann die Backe
45, die durch das Gewicht des am Ende 43 hängenden Bandes herabgezogen wird, das Seil
festklemmt. Beim Loslassen· dagegen, wenn der Greifhaken den geneigten Anschlag 16 trifft
und von ihm angehoben wird, geht die Backe zuerst hoch, die Spannung \vird aufgehoben
und dann läßt der ganze Greifhaken das Seil 46 leicht los.
.60
Claims (5)
1. Bandförderwerk mit einem von Seilen getragenen trogförmigen Förderband, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band mit dem oder den Seilen durch selbsttätig auslösbare
Kupplungen verbunden ist.
2. Bandförderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
. Bande ein einziges endloses Seil lösbar verbunden ist, das um je zwei an den Band-
. enden angeordnete Scheiben (28,29 und 30, 31) geführt ist, von denen das eine Paar
(28,29) senkrecht steht, die das andere Paar bildenden Scheiben (30,31) schräg
gegeneinander gerichtet sind, zu dem Zweck, die beiden oberen und unteren, mit dcivFördcrbandtrümcrn lösbar verbundenen
Trümer des endlosen Seiles ständig parallel zueinander zu führen und die Gleichförmigkeit
des Laufes zu sichern (Fig. 10 bis 15). ·
3. Bandförderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren
Kupplungen zwischen dem Förderbande · und den Seiltrümern als am Bande befestigte
Greifhaken (15) apsgebildct sind.
4. Bandförderwerk nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Greifhaken (15) aus zwei Blechplattcn (40,41) besteht, von denen die eine Platte
(41) mit einer kürzeren, schrägen (45) und die andere Platte (40) mit einer längeren,
gerade nach abwärts gerichteten Abbiegung (44) das Seil (46) zwischen
sich lösbar fassen, das senkrecht über dem am Förderbande befestigten, entsprechend
abgebogenen anderen Ende (43) der Platte (41) liegt.
5. Bandförderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen
(34) der zwischen den Endscheiben angeordneten Laufrollen (35) für die Seiltrümer
schräg gelagert und die Rollen selbst kegelförmig gestaltet sind, zu dem Zweck, eine breite wagcrechte Lauffläche
für die Seiltrümer und die mit ihnen lösbar verbundenen Kupplungen (Greifhaken 15)
des Förderbandes bei geringer Rollenbreite zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
BERLIN, OEOItUCKT IN DEK KEICIISDIUJCKEnSt.
■■ η:_:.:;
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE179623C true DE179623C (de) |
Family
ID=443941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT179623D Active DE179623C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE179623C (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933920C (de) * | 1951-08-03 | 1955-10-06 | Eisen & Stahlind Ag | Foerderer mit einem Schlauchband |
DE943817C (de) * | 1950-10-22 | 1956-06-01 | Pohlig Ag J | Bandfoerderanlage |
DE954043C (de) * | 1952-04-22 | 1956-12-13 | Cable Belt Ltd | Gummifoerderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird |
DE956924C (de) * | 1954-04-18 | 1957-01-24 | Konrad Grebe | Endloser Zwischenantrieb fuer mit seitlichen Laufrollen in U-Schienen gefuehrte Foerderbaender bzw. Bandabschnitte |
DE1012560B (de) * | 1953-08-04 | 1957-07-18 | Mining Engineering Co Ltd | Foerderband mit einem endlosen Bandtraeger |
DE967427C (de) * | 1950-08-15 | 1957-11-07 | Continental Gummi Werke Ag | Foerderanlage mit einem im Laufe der Bahn zum Durchhang kommenden Foerderband |
DE968838C (de) * | 1951-05-29 | 1958-04-03 | Continental Gummi Werke Ag | Foerderband mit einem keilfoermigen, an der Unterseite des Foerderbandes befindlichen Laengswulst |
DE970518C (de) * | 1950-10-17 | 1958-09-25 | Werner Schaeffer Dipl Ing | Foerderband in Schlauchform mit an den Bandlaengskanten befestigten Reissverschluss-Gliederbaendern |
DE1045899B (de) * | 1955-03-16 | 1958-12-04 | Huwood Mining Machinery Ltd | Plattenbandfoerderer |
DE1137378B (de) * | 1959-03-07 | 1962-09-27 | Hellmut Boemke | Endloses Foerderband mit zwei loesbaren, zum Tragen und Ziehen dienenden Seilen |
GB2231645A (en) * | 1987-11-17 | 1990-11-21 | Secr Defence | Linear hollow charge devices |
EP2816938A4 (de) * | 2012-02-24 | 2015-12-30 | Advanced Flexible Composites Inc | Flexibler förderbandumwickler |
-
0
- DE DENDAT179623D patent/DE179623C/de active Active
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967427C (de) * | 1950-08-15 | 1957-11-07 | Continental Gummi Werke Ag | Foerderanlage mit einem im Laufe der Bahn zum Durchhang kommenden Foerderband |
DE970518C (de) * | 1950-10-17 | 1958-09-25 | Werner Schaeffer Dipl Ing | Foerderband in Schlauchform mit an den Bandlaengskanten befestigten Reissverschluss-Gliederbaendern |
DE943817C (de) * | 1950-10-22 | 1956-06-01 | Pohlig Ag J | Bandfoerderanlage |
DE968838C (de) * | 1951-05-29 | 1958-04-03 | Continental Gummi Werke Ag | Foerderband mit einem keilfoermigen, an der Unterseite des Foerderbandes befindlichen Laengswulst |
DE933920C (de) * | 1951-08-03 | 1955-10-06 | Eisen & Stahlind Ag | Foerderer mit einem Schlauchband |
DE954043C (de) * | 1952-04-22 | 1956-12-13 | Cable Belt Ltd | Gummifoerderband, welches innerhalb der Bandbreite von Seilen getragen wird |
DE1012560B (de) * | 1953-08-04 | 1957-07-18 | Mining Engineering Co Ltd | Foerderband mit einem endlosen Bandtraeger |
DE956924C (de) * | 1954-04-18 | 1957-01-24 | Konrad Grebe | Endloser Zwischenantrieb fuer mit seitlichen Laufrollen in U-Schienen gefuehrte Foerderbaender bzw. Bandabschnitte |
DE1045899B (de) * | 1955-03-16 | 1958-12-04 | Huwood Mining Machinery Ltd | Plattenbandfoerderer |
DE1137378B (de) * | 1959-03-07 | 1962-09-27 | Hellmut Boemke | Endloses Foerderband mit zwei loesbaren, zum Tragen und Ziehen dienenden Seilen |
GB2231645A (en) * | 1987-11-17 | 1990-11-21 | Secr Defence | Linear hollow charge devices |
EP2816938A4 (de) * | 2012-02-24 | 2015-12-30 | Advanced Flexible Composites Inc | Flexibler förderbandumwickler |
US10308431B2 (en) | 2012-02-24 | 2019-06-04 | Advanced Flexible Composites, Inc. | Flexible conveyor belt wrapper |
US10611573B2 (en) | 2012-02-24 | 2020-04-07 | Advanced Flexible Composites, Inc. | Toaster with conveyor and belt wrapper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE179623C (de) | ||
DE102013214913B4 (de) | Service-Fahrzeug zum Auswechseln von Tragrollen eines Gurtförderers | |
DE3129072A1 (de) | "foerderanlage" | |
DE2041686B2 (de) | Foerdermagazin | |
DE2730109C2 (de) | Steigförderer | |
DE2003785A1 (de) | Sammelfoerdervorrichtung | |
DE181448C (de) | ||
DE2046348A1 (de) | Handlaufantrieb für Personenbeförderung ssy sterne | |
DE3121950C2 (de) | Kabelverlegeziehvorrichtung | |
DE1756864A1 (de) | Befoerderungseinrichtung nach Art einer Rolltreppe mit Zusatzbremse | |
DE815467C (de) | Bandfoerderer | |
DE216998C (de) | ||
DE2652637C3 (de) | Antriebsmaschine für das Zugseil einer Bahn | |
DE2103698A1 (en) | Withdrawing extruded plastic profile from extruder - by two conveyor belts,one of which is fixed one tilting | |
DE1217857B (de) | Steilfoerderer | |
DE139559C (de) | ||
DE69611541T2 (de) | Fördersystem mit kabelantrieb | |
AT16351B (de) | Antriebsvorrichtung für Aufzüge, Krane u. dgl. | |
DE1627276A1 (de) | Querteilschere fuer Metallbleche | |
DE3124852A1 (de) | Materialien-entladevorichtung | |
DE3116714A1 (de) | Arbeitsseil-foerdermittel fuer untertagebetriebe | |
CH619427A5 (en) | Drive arrangement for a rope run around a drivable deflection pulley | |
DE611143C (de) | Foerdereinrichtung fuer Grubenraeume mit motorisch angetriebenem endlosen Foerdermittel | |
DE3150794A1 (de) | Anschlagrahmen mit greifvorrichtung fuer gefuellte saecke | |
DE2802042A1 (de) | Vorrichtung zur spannungsregelung an treibriemen |