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Adenosin-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung Gegenstand der
Hauptanmeldung P 16 70 077.9-44 sind Adenosin-Derivate der allgemeinen Formel I
in welcher R1 ein Wasserstoffaotm oder eine niedere Alkylgruppe, R2, R3 und R4 ein
Wasserstoff-oder Halogenatom oder eine Hydroxygruppe A einen geradkettigen oder
verzweigten Allzylenrest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen und X einen Valenzstrich
oder ein Sauerstoffatom darstellen,
Verfahren zur Herstellung derselben,
sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Arzneimitteln mit Herz- und Krcislaufwirkung,
Es wurde nun gefunden, daß auch Verbindungen der Formel I, in welcher A einen geradkettigen
oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, der durch eine
oder zwei Hydroxygruppen substituiert ist, interessante Herz- und Kreislaufwirkungen
aufweisen.
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Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind daher Adenosinderivate
der allgemeinen Formel I'
in welcher R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, R2, R3 und R ein
Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hydroxygruppe, A' einen durch eine oder
zwei Hydroxygruppen substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit
2 bis 3 Kohlenstoffatomen und X einen Valenæstrich oder ein Sauerstoffatom darstellen,
Die
Herstellung der neuen Verbindungen I' erfolgt nach den in der IIauptanmeldung ausführlich
beschriebenen Methoden.
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In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert.
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Beispiel 1 N6-[3-(3-Chlorphenoxy)-2-hydroxy-propyl]-adenosin Eine
Mischung von 4,1 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribosyl)-purin und 5 g 3-(3-Chlorphenoxy)-2-hydroxy-propylamin
in 60 ml Isopropanol werden 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann dampft man im
Vakuum ein und schüttelt den Rückstand mit Äther und Wasser. Die Ätherlösung wird
eingedampft, der Rückstand des Ätherextraktes mit Methanol aufgenommen, mit4 ml
ln-Natriummethylat-Lösung in Methanol versetzt und 2 Stunden unter Rückfluß gekocht.
Man engt die Reaktionslösung im Vakuum ein und nimmt den Rückstand mit Äther auf.
Nach dem Ausschütteln der Äther lösung mit Wasser trocknet man die Ätherlösung und
dampft ein. Der Rückstand kristallisiert beim Verreiben mit Isopropanol. Man kristallisiert
aus Essigester unter Verwendung von Aktivkohle um. Ausbeute: 2,4 g (53,5 % d.Th.)
N6-[3-(3-Chlorphenoxy)-2-hydroxypropyl]-adenosin vom Schmp. 101-103 C.
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Beispiel 2 N(6)-(L-(+)-threo-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-N(6)-methyl-adenosin
4,1 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 2, 5 g L-(+)-threo-1-Hydroxy-1-phenyl-2-aminomethyl-propan
(d-#-Ephedrin) sowie 2,0 g Triäthylamin werden in 50 ml Isopropanol geloest und
2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Dann wird im Valcuum eingeengt und der Rückstand
Init Äther Mnd Wasser geschüttelt. Dic getrocknete Ätherphase wird eingedampRt und
der Rückstand rnit
50 ml Ammoniak-gesättigtem Methanol aufgenommen.
Nach Stehen über Nacht bei Raumtemperatur wird überschüssiges Ammoniak verkocht,
die Loesung mit Aktivkohle behandelt und eingeengt. Der Rückstand kristallisiert
beim Verreiben mit Äther. Man kristållisiert aus Methanol oder Äthanol urin. Ausbeute:
2,6 g (62 % d.Th.); Schmp. 204-2060C.
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Beispiel 3 N(6)-(D,L-3-Phenoxy-2-hydroxy-propyl-1)-adenosin Eine
Loesung von 4,1 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-- purin, 3,35 g D,L-2-Hydroxy-3-phenoxypropylamin
sowie 2, 02 g Triäthylamin in 50 ml Isopropanol wird 2 Stunden unter Rückfluß gekocht.
Dann wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand mit Chloroform aufgenommen. Die
Chloroformphase wird mehrmals mit Wasser gewaschen, anschließend getrocknet und
eingeengt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 2. Man erhält 1,1 g
(26 % d.Th.) farblose Nadeln vom Schmp. 102-104°C.
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B e i s p i e 1 4 N(6)-(L-(+)-threo-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2-)-adrenosin
In analoger Weise wie im Beispiel 2 beschrieben erhält man aus 4,1 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin,
2, 3 g L- (+)-threo-1-Hydroxy-1-phenyl-2-aminopropan (d-Nor 3r ephedrin) und 2,02
g Triäthylamin ein Rohprodukt, das aus Essigester unter Zusatz von aktivkohle umkristallisiert
wird.
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Ausbeute: 1,6 g (40 % d.Th.); Schmp. 98-100°C.
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Beispiel 5 N(6)-(D,L-threo-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-adrenosin
In analoger Weise wie im Beispiel 2 beschrieben erhält an aus 4,1 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin,
2,26 g g D,L-threo-1-Hydroxy-1-phenyl-2-aminopropan (d, l-Norpseudoephedrin) und
2,02 g Triäthylamin ein Rohprodukt, das durch präparative Dünnschichtchromatographie
auf Kieselgelplatten gereinigt wird. Ausbeute: 1,3 g (32 % d.Th.), Schmp. 75-77°C.
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B e i s p i e l 6 N(6)-(D,L-erythro-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-adenosin
In analoger Weise wie im Beispiel 2 beschrieben erhält man aus 6,2 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin,
3,4 g D, L-erythro-1-Hydroxy-1-phenyl-2-aminopropan (d, l-Norephedrin) und 3,03
g Triäthylamin nach Aufarbeiten und Reinigen durch präparative DUnnschichtchromatographie
3,2 g (53 % d.Tb.) N(6)-(D,L-erythro-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2) adenosin vom Schmp.
82-840C.
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B e i s p i e 1 7 N(6)-D-(-)-erythro-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-N(6)-methyl-adenosin
4,1 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 2,5 g D-(-)-erythro-1-Hydroxy-1-phenyl-2-methylamino-propan
(1-Eph@drin) und 2,02 g Triäthylamin werden in 50 ml Isopropanol 4 Stunden unter
Rückfluß gekocht. Nach Aufarbeiten analog Beispiel 2 und Reinigen durch präparative
Dünnschichtchromatographie erhält@ man 1,4 g (33 % d.Th.) N(6)-D-(-)-erythro-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)
-N(6) -uiethyl-adenosin vom Schmp. 75-800C (Zcrs.).
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Beispiel 8 N(6)-(D,L-threo-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-N(6)-methyl-adenosin
4,1 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 2,5 g D,L-threo-1-Hydroxy-1-phenyl-2-methylamino-propan
(d,l-Pseudoephedrin) und 2,02 g Triäthylamin werden in 50 ml Isopropanol 3 Stunden
unter Rückfluß gekocht. Dann wird analog Beispiel 2 aufgearbeitet und aus Wasser
umkristallisiert. Ausbeute: 1,3 g (31 % d.Th.), Schmp. 194-196 C.
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B e i s p i e 1 g w N (D> L-erythro-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2
(6)-methyladenosin 2,06 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 2,5 g D,
L-erythro-l-Hydroxy-l-phenyl-2-methylaminopropan (d, 1-Ephedrin) und 1,01 g Triäthylamin
werden in 25 ml Isopropanol 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man arbeitet analog
Beispiel 2 auf; das Rohprodukt wird durch präparative Dünnschichtchromztographie
gereinigt. Ausbeute: 0,9 g (43 % d.Th.), Schmp. 105-108°C.
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B e 1 s-p i e 1 10 N(6)-(D-threo-1-Phenyl-1,3-dihydroxy-propyl-2)-adenosin
8,3 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribosyl)-purin. 3,7 g D-threo-l-Phenyl-1,3-dihydroxy-propyl-2-amin,
3,9 g Diisopropyläthylamin und 100 ml n-Butanol werden 10 Stunden unter Rückfluß
gekocht.
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Dann dampft man im Vakuum ein, liest in 100 ml Methanol, gibt
@
10 mi 2n-Natriummethylat-I£oesung zu und kocht 2 Stunden unter Rückfluß. Nach dem
Eindampfen im Vakuum schüttelt man mit Wasser und Chloroform, saugt den langsam
kristallisierenden Niederschlag ab und kristallisiert ihn aus Isopropanol/Äther
unter Zuhilfenahme von Aktivkohle um. Ausbeute: 2,8 g (32 % d.Th.) N(6)-(D-threo-1-Phenyl-1,3-dihydroxy-propyl-2)-adenosin
vom Schmp. 208-209°; αD20 : -155,2°C(Dimethylformamid).
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D B e i s p i e l 11 N (6)-(L-threo-l-Phenyl-1, 3-dShydroxy-uropyl-2)-adenosin
8,3 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribosyl)-purin, 3,7 g L-threo-1-Phenyl-1,3-dihydroxy-propyl-2-amin,
4 g Diisopropyl-äthylamin und 100 ml n-Butanol werden 3 Stunden unter Rückfluß gekocht.
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Danach dampft man im Vakuum ein, loest den-Rückstand in 100 ml Methanol,
versetzt mit 10 ml In-Natriummethylatloesung und erhitzt 1 Stunde zum Sieden. Dann
engt man im Vakuum ein und schüttelt den Rückstand mit Chloroform und Wasser. Die
wäßrige Phase wird eingeengt, der Rückstand in heißem Xthanol geloest, filtriert,
und nach dem Abkühlen mit Äther gefällt; man saugt ab und trocknet. Ausbeute: 3
g (36 % d.Th.) N(6)-(L-threo-l-Phenyl-l, 3-dihydroxy-propyl-2) -adenosin vom Schmp.
83-850; a20 : + 42,3°C (Dimethylformamid).
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D 13 c i s p i e 1 12 N(6)-(D-(-)-erythro-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-adenosin
6,2 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribofuranosyl)-purin, 3,4 g D-(-)-erythro-1-Hydroxy-1-phenyl-2-aminopropan
(1-Norephedrin) und 3,03 g Triäthylamin werden in 50 ml Isopropanol 3 Stunden unter
Rückfluß gekocht. Nach der Aufarbeitung analog Beispiel 5 reinigt man durch präparative
Dünnschichtchromatographie und Umkristallisieren aus Acetonitril. Ausbeute: 3,2
g (53 % d. d.Th.) N(6)- (D- (- )-erythro-l-Hydroxy-l-phenylpropyl-2)-adenosin vom
Schmp. 178-180°C (Zers.).
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B e i s p i e l 13 N(6)-(D,L-2-hydroxy-2-phenyl-äthyl)-adencsin In
analoger Weise wie in Beispiel 2 beschrieben erhält man aus 4,1 g Triacetyl-6-chlor-9-(ß-D-ribosyl)-purin,
2,1 g D,L-2-Hydroxy-2-phonyl-äthylamin und 2,02 g Triäthylamin ein Rohprodukt, das
aus wenig Methanol umkristallistert wird. Ausbeute: 2,0 g (51 % d.Th.), Schmp. 82-84°C.
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Zum Nachweis der überlegenen Wirkung der neuen Verbindungen wurden
folgende Vergleichsversuche mit den nachstehend aufgeführten Substanzen durchgeführt:
Ka 36 = N(6)-(L-(+)-threo-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-adenosin Ka 35 = N(6)-(D,L-threo-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-adenosin
Ka 34 = N(6)-(D,L-erythro-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-adenosin Th 324 = N (6)-(D-threo-l-Phenyl-1,
3-dihydroxy propyl-2)-adenosin Ka 88 = N(6)-(D-(-)-erythro-1-Hydroxy-1-phenylpropyl-2)-adenosin
Ka 106 = N(6)-(D,L-2-Hydroxy-2-phenyl-äthyl)-adenosin Th 161 = N(6)-Benzyl-adenosin
Zvgl. US-Patent Mr. 2,881,164 2 A = 2,6-Bis-[bis-(ß-hydroxyäthyl)-amino]-4,8-dipieridinopyrimido
[5,4-d]pyrimidin (= Dipyridamol = PERSANTIN) Adenosin führt während intravenoeser
Zufuhr bei Säugetieren und flanschen zu, einer Gefä25erweiterung. Speziell am Coronargefäßsystem
kommt es infolge dieser Vasodilatation zu einer starken Durchblutungszunahme@ (BERNE,
BLACKMON and GARDNER, J.clin.Invest. 36, 1101 [1957]). Durch die schnelle Desaminierung
des Adenosins ist diese Wirkung äußerst flüchtig.
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N(6)-substituierte Derivate des Advenosins sind ebenfalls starke Coronarvasodilatatoren
mit hoher Spezifität, aber im Gegensatz zu Adenosin mit einer langen Wirkungsdauer.
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Eine Mehrdurchblutung des coronarsystems führt - vorausgesetzt, daß
keine beträchtlichen Veränderungen des myckardialen Sauerstoffverbrauches eintreten
- zu einor reziprokon Verminderung der coronaren arteriovenoesen Sauerstoffdifferenz.
Diese Verminderung der Sauerstoffextraktion bedeutet ein Mehrangebot an Sauerstoff,
also eine Verbesserung der Sauerstoffversorgung des Myokards, die letztlich ein
erklärtes therapeutisches Ziel aller coronardilatatoren ist.
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Für eine übersichtliche Bewertung der Untersuchungsergebnisse wurde
in der Tabelle die Jeweilige Verminderung der coronaren arteriovenoesen Sauerstoffdifferenz
in Volum-% gegenüber dem Ausgangswert angegeben, und zwar zum Zeitpunkt der mstinlalen
Wirkung. Je groeßer dieser Wert ist, umso stärker wurde das coronare 3auerstoffangebot
verbessert. die Untersuchungen wurden an 28 wachen Hunden im Gewicht zwischen 12
und 16 kg durchgeführt. Den Tieren waren in Anlchnung an die Methode von RAYFORD,
HUVOS and GREGG, Proc.Soc.exp.Biol.Ned. 113, 876 (1963) operativ Katheter in den
Sinus coronarius, die Aorta und die V. cava implantiert worden. Damit war es moeglich,
durch Blutontnahmen die coronare artorivoenoese Sättigungsdifferenz fotometrisch
(nach BRINKMAN, Arch.Chir.Neer1. 1. 177 [1949]) zu bestimmen und unter Berücksichtigung
der aktuellen Hämoglobin-Werto in Volum-% umzurechnen: Die Verbindungen wurden mit
der joweiligen Gewichtsmenge in 1 ml einer 5 %igen "Lutrol 9-Loesung" [(= flüssiges
Polyäthylenoxid, Mol.Gew. ca. 400). BASF-Ludwigsbafen@] in 5,5 %iger wäßriger Glukose
intravenoes appliziert.
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T a b e l l e @
Substanz Dosis - Verminderung der coronaren |
(mg/kg i.v.) O2-Ausschöpfung in Vol.-% gegen- |
über den Kontrollen bei max. |
Wirkung |
Ka 36 0,2 5,9 |
Ka 35 0,2 8,4 |
Ka 34 0,2 8,1 |
Th 324 0,4 6,1 |
Ka 88 0,4 7,8 |
Ka 106 0,4 8,1 |
Th 161 0,4 2,5 |
A 0,5 5,6 |
Wie aus der Tabelle I ersichtlich wird, besitzen die neuen Verbindungen eine wesentlich
bessere coronardilatorische Wirkung als die bekannte Substanz Th 161 und das Handelsprodukt
A.
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Bei den obengenannten Substanzen wurden in üblicher Weise die toxische
Dosis LD50 an der Maus sowie die "therapeutische Dosis" am Hund bestimmt; im letzteren
Falle handelt cs sich um diejenige Dosierung, die zu einer Verminderung der coronaren
O2-Ausschöpfung von 6 % gegonüber den Kontrollen bei maximaler Wirkung erforderlich
ist. In der folgenden Tabelle II sind diese Werte sowie der daraus errcchnete "therapeutische
Index" und das Verhältnis der therapeutischen Indices zusammengestellt.
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T a b e l l e II
Substanz Therapeutische Dosis Toxische Dosis Therapeutischer
Verhältnis der |
(ED-6 Vol. %) LD50 Maus Index therapeutischen |
Verhältnis von Indices von |
mg/kg i.v. |
Hund wach LD50: ED-6 Vol.% Substanz : A |
(mg/kg i.v.) |
Ka 36 0,3 155,0 515 2,87 |
Ka 35 0,2 151,0 750 4,0 |
Ka 34 0,2 132,0 660 3,5 |
Th 324 0,5 238,0 476 2,5 |
Ka 88 0,4 221,0 553 3,0 |
Ka 106 0,3 192,0 640 3,4 |
Th 161 1,1 232,0 212 1,1 |
A 0,08 150,0 188 1 |