DE1795738U - Hefter fuer gelochtes schriftgut. - Google Patents

Hefter fuer gelochtes schriftgut.

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DE1795738U
DE1795738U DEK31921U DEK0031921U DE1795738U DE 1795738 U DE1795738 U DE 1795738U DE K31921 U DEK31921 U DE K31921U DE K0031921 U DEK0031921 U DE K0031921U DE 1795738 U DE1795738 U DE 1795738U
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Kraut & Meienborn
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Kraut & Meienborn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Hefter fäy gelochtes Schriftgut.
    Gegenstand der neuerung ist ein Hefter für ge-
    loohtes Schriftaut, der sieh infolge seines geringen
    Gewichts, seiner einfachen und preiswerten Serstellung
    undseiner einfac-hen besondors gut zum
    Unterbringen und Versenden von Angeboten, Prospekten
    usw. eignet, die in den Hefter sicher festgehalten
    % ierden zollon, vinz in den bisher zum
    Unterbringen bsw. Vorsenden von Angeboten od. dgl. ver-
    wendeten endecke Klarsichthüllen sit SIeBabugeln
    versehenen Haltern su. nicht der Fall iat.
    GenJB der eucru&g ist der Hefter an.s einen im
    ausreohteeixien aas dünnwandigem federndem
    »,'"'t (z. B. Ba-rtfolie) bestehenden und in der
    se clisten bs. vorgebogenen, erkstoffabsehnitt ge-
    bildete ss ein als Unterlage für das Schriftgut dienen-
    der Anflageteil entlang einem Längsrand von einen, mit
    seiner freien Lnngskante af den Anflaeteil federnd
    aufliegenden Uerkstoffstreifen überdeckt ist, vobei
    ansdea vom Ueykstöffstreifen überdeckten Flächens'ok
    des Aalaeteila in einer dem Abstand der Schriftgu. t-
    locunn entsprechenden Bntfcrnmis voneinander federn-
    de Sunden herausgeboben sind, die im wesentlichen pa-
    wallel zum AKflageteil verlaufen und gleiche Abstände
    von der Falz-bzw. Biegekante des Uerkstoffabsehnitts
    aufweisen.
    Ql ringe-ra tLd
    Sin solchem Hefter ist von geringes. Gewicht und
    kann a. af einfachste Ueise aus einem einzisen recht-
    eckigen Abschnitt eines geeiga. et' : n Merkstoffs wie s. B.
    aas Irtfolie (Eart-P ? S), Preßspan Karton, dünnes Blech
    u. av., durch Stanzen und Biegen hergostellt werden. Zua.
    einheiten eines entsprechend varcloehton Prospektes oder
    einigerBlätter beschriebenen bzw. bedruek-cen Papiers
    ist es nur erforderlich, ie federnden 2ngen nach An-
    heben des Viberdeckendon durch die
    Loohungen äs Prospektes bswi <der Blätter hindurehsu-
    steckenund dann den Uerksteffstreifen wieder lossulas-
    sen « Der Uerkstoffstreifen hält dann die auf den Papier-
    blttem liegenden federnden Zangen in dieser Lage fet
    Das Auflegen einer gesonderten, gelochten Deckleiste
    und ein Uablegen der düngen, uie dies bei den üblichen
    Schnellheftern od. dgl. erforderlich ist, wird dadurch überflüssig.
  • Die federnden Zungen sind zweckmässig so angeordnet, dass sie entweder parallel zur Falz- bzw. Biegekante des Werkstoffabschni ts oder aber rechtwinklig zur letzteren verlaufen. Im ersteren Falle können dabei die Zungen mit ihren freien Enden gegeneinander oder voneinander weg gerichtet sein. Bei rechtwinklig zur
    Biegekante verlaufenden Zungen sind deren freie Enden
    zur'Biegekante hin-gerichtet, da sonst kein sicheres
    Festhalten von aufgereihtem Schriftgut gewährleistet
    ist. Bei dieser Anordnung der @edernden Zungen ist das Einheften von Schriftgut besonders einfache wenn die Zungen an ihren freien Enden jeweils eine schräg nach oben, d. h. zum überdeckenden Werkstoffstreifen hin ge-
    richtet Abbiegung aufweisen. Bin Anheben des Werkstoff-
    streifens ist dannnãmlich nicht nötig, sondern es ge-
    nüßt,das Schriftgut zwischen Auflageteil und Werkstoff-
    streifen in der Weise einzuschieben, dass seine Lochen-
    gen über die Abbiegungen der Zungen hinweggleiten die
    dann infolge ihrer Pedervjirkung in die Lochungen eintre-
    ten und dann das Schriftgut wieder etwas vorziehen. Die Zungen werden dann selbsttätig in die Lochungen eingezogen. Um die Halterung des Schriftgutes auf den federn-
    den Zungen zu verstärken können ans dem vom Werkstoff-
    streifen überdeckten Flächenstück des Auflageteil den
    federnden Zungen entgegengesetzt gerichtete und in der
    eise angeordnete Zungen (Gegenzungen) herausgebogen
    sein, dass diese den ihnen zugewandten Rand des auf den federnden Zungen aufgereihten Schriftgutes übergreifen
    Auf de beiliegenden Zeichng ist der Gegenstand
    der Neuerung durch die Darstellung zweier Ausführungs-
    beispiele veranschauliaht. Bs zeigen :
    Fig. 1 ein So. haubild eines Hefters gemäB der
    Neuerung-mit darin festgehaltenem Schriftgut,
    Fig. 2 ein Schaubild einer zweiten Ausführungsform des Hefters und Fig. 5 und 4 Schnitte durch den in Fig. 2 darge-
    je
    stellten Hefter entsprechend den Linien III-III und IT-IV
    jedoch mit auf dem Auflageteil aufliegendem Werkstoff-
    streifen.
    In beiden Asführongsbeispielen ist der Hefter
    aus einem einzigen, beispielsweise aus Hartfolie be-
    stehenden rechtwinkligen Werkstoffabsohnitt 5 gebildete
    der längs der Biegekante 5a derart umgebogen ist, dass ein als Unterlage für das Schriftgut 6 dienender Auflageteil 5b und ein diesen Teil überdeckender Werkstoffstreifen 50 gebildet ist. Dieser Werkstoffstreifen 50 ist in Fig. 1 und 2 in hochgebogener Stellung dargestellt, am
    die weitere Ausbildung des Aoflageteils 5b besser sicht-
    bar 2M. machen. 1 Wirklichkeit ist der Werkstoffabschnitt 5
    in der aus Fig.} und 4 ersichtlichen Weise vorgebogen,
    nämlich derart dass die freie Längskante 50'des Werk-
    stoffstreifens 50 federnd aufliegt.
    In Fig. 1 sind aus dem Auflageteil 5b federnde
    Zungen'7 ausgeschnitten und in der Weise aus der Fläche
    des Auflageteil 5b herausgebogen, dass sie in geringem Abstand von dieser Fläche im wesentlichen parallel zu ihr und auch parallel zur Biegekante 5a verlaufen. Die 7 freien Enden der Zungen/sind in diesem Falle voneinander weg gerichtet, könnten aber auch ebenso gut einander zugewandt sein. Das Schriftgut 6 ? das beispielsweise einen Prospekt darstellen kann, ist bei hochgebogenem Werkstoffstreifen 5a in einfachster Weise mit seinen Lochongen 6a über die federnden Zungen 7 zu streifen, die sich dann infolge ihrer Federwirkung auf die Oberfläche des Schriftgutes legen, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Nach Loslassen
    desWerkstoffstreifena 5e legt sich dieser mit seiner
    angakante 5c* federnd auf die Oberfläche des Schrift-
    gutes) das dann gegen ein Abziehen von den Zungen 7 ge-
    sichert ist. In Fig. 2 sind aus dem Auflageteil 5b federnde
    , esqhnitten und so aus der Fläolie des Auf-
    Zungen 8 ausp
    lageteils 5b herausgebogen, dass sie in geringem Abstand
    von dieser Fläche im wesentlichen parallel zu ihr, in diesem Falle jedoch rechtwinklig zur Biegekante 5a ver. laufen. Die auf die Biegekante zu gerichteten freien Enden der Zungen 8 weisen Abbiegungen 8a auf, die schräg nach oben gerichtet sind, wie deutlich aus Pig. 3 ersichtlich isty Biese Ausbildung des Hefters bringt den folgenden Vorteil mit sichp Wenn das Schriftgut 6 derart zwischen den Auflageteil 5b und den federnd aufliegen-
    den Werkatofftreifen 5c geschoben wirdy dass seine Lo-
    chungen 680 über die Zungen 8 hinweggleiten, so treten die Abbiegungen 8a bei einer gewissen Einschiebetiefe in die Lochungen 6a ein. Wenn jetzt das Schriftgut 6 wieder etwas zurückgezogen wird, so gleiten die Zungen 8
    selbsttätig in die Lochungen 6a hinein, so dass das
    Schriftgut 6 sicher im Hefter gehaltert ist. Diese Halterung kann noch dadurch verstärkt werden, dass-wie in Fig. 2 und 4 gezeigt - aus der Fläche des Auflageteils 5b Zungen 9 herausgebogen sind, die den Zungen 8 entgegengesetzt gerichtet sind und als Gegenaongen bezeichnet werden kennen. Diese Gegenzungen 9 können nach dem Aufschieben des Schriftgutes 6 auf die Zungen 8 mit zwei Handgriffen so über das Schriftgut gezogen werden, dass sie die
    in ig. 2 und 4 gezeigte Stellungen einnehmen in welcher
    sie den ihnen zugewandten Längsrand des Schriftgutes über-
    greifen « Die federnden Zungen 7, und die Gegenzungen 9
    weisen an ihren Wurzelenden jeweils eine Verbreiterung
    7a, 8b und 9a auf, deren Abmessung grosser ist, als
    derLochdurehmegser des Heftgutes und die ein Abknicken
    oder Brechen der Zungeawursel verhindert.
  • Die Hefter 5 sind nahe ihrer Biegekante 5a mit : Lochungen 10 versehen, die das Aufreihen der Hefter in
    den üblichen Briefordnern ermöglichen. Auf der Zeichnung
    sind nur die Lochungen 10 im Auflageteil 5b dargestellte während die gleichliegenden Lochungen im Werkstoffstreifen 5c aus zeichnerischen Gründen weggelassen sind. Die Lochungen 10 haben ebenso wie die Lochungen 6a und auch
    die Abbiegestellen der Zungen 7 und 8 den bei Briefordnern
    undSchnellheftern üblichen Abstand von 8 em voneinander.
    Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen
    derdargestellten Ausftirhmgsbeispiele möglich, ohne von
    desGrtmdgedomken der Neuerung abzuweichen, insbesondere
    in der Bemessung des Auflageteils 5b und des Werkstoff-
    ötreifens « Während in den gezeigten Beispielen die
    letztgenannten eile im wesentlichen die gleiche Länge
    und Breite besitzen, kann. beispielsweise der Auflageteil 5b breiter und/oder länger als der Werkstoffstreifen 5c sein, so dass letzterer nur ein bestimmtes Flächenstück des Auflageteils und die aus diesem herausgebogenen Zun-
    gen überdeckt. Der Auflageteil kann dabei der vollen
    Grösse des Schriftgutes entsprechen, ebenso, wie auch sowohl der Auflageteil als auch der Werkstoffstreifen
    diegleiche Läne besitzen können wie das Schriftgut
    oder sogar etwaa länge sein können als dies Wesent-
    lich ist dabei asa die freie Längskante des Werkstoff-
    streifens federnd auf dem Auflageteil abfliegt. Wenn der
    Auflagèteil der vollen Grõsse des Schriftgutes entspricht
    oderetwas tiber diese hinausgeht so kann an dem Werk-
    atoffstreiien auch noch eine Klarsichtfolie angebracht
    sein die den Auflageteil überdeckt.
    Schutzansprüche

Claims (5)

1a Hetter für gelohtes Sohriftt, inabesondee flir Prospekt, Angebot od. dgl., g e k e n z e i o h n e t d ti r e h einen im wesentlichen rechteckigen, aus dünnwandigem federndem Werkstoff (s. B. Hartfolie) be- stehender und in der Weise gefalaten bzw. vorgebogenen erkstoffabshnitt (5) dass ein als Unterlage für das Schriftgut (6) dienender Auflageteil (5b) entlang einem Läxigsrand (5a) von einem mit seiner freien Längskante (5c) auf cea. Auflageteil (5b) federnd aufliegenden Werkstoff- streifen (50) überdeckt istv wobei aus dem vom Werk- stoffstreifen (5c) überdeckter Fläehenstück des Auf- lagerteils (5) in einer dem Abstand der Schriftgut- lochungen (6a) entsprechenden Entfernung voneinander
federnde Zungen (7,8) herausgebogen sind, die im wesentlichen parallel zum Auflageteil (5b) verlaufen und gleiche Abstände von der Falz-bzw. Biegekante (5a) des Werkstoffs abschnittes (5) aufweisen.
2. Hefter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i e h n e t, dass die federnden Zungen (7) etwa parallel zur Falz- bzw. Biegekante (5a) des Werkstoffabschnitts (5) verlaufen.
3. Hefter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die federnden Zungen (8) etwa rechtwinklig zur Fal@z- bzw.
Biegekante (5a) verlaufen und mit ihren freien Enden zu letzterer hin gerichtet sind.
4*HeftOr-nach AnS-VruOh 3# d a d u r o h g e k e n n- js e i Q h n e t, dass die federnden Jungen (8) an ihren freien Enden jeweils eine schräg nach oben, cl. h. zum überdeckenden Werkstoffstreifen (Sc) hin gerichtete Ab-
biegung (8a) aufweisen.
5. Heften nach den Ansprüchen 1,3, und 4, d a d u r c h g e k e n n g e i c h n e t, dass aus dem vom Werkstoffstreifen (5c) überdeckten Flächenstück des Auflageteils (5b) den federnden Zungen (8) entgegengesetzt gerichtete und in der Weise angeordnete Zungen (9) (ßegensungen) herausgebog-en sind. dass diese den ihnen zugewandten Rand des auf den federnden Zungen (8) aufgereihten Schriftgutes (6) übergreifen. 6. Hefter nach den Ansprüchen 2 bis 5e d a d a r o h
g e k e n n z eie h n e, dass die federnden Zun-Z gen (8) und die Gegenzungen (9) an ihren Wurzelenden jeweils eine Verbreiterung aufweisent deren Abmessung grösser ist, als der Lochdurchmesser des Heftgutes.
DEK31921U 1959-04-29 1959-04-29 Hefter fuer gelochtes schriftgut. Expired DE1795738U (de)

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DE (1) DE1795738U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211590B (de) * 1962-06-18 1966-03-03 Soennecken Fa F Schnellhefter, insbesondere Zwischenhefter, fuer gelochtes Schriftgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211590B (de) * 1962-06-18 1966-03-03 Soennecken Fa F Schnellhefter, insbesondere Zwischenhefter, fuer gelochtes Schriftgut

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