DE1794359A1 - Schaumpolymerisatteilchen - Google Patents
SchaumpolymerisatteilchenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
HZW
Betty Lou Raskin, Baltimore, Maryland, USA
Schaumpolymerisatteilchen
Ausscheidung aus Patent (Anmeldung P 14 94 305.6)
Die Erfindung betrifft Schaumpolymerisatteilchen.
Die erfindungsgemäßen Schaumpolymerisatteilchen liegen in Form diskreter mehrzelliger Kleinstteilchen vor. Die Größe dieser
Kleinstteilchen liegt zwischen 1 und 1000, vorzugsweise 1 und 100 μ. Die einzelnen (Teilchen können irgendein Polymerisat
enthalten oder aus einem solchen bestehen. Wegen der Einfachheit der Herstellung und der Anpassungsfähigkeit hinsichtlich
der physikalischen Eigenschaften verwendet man vorzugsweise synthetische Thermoplaste oder hitzehärtbare Polymerisate und
von diesen wieder insbesondere Additions- oder Kondensationspolynierisate,
Harnstofformaldehydpolymerisa te, Phenolkondensationepolymeriöate,
PolyiEueyanatharzc-1, Epoxyharze oder Silikonharze.
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_ 2 —
Die einzelnen Teilchen können aus offenen oder geschlossenen Zellen bestehen; es können auch beide Zellenarten nebeneinander
vorhanden sein; jedes Teilchen besteht aus einer Assoziation oder Aggregation von Zellen. Die Zahl der Zellen, welche, ein Teilchen bilden, ist vorzugsweise verhältnismäßig
klein. Die geschlossenen Zellen können mit einem Gas, etwa mit Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd, Helium oder einem anderen
Gas, oder mit einem anorganischen oder organischen Dampf erfüllt sein, beispielsweise mit dem Dampf des Acetons, Methylchlorid
oder anderen halogenierten Kohlenwasserstoffen.
Die Kleinstteilchen gemäß der Erfindung können !Füllstoffe oder
Zusätze enthalten, etwa Pigmente oder fein verteilte Metalle, wie Aluminiumflocken; diese Füllstoffe oder Zusätze sind vorzugsweise
auf die aus Polymerisat bestehenden Zellwände fein verteilt. Die Dichte der Teilchen ist wesentlich unter der
Dichte derjenigen Teilchen, die in künstlichem Nebel oder künstlichem Rauch verwendet werden. Sie liegt unter 1 g/ccm
und bewegt sich vorzugsweise in der Größenordnung der Dichte der Luft oder noch darunter. Diese ungewöhnlich geringe Dichte
der erfindungsgemäßen Kleinstteilchen ist schuld daran, daß diese hervorragend geeignet sind, in einem Gas, etwa in Luft,
dispergiert zu werden; sie bilden dann einen Nebel oder einen Rauch mit ungewöhnlich geringer Niederschlagsgeschwindigkeit.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schaumkleinstteilchen wird in der deutschen Offenlegungsschrift 1 494 305 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Schaumkleinstteilchen können zur Bildung eines stabilen Rauchs oder Nebels oder eines anderen Aerosols
verwendet werden. Sie können auch beispielsweise als Träger für eine Vielzahl von Stoffen dienen; besonders geeignet sind
sie als Träger für biologische Wirkstoffe wie Insecticide.
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Füllstoffe und Pigmente werden zwar in der Regel nicht, können aber immerhin ebenso wie andere Zusätze in den erfindungsgemäßen
Schaumpolymerisatkleinstteilchen enthalten sein, um deren Eigenschaften für bestimmte Zwecke zu beeinflussen. Zum
Beispiel können fein verteilte Metallflockenpigmente, etwa Aluminiumflocken, zugesetzt werden, um die Reflexionseigenschaften
des von diesen Teilchen gebildeten Rauchs oder Nebels, und zwar gilt dies sowohl für die Reflexionseigenschaften gegenüber
Licht als' auch für die Reflexionseigenschaften gegenüber
anderer Strahlung.
Die Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schaumkleinstteilchen
sind zahlreich. Insbesondere eignen sie sich zur Herstellung von Aerosolen. Je nach den Reflexions- und
Absorptionseigenschaften derartiger Aerosole können diese zum Beispiel als Reflektoren oder Absorber für Strahlungsenergie
dienen. Weiter können sie dazu verwendet werden, um Prostschädigung von Ernten zu verhindern, in-dem sie die Wärmeausstrahlung
von Obstbäumen und ähnlichen frostgefährdeten Pflanzen unterbinden. Natürlich können die erfindungsgemäßen Aerosole
auch dort verwendet v/erden, wo man bisher schon den bekannten künstlichen Rauch zur Anwendung gebracht hat, also etwa zur
Erzeugung von Rauchschirmen, Rauchsignalen, Himmelsbeschriftung und überhaupt immer dort, wo die geringe Niederschlagsgesehwindigkeit
und das geringe Verhältnis von Dichte zur Teilchengröße von Bedeutung sind. Eine weitere Anwendungsart
beruht darin, die erfindungsgemäßen Polymerisatteilchen als Träger für Wirkstoffe zu verwenden, beispielsweise als Träger
für Silber;)odid, das zu Wolkenbildungsversuchen verwendet
werden kann; es können aber die erfindungsgemäßen dispergierten Teilchen auch als Träger für Insecticide verwendet v/erden
und somit sanitäre oder Ernteschutzzv/ecke erfüllen.
Die voneinander getrennten Schaunpolynerisatteilchen gemäß
der Erfindung können, wenn cie nach der Herstellung gerammelt,
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d.h. aus ihren Trägergasen abgeschieden worden sind, wieder
in rauchähnliche Dispersion gebracht werden, indem man sie erneut in gasförmige Träger einführt, und ewar entweder in <
der Form, in der man sie durch Sammeln aus dem ursprünglichen
gasförmigen Träger gewonnen hat, oder in einer nachbehandelten Form, wenn man beispielsweise durch eine Nachbehandlung
die Farbreflexions- und anderen Eigenschaften verwenden will.
Die gesammelten Teilchen können als Leichtfüllmittel, Breithalter
für Folien, Texturmittel In Tintenanstrichen, Emailüberzügen
und anderen Überzügen verwendet werden, ferner in
Gummi und Kunststoffmassen. Weiter können eie als füllmittel
in Papier oder Papierüberzugsmassen verwendet werden. Ein Anwendungsgebiet
eröffnet sich auch bei der Bodenkonditionierung und zwar können die Teilchen hierzu so angewandt werden, wie
pie gewonnen werden, sie können aber auch vorher alt Schädlingsbekämpfungsmitteln,
Pflanzennährstoffen oder Farbstoffen behandelt worden sein. Schließlich kommen sie ale füllmittel
für Reifen und als gießfähiges Licht-Isollermittel in Frage.
Die erfindungsgemäßen Schaumkleinstteilchen können von einer
Schicht öder einem Überzug aus Klebstoff oder Bindemitteln gesammelt werden, so daß sieh Überzüge verschiedenster Struktur,
Transparenz und Glanzeigenschaften bilden, überzüge können auch dadurch gewonnen werden, daß man einen die Teilchen
tragenden Gasstrom auf eine Sammelfläche richtet, bevor die Teilchen völlig erhärtet sind.
Man nimmt 100 Teile eines hitzehärtbaren, teilweise ausgehärteten Phenolaldehydharzes, der durch Erhitzen eines Moläquivalent Phenol mit 2 1/2 Moläquivalenten Formaldehyd als
wässrige 40^>ige lösung in Gegenwart von D,05 Moläquivalenten
Natriumhydroxyd während einer Dauer von zwei Stunden und bei
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einer Temperatur von 80 bis 85° und anschließendes Neutralisieren mit Milchsäure und Vakuumdehydrieren auf 10 % Wassergehalt
gebildet ist, mischt dieses Phenolaldehydharz mit 7 Heilen Isopropyläther und 1 Teil Polyoxyalkylenäther des
Sorbitanmonopalmitats als Benetzungsmittel in einem der aus der Figur ersichtlichen Tanks und bringt eine Katalysatormischung,bestehend
aus 50 Teilen Schwefelsäure und 66° Beaume und 7 Teilen 85$iger Phosphorsäure sowie 50 Teilen Wasser in
den anderen Tank.
Das Gasturbinenaggregat wird offen angelassen und so eingestellt, daß es einen Abgasstrom mit 5650C erzeugt. Werden das
Harzgemisch und die Katalysatormischung in die Venturidüse in einer Menge von 22 Teilen Katalysatormischung auf 100 Teile
Harz eingeführt, so wird ein rosa Rauch gebildet, welcher aus dispergierten sphärischen mehrzelligen Schaumkleinstteilchen
des Phenolharzes besteht.
Wenn Furfurylalkohol der in Beispiel 1 beschriebenen Harzmasse in einer Menge von 10 Teilen Furfurylalkohol und 6 Teilen
Isopropylalkohol zu 84 Teilen des Phenolformaldehydharzes zugesetzt wird, bildet sich ein Aerosol in Form eines schwarzen
Rauches aus mehrzelligen Schaumkleinstteilchen, wenn die Harzmasse in einen heißen Abgasstrom wie in Beispiel 1 eingeführt
wird.
Wenn eine aus zwei Komponenten bestehende Äthylcarbamat-(Urethan)-Schäumungsmasse
mit der Komponente A aus 78,8 Teilen bis zur Isocyanatstufe fertiggestelltem Polyäther Vorpolymerisat
und aus 21,2 Teilen Trichlorfluormethan sowie der Komponente B aus 66,4 Teilen eines Polyethers mit einer
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Polypropyloxydkette aus 20,7 Teilen Trichlorfluormethan und
aus 3t3 Teilen Triäthylamin als Katalysator wie in Beispiel 1
beschrieben, in die Venturidüse eingeführt werden, entsteht ein weißer Rauch? der von dispergieren mehrzelligen Schaumkleinstteilchen
gebildet ist.
Das Tr'ichlorfluormethan verringert einmal die Viskosität der
flüssigen Bestandteile und zum anderen wirkt es als Treibmittel.
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Claims (7)
- η _PatentansprücheMehrzellige 3chaumkleinstteilchen der Größenordnung 1 1000 μ, die aus synthetischen Thermoplasten oder hitzehärtbaren Polymeren bestehen.
- 2. Schauinkleinstteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Additions- oder Kondensationspolymerisate, wie Harnstofformaldehyd, PhenolkondenBationspolymerisat, Polyisocyanat, Epoxyharz oder Silikonharz enthalten.
- 3. Schaumkleinstteilchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kleinstteilchen offene und/oder geschlossene Zellen aufweist, daß also jedes Teilchen aus einer Assoziation oder Aggregation von einer verhältnismäßig kleinen Zahl derartiger Zellen besteht.
- 4. Schaumkleinstteilchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Zellen einen flüchtigen Stoff enthalten, nämlich ein Gas wie Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd, Helium oder einen Dampf wie Wasserdampf, oder Dämpfe einer organischen Verbindung, wie Aceton, Methylchlorid oder einer anderen halogenierten niederen Kohlenwasserstoff verbindung.
- 5. Schaumkleinstteilchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Füll- oder Zusatzstoffe, wie Pigmente oder fein verteilte Metalle wie Aluminiumflocken enthalten und zwar vorzugsweise in feiner Verteilung in dem die Zellwände bildenden Polymerisat.
- 6. Schaumkleinstteilchen nach Anspruch 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Teilchen wesentlich unter 1 g/ccm liegt, vorzugsweise etwa der Dichte der Luft entspricht.309815/09511794353
- 7. Schaumkleinstteilchen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen als Dispersion in einem
Gas, vorzugsweise in Luft, vorliegen und einen Nebel oder Rauch mit sehr geringer NiederschlagBgeschwindigkeit bilden.309815/0951
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