DE1794264A1 - Verfahren zum Schlichten und Entschlichten von Textilgarnen und -stoffen - Google Patents

Verfahren zum Schlichten und Entschlichten von Textilgarnen und -stoffen

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DE1794264A1
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    • D06M23/10Processes in which the treating agent is dissolved or dispersed in organic solvents; Processes for the recovery of organic solvents thereof

Description

Dr. Michael Hann
Patentanwalt 635 Bad Nauheim
Buroaüee 12b Telefon (0 60 32) 62 37
27. September 1968 ■ ■ H / W (31).
The Dow Chemical Company, Midland, Michigan 48640, USA
YERFAHREIi ZUM SCHLICHTEN UKD ENTSCHLICHTEN VON TEXTILGARNEN UND -STOFFEN
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum temporären Schlichten von Garnfäden (warp threads) und Entschlichten von Geweben aus Garnfäden, die mit einem temporärem Schlichtemittel behandelt worden sind.
Die gegenwärtige Textilindustrie hat sich im Verlaufe von sehr großen Zeiträumen entwickelt und beruht auf den Bemühungen, sowohl natürliche als auch synthetische Fasern zu Garnen und Geweben zu verarbeiten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Anwendung von Schlichtemitteln als Hilfsmittel bei dem Webverfahren, bei dem die Garne zu Geweben verarbeitet werden. Es ist allgemein üblich, Garnfäden zu schlichten, indem man eine Vielzahl von parallel, nebeneinander angeordneten Fäden mit einer wässrigen Lösung von Stärke oder modifizierter Stärke behandelt. Die geschlichteten Fäden gehen aus dieser Behandlung als teilweise getrockneter Film oder Blatt hervor, so dass eine mechanische Trennbehandlung erforderlich ist, um die einzelenen geschlichteten Fäden zu erhalten. Diese Fäden werden dann zu Geweben verarbeitet und die Gewebe gewaschen, um die Stärke oder die modifizierte Stärke zu entfernen. Es ist in der Regel erforderlich, bei dem Waschvorgang ein Enaym zuzugeben,
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um sicher zu gehen, dass die temporäre Schlichte ausreichend entfernt wird.
Es wurde nun gefunden, dass gewisse filmbildende Harze als vorübergehende Schlichte verwendet werden können. Diese filmbildenden Harze haben die Eigenschaft, vollständig löslich während des Webverfahrens zu bleiben, und können infolgedessen leichter und vollständiger aus dem Gewebe in der Entschlichtungsstufe entfernt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb ein verbessertes Verfahren zum temporären Schlichten von Garnfäden
£ durch Imprägnieren der Fäden mit einer Lösung der Schlichte, Verdampfen des Lösungsmittels aus dem imprägnierten Faden und Aufarbeiten des geschlichteten Fadens. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Fäden mit einer nicht wässrigen Lösung eines filmbildenden Harzes in einer organischen Flüssigkeit behandelt werden und der imprägnierte Faden in eine Verdampfungszone für die organische Flüssigkeit gebracht wird für einen Zeitraum, der ausreicht, um im wesentlichen die organische Flüssigkeit vollständig zu verdampfen. Die Erfindung betrifft fernerhin die Verwendung der so geschlichteten Fäden aur Herstellung von Gewebe und das Entschlichten des Gewebes durch Inberührungbringen des
P Gewebes mit einem nicht wässrigen, organischen flüssigen Lösungsmittel für das filmbildende Harz, Hindurchführen des so behandelten Gewebes durch eine Verdampfungszone für das Lösungsmittel, so dass das Lösungsmittel aus dem Gewebe verdampft, und anschließend durch eine dampffreie Zone, um ein entschlichtetes, lösungsmittelfreies und dampffreies Gewebe zu erhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die im Abstand gehaltenen Fäden besprüht oder in eine Lösung oder eine Dispersion eines filmbildenden Harzes in einem Lösungsmittel mit einem niedrigeren
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Siedepunkt getaucht. Die so überzogenen und/oder imprägnierten Garnfäden werden dann in einem Lösungsmittel-Riickgewinmmgsapparat eingeführt, wo sie durch eine Verdampfungs- oder Dampf zone gehen und dann über eine Serie von erwärmten Büchsen oder Trommeln oder über eine Heizquelle, wie Heizlampen. Die Dämpfe entstehen durch die Verdampfung des Lösungsmittels aus den Garnf äcLen. Die obere Grenze der Dampf zone wird durch Kühlschlangen gebildet, die· die Wände des Rückgewinnungsapparates umgeben. Die Garne, die aus der Lösungsmittel-Verdampfungszone hervorgehen, sind frei von Lösungsmittel und behalten dennoch das filmbildende Harz in und auf den Fäden. Die Fäden oder Garne werden aus dem Apparat entnommen und auf einer Spindel aufgewickelt, so dass sie fertig für den besonderen Webvorgang sind, für den das Garn präpariert worden ist.
Hiedrig siedende Lösungsmittel, die bei dieser Erfindung mit besonderem Vorteil verwendet werden können, sind flüssige aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan&e, Schwerbenzine; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, (Poluol und Naphtha; chlorierte Lösungsmittel, wie Methylenehlorid, Tricolor äthylen, Perchloräthylen und 1,1,1-Srichloräthan. Die besonders bevorzugten Lösungsmittel sind die chlorierten Lösungsmittel, insbesondere diejenigen der vorgenannten gesättigten und ungesättigten chlorierten Lösungsmittel, die 1 bis 4· Kohlenstoffatome und 2 Ms 4 Chloratome im Molekül enthalten.
Die fumbildenden" Harze, die bei dieser Erfindung benutzt werden können, sind filmbildende Harze, die löslich, dispergierbar oder emulgierbar in Lösungsmitteln sind; insbesondere aber diejenigen, die in den vorstehend genannten chlorierten Lösungsmitteln löslich sind, z. B. Polyglykol- !P@luoldiisocyanat-Harze, Ithylcellulose und Harze auf Basis von Polyvinylacetat und zweibasischen Säuren. Beispielhaft für derartige Harze sind Kopolymere des Vinylaeetats mit JO - 50% eines polymerisierbaren Monomeren,
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das ein aliphatischer Ester ist, in dem einer der aliphatischen Reste dieses Esters ein Alkenylrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und der andere entweder der gleiche Rest, oder ein gesättigter aliphatischer Rest mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
Da die Stränge oder Fäden im wesentlichen im Abstand voneinander während der Trocknungsstufe des Verfahrens gehalten werden, ist in der Regel keine besondere Trennstufe' erforderlich, falls diese aber trotzden durchgeführt wird, so ist die Beanspruchung und der Aufwand viel geringer als bei den gegenwärtig verwendeten Trennverfahren.
Ein unerwarteter Vorzug des vorliegenden Verfahrens besteht darin, dass die zum Überziehen und Imprägnieren" der Garne verwendeten filmbildenden Materialien dazu neigen, die Enden der einzelnen Faser dichter an den Hauptkörper des Garnes zu bringen und dem Garn eine Schlüpfrigkeit zu verleihen, wie sie nicht typisch bei Garnen ist, die mit wasserlöslich Stärken behandelt worden sind. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Öle und Wachse zu benutzen, wie das bei wässrigen Zubereitungen der Fall ist.
Nachdem das Gewebe oder das Textilerzeugnis, dass das geschlichtete Garn enthält, von der Verarbeitungsvorrichtung entfernt worden ist, kann es leicht durch Verwendung von Lösungsmitteln, die in der Lage sind, das filmbildende Material zu lösen oder zu dispergieren, entschlichtet werden. Bevorzugt wird das gleiche Lösungsmittel, wie beim Schlichtevorgang zum Wiederauflösen oder zur sonstigen Entfernung des harzartigen filmbildenden Materials benutzt und dadurch dieses Material von den Garnfäden entfernt. Dieser Vorgang kann einfach dadurch durchgeführt werden, dass das gewobene Erzeugnis in ein Bad
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des Lösungsmittels eingetaucht wird oder durch Sprühen von überschüssigen Mengen des Lösungsmittels auf das Gewebe. Die Menge des verwendeten Lösungsmittels soll ausreichend sein, um das filmbildende Material aus dem Gewebe herauszulösen. In Abhängigkeit von dem verwendeten filmbildenden Material können ein oder mehrere derartige Waschvorgänge erforderlich sein. Das mit Lösungsmittel benetzte Gewebe wird dann in eine zweite Wiedergewinnungsanlage eingeführt, die der zuvor beschriebenen ähnlich sein kann. Dort wird das Lösungsmittel entfernt und das Gewebe aus der Maschine in harz-r ä freien, lösungsmittelfreien und sauberen Zustand ausge- * tragen.
Durch das vorbeschriebene Verfahren wird die sonst zum Entfernen von Schlichten auf Basis von Stärke erforderliche Enzymbehandlung überflüssig. Ausserdem wird die erforderliche Zeit für die Entfernung der Schlichte wesentlich verringert. Durch die Verwendung von organischen Lösungsmitteln, zum Beispiel chlorierten Lösungsmitteln oder nicht chlorierten Lösungsmitteln, wie sie bei der chemischen Reinigung gebräuchlich sind, wird bei dem Verfahren der Erfindung gleichzeitig auch noch die Sauberkeit des gesamten Vorgangs erhöht, indem Schmutz, ^ öle und Fette, die von den Textilien bei der Verarbeitung aufgenommen worden sind, gleichzeitig entfernt werden. i: -
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von organischen Lösungsmitteln zum Aufbringen und Entfernen der Schlichte besteht in einer Einsparung von Energien, insbesondere von Wärme, bei dem Trocknen der geschlichteten und entschlichteten Textilmaterialien. Von Vorteil ist außerdem, dass die Schlichtematerialien in einer wiederverwendbaren Form zurückgewonnen werden, wodurch die Rohstoffkosten erniedrigt und gleichzeitig die heute sehr schwer-
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wiegenden Abwasserprobleme vermieden werden, die darauf zurückzuführen sind, dass die Abwässer von der Entschlichtung stärkehaltiger Textilmaterialien einen hohen biologischen Sauerstoff bewahrt haben.
Bei der Durchführung des Verfahrens werden die als Schlichte verwendeten filmbildenden Harze in Konzentrationen von etwa 1-10 G-ewichtprozent in den organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise chlorierten Lösungsmitteln, wie Perchloräthylen oder Trichlorethylen vert wendet. Die Temperatur der Büchsen bei Verwendung dieser Lösungsmittel wird in der Regel so eingestellt, dass
ein Dampfdruck von 0,7 bis 3,5 kg pro cm entsthet. Die Geschwindigkeit der Garnfäden durch die Vorrichtung wird in der Regel bei 6,1 - ψ\ m. pro Minute gehalten. Vorzugsweise sollen die Büchsen angetrieben sein, um die Spannungsbelastung der Garne herabzusetzen.
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Claims (2)

1794204 - 7 Patentansprüche:
1. Verbessertes Verfahren zum temporären Schlichten von Garnfäden durch Imprägnieren der Fäden mit einer Lösung der Schlichte und Verdampfen des Lösungsmittels aus den imprägnierten Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gamfäden mit einer nicht wässrigen Lösung eines filmbildenden Harzes in einem organischen Lösungsmittel imprägniert werden und die imprägnierten Fäden solange in einer Verdampfungszone für das imprägnierte Lösungsmittel gehalten werden, dass das
''J organische Lösungsmittel verdampft.
2. Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlichteten Fäden zu einem Stoff verarbeitet werden und die temporäre Schlichte aus dem Stoff durch Berühren des Stoffes mit einem nicht wässrigen organischen Lösungsmittel für das filmbildende Harz entfernt wird, der so behandelte Stoff durch eine Verdampfungszone mit einer derartigen Geschwindigkeit geführt wird, dass das Lösungsmittel verdampft und nachher der Stoff durch eine dampffreie Zone geführt wird, um einen entschlichteten, lösungsmittelfreien und dampffreien M Stoff zu erhalten.
ORlflRNAL 109815/2204
DE19681794264 1967-10-02 1968-09-28 Verfahren zum Schlichten und Entschlichten von Textilgarnen und -stoffen Pending DE1794264A1 (de)

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