DE1794204C3 - Kalthärtende Überzugskompositionen des Ein-Stufen-Systems - Google Patents
Kalthärtende Überzugskompositionen des Ein-Stufen-SystemsInfo
- Publication number
- DE1794204C3 DE1794204C3 DE1794204A DE1794204A DE1794204C3 DE 1794204 C3 DE1794204 C3 DE 1794204C3 DE 1794204 A DE1794204 A DE 1794204A DE 1794204 A DE1794204 A DE 1794204A DE 1794204 C3 DE1794204 C3 DE 1794204C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- linear
- cold
- solvent
- aluminum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D113/00—Coating compositions based on rubbers containing carboxyl groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F5/00—Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic System
- C07F5/06—Aluminium compounds
- C07F5/069—Aluminium compounds without C-aluminium linkages
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/0091—Complexes with metal-heteroatom-bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D133/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D133/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C09D133/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
- C09D133/062—Copolymers with monomers not covered by C09D133/06
- C09D133/064—Copolymers with monomers not covered by C09D133/06 containing anhydride, COOH or COOM groups, with M being metal or onium-cation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D157/00—Coating compositions based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C09D157/04—Copolymers in which only the monomer in minority is defined
Description
R1
RO O —C
RO O —C
Al
RO
O = C
C-R3
R4 R5
I/
RO 0 —C R6
Al C
RO
/
O —C
I l\
H R9 Rg
R7
30
35
40
45
50
55
bestehen, worin R gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen, Ri und R2
gleiche oder verschiedene Alkoxyl- oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen oder
R'
(R' = Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen),
R3 Wasserstoff oder COOR' (R' = oben angegebe- b5
ne Bedeutung), R4, R& Re, R7, Re und R9 unabhängig
voneinander Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen und/oder OR' (R' — oben angegebene
Bedeutung) bedeuten und R« und R7 -CH2OH sein
können und X Wasserstoff oder -OR" (R"=Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen) bedeuten.
3. Oberzugskompositionen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tautomere
Verbindung Methyiacetoacetat, Äthylacetacetat,
Diäthylmalonat, Dibutylmalonat, Acetylaceton,
Äthyldiacetylacetat, Benzoylaceton oder Dibenzoylmethan ist
Die Erfindung betrifft neue, kalthärtende Überzugskompositionen des Ein-Stufen-Systems, die aus linearen,
Carboxylgruppen in den Molekülen enthaltenden Copolymeren, Aluminiumalkoxydkomplexen, tautomeren
Verbindungen und Lösungsmitteln bestehen.
Die Überzugskompositionen der Erfindung sind beständig und geben bei der Beschichtung glänzende,
harte und zähe Filme mit ausgezeichneter Chemikalien-, Wetter- und Lösungsmittelbeständigkeit, was auf die
Ausbildung einer dreidimensionalen Struktur beim Verdunsten der tautomeren Verbindungen und der
Lösungsmittel zurückzuführen ist
Bislang sind im weiten Umfang Acrylüberzüge benutzt worden, da sie ausgezeichnete Wetter- und
Chemikalienbeständigkeit aufweisen und ihre Klebeeigenschaften, Flexibilität und Härte unbegrenzt durch
Auswahl und Kombination von Acryl-, Methacryl- und anderen Vinylpolymeren mit entsprechenden Vorzügen
im Gebrauchsverhalten geregelt werden kann.
Die konventionellen Acrylüberzüge des Ein-Stufen-Systems bestehen aus einer Mischung eines linearen,
Carboxylgruppen in den Molekülen aufweisenden Acrylpolymers mit Aminoharz, z.B. Harnstoffharz,
Melaminharz und Benzoguanaminharz, und werden dem Hitzehärten bei erhöhter Temperatur unterworfen.
Da diese Acrylüberzüge nach dem Kalthärten dieses ausgezeichnete Gebrauchsverhalten nicht in genügendem
Mäße zeigen, werden sie gewöhnlich dem
Hitzehärten oberhalb von 1500C, insbesondere bei 150
bis 18O0C für 10 bis 30 Minuten unterworfen. Soll Kalthärten angewandt werden, arbeitet man nach dem
Zwei-Stufen-System, wobei das Kalthärten durch Vermischen eines Härters mit der Acrylharzbase
unmittelbar vor Gebrauch herbeigeführt wird. Diese Methode der kalthärtenden Beschichtung nach dem
Zwei-Stufen-System ist jedoch wegen der mit der Gebrauchsdauer der Harzbase nach dem Vermischen
mit dem Härter verbundenen Probleme sehr lästig, so daß in der Industrie der Wunsch nach einer Acrylbeschichtung
im Ein-Stufen-System, die bei Lufttrocknung bei gewöhnlicher Temperatur einen Überzug ausreichender
Verhaltenseigenschaften im Gebrauch liefert, bestand.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise Acrylüberzüge mit ausgezeichneter Wetter-, Chemikalien-
und Lösungsmittelbeständigkeit nach dem Ein-Stufen-System beim Kalthärten erhalten kann,
wenn man lineare, Carboxylgruppen in den Molekülen enthaltende Copolymere mit Aluminiumalkoxydkomplexen
in Gegenwart tautomerer Verbindungen vermischt
Die Erfindung betrifft daher kalthärtende Überzugskompositionen des Ein-Stufen-Systems aus linearen,
Carboxylgruppen aufweisenden Polymeren, einem Vernetzungsmittel und einem Lösungsmittel, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie als lineares, Carboxylgrup-
pen aufweisendes Polymer ein durch Copolymerisation von mindestens einem Äthylen- und/oder Dienmonomer
mit mindestens einer angesättigten Carbonsäure im Mengenverhältnis von 2 bis 30 Gewichtsprozent — auf
das Gesamtmonomer bezogen — erhaltenes Copolymer, als Vernetzungsmittel einen Aluminiumalkoxydkomplex im Mengenverhältnis von 0,5 bis 2£ Äquivalenten
Alkoxydgruppe pro Äquivalent Carboxylgruppe des linearen Copolymers, als Lösungsmittel ein nichtwäßriges
Lösungsmittel und zusätzlich 0,3 bis 5 Mol einer Verbindung mit Keto-Enol-Tautomerie pro Mol Aluminiumalkoxydkomplex
als Stabilisator, der an der Luft verdunstet, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Überzugskompositionen besitzen eine außerordentlich hohe Stabilität sowohl bei
der Lagerung als auch bei Berührung mit Wasser, sie zeigen weder Gelieren noch andere Degenerationen
und bilden beim Trocknen an der Luft bei gewöhnlicher Temperatur durch Verdunsten der tautomeren Verbindungen
und der Lösungsmittel einen glänzenden, harten und zähen Film mit ausgezeichneter Wetter-, Chemikalien-
und Lösungsmittelbeständigkeit sowie Klebeeigenschaften. Die Überzugskompositionen werden durch
Vermischen der Aluminiumalkoxydkomplexe, welche Alkoxygruppen mit 1 bis 4 C-Atomen aufweisen, mit den
linearen, Carboxylgruppen enthaltenden Copolymeren in Gegenwart der tautomeren Verbindungen (wenn
nötig, zusammen mit Ci- bis Q-Alkoholen) hergestellt
Hierbei geht man zweckmäßig so vor, daß man einer nichtwäßrigen Lösung der linearen, Carboxylgruppen in
den Molekülen aufweisenden Copolymere eine nichtwäßrige Lösung von Aluminiumalkoxydkomplexen im
Verhältnis von 0,5 bis 2,5 Äquivalent Alkoxygruppen pro Äquivalent Carboxylgruppe der Copolymere und
als Stabilisatoren tautomere Verbindungen zusetzt
Die bevorzugte Menge an stabilisierten Aluminiumalkoxydkomplexen,
die mit den linearen, Carboxylgruppen aufweisenden Copolymeren vermischt werden,
entspricht einem Äquivalent Alkonygruppe des Komplexes pro Äquivalent der Carboxylgruppe. Daraus
ergibt sich: Je höher der Gehalt an Carboxylgruppen in den linearen Copolymeren ist, desto höher ist auch das
erforderliche Verhältnis der Kombination des Alkoxydkomplexes.
Die für die Stabilisierung der Überzugskompositionen der Erfindung benutzten tautomeren Verbindungen
werden in Mengen von 0,3 bis 5 Mol pro Mol Aluminiumalkoxydkomplex zugesetzt Der Zusatz aliphatischer
Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen hat eine noch wirksamere Stabilisierung zur Folge. so
Die gemäß Erfindung verwendeten linearen, Carboxylgruppen
enthaltenden Copolymeren werden durch Copolymerisation von mindestens einem Äthylen-
und/oder Dienmonomer mit mindestens einer ungesättigten Carbonsäure in nichtwäßriger Lösung hergestellt,
wobei die geeignete Menge an ungesättigten Carbonsäuren 2 bis 30 Gewichtsprozent des Gesamtmonomers
beträgt Beispiele für Äthylen- oder Dienmonomere sind: Äthylen, Propylen, Butadien, Isopren, Chlorpren,
Styrol, «-Methylstyrol, Dimethylstyrol, Vinyltoluol, eo
Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinyläther, Vinylchlorid,
Vinylidenchlorid, Methylacrylat, Äthylacrylat, n-Butylacrylat,
iso-Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, Laurylacrylat,
Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, n-Butylmethacrylat,
iso-Butylmethacrylat, 2-Äthylhexylmethacrylat
sowie Laurylmethacrylat, sowie für ungesättigte Carbonsäuren: Acryl-, Methacryl-, Croton-, Itaconsäure
sowie Maleinsäureanhydrid.
Die gemäß Erfindung verwendeten Aluminiumalkoxydkomplexe mit Alkoxygruppen können durch
folgende Reaktionen hergestellt werden:
.1. Al(OR)3 + R1COCHCOR2
R3
R3
R4 R^ Rg
2. Al(OR)3 + HO —C —C —C —OH
2. Al(OR)3 + HO —C —C —C —OH
I I I
R5 R7 R9
R4 R5
RO O —C R6
► Al C + ROH
RO O —C R7
I l\
H R9 Re
worin R gleiche oder verschiedene Alkylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen, Ri und R2 gleich oder verschiedene
Alkoxy- oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen oder
R'
(R' = Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen), R3
Wasserstoff oder -COOR' (R' = oben angegebene Bedeutung), R4, Rs, Re, Rz, Re und R9 unabhängig
voneinander Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen und/oder OR' (R' = oben angegebene
Bedeutung) bedeuten und R6 und R7 -CH2OH sein
können und
Al(OR)3 +
HO
O = C
RO
RO
ROH
worin R die oben angegebene Bedeutung hat und X
Wasserstoff oder -OR" (R" = Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen) bedeuten. Somit werden die Komplexe
durch Umsetzung von Aluminiumalkoxyden aliphatischer einwertiger C1- bis C8-Alkohole mit keto-enoltautomeren
Verbindungen, wie Acetassigester, Dimethylmalonat,
Acetylaceton, Äthyidiacetylacetat, Benzoylaceton
und Dibenzoylmethan, mit 1,3-Propandiolderivaten,
wie lß-Propandiol, 2^-Dimethyl-lß-propandiol,
Trimethylolpropan, 1,3-Butandiol und 2,4-Pentadiol,
oder mit Verbindungen, wie Salicylsäureestern und SiJicylaldehyd der in Reaktion 3 angegebenen
allgemeinen Formel, die mit A1(OR)S unter Chelatbildung
zu reagieren vermögen, hergestellt
Die so erhaltenen Aluminiummetallkomplexe sind stabil und werden nicht durch geringe Wassermengen
zersetzt, wenn sie den linearen, Carboxylgruppen aufweisenden Copolymeren in einem Walzverfahren
zur Herstellung der Überzüge zugesetzt werden. Außerdem sind sie in den gewöhnlichen organischen
Lösungsmitteln, z.B. in aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol und Xylol, in Estern, wie
Essigester und Butylacetat, in Ketonen, wie Aceton und Methyläthylketon, sowie in Alkoholen leicht löslich.
Aus den Veröffentlichungen von J. Weiss in Deutsche Farbenzeitschrift 11, 271-279 (1957) und von F.
Schlenker in Farbe und Lack 64,174 -178 (1958) sowie
den DE-PS 8 36 981, 8 78 541, 8 78 826, 9 10 335 und 1013 422 ist es bereits bekannt, Aluminiumalkoxydkomplexe
zur Vernetzung von polymeren ölen, Phenol- und Epoxidharzen (DE-PS 8 78 541, 9 10 335 und 10 13 422)
und von Alkydharzen (DE-PS 8 36 981 und 8 78 826), d. h. von Polymeren zu bcnüizcii, die einen niedrigen
Aciditätsgrad aufweisen. Über den niedrigen Aciditätsgrad soll ein zu weit führendes Molekülwachstum in der
Lacklösung und damit die Gefahr der Gelbildung vermieden werden.
Die gemäß Erfindung verwendeten linearen, Carb-
Die gemäß Erfindung verwendeten linearen, Carb-
5 oxyigruppen enthaltenden Copolymere werden gewöhnlich durch Lösungspolymerisation hergestellt Man
kann aber auch eine Lösung eines durch Massenpoiymerisation, Suspensionspolymerisation sowie Emulsionspolymerisation
erhaltenen linearen, Carboxylgruppen
ίο aufweisenden Copolymers in einem nichtwäßrigen
Lösungsmittel benutzen.
Die Überzugskomposition gemäß Erfindung wird innerhalb einiger Minuten nach dem Aufbringen durch
Verdunsten der Lösungsmittel und der tautomeren Verbindung staubtrocken, und der Härtungsprozeß ist
nach 20 bis 60 Minuten Stehen beendet Dieser Härtungsprozeß schreitet mit der Reaktion der
Alkoxygruppe des stabilen Komplexes mit der Carboxylgruppe des linearen Copolymers unter Bildung von
Alkohol vorwärts. Infolgedessen werden Alkohole mit niedrigem Siedepunkt, deren Kohlenstoffzahi 4 nicht
übersteigt, bei der Herstellung der Aluminiumalkoxyde bevorzugt
Die Filmeigenschaften der weißen Kunstharzlacke, die beim Auftragen des weißen Kunstharzlackes — der
aus den Überzugskompositionen der Beispiele 1 bis 6 der Erfindung als Basis hergestellt und der Kalthärtung
unterworfen worden war — auf Stahlplatten beobachtet wurden, sind in der Tabelle unter A bis F zusammengestellt
Zum Vergleich wurden die Filmeigenschaften der im Handel erhältlichen hitzehärtenden Acrylüberzüge
ebenfalls in der Tabelle unter I und II gezeigt.
A | B | C | D | E | F | I | II | |
Härtebedingungen | 20° C | 20° C | 70° C | 20°C | 70°C | 20°C | 150°C | 18O0C |
24 Std. | 24 Std. | 15 Min. | 24 Std. | 15 Min. | 24 Std. | 30 Min. | 30 Min. | |
Glanz (60°) | 89 | 93 | 92 | 90 | 92 | 70 | 92 | 90 |
Bleistifthärte | 2H | 3H | 2H | 2H | 2H | 3H | 2H | 3 H |
Erichsentest | mehr als | mehr als | mehr als | mehr als | mehr als | mehr als | mehr als | 6 mm |
7 mm | 7 mm | 7 mm | 7 mm | 7 mm | 7 mm | 7 mm | ||
Schlagversuch | 50 cm | 50 cm | 30 cm | 50 cm | 50 cm | 50 cm | 50 cm | 30 cm |
(DuPont-Test | ||||||||
500 g, 1,27 cm) | ||||||||
Querschnitt (cross cut) Lösungsmittel |
100/100 | 100/100 | 100/100 | 100/100 | 100/100 | 100/100 | 100/100 | 100/100 |
beständigkeit | Blasen | Blasen | unver | unver | unver | unver- | Blasen | unver |
(Gasolin, | bildung | bildung | ändert | ändert | ändert | ' ändert | bildung | ändert |
24 Std.) | ||||||||
Salzspraybestän | ||||||||
digkeit (120 Std.) Säurebeständig |
unver | Blasen | unver- . | unver | Blasen | unver | Blasen | unver |
keit (10%ige | ändert | bildung | ändert | ändert | bildung | ändert | bildung | ändert |
Schwefelsäure, | unver | unver | unver | unver | unver | unver | unver | unver |
7 Tage) | ändert | ändert | ändert | ändert | ändert | ändert | ändert | ändert |
Alkalibeständig | ||||||||
keit (10%ige | ||||||||
NaOH, 7 Tage) | Blasen | Blasen | unver | unver | Blasen | unver | Blasen | unver |
bildung | bildung | ändert | ändert | bildung | ändert | bildung | ändert | |
I und Il sind im Handel erhältliche hitzehärtbare Acrylharze, die in der folgenden Weise hergestellt
wurden:
Acrylharz I
Zusammensetzung der monomeren linearen Polyme
Zusammensetzung der monomeren linearen Polyme
Styrol
n-Butyl-acrylat
Methacrylsäure
40 Gew.-%
50Gew.-%
10Gew.-%
50Gew.-%
10Gew.-%
Zur Herstellung der Überzugkomposition wurden 20 Teile butyliertes Melaminharz als Vernetzungsmittel
und 80 Teile des linearen Polymers in einer Mischung von Xylol und Butanol (Verhältnis 3:1) gemischt, mit
der erhaltenen Überzugskomposition die Oberfläche des Gegenstandes beschichtet und 30 Minuten auf
150° C erhitzt (Überzugsschicht I).
Acrylharz II
Zusammensetzung der monomeren linearen Polymeren:
Styrol 40 Gew.-%
Äthyl-acrylat 45 Gew.-%
Butoxy-N-methylolacrylamid 15 Gew.-%
Zur Herstellung der Überzugskomposition wurde das lineare Polymer in einer Mischung von Xylol und
Butanol (Verhältnis 3:1) gelöst Ein spezielles Vernetzungsmittel wurde nicht zugegeben, da das lineare
Polymer die Eigenschaft hat, beim Erhitzen eine dreidimensionale Struktur zu bilden. Die Oberflächen
des Gegenstandes werden mit der Überzugskomposition beschichtet und 30 Minuten bis zu 180° C erhitzt
(Überzugsschicht II).
In einen 500-ccm-Vierhalskolben mit einem Thermometer,
einem Rührer, einem Rückflußkühler und einem Tropf trichter werden 100 Teile Butanol und 100 Teile
gemischtes Xylol gegeben und nach Verdrängen der Luft im Kolben durch Stickstoff und Einstellen der
Temperatur auf 80° C eine Monomerenmischung von 50 Teilen Methylmethacrylat, 50 Teilen Butylmethacrylat,
50 Teilen Äthylacrylat und 17 Teilen Methacrylsäure zusammen mit einem Katalysator aus 7ß Teilen
Benzoylperoxyd und 2 Teilen Cumolhydroperoxyd innerhalb von 2 Stunden zugetropft. Nach weiteren 10
Stunden Reaktion bei 80° C erhält man eine farblose, klare, harzartige Lösung bei nahezu lOOVoiger Umsetzung
und 45% fester Komponente. Die Viskosität dieser harzartigen Lösung weist die Werte T-Ü bei 25=C mit
dem Gardner-Holt-Blasenviskosimeter auf. Eine farblose,
klare, kalthärtende Überzugsbase mit der Gardner-Viskosität S—T bei 25° C wird erhalten, wenn man unter
wirksamem Rühren 25 Teile Acetylaceton als stabilisierendes Lösungsmittel zur gesamten harzartigen Lösung
und danach 48 Teile 50%iger Toluollösung des
Aluminium-Isopropoxyd-Acetessigester-Komplexes
zusetzt Zur Stabilität dieser Überzugsbasis ist festzustellen, daß bei Lagerung innerhalb von 14 Monaten bei Raumtemperatur und 30 Tagen bei 60° C weder ein Ansteigen der Viskosität noch andere Veränderungen beobachtet wurden.
zusetzt Zur Stabilität dieser Überzugsbasis ist festzustellen, daß bei Lagerung innerhalb von 14 Monaten bei Raumtemperatur und 30 Tagen bei 60° C weder ein Ansteigen der Viskosität noch andere Veränderungen beobachtet wurden.
Diese Überzugsbasis wurde als Klarlack benutzt, und der bei Raumtemperatur nach dem Trocknen an der
Luft nach einigen Stunden erhaltene Film zeigte ausgezeichnete Wetter- und Chemikalienbeständigkeit
Bei Zusatz von 40 Teilen Titandioxyd des Rutyltyps zu 50 Teilen Festkomponente der Überzugsbase erhielt
man nach dem Vermischen in einer Dreiwalzenmühle einen weißen Kunstharzlack. Daten über das Gebrauchsverhalten
eines Films, der beim Beschichten einer mit Phosphorsäure behandelten Stahlplatte mit
diesem Kunstharzlack nach 24stündigem Trocknen an der Luft bei 20° C erhalten wurde, sind in der Tabelle
unter A angegeben.
In einen 500-ccm-Vierhalskolben mit einem Thermometer,
Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter werden 100 Teile Butanol, 100 Teile gemischtes Xylol und
nach Verdrängen der Luft im Kolben durch Stickstoff und Einstellen der Temperatur auf 80° C eine Mischung
von 50 Teilen Styrol, 60 Teilen n-Butylmethacrylat, 40 Teilen Äthylacrylat, 17 Teilen Acrylsäure, 3,7 Teilen
Benzoylperoxyd und 1,9 Teilen Cumolhydroperoxyd innerhalb von 2 Stunden zugetropft. Nach weiteren 12
Stunden Reaktion erhält man eine farblose, klare, harzartige Lösung bei nahezu 100°/oiger Umwandlung
und 45% fester Komponente. Die Viskosität dieser harzartigen Lösung nach Gardner hat den Wert U-V
bei 25° C.
Eine farblose, klare, kalthärtende Überzugsbase mit der Gardner-Viskosität T-U bei 25°C wird bei Zusatz
von 20 Teilen Acetessigester als stabilisierend wirkendes Lösungsmittel zur gesamten harzartigen Lösung
unter wirksamem Rühren mit nachfolgendem Zusatz von 50 Teilen einer 50%igen Butanollösung des
Aluminium-n-butoxyd-13-propandiol-K.omplexes erhalten.
Die Farbzahl der erhaltenen Überzugsbase lag unterhalb von 1 (Gardners-Farbzahl), und bei Lagerung
von 14 Monaten bei Raumtemperatur und 30 Tagen bei 60° C wurde weder eine Viskositätszunahme noch eine
andere Veränderung beobachtet
Bei Zusatz von 40 Teilen Titandioxyd des Rutyltyps zu 50 Teilen der Festkomponente der Überzugsbasis mit
nachfolgendem Vermischen in einer Dreiwalzenmühle erhält man einen weißen Kunstlack. Daten über das
Gebrauchsverhalten eines Films, der beim Beschichten einer mit Phosphor behandelten Stahlplatte mit diesem
Kunstharzlack nach 24stündigem Trocknen an der Luft bei 20° C erhalten wurde, sind in der Tabelle unter B
angegeben.
In einen 1-1-Vierhalskolben mit einem Thermometer,
so Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter werden 200 Teile Butanol und 200 Teile gemischtes Xylol gegeben
und nach Verdrängen der Luft im Kolben durch Stickstoff und Einstellen der Temperatur auf 80° C eine
Monomerenmischung von 150 Teilen Methylmethacrylat 100 Teilen n-Butylacrylat 50 Teilen Methylacrylat
und 34 Teilen Itaeonsäure zusammen mit 7,2 Teilen Benzoylperoxyd und 3,6 Teilen Di-tert-butylperoxyd
innerhalb von 2 Stunden zugetropft Nach weiteren 12 Stunden Reaktion erhält man eine farblose, klare,
harzartige Lösung bei nahezu 100%iger Umwandlung und 45% Festkomponente Viskosität der Lösung nach
Gardner: U- V bei 25° C
Eine kalthärtende Überzugsbasis mit der Viskosität T-U bei 25°C nach Gardner erhält man durch Zusatz
von 40 Teilen Diäthylmalonat als stabilisierendes Lösungsmittel zur gesamten harzartigen Mischung
unter wirksamem Mischen und nachfolgendem Zusatz von 100 Teilen einer 50%igen Butanollösung des
Aluminium-Isopropoxyd-n-Äthylsalicylat-Komplexes.
Die Farbzahl dieser Überzugsbasis liegt unterhalb von 1 (Gardners-Farbzahl), und beim Stabilitätstest wurde
weder eine Viskositätszunahme noch eine andere Veränderung bei Lagerung von 14 Monaten bei
Raumtemperatur und von 30 Tagen bei 6O0C festgestellt.
Wird die Base als Klarharz benutzt, liefert sie einen
gehärteten Film ausgezeichneter Wetter- und Chemikalienbeständigkeit lediglich beim Kalthärten. Bei Zusatz
von 40 Teilen Titandioxyd des Rutyltyps zu 50 Teilen der Festkomponente der Base erhält man nach dem
Mischen in einer Dreiwalzenmühle einen weißen Kunstharzlack. Beim Aufbringen dieses Kunstharzlakkes
auf eine mit Phosphorsäure behandelte Stahlplatte, den man bei gewöhnlicher Temperatur staubtrocken
werden ließ und anschließend 15 Minuten bei 70° C trocknete, erhielt man einen Film, dessen Daten über
das Gebrauchsverhalten in der Tabelle unter C angegeben sind.
In einen 1-1-Vierhalskolben mit einem Thermometer, Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter gibt man im
Stickstoffstrom 200 Teile gemischtes Xylol und 200 Teile Cellosolveacetat bei 80° C und tropft eine
Mischung von 60 Teilen Methylmethacrylat 80 Teilen Isobutylmethacrylat, 160 Teilen 2-Äthylhexylacrylat, 34
Teilen Maleinsäureanhydrid, 7,3 Teilen Benzoylperoxyd und 3,8 Teilen Cumolhydroperoxyd innerhalb von 2
Stunden zu. Nach weiteren 12 Stunden Reaktion erhält man eine farblose, klare, harzartige Lösung bei nahezu
100%iger Umwandlung und 45% Festkomponente. Viskosität nach Gardner: T - U bei 25° C.
Eine kalthärtende Oberzugsbase mit der Gardner-Viskosität S-T bei 25°C erhält man bei Zusatz von 50
Teilen Benzoylaceton als stabilisierend wirkendes Lösungsmittel zu der gesamten harzartigen Lösung
unter wirksamem Mischen mit nachfolgendem Zusatz von 100 Teilen 50%iger Butanollösung des Aluminium-Isopropoxyd-diäthyl-malonat-Komplexes.
Die Farbe dieser Base liegt unterhalb von 1, und im Stabilitätstest wurde weder eine Viskositätszunahme noch eine andere
Veränderung bei einer Lagerung von 14 Monaten bei Raumtemperatur und 30 Tagen bei 600C beobachtet
Bei Zusatz von 40 Teilen Titandioxyd des Rutyltyps zu 40 Teilen der Festkomponente der Base erhält man nach
dem Mischen in einer Dreiwalzenmühle einen weißen Harzlack. Bei Aufbringen dieses Kunstharzlackes auf
eine mit Phosphorsäure behandelten Stahlplatte erhält man nach 24stündigem Kalthärten bei 200C einen Film,
dessen Gebrauchsverhaltensdaten in der Tabelle unter
D enthalten sind.
Be'ispiel 5
Eine Mischung von 200 Teilen ButanoL, 200 Teilen
gemischtem Xylol, 150 Teilen Methylmethacrylat, 70 Teilen Vinylacetat, 80 Teilen Äthylacrylat, 34 Teilen
Methacrylsäure, 72 Teilen Azo-bis-isobutyronitril und 3,8 Teilen Cumolhydroperoxyd wird in einen 1-1-Vierhalskolben
mit einem Thermometer, Rührer und Rückflußkühler gegeben und nach Verdrängen der Luft
durch Stickstoff der Kolbeninhalt 2 Stunden auf 800C
erhitzt. Nach weiteren 12 Stunden Reaktion bei derselben Temperatur erhält man eine farblose, klare,
harzartige Lösung bei nahezu 100%iger Umwandlung und 45% Festkomponente. Viskosität nach Gardner:
U-V bei 25° C.
Eine kalthärtende Überzugsbase der Gardner-Viskosität
T-U bei 25° C erhält man bei Zusatz von 35 Teilen
ίο Methylacetylaceton als stabilisierend wirkendes Lösungsmittel
zur gesamten harzartigen Lösung bei wirksamem Mischen und nachfolgendem Zusatz von
100 Teilen einer 50%igen Butanollösung des Aluminium-Isopropoxyd-Trimethylolpropan-Komplexes.
Die Farbe dieser Base liegt unterhalb von 1, und im Stabilitätstest bei einer Lagerung von 14 Monaten bei
Raumtemperatur und 30 Tagen bei 600C konnte weder eine Viskositätszunahme noch eine andere Veränderung
festgestellt werden.
Durch Zusatz von 40 Teilen Titandioxyd des Rutyltyps zu 50 Teilen der Festkomponente der Base
stellt man nach dem Mischen in einer Dreiwalzenmühle einen weißen Kunstharzlack her.
Beim Aufbringen dieses weißen Kunstharzlackes auf eine Aluminiumplatte, den man bei gewöhnlicher
Temperatur staubtrocken werden läßt, und anschließend 15 Minuten bei 7O0C trocknet, erhält man einen
Film, dessen Gebrauchsverhaltensdaten in der Tabelle unter E enthalten sind.
Eine Mischung von 50 Teilen Butanol, 100 Teilen gemischtem Xylol, 50 Teilen Vinylchlorid, 100 Teilen
Butylmethacrylat, 10 Teilen Acrylsäure, 9 Teilen Itaconsäure, 3,7 Teilen Benzoylperoxyd und 2 Teilen
Cumolhydroperoxyd wird in einen 500-ccm-Autoklav mit einem Thermometer, Rührer und Tropftrichter
gegeben und nach Verdrängen der Luft im Reaktor durch Stickstoff 15 Stunden auf 800C erhitzt Man erhält
eine farblose, klare, harzartige Lösung bei nahezu 100%iger Umsetzung und mit 45% Festkomponente.
Gardner-Viskosität: U-V bei 25°C.
Eine kalthärtende Überzugsbase der Gardner-Viskosität
S -T bei 25° C und der Farbe unterhalb von 1 erhält man bei Zusatz von 25 Teilen Dibenzoylmethan als
Stabilisierungslösungsmittel zur gesamten harzartigen Lösung unter gutem Mischen und nachfolgender
Zugabe von 80 Teilen einer 30%igen Lösung des Aluminium-Isopropoxydacetylaceton-Komplexes in
so Acetylaceton. Im Stabilitätstest wurde eine Viskositätszunahme bei Lagerung von 14 Monaten bei Raumtemperatur
und 30 Tagen bei 600C nicht festgestellt
Bei Zusatz von 40 Teilen Titandioxyd des Rutyltyps zu 50 Teilen der Festkomponente der Base erhält man nach
dem Mischen in einer Dreiwalzenmühle einen weißen Kunstharzlack, der nach Aufbringen auf einer mit
Phosphorsäure behandelten Stahlplatte und 24stündigem Kalthärten bei 200C einen Film liefert, dessen
Gebrauchsverhaltensdaten in der Tabelle unter F angegeben sind.
Claims (2)
1. Kalthärtende Oberzugskompositionen des Ein-Stufen-Systems aus linearen, Carboxylgruppen
aufweisenden Polymeren, einem Vernetzungsmittel und einem Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als lineares, Carboxylgruppen aufweisendes Polymer ein durch Copolymerisation
von mindestens einem Äthylen- und/oder Dienmonomer mit mindestens einer ungesättigten Carbonsäure
im Mengenverhältnis von 2 bis 30 Gewichtsprozent — auf das Gesamtmonomer bezogen —
erhaltenes Copolymer, als Vernetzungsmittel einen Aluminiumalkoxydkomplex im Mengenverhältnis
von 0,5 bis 2^ Äquivalenten Alkoxydgruppe pro
Äquivalent Carboxylgruppe des lineraren Copolymers, als Lösungsmittel ein nichtwäßriges Lösungsmittel
und zusätzlich 03 bis 5 Mol einer Verbindung mit Keto-Enol-Tautomerie pro Mol Aluminiumalkoxydkomplex als Stabilisator, der an der Luft
verdunstet, enthalten.
2. Oberzugskompositionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumkomplexe
aus Verbindungen der allgemeinen Formeln
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP42061130A JPS4817859B1 (de) | 1967-09-23 | 1967-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1794204A1 DE1794204A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1794204B2 DE1794204B2 (de) | 1974-02-28 |
DE1794204C3 true DE1794204C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=13162173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1794204A Expired DE1794204C3 (de) | 1967-09-23 | 1968-09-23 | Kalthärtende Überzugskompositionen des Ein-Stufen-Systems |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3632546A (de) |
JP (1) | JPS4817859B1 (de) |
DE (1) | DE1794204C3 (de) |
FR (1) | FR2041331A5 (de) |
GB (1) | GB1210966A (de) |
NL (1) | NL154540B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5247486B2 (de) * | 1972-04-20 | 1977-12-02 | ||
US3925307A (en) * | 1973-04-23 | 1975-12-09 | Raychem Corp | Antioxidants for polyarylether ketones |
JPS5230415B2 (de) * | 1974-09-10 | 1977-08-08 | ||
JPS6032661B2 (ja) * | 1980-01-16 | 1985-07-29 | 三菱瓦斯化学株式会社 | 一液性常温硬化型被覆組成物 |
LU82286A1 (fr) * | 1980-03-21 | 1981-10-30 | Unibra Sa | Procede de preparation de produits contenant des chaines polymeres et utilisations de ces produits |
CA1338361C (en) * | 1987-01-16 | 1996-05-28 | Katsumi Mizuguchi | Coating composition curable at a low temperature |
US5068291A (en) * | 1990-03-22 | 1991-11-26 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Method of preparing pressure sensitive adhesives with accelerated cure rate |
CA2108802A1 (en) * | 1992-10-22 | 1994-04-23 | Hiroyuki Naito | Aqueous organosiloxane liquid composition and its use |
JPH0776483A (ja) * | 1993-09-07 | 1995-03-20 | Kubota Sogyo Kk | エンジン付の油圧開閉式ベッセル |
JPH07196961A (ja) * | 1993-12-29 | 1995-08-01 | Toagosei Co Ltd | 艶消電着塗料組成物及びその製造方法 |
US5929140A (en) * | 1994-05-20 | 1999-07-27 | Nippon Carbide Kogyo Kabushiki Kaisha | Coating resin of aliphatic HC solvent, carboxy-functional acrylic polymer and polymer particles |
FR2928925B1 (fr) * | 2008-03-19 | 2011-01-07 | Centre Nat Rech Scient | Complexes de bore ou d'aluminium, et leurs utilisations. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE836981C (de) * | 1941-01-28 | 1952-04-17 | Ernst Eigenberger Dr Ing | Filmbildner, Lacke und Anstrichmittel |
DE878826C (de) * | 1951-01-13 | 1953-06-08 | Albert Ag Chem Werke | Verfahren zur Verbesserung von Bindemitteln fuer Lacke, Anstrichmittel, Kitte, Klebstoffe und plastische Massen auf der Grundlage von OElen, Naturharzen oder Kunstharzen |
DE910335C (de) * | 1951-05-31 | 1954-04-29 | Albert Ag Chem Werke | Verfahren zur Haertung von AEthoxylinharzen |
DE878541C (de) * | 1951-08-12 | 1953-06-05 | Albert Ag Chem Werke | Verfahren zur Herstellung von Lacken und Anstrichmitteln |
-
1967
- 1967-09-23 JP JP42061130A patent/JPS4817859B1/ja active Pending
-
1968
- 1968-09-13 US US759802A patent/US3632546A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-09-20 GB GB44957/68A patent/GB1210966A/en not_active Expired
- 1968-09-23 DE DE1794204A patent/DE1794204C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-04-21 FR FR6912476A patent/FR2041331A5/fr not_active Expired
- 1969-05-21 NL NL696907772A patent/NL154540B/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4817859B1 (de) | 1973-06-01 |
NL154540B (nl) | 1977-09-15 |
DE1794204B2 (de) | 1974-02-28 |
US3632546A (en) | 1972-01-04 |
GB1210966A (en) | 1970-11-04 |
FR2041331A5 (de) | 1971-01-29 |
DE1794204A1 (de) | 1972-02-03 |
NL6907772A (de) | 1970-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1494489C3 (de) | Verwendung von Kondensationsprodukten als Filmbildner im Gemisch mit einem Polyvinylharz zur Herstellung von wärmegehärteten Überzügen | |
EP0072979B1 (de) | Wasserverdünnbare Harzzubereitungen auf Basis von Alkydharzen und Polyacrylatharzen sowie deren Verwendung als Lackbindemittel | |
DE1794204C3 (de) | Kalthärtende Überzugskompositionen des Ein-Stufen-Systems | |
DE3412534A1 (de) | Durch saeure haertbare ueberzugsmittel und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2936048A1 (de) | Ueberzugszusammensetzung mit hohem feststoffgehalt in einer einzelpackung | |
DE2740290A1 (de) | Praktisch vollstaendig hydroxymethylierte glykolurilderivate | |
DE1047436B (de) | Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Estern der Acryl- und Methacrylsaeure | |
DE2319462B2 (de) | Kalthaertende ueberzugsmasse | |
DE936468C (de) | UEberzugsmasse | |
DE2112718B2 (de) | Durch katalysatorzusatz haertbare ueberzugsmassen | |
DE3720859A1 (de) | Lagerstabile waessrige polymerdispersionen | |
DE3033887A1 (de) | Wasserdispergierte harzmasse | |
DE1203475B (de) | Verfahren zur Herstellung eines gegen Frost und Tauwasser mechanisch stabilen Latex | |
DE2263874A1 (de) | Kalthaertbare beschichtungsmasse | |
DE2612784B1 (de) | Blockierte Diisocyanate,ihre Herstellung aus Hexamethylendiisocyanat-1,6 und Acetessigsaeureestern,sowie ihre Verwendung als Vernetzungsmittel | |
DE2658118C2 (de) | Wäßrige Harzdispersionen | |
DE3726956A1 (de) | Ueberzugsmittel | |
DE2345114C3 (de) | Überzugsmittel und Lacke auf der Basis von Aminoplast- und/oder Phenoplastharzen | |
DE2728568A1 (de) | Luft- und ofentrocknende acrylat- lackbindemittel | |
DE2016060A1 (de) | Polyesterharze | |
DE2151782C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer nichtwäßrigen Dispersion eines hitzehärtenden filmbildenden Polymeren und stabile nichtwäßrige Dispersion zur Herstellung eines hitzehärtenden Films | |
DE2402039C2 (de) | ||
EP0667378A1 (de) | Bindemittel für lagerfähige Überzugsmassen | |
EP0062226B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserverdünnbaren Bindemittellösungen unter Verwendung von Monoalkylglykolethern | |
DE2615370B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyesterharzlacken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |