DE1793910U - Wagenheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Wagenheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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Publication number
DE1793910U
DE1793910U DEP14712U DEP0014712U DE1793910U DE 1793910 U DE1793910 U DE 1793910U DE P14712 U DEP14712 U DE P14712U DE P0014712 U DEP0014712 U DE P0014712U DE 1793910 U DE1793910 U DE 1793910U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
lifting arm
jack
stand
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14712U
Other languages
English (en)
Inventor
Ingeborg Panne
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1793910U publication Critical patent/DE1793910U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge" Die Erfindung betrifft einen Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen hohler, mit einer unteren Abstützplatte versehener Ständer eine an beiden Luden gelagerte Gewindespindel aufweist,
    auf der eine ivjutter mit durch einen Schlitz des
    utanderb herausragendem Rebearm auf-und abwärts
    verstellbar ist, während das obere freie Spindelende die Mittel zur Drehung der Spindel trägt.
  • Bei einem älteren Gm 1 773 188 besitzt der Ständer ein im wesentlichen U-förmiges Profil. Der die Spindel aufnehmende Innenraum ist dort durch eine aufgeschweißte Platte abgeschlossen. Der Kegelradantrieb liegt dort offen, so daß man sich an einer derartigen Steile leicht die Kleider beschmutzen kann. Man kann auch leicht mit einem Kleidungs. stück zwischen diese Kegelräder kommen. Es ist allerdings bereits ein derartiger Ständerwagenhebor bekannt, bei dem ein zweiteiliges geschlossenes Kopfstück Verwendung findet, von dem der Unterteil am Ständerkörper befestigt ist, während der waagerecht geteilte Schalenkörper durch über Bunde gezogene Ringe zusammengehalten wird. Die Bunde dieser Schalenhälften enthalten die Lager für die Treibwelle, Die Verbindungsringe müssen daher die gesamte Last aushalten und daher mit sehr strenger Passung aufgezogen sein. Eine Öffnung zum Zwecke der Schmierung kann daher nur verhältnismäßig schwierig in einer Werkstatt vorgenommen werden. Im übrigen wird der Heber durch diese Bauart des Kopfstückes verteuert.
  • Die Erfindung hat eine wesentlich billigere Lösung zum Gegenstande, die darin besteht, daß der Kopf des Ständers durch ein angeschweißte U-förmiges, in den Seitenwänden Lagerlocher für die das Treibrad tragende Welle aufweisendes Lagerstück gebildet ist, wobei der Innenraum vorzugsweise durch eine von den Seitenwänden getragene, abnehmbar befestigte Haube aus Blech oder Kunststoff abgedeckt ist. Verwendet man hierfür federndes Blech oder Kunststoff, so kann die Halterung dieser Haube durch Verrastung vorgenommen und die Haube leicht zur Schmierung abgenommen werden. Bei einer Haube aus nicht federndem Blech hintergreift diese mit am unteren Rande angeordneten Vorsprüngen den Bodensteg des Lagerkörpers.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abstützung des oberen Spindelendes bzw. des von ihm getragenen Kegelrades auf dem waagerechten Steg des Lagerkörpers durch eine flache Stahlringscheibe erfolgt. Dieses Lager erübrigt ein sonst eingebautes Kugellager, welches sich wesentlich teurer stellt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abstützung des unteren abgesetzten Spindelendes auf dem Quersteg des Ständers durch eine flache Stahlringscheibe erfolgt. Es ist dabei vorteilhaft, auf der druckbelasteten Stahlringscheibe noch eine ballig durchgebogene federnde Stahlringscheibe anzuordnen, die nach Aufnahme einer bestimmten Drucklast in die flache ebene Form übergeht. Die Last wird also hierbei auf zwei Laerstellen des Ständers verteilt und die die untere Lagerstelle treffende Drucklast durch die zwischengeschaltete ballige Ringscheibe auf ein vorbestimmtes Maß beschränkt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung, welches auch selbständige Bedeutung hat, also nicht auf die bereits behandelten Merkmale angewiesen ist, infolgedessen auch davon unabhängig ist, ob die Spindel an einer oder zwei Lagerstellen abgestützt ist, aber zur Voraussetzung hat, daß der Hebearm gelenkig angebracht ist und aus seiner waagerechten Arbeitsstellung in Richtung des Ständers umgelegt werden kann, hat sich die Aufgabe gestellt, den Hebearm in der letzterwähnten Lage unter Benutzung der Spindeldrehung örtlich festzulegen.
  • Das wird auf verschiedene Weise erreicht und zwar zunächst dadurch, daß die Bodenplatte einen nach oben gerichteten Vorsprung aufweist, der entweder in eine stirnseitige Ausnehmung des Hebearmes bzw. hinter diesen eindringt, wobei die Wirkfläche zur Beseitigung von Klappergeräuschen geneigt gegen die Spindelachse ausgeführt sein'kann.
  • Eine andere Lösung zur Erreichung des gleichen Zieles besteht darin, daß die Bodenplatte eine Ausnehmung aufweist, in die ein gegebenenfalls eingeschnürter Vorsprung des Hebelarmes eindringt, der nun ebenfalls zur Beseitigung von Klappergeräuschen entweder konisch verlaufen oder auch aus einem elastischen Material gebildet sein kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Wagenhebers, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kopfteiles, Fig. 3 das Kopf teil in seiner Zuschnittlage, Fig. 4 die Schutzkappe allein perspektivisch, Fig. 5 die untere Lagerstelle der Spindel und Fig. 6 eine andere Ausführungsform für die Festlegung des He bearmes in seiner Außergebrauchslage.
  • Der Ständer 1 besteht aus einem geschlitzten U-förmigen Werkstück, in dessen Innenraum die Spindelmutter 2 angebracht ist, an der eine Widerla-
    o. J
    gerplatte 3 befestigt ist. An deren Enden 3 sind
    Lagerzapfen 5 befestigt, um die der Hebearm 4,4a schwenkt. Die Spindelmutter 2, 3 mit dem Hebearm 4 kann durch die Spindel 6 auf-und abbewegt werden. Die Drehung der Spindel in beiden Richtungen erfolgt durch die Treibwelle 7 mit dem Kegelrad 8, welches mit dem am oberen Ende der Spindel 6 befestigten Kegelrad 9 im Eingriff steht. Am oberen Ende des Ständers 1 ist durch Schweißung ein U-förmiger Bügel 11 befestigt, der in seinen Sei-
    a. b
    tenwänden lla Lagerlöcher llb für die Welle 7 auf-
    weist. Der von den Seitenwänden lla eingeschlossene Raum wird durch eine Haube 12 abgedeckt, die auf dem Umfang der Lagerlappen lla aufliegt und mit einwärts gebogenen Vorsprüngen lla den mittleren Teil 11 hintergreift. Diese Lappen 12a können wesentlich kürzer sein, wenn die Haube 12 aus federndem Blech oder Kunststoff besteht, so daß auf diese Weise eine hinreichend feste Verrastung erreichbar wird.
  • Die obere Lagerstelle wird hier unter Verzicht auf ein Kugellager lediglich durch eine Stahlringscheibe 13 gebildet, die von dem mittleren Teil 11 getragen wird und auf der das Kegelrad 9 mit seiner tragenden Stirnfläche aufruht. Am unteren abgesetzten Ende 6a der Spindel, die an sich in deneingeschweißen Steg 14 geführt wird, ist ebenfalls eine Stahlringscheibe 15 angeordnet. Darüber ist eine ballig gestaltete Stahlringscheibe 16 angeordnet, auf der sich der abgesetzte Bund 6a der Spindel aufsetzt, Diese untere Lagerstelle ist druckbelastet, während die obere Lagerstelle zugbelastet ist. Unter dem Einfluß der Druckbelastung biegt sich die ballige Scheibe 16 in die flache bzw. ebene Lage durch, so daß auf diese Weise die Druckbelastung des unteren Lagers begrenzt werden kann.
  • An dar Fußplatte 10 des Ständers ist ein Vorsprung 10a angeordnet, der in eine öffnung 4b am Ende des liebe-armes 4,4a eingreift. Die der Öffnungswandung 4b zugewendete Fläche verlauft konisch, so daß durch Abwärtsbewegen des Hebearmes dieser klappefrei abgestützt wird. Ein derartiger Vorsprung 10a
    kann, wie gestrichelt dargestellt, auch außerhalb
    des Umfanges des Hebearmendes 4a vorgesehen sein
    und in diesem Falle etwas lgngervausgebildet wer-
    den. Diese Ausbildung hat die gleiche Wirkung.
    Dem gleichen Zwecke dient auch eine andere Ausfüh-
    rungsform derart, daß (Fig. 6) die Bodenplatte 10 eine Öffnung 10b aufweist, in die ein Vorsprung 40 des Hebearmes 4a eingeführt werden kann. Auch dieser Vorsprung kann konisch ausgebildet werden, um Klappergeräusche auszuschließen. Man kann an dieser Stelle auch in die Öffnung des Hebelarmes einen Stopfen aus elastischem Material wie Gummi oder dgl. anordnen. Die Verriegelung des Hebearms in dieser Außergebrauohslage wird also dadurch erreicht, daß man nach Einschwenken des Hebearms in diese Lage die Spindel weiterdreht, bis das Ende des Hebearmes eine weitere Drehung der Spindel nicht mehr zuläßt.

Claims (7)

  1. Sohut z anap r che : 1. Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen hohler, mit einer unteren Abstützplatte versehener Ständer eine an beiden Enden gelagerte Gewindespindel aufweist, auf der eine Mutter mit durch einen Schlitz des Ständers herausragendem Hebearm auf-und abwärts verstellbar ist, während das obere freie Spindelende die Mittel zur Drehung der Spindel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Ständers (1) durch ein angeschweißtes U-fHrmiges, in den Seitenwänden (11) LagerlHoher (11b) für die das Tre. ibrad (9) tragende Treibwel- je (7) aufweisendes Lagerstück (11) gebildet ist, wobei der Innenraum vorzugsweise durch eine von
    den Seitenwänden (11a) getragene, abnehmbar befestigte Haube (12) aus Blech oder Kunststoff abgedeckt ist.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12) mit am unteren Rande angeordneten Vorsprüngen (12a) den Bodensteg des Lagerkörpers (11) hintergreift.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des oberen Spindelendes bzw. des von ihm getragenen Kegelrades (9) auf dem waagerechten Steg des Lagerkörpers (11) durch eine flache Stahlringscheibe (13) erfolgt.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des unteren abgesetzten Spindelende (6a) auf dem Quersteg (14) des Ständers (1) durch eine flache Stahlringscheibe (15) erfolgt.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgesetzte untere Spindelende (6a) sich auf der druckbelasteten Stahlringscheibe (15) durch eine ballig durchgebogene federnde Stahlringscheibe (16) abstützt, die nach Aufnahme einer bestimmten Drucklast in flache F#rm Ubergeht.
  6. 6. Wagenheber mit an die Spindelmutter angelenkttem abwärts schwenkbaren Hebearm, insbesondere nac' den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) einen nach oben gerichteten Vorsprung (10a), der entweder in eine stirnseifige Ausnehmung (4b) des Hebearmes (4) bzw. hinter diesen eindringt, um ihn örtlich festzulegen, aufweist, wobei die Wirkfläche zur Deseitigiirg von Klappergeräuschen geneigt gegen die Spindelachse ausgeführt sein kann.
  7. 7. Wagenheber mit an die Spindelmutter angelenktem abwärts schwenkbaren Hebearm, insbesondere nac) den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (10) eine Ausnehmung (mob) auf. weist, in die ein gegebenenfalls eingeschnürter Vorsprung (40) des Hebearmes (4a) eindringt, der zur Vermeidung von Klappergeräuschen entweder konisch verlaufen oder auch aus elastischem Material gebildet sein kann.
DEP14712U 1959-04-14 1959-04-14 Wagenheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1793910U (de)

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DE (1) DE1793910U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635996A1 (de) * 1976-08-11 1978-02-16 Storz E A Kg Wagenheber
DE3816054A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Storz E A Kg Wagenheber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635996A1 (de) * 1976-08-11 1978-02-16 Storz E A Kg Wagenheber
DE3816054A1 (de) * 1988-05-11 1989-11-23 Storz E A Kg Wagenheber

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