DE1164042B - Antriebsvorrichtung fuer Ruehrwerkzeuge von Kuechenmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Ruehrwerkzeuge von Kuechenmaschinen

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DE1164042B
DE1164042B DEP26639A DEP0026639A DE1164042B DE 1164042 B DE1164042 B DE 1164042B DE P26639 A DEP26639 A DE P26639A DE P0026639 A DEP0026639 A DE P0026639A DE 1164042 B DE1164042 B DE 1164042B
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Germany
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planet
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planet carrier
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2321Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes having different inclinations, e.g. non parallel
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    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

Description

  • Antriebsvorrichtung für Rühnverkzeuge von Küchenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Rührwerkzeuge von Küchenmaschinen mittels Planetenräder, insbesondere Kegelräder, die an einem feststehenden, z. B. auf einem inneren Halsansatz des Rührgefäßes angeordneten mittleren Sonnenrad ablaufen und an einem um die Achse desselben angetriebenen Planetenträger gelagert sind.
  • Bei bekannten Antriebsvorrichtungen dieser Art ist das mittlere Sonnenrad des Planetengetriebes in dem abnehmbaren Planetenträger gelagert, der im wesentlichen als kastenförmiges Gehäuse ausgebildet ist und mittels je zweier Lager das Sonnenrad und die Planetenräder an deren beiden Enden trägt. Der Planetenträger wird hierbei zusammen mit dem gesamten Planetengetriebe auf den inneren Hals ansatz des Rührgefäßes aufgesetzt, wobei der Planetenträger mit der antreibenden Welle und das mittlere Sonnenrad mit dem Hals ansatz je in Drehrichtung gekuppelt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Antriebsvorrichtung sind die Planetenräder in den Enden eines auf die Antriebsachse aufgesteckten Planetenträgers drehbar gelagert, wobei die mit den Planetenrädern fest verbundenen drehbaren Achszapfen auf den den Planetenrädern entgegengesetzten Enden durch Haltemuttern gesichert sind. Das scheibenförmig ausgebildete Sonnenrad ist ferner, unter Zwischenschaltung einer Haltehülse und gegen Drehen gesichert, auf den Halsansatz des Rührgefäßes aufgesteckt.
  • Eine weitere bekannte Ausführung weist einen an seinen Enden nach unten abgekröpften Planetenträger auf, dessen Enden schräg abwärts gerichtete Zapfen tragen, auf denen die Rührbesen mit den auf sie aufgeschobenen Planetenrädern mittels hülsenförmiger Lagerkörper gelagert sind. Das Planetengetriebe ist hierbei im wesentlichen ungeschützt von oben her zugänglich.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem eine Vereinfachung dieser bekannten Antriebsvorrichtungen und besteht im wesentlichen darin, daß in dem auf den Halsansatz oder einen entsprechenden Teil des Rührgefäßes aufsetzbaren Planetenträger die Achsen der von ihm getragenen Planetenräder an ihren den Rührwerkzeugen entgegengesetzten Enden frei tragend befestigt sind, insbesondere derart, daß die Achsen der Planetenräder vorzugsweise mittels verbreiterter geriffelter Enden in den Planetenträger eingegossen sind.
  • Eine solche Bauart ergibt eine einfache Konstruktion und einen einfachen Zusammenbau, da die Planetenräder lediglich von einer Seite her auf die in den Planetenträger eingegossenen oder sonstwie einseitig befestigten Achsen aufgeschoben zu werden brauchen, worauf - gegebenenfalls nach Ansetzen und Befestigen der Rührwerkzeuge - der z. B. platten- oder kappenförmig ausgebildete Planetenträger lediglich von oben her auf eine den Halsansatz durchsetzende Antriebswelle aufgesteckt zu werden braucht, wobei sich die Planetenräder ohne weiteres mit dem am Halsansatz angeordneten Zahnkranz des Sonnenrades kuppeln.
  • Vorzugsweise ist ferner der Planetenträger als eine nach unten offene, das Planetengetriebe mit ihren nach unten gerichteten Wandungen nach außen umschließende Haube ausgebildet. Hierdurch wird eine einfache und trotzdem gut geschützte Anordnung erzielt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das mittlere Sonnenrad durch eine Verzahnung gebildet, die unmittelbar in das Ende des zur Abstützung des Planetenträgers dienenden bzw. von der Antriebswelle desselben durchsetzten Halsansatzes eingearbeitet ist. Eine besondere Lagerung des Sonnenrades am Planetenträger erübrigt sich dadurch.
  • Halsansatz und Rührgehäuse bilden zweckmäßig ein Stück, wobei die Verzahnung zweckmäßig so aus dem Rohrquerschnitt des Halsansatzes herausgearbeitet wird, daß der Außendurchmesser der Verzahnung mit dem Außendurchmesser des Halsansatzes zusammenfällt.
  • Um den bei Ausbildung der Planetenräder als Kegelräder gerichteten Axialschub aufzunehmen, sind zwischen dem Planetenträger und der axial im Halsansatz oder in sonstiger Weise im Rührgehäuse abgestützten Antriebswelle Kupplungsmittel vorgesehen, welche unter der Wirkung des vom Antrieb auf den Planetenträger ausgeübten Drehmomentes einen Axialschub erzeugen, der dem durch die Kegelräder ausgeübten Axialschub entgegengerichtet ist.
  • Zweckmäßig bestehen diese Mittel aus einem oder mehreren Mitnehmern an einem der beiden je zu kuppelnden Teile (z.B. der Welle), die in je eine Schrägnut des anderen der zu kuppelnden Teile (z. B. dem Planetenträger) eingreifen. Zugleich erlauben diese Kupplungsmittel ein schnelles bajonettaniges Kuppeln von Planetenträger und Antriebswelle.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch das Rührgerät mit eingesetzten Rührbesen, F i g. 2 einen entsprechenden Schnitt durch den zugleich als Besenhalterung dienenden Planetenträger und Fig.3 eine Ansicht auf den Planetenträger von unten.
  • Auf einen Ansatz 10 des im übrigen nicht dargestellten Maschinengehäuses, welches den antreibenden Elektromotor enthält und gleichzeitig als Sockel des Gerätes dient, ist, gegen Drehen mittels Klauen 12 gesichert, ein Rohransatz 11 aufgesetzt, in welchem die Antriebswelle 13 für das Rührgerät mittels zweier Lager 14 und 15, z. B. aus Kunststoff, gelagert ist. Die Welle ist in ihren Lagern gegen axiales Verschieben gesichert und durch eine Klauenkupplung 16 mit der nicht dargestellten, vom Elektromotor angetriebenen Antriebswelle kuppelbar.
  • Auf den Ansatz 10 des Gehäuses ist eine abnehmbare Scheibe 17 aufgesetzt, auf der das Rührgefäß 18 aufruht. Dieses trägt einen mittleren Halsansatz 19, der mit ihm aus einem Stück besteht und den Rohransatz 11 auf dessen Außenseite umschließt. In das obere, nach innen verbreiterte Ende 20 des Halsansatzes 19 ist eine Verzahnung 21 nach Art eines Ritzels eingearbeitet, derart, daß der Außendurchmesser des Ritzels mit dem Außendurchmesser des Halsansatzes 19 übereinstimmt.
  • Auf einem über das obere Ende der Antriebswelle 13 aufgeschobenen Zwischenring 22 stützt sich unter Zwischenschaltung einer Büchse 23 der als Besenhalterung dienende Planetenträger 24 von oben her auf. Der Planetenträger 24 weist eine oder zwei einander gegenüberliegende Schrägnuten 25 auf, in die ein in das obere Ende der Welle fest eingesetzter Stift 26 eingreift.
  • In den Planetenträger 24 sind ferner je mittels eines verbreiterten geriffelten Kopfes 27 Zapfen 28 eingesetzt, insbesondere eingegossen, auf denen die als Kegelräder ausgebildeten Planetenräder 29 drehbar gelagert sind, und zwar derart, daß sie mit der als Sonnenrad des Planetengetriebes dienenden Verzahnung 21 am oberen Ende des Halsansatzes 19 im Eingriff stehen. Mit den Planetenrädern29 sind die Rührbesen 30 fest verbunden, wobei durch geeignete Mittel ein axiales Abgleiten der Zahnräder 29 und der Rührbesen 30 von den als Achsen dienenden Zapfen 28 verhindert wird.
  • Der Planetenträger 24 ist kappenförmig mit im Grundriß etwa elliptisch verlaufenden. das Planetengetriebe umschließenden Wandungen 31 ausgebildet, so daß Verletzungen durch die umlaufenden Teile vermieden werden, und zwar auch dann, wenn der auf den oberen Rand des Gefäßes 18 passend aufgesetzte Deckel 32 abgenommen ist.
  • Der Zusammenbau des Gerätes erfolgt in folgender Weise: Zunächst wird, z. B. nach Aufsetzen der Abstützscheibe 17 auf den Ansatz 10 des Antriebsgehäuses, der Rohransatz 11 mit der bereits in ihm gelagerten Welle 13 in den Ansatz 10 eingesetzt. Hierauf wird das Rührgefäß 18 mit dem Halsansatz 19 über den Rohransatz 11 von oben her aufgeschoben, bis es auf der Abstützscheibe 17 aufruht, und alsdann der Planetenträger 24 zusammen mit den Planetenrädern 29 und den Rührbesen 30 von oben aufgesetzt, indem die Nuten 25 mit den Stiften 26 gekuppelt werden.
  • Wird die Welle 13 und damit der Planetenträger 24 angetrieben, so rollen die Kegelräder 29 mit den Rührbesen 30 an der das Sonnenrad bildenden Verzahnung 21 des Halsansatzes ab. Der hierbei auftretende Axialschub, welcher den Planetenträger 24 axial zu verschieben sucht, wird hierbei durch den Eingriff des Stiftes 26 in die Nut oder Nuten 25 aufgehoben, indem das an der Welle 13 wirkende Drehmoment den Planetenträger in einer dem Axialschub der Kegelräder entgegengesetzten Richtung drückt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsvorrichtung für Rührwerkzeuge von Küchenmaschinen mittels Planetenräder, insbesondere Kegelräder, die an einem feststehenden, z. B. auf einem Halsansatz oder einem entsprechenden Teil des Rührgefäßes angeordneten Sonnenrad ablaufen und an einem um die Achse desselben angetriebenen Planetenradträger gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf den Halsansatz (11) aufsetzbaren Planetenradträger (24) die Achsen (28) der Planetenräder (29) an ihren den Rührwerkzeugen (30) entgegengesetzten Enden (27) einerends frei tragend befestigt, z. B. eingegossen sind.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Enden (27) der Achsen (28) verbreitert und geriffelt sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (24) mit seiner nach unten gerichteten Zylinderwandung (31) das Planetengetriebe haubenartig umschließt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenradverzahnung (21) unmittelbar in das Ende (20) eines zur Abstützung des Planetenradträgers (24) dienenden bzw. von der Antriebswelle (13) desselben durchsetzten Hals ansatzes (19) eingeschnitten ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsansatz (19) einschließlich der Sonnenradverzahnung (21) mit dem Rührgehäuse (18) ein Stück bildet.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (21) des Sonnenrades im unteren Bereich den gleichen Außendurchmesser wie der Halsansatz(19) aufweist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (24) für die als Kegelräder ausgebildeten Planetenräder (29) auf seiner axial gesicherten Antriebswelle (13) durch Mittel (25, 26) gekuppelt ist, die unter der Wirkung des vom Antrieb auf den Planetenradträger ausgeübten Drehmomentes einen Axialschub auf den Planetenradträger erzeugen. der dem von den Kegelrädern auf den Planetenradträger ausgeübten Axialschub entgegengerichtet ist.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (24) mit seiner Antriebswelle (13) durch einen oder mehrere je in eine Schrägnut (25) eingreifende Mitnehmer (26) gekuppelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 451, 868 497; schweizerische Patentschrift Nr. 275 067; britische Patentschrift Nr. 686 771.
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