DE3816054A1 - Wagenheber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Stand
säule, an der unten ein Fuß befestigt und in der eine
Gewindespindel zum Verschieben eines Schlittens längs
der Standsäule drehbar gelagert ist, und mit einem in
eine Karosserie einschiebbaren Einsteckdorn, der am
Schlitten um eine zur Bewegungsebene des Einsteckdorns
senkrechte Achse schwenkbar angelenkt ist und nach unten
in Richtung auf den Fuß umgeklappt werden kann.
Derartige Wagenheber mit einem tellerartigen Fuß sind
bekannt; letzterer ist an der als hohles Blechgehäuse
ausgebildeten Standsäule angeschweißt und/oder mit der
Standsäule vernietet - in letzterem Fall besitzt die
Standsäule an ihrem unteren Ende zungenartige Ansätze,
die durch Löcher im Fuß hindurchgesteckt und dann auf
dessen Unterseite vernietet werden.
Wird ein Wagenheber der in Rede stehenden Art nach Ge
brauch wieder im Fahrzeug verstaut, schwenkt man den
Einsteckdorn nach unten und meist muß durch Drehen
der Gewindespindel - diese wird von einer Handkurbel
über ein Winkelgetriebe angetrieben - der Schlitten
noch etwas nach unten gefahren werden. Dabei besteht
dann bei Personen, die den Umgang mit dem Wagenheber
nicht gewohnt sind, die Gefahr, daß der Einsteckdorn
auf den Fuß aufläuft und diesen von der Standsäule
abreißt, weil die durch die Gewindespindel und die
hierauf laufende, sich mit dem Schlitten bewegende Mutter
bestimmte hohe Untersetzung der Handkurbeldrehung eine
große, vom Einsteckdorn auf den Fuß ausgeübte Kraft in
einen kleinen Widerstand an der Handkurbel umsetzt. Dies
gilt insbesondere für aus Leichtmetallegierungen herge
stellte Wagenheber, die aus Gründen ihres geringen Ge
wichts Verwendung finden, weil man bei diesen den Fuß
nicht an die Standsäule anschweißen kann (sonst gingen
die erforderlichen Materialeigenschaften der Leichtmetall
legierungen verloren), und auf der Unterseite des Fußes
vernietete Leichtmetallzungen der Standsäule können den
durch den Einsteckdorn auf den Fuß ausgeübten Kräften
nicht standhalten.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Wagenheber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei
dem nicht das Risiko eines Lösens des Fußes von der
Standsäule durch den Einsteckdorn besteht,
was sich
erfindungsgemäß dadurch erzielen läßt, daß am Fuß
ein gegenüber diesem nachgiebiges Anlaufelement für
den nach unten geklappten Einsteckdorn vorgesehen wird.
Läuft bei dem erfindungsgemäßen Wagenheber der Ein
steckdorn auf dieses Anlaufelement auf, so kann dieses
zunächst nachgeben, wobei sich ein erhöhter Widerstand
an der Handkurbel bemerkbar macht, ehe die Gefahr besteht,
daß der Fuß von der Standsäule abgetrennt wird oder sich
an dieser auch nur lockert. Selbst eine ungeübte Person
wird dann an der Handkurbel nicht weiterdrehen.
Das Anlaufelement kann so ausgebildet sein, daß es
elastisch oder plastisch nachgiebig ist, bei einer
anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagen
hebers kann es aber auch über eine Sollbruchstelle
mit dem Fuß verbunden sein, so daß es beim Auflaufen
des Einsteckdorns auf das Anlaufelement vom Fuß ab
bricht. Ein gegenüber dem Fuß elastisch nachgiebiges
Anlaufelement wird bevorzugt, weil sich dadurch der
Einsteckdorn und der Schlitten zwischen der Gewinde
spindel und dem Fuß verspannen lassen und im fahrenden
Fahrzeug nicht klappern können.
Am einfachsten herstellbar und deshalb bevorzugt werden
Ausführungsformen, bei denen das Anlaufelement die Form
eines sich vom Fuß weg erstreckenden Blechlappens hat.
Dieser läßt sich z.B. dadurch erzeugen, daß man beim
Ausstanzen des Fußes einen zungenförmigen Lappen mit
ausstanzt, der nach außen über den eigentlichen Fuß
übersteht. Bei einem als hohles Blechteil ausgebildeten
Fuß ist es aber auch möglich, aus einer Seitenwand des
Fußes durch Anstanzen und Umbiegen eine Zunge herauszu
formen, gegen die der Einsteckdorn anläuft und sich dabei
elastisch oder dauerhaft verbiegen läßt.
Bei anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Wagenhebers hat das Anlaufelement die Form eines separaten
Teils, welches in eine Öffnung des Fußes eingehängt bzw.
eingerastet wird und, je nach dem für das Anlaufelement
verwendeten Material, durch den Einsteckdorn elastisch
verformt wird - z. B. im Falle eines Gummielements -
oder vom Fuß wegbricht, ohne daß dieser selbst be
schädigt wird - z. B. im Falle eines Kunststoffelements.
Es ist aber auch möglich, das Anlaufelement als elastische
Auflage auf dem Fuß auszubilden, z. B. als eine Art Gummi
knopf, der sich in Längsrichtung der Standsäule hinreichend
verformen läßt, ohne daß am Fuß Kräfte auftreten, die die
Gefahr eines Lockerns oder Lösens der Verbindung zwischen
Fuß und Standsäule hervorrufen.
Hat der Fuß die Form eines Tellers oder einer Platte, wie
dies bei bekannten Wagenhebern der eingangs erwähnten Art
der Fall ist, so läßt sich das erfindungsgemäße Anlauf
element besonders einfach schaffen, indem man einen Rand
bereich dieses Fußes durch zwei sich vom Rand des letzteren
in den Fuß hineinerstreckende Schnitte als nach unten ab
bieg- oder wegbrechbaren Lappen ausbildet; hierzu ist es
nur erforderlich, die nach dem Stanzen stehenbleibende
Verbindung zwischen dem Lappen und dem übrigen Fuß klein
genug zu dimensionieren.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Wagenhebers zeichnet sich dadurch aus, daß der
Fuß die Gestalt eines in der Seitenansicht ungefähr
schwalbenschwanz- oder prismenförmig ausgebildeten, hohlen
Blechteils hat, welches sich mit seinen oberen Randbereichen
kragenartig an die Standsäule anschmiegt, wobei das Anlauf
element im Bereich des Bodens dieses Blechteils angeordnet
ist. Die oberen Randbereiche dieses Blechteils können die
Standsäule vollständig umschließen und dann miteinander
vernietet oder verschweißt sein, hinsichtlich der Herstel
lung einfacher ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die
beiden oberen Randbereiche des Blechteils im Abstand von
einander verlaufen, nur über einen Teil des Umfangs der
Standsäule an dieser anliegen und durch im Durchmesser
abgestufte Niete miteinander verbunden sind.
Bei dem Anlaufelement handelt es sich dann zweckmäßiger
weise um eine aus einer der Seitenwände des Blechteils
ausgestanzte und herausgebogene Zunge, die so ungefähr
in die Ebene des Bodens des Blechteils gebracht wird
und so dimensioniert ist, daß der sich absenkende Ein
steckdorn in die durch das Herausbiegen der Zunge in der
Seitenwand des Fußes gebildete Öffnung eintritt und dann
gegen die Zunge anläuft. Dabei ist es empfehlenswert, die
Zunge leicht schräg nach oben verlaufen zu lassen, so daß
sie sich durch den Einsteckdorn etwas nach unten auslenken
läßt, ehe der Einsteckdorn im Bereich der Wurzel der Zunge diese
berühren kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der
beigefügten zeichnerischen Darstellung einiger besonders
vorteilhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Wagenhebers; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form des Wagenhebers, wobei der Fuß im
Schnitt dargestellt wurde;
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Wagenheber nach
der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführungsform, wobei aller
dings nur das untere Ende der Standsäule und
der Fuß dargestellt wurden,;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 und 6 den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstel
lungen einer dritten Ausführungsform;
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform, wobei wiederum
nur das untere Ende der Standsäule und der
Fuß gezeichnet wurden, jedoch in einer An
sicht von vorn, in Richtung des nicht dar
gestellten Einsteckdorns gesehen, und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung
einer fünften Ausführungsform, die sich von
derjenigen gemäss Fig. 7 nur dadurch unter
scheidet, daß ein in den Fuß "eingeknöpftes"
Anlaufelement aus Gummi hinzugefügt wurde.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wagenheber besitzt
eine als längsgeschlitztes Blechrohr (s. Fig. 2) ausge
bildete Standsäule 10, an deren unterem Ende ein Fuß 12
befestigt ist, während das obere Ende der Standsäule 10
ein durch ein Gehäuse überfangenes Winkelgetriebe 14 trägt,
über das sich eine in der Standsäule 10 drehbar angeordnete
Gewindespindel 16 mittels einer Handkurbel 18 antreiben
läßt. In der Standsäule 10 ist ein deren Längßchlitz 20
durchgreifender Schlitten 22 verschiebbar geführt, welcher
eine auf der Gewindespindel 16 laufende Mutter beinhaltet
und eine Schwenkachse 24 trägt, mit der ein Einsteckdorn 26
am Schlitten 22 angelenkt ist. Schlitten 22 und Einsteck
dorn 26 sind so gestaltet, daß sich ein Anschlag 28 ergibt,
welcher verhindert, daß sich der Einsteckdorn über die
in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Position
hinaus nach oben schwenken läßt, während er um die
Schwenkachse 24 nach unten in die in Fig. 1 gestrichelt
gezeichnete Position geklappt werden kann.
Der Fuß 12 hat erfindungsgemäß die Gestalt eines in
der Seitenansicht schwalbenschwanz- bzw. prismenförmigen
Blechteils mit einem Boden 32 und zwei Seitenwänden 34
und 36, die in obere Randstreifen 34 a und 36 a auslaufen.
Die letzteren verlaufen mit Ausnahme kragenartiger Be
reiche 34 b bzw. 36 b parallel zueinander und im Abstand
voneinander, wobei sie sich mit den kragenartigen Be
reichen 34 b und 36 b an die Standsäule 10 anschmiegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
oberen Randstreifen 34 a und 36 a mittels abgestufter
Niete 38 miteinander verbunden, so daß ein auf die
Standsäule 10 wirkendes Kippmoment den Fuß 12 nicht
aufweiten kann.
Aus der Seitenwand 36 ist durch Anstanzen und Umbiegen
ein zungen- oder lappenartiges Anlaufelement 40 heraus
gebogen worden, welches, wie die Fig. 1 zeigt, seine
Wurzel auf dem Niveau des Bodens 32 hat und von dort
schräg nach außen und oben verläuft, so daß beim Ab
senken des Schlittens 22 mit nach unten geklapptem Ein
steckdorn 26 der letztere zunächst in eine Öffnung 42
in der Seitenwand 36 des Fußes eintritt, welche durch
das Herausbiegen des Anlaufelements 40 entstanden ist,
und dann gegen das Anlaufelement 40 anläuft. Wird dann
die Handkurbel 18 noch weitergedreht, spürt die Bedie
nungsperson einen sich erhöhenden Widerstand, weil der
Einsteckdorn 26 das Anlaufelement 40 nach unten verbiegen
muß, sei es elastisch oder dauerhaft. Dann wird auch die
im Umgang mit Wagenhebern ungeübteste Person ein weiteres
Drehen der Handkurbel 18 unterlassen.
Es wäre denkbar, den Fuß 12 nur dadurch an der Standsäule
10 zu befestigen, daß durch die Niete 38 eine Klemmverbin
dung geschaffen wird; zweckmäßigerweise verfügt die
Standsäule 10 aber an ihrem unteren Ende über Zungen
oder dergleichen, die durch entsprechende Öffnungen im
Boden 32 des Fußes 12 hindurchragen und auf der Unter
seite des Bodens 32 vernietet sind. Zusätzlich oder
alternativ könnte der Boden 32 mit der Standsäule 10
verschweißt sein.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform
hat im wesentlichen denselben Fuß 12 wie die Ausführungs
form nach den Fig. 1 und 2, jedoch tritt an die Stelle
des angeformten Anlaufelements 40 der ersten Ausführungs
form ein als separates Teil ausgebildetes Anlaufelement 50
aus Gummi, welches in eine Öffnung 52 der Seitenwand 36
des Fußes 12 "eingeknöpft" wurde. Infolge einer ange
formten Rippe 50 a des Anlaufelements, die sich an der
Seitenwand 36 abstützt, könnte auf eine Zunge 54 an sich
verzichtet werden, welche beim Ausstanzen der Öffnung 52
erzeugt und in die Ebene des Bodens 32 heruntergebogen
worden ist; nachdem sich aber diese Zunge 54 ohne Mehr
aufwand herstellen läßt und diese das Anlaufelement 50
nach unten abstützt, wird in ihr ein besonderer Vorteil
der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 gesehen.
Wie schließlich die Fig. 4 erkennen läßt, ist die
Rippe 50 a Bestandteil eines Kopfs 50 b des Anlaufele
ments 50, welcher größer als die Öffnung 52 ist und
infolgedessen das Anlaufelement gegen ein Herausfallen
aus dem Fuß 12 schützt. Gleichermaßen ist das Anlauf
element 50 gegen ein Hineinfallen in das Innere des
Fußes 12 geschützt, und zwar durch die Gestaltung
seines aus dem Fuß 12 herausragenden Teils als pilz
kopfförmige Anlaufplatte 50 c, deren breitester Bereich breiter
ist als die Öffnung 52. Man könnte das Anlaufele
ment 50 aber auch so gestalten, daß es durch die Stand
säule 10 daran gehindert wird, aus der gezeichneten
Stellung in das Innere des Fußes 12 hineinzufallen.
Bei der dritten Ausführungsform, die in den Fig. 5
und 6 dargestellt ist, unterscheidet sich der Fuß 12
von den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4
wiederum nur in der Art der Halterung eines Anlauf
elements 60, welches, wie die Fig. 5 deutlich er
kennen läßt, als topfförmiges Kunststoffteil gestaltet
ist, an welches zwei Haltekrallen 62 angeformt sind.
Diese werden in der Zeichnungsebene der Fig. 6 gegen
einander gedrückt und durch zwei fensterartige Öffnungen
64 im Fuß 12 hindurchgeschoben, so daß sie nach dem Los
lassen wieder auseinanderspringen und die gemäß Fig. 6
oberen und unteren Öffnungsränder hintergreifen. Gleich
zeitig liegt das topfförmige Anlaufelement 60 von außen
gegen die Seitenwand 36 des Fußes an, während die Halte
krallen 62 sich an der Innenseite der Seitenwand 36 ab
stützt. Auf diese Weise wird das Anlaufelement 60 in
seiner in den Fig. 5 und 6 gezeigten Position gehalten.
Wenn nun der Einsteckdorn 26 von oben gegen das Anlauf
element 60 anläuft, verformt sich dieses zunächst elastisch;
wird dann gegen den dadurch entstehenden Widerstand die
Handkurbel 18 des Wagenhebers weitergedreht, so sollen
schließlich die Haltekrallen 62 brechen, ehe der Fuß 12
an der Standsäule 10 gelockert oder gar von dieser gelöst
wird.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 besitzen
einen tellerförmigen Fuß 70, aus dessen Randbereich
durch zwei sich vom Rand des Fußes in diesen hinein
erstreckende Schnitte 72 ein Lappen 74 gebildet wurde,
welcher nur noch über seine Wurzel mit dem eigentlichen
Fuß 70 verbunden ist. Er kann, wie dies die Fig. 7
und 8 zeigen, gegenüber dem Rand des tellerförmigen
Fußes 70 z. B. um die Materialstärke nach unten gebogen
sein, insbesondere dann, wenn nicht der Lappen 74 selbst,
sondern ein in ein Loch 82 des Lappens 74 "eingeknöpftes"
Gummi-Anlaufelement 80 diejenige Stelle bildet, auf die
der Einsteckdorn 26 aufläuft.
Die Wurzel des Lappens 74 kann dabei so dimensioniert sein,
daß sich dieser durch den Einsteckdorn elastisch oder
dauerhaft nach unten verbiegen läßt oder daß der
Lappen 74 abbricht, d.h. vom Fuß 70 getrennt wird,
wenn die Bedienungsperson versehentlich den Einsteck
dorn 26 zu weit nach unten kurbelt.
Claims (7)
1. Wagenheber mit einer Standsäule, an der unten ein Fuß
befestigt und in der eine Gewindespindel zum Verschie
ben eines Schlittens längs der Standsäule drehbar ge
lagert ist, und mit einem in eine Karosserie ein
schiebbaren Einsteckdorn, der am Schlitten um eine
zur Bewegungsebene des Einstecksdorn senkrechte Achse
schwenkbar angelenkt und nach unten in Richtung auf
den Fuß klappbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fuß (12; 70) ein gegenüber diesem nachgie
biges Anlaufelement (40; 60; 74; 80) für den nach
unten geklappten Einsteckdorn (26) vorgesehen ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlaufelement (40; 60; 74; 80) relativ zum
Fuß (12; 70) elastisch oder plastisch nachgiebig
oder durch den Einsteckdorn (26) vom Fuß abbrechbar
ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlaufelement (40) die Form eines sich vom
Fuß (12) weg erstreckenden Blechlappens hat.
4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlaufelement (50; 60; 80) die Form eines
separaten, in eine Öffnung (52; 64; 82) des Fußes
(12; 70) eingerasteten Teils hat.
5. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlaufelement (80) als elastische Auflage
auf dem Fuß (70) ausgebildet ist.
6. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (70) die Form eines Tellers oder einer
Platte hat und ein Randbereich des Fußes durch zwei
sich vom Rand des letzteren in den Fuß hineiner
streckende Schnitte (72) einen nach unten abbieg-
oder wegbrechbaren Lappen (74) bildet.
7. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12)
ein in der Seitenansicht ungefähr schwalbenschwanz
förmig ausgebildetes, hohles Blechteil ist, welches
sich mit seinen oberen Randbereichen (34 a, 36 a)
kragenartig an die Standsäule (10) anschmiegt, und
daß das Anlaufelement (40) im Bereich des Bodens (32)
dieses Blechteils angeordnet ist.
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DE3816054C2 DE3816054C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
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DE4417636C2 (de) * | 1994-05-19 | 1998-03-12 | Krupp Bilstein Gmbh | Wagenheber |
Citations (1)
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1989
- 1989-05-11 ES ES8904284A patent/ES2020045A6/es not_active Expired - Lifetime
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