DE1793516B1 - Verfahren zur Reinigung von Aceton - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Aceton

Info

Publication number
DE1793516B1
DE1793516B1 DE19681793516 DE1793516A DE1793516B1 DE 1793516 B1 DE1793516 B1 DE 1793516B1 DE 19681793516 DE19681793516 DE 19681793516 DE 1793516 A DE1793516 A DE 1793516A DE 1793516 B1 DE1793516 B1 DE 1793516B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetone
methanol
parliamentary
water
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681793516
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dr Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ineos Phenol GmbH
Original Assignee
Phenolchemie GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phenolchemie GmbH and Co KG filed Critical Phenolchemie GmbH and Co KG
Priority to DE19681793516 priority Critical patent/DE1793516B1/de
Priority to GB1264481D priority patent/GB1264481A/en
Priority to CH152869A priority patent/CH509246A/de
Priority to AT113969A priority patent/AT287666B/de
Priority to ES363618A priority patent/ES363618A1/es
Priority to YU34069A priority patent/YU32258B/xx
Priority to NL6902783A priority patent/NL6902783A/xx
Priority to CS133069A priority patent/CS150663B2/cs
Priority to FR6908135A priority patent/FR2019094A1/fr
Priority to BR20751969A priority patent/BR6907519D0/pt
Priority to BE730661D priority patent/BE730661A/xx
Priority to LU59495D priority patent/LU59495A1/xx
Publication of DE1793516B1 publication Critical patent/DE1793516B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/78Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C45/79Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by solid-liquid treatment; by chemisorption

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Aceton von Methanol, Wasser sowie sonstigen Verunreinigungen durch Behandlung des Rohacetons mit einem Zeolith, der einen Porendurchmesser von 4 bis 5 A aufweist.
Bei der Herstellung von Aceton fällt im allgemeinen ein Rohaceton an, das noch Aldehyde, Ester, Säuren und Alkohole enthält. Es ist bekannt, ein solches Rohaceton in der Weise zu reinigen, daß man es zunächst einer chemischen Behandlung unterwirft und danach destilliert.
Es ist mit Hilfe der bisher bekannten Verfahren zur Reinigung von Aceton nicht möglich, sämtliche Verunreinigungen aus dem Rohaceton zu entfernen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich hinsichtlich bestimmter Verwendungszwecke die im Reinaceton noch verbleibenden geringen Verunreinigungen bei der Weiterverarbeitung nachteilig auswirken. Unter diesen Verunreinigungen sind geringe Gehalte an Methanol von besonderer Bedeutung. Die Entfernung des Methanols auf chemische oder destillative Art ist in wirtschaftlicher Weise bis heute nicht gelöst worden.
Methanol bildet mit Aceton ein azeotrop siedendes Gemisch, dessen Siedepunkt mit 55,59 C praktisch mit dem Siedepunkt des Acetons von 56,1 C übereinstimmt.
Entsprechende Untersuchungen haben gezeigt, daß man — ausgehend von gereinigtem Aceton — über eine hochwirksame Rektifikationssäule wenigstens 75% vom Einsatzprodukt abdestillieren muß, um eine methanolfreie Acetonfraktion zu erhalten. Wenn man wasserhaltiges Aceton, wie es nach dem üblichen Reinigungsverfahren vorliegt, als Einsatzprodukt in die Rektifikationssäule verwendet, gelingt die Abtrennung des Methanols überhaupt nicht.
Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Reinigung von Aceton von Methanol, Wasser, sowie sonstigen Verunreinigungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Rohaceton etwa 5 Minuten mit einem Zeolith, dessen Porendurchmesser 4 bis 5 Ä beträgt, bei einer Temperatur unter 5O0C behandelt. Hierdurch wird eine Reinheit erzielt, die mit keinem der bisher bekannten Verfahren erreicht werden konnte.
Die Verwendung von Molekularsieben zur Entfernung verschiedener Verunreinigungen aus Lösungsmitteln, auch aus Aceton, ist an sich bekannt. Bei dem hier beschriebenen neuen Verfahren wird außerhalb des bekannten und üblichen Bereichs gearbeitet. Nur dadurch ist es möglich, ein Reinaceton herzustellen, das praktisch wasserfrei und frei von allen störend wirkenden chemischen Verunreinigungen ist. Weder auf chemische noch auf destillative Art ist es wirtschaftlich möglich, ein Aceton herzustellen, das einen Reinheitsgrad aufweist, wie es durch eine einfache und technisch leicht durchführbare Behandlung mit den Molekularsieben erhältlich ist.
Das erfindungsgemäß gereinigte Aceton übertrifft in jeder Beziehung die Qualitätsanforderung wie sie im Deutschen Arzneibuch VI festgelegt ist. Dieses vorzügliche Ergebnis ist überraschend.
Die Reinigung des Acetons erfolgt in der Weise, daß man Aceton mit pulverförmigen oder körnigen Zeolithen in einem Behälter in Kontakt bringt, indem man es mit dem Zeolith vermischt oder einfach überschichtet und nach genau einzuhaltender Einwirkungszeit aus dem Behälter abläßt, oder man verfährt in der Weise, daß man das zu reinigende Aceton kontinuierlich über ein Festbett des Zeoliths strömen läßt. Das Aceton, das eine genau einzuhaltende Zeit mit dem Zeolith in Kontakt war, läuft methanol- und wasserfrei und frei von anderen Nebenprodukten, die sich bei dem Kontakt mit Zeolithen bilden können, ab.
Es ist auch möglich, das Aceton dampfförmig, so wie es z. B. aus einer Destillationskolonne abdestilliert wird, über ein Zeolithbett zu leiten. Auch auf diese Weise kann eine entsprechende Reinigung erreicht werden. Dieses Aceton kann, wie es anfällt, sofort verarbeitet werden, im Gegensatz zu den allgemein üblichen Reinigungsverfahren, bei denen nach der chemischen oder physikalischen Behandlung stets eine zusätzliche nachfolgende Destillation erforderlich . ist.
Im Falle von Aceton war die Bildung von Mesityloxyd bzw. Diacetonalkohol zu erwarten. Unter Einhaltung bestimmter Verweilzeiten war es möglich, die Bildung von Mesityloxyd vollständig und die von Diacetonalkohol weitestgehend zu vermeiden. Unter speziellen Arbeitsbedingungen konnten überraschenderweise darüber hinaus das insgesamt vorhandene Methanol und sonstige noch unbekannte chemische Verunreinigungen einschließlich des gesamten Wassers aus dem Aceton entfernt werden. Die Behandlungstemperatur liegt unterhalb von 503C, vorzugsweise zwischen 10 und 40 C. Die Verweilzeiten betragen etwa 5 Minuten.
Die zum Einsatz kommenden Zeolithe weisen einen Porendurchmesser von 4 bis 5 Ä auf.
Die in der nachfolgenden Tabelle 1 angeführten Werte lassen erkennen, daß erst nach Abdestillieren von acht Fraktionen, deren Gesamtmenge 73,8% vom eingesetzten Aceton beträgt, eine Fraktion gewonnen werden kann, die praktisch methanolfrei ist. Eine fraktionierte Destillation von Reinaceton mit einem Methanolgehalt von 540 ppm und einem Wassergehalt von 0,19 Gewichtsprozent wurde in einer 1,2-m-Kolonne von 2 cm 0, die mit Braunschweiger Wendeln 4x4 mm gefüllt war, vorgenommen. Das Rücklaufverhältnis betrug 1: 3. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt.
ORIGINAL INSPECTED
Tabelle 1
Destillation von Aceton
Proben Menge
(Gewichtsprozent)
Methanolgehalt
(ppm)
Einsatzprodukt ...
1. Fraktion
100,0
8.3
540
1940
2. Fraktion 9,7
8,6
9,3
9,4
9,4
9,1
10,0
5,7
20,0
2260
370
350
260
230
190
140
Spuren
3 Fraktion
4. Fraktion
5. Fraktion
6. Fraktion
7. Fraktion
8. Fraktion
9. Fraktion
Sumpfprodukte ...
Eine fraktionierte Destillation von wasserhaltigem vorgereinigtem Aceton wurde in einer 1,2-m-Kolonne von 2 cm 0, die mit Braunschweiger Wendeln 4x4 mm gefüllt war, vorgenommen. Das Rücklaufverhältnis betrug 1 : 3. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angeführt.
Tabelle 2
20
Die in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengestellten Versuchsergebnisse zeigen, daß es nicht möglich ist, eine methanolfreie Acetonfraktion zu erhalten, wenn man als Einsatzprodukt für die Destillation Aceton mit einem Wassergehalt von beispielsweise 5%, so wie es nach den üblichen Reinigungsverfahren anfällt, verwendet.
Destillation von Aceton
10
Proben (Gewicht Wasser
gehalt
sprozentl
Methanol
gehalt
(ppm)
Einsatzprodukt 100,0
8,4
8,6
9,0
9,3
8,4
8,7
5,0
0,45
0,58
0,58
0,58
0.56
0,56
500
700
620
600
590
550
530
1. Fraktion 9,1
9,4
9,6
6,6
11,4
0,56
0,60
0,58
0,56
37,0
500
460
450
500
~> Fraktion
3. Fraktion
4. Fraktion
5. Fraktion
6. Fraktion
7 Fraktion ....
8. Fraktion
9 Fraktion
10. Fraktion
Sumpfprodukt
Beispiel
Aceton mit einem Methanolgehalt von 600 ppm und einem Wassergehalt von 0,18% wird bei einer Nach 5 Minuten sind im Aceton kein Methanol und kein Wasser mehr nachzuweisen. Das Aceton enthält
Temperatur von 20: C mit 20% seines Gewichts an 35 kein Mesityloxyd und nur Spuren Diacetonalkohol.
einem im Handel erhältlichen zeolithischen Molekularsieb mit einem Porendurchmesser von 4 Ä versetzt.
Der KMnO4-TeSt ist (nach ASTM D 1363-58) von 9 auf 11 Stunden verbessert.
Beispiel 2
Aceton aus Beispiel 1 wird mit 20% seines Gewichts an einem im Handel erhältlichen zeolithischen Molekularsieb mit einem Porendurchmesser von 5 Ä versetzt. Nach 5 Minuten sind im Aceton kein Methanol und kein Wasser mehr nachzuweisen. Das Aceton enthält kein Mesityloxyd und nur Spuren Diacetonalkohol.
Der KMnO4-TeSt (nach ASTM D 1363-58) ist von 9 auf 11 Stunden verbessert.
Behandelt man dagegen das gleiche Rohaceton unter den gleichen Bedingungen 60 Minuten lang, so sind im Aceton zwar kein Methanol und Wasser mehr nachzuweisen, jedoch enthält das Aceton 15 ppm Mesityloxyd. Der KMnO4-TeSt (nach ASTMD 1363-58) ist von c) auf 5 Stunden verschlechtert.
Behandelt man zum Vergleich das gleiche Rohaceton bei einer Temperatur von 501C mit 20% seines Gewichts an einem im Handel erhältlichen zeolithischen Molekularsieb mit einem Porendurchmesser von 4 Ä, so sind zwar nach 30 Minuten im Aceton kein Methanol und Wasser mehr nachweisbar, jedoch enthält das Aceton 65 ppm Mesityloxyd. Der KMnO4-Test (nach ASTM D 1363-58) ist von 9 auf < 2 Stunden verschlechtert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Aceton von Methanol. Wasser sowie sonstigen Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Rohaceton etwa 5 Minuten mit einem Zeolith, dessen Porendurchmesser 4 bis 5 A beträgt, bei einer Temperatur unter 50 C behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung bei 10 bis 40 C durchgeführt.
DE19681793516 1968-09-28 1968-09-28 Verfahren zur Reinigung von Aceton Withdrawn DE1793516B1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681793516 DE1793516B1 (de) 1968-09-28 1968-09-28 Verfahren zur Reinigung von Aceton
GB1264481D GB1264481A (de) 1968-09-28 1969-01-31
CH152869A CH509246A (de) 1968-09-28 1969-01-31 Verfahren zur Reinigung von Aceton
AT113969A AT287666B (de) 1968-09-28 1969-02-05 Verfahren zur Reinigung von Aceton
ES363618A ES363618A1 (es) 1968-09-28 1969-02-13 Procedimiento para la purificacion de acetona.
YU34069A YU32258B (en) 1968-09-28 1969-02-14 Postupak za preciscavanje acetona
NL6902783A NL6902783A (de) 1968-09-28 1969-02-21
CS133069A CS150663B2 (de) 1968-09-28 1969-02-25
FR6908135A FR2019094A1 (de) 1968-09-28 1969-03-20
BR20751969A BR6907519D0 (pt) 1968-09-28 1969-03-25 Processo para purificacao de acetona
BE730661D BE730661A (de) 1968-09-28 1969-03-28
LU59495D LU59495A1 (de) 1968-09-28 1969-09-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681793516 DE1793516B1 (de) 1968-09-28 1968-09-28 Verfahren zur Reinigung von Aceton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1793516B1 true DE1793516B1 (de) 1972-01-20

Family

ID=5707735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681793516 Withdrawn DE1793516B1 (de) 1968-09-28 1968-09-28 Verfahren zur Reinigung von Aceton

Country Status (12)

Country Link
AT (1) AT287666B (de)
BE (1) BE730661A (de)
BR (1) BR6907519D0 (de)
CH (1) CH509246A (de)
CS (1) CS150663B2 (de)
DE (1) DE1793516B1 (de)
ES (1) ES363618A1 (de)
FR (1) FR2019094A1 (de)
GB (1) GB1264481A (de)
LU (1) LU59495A1 (de)
NL (1) NL6902783A (de)
YU (1) YU32258B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4717697A (en) * 1985-07-16 1988-01-05 Takeda Chemical Industries, Ltd. Method of regenerating zeolite to remove acetone and water
DE19940008A1 (de) * 1999-08-24 2001-03-01 Phenolchemie Gmbh & Co Kg Verfahren zur Herstellung von methanolarmem Aceton
CN101747165B (zh) * 2009-08-21 2012-12-12 中国计量科学研究院 一种农残级丙酮的制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1442418A (fr) * 1965-05-03 1966-06-17 Nagynyomasu Kiserleti Intezet Procédé de déshydratation de liquides organiques au moyen de clinoptilolite

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1442418A (fr) * 1965-05-03 1966-06-17 Nagynyomasu Kiserleti Intezet Procédé de déshydratation de liquides organiques au moyen de clinoptilolite

Also Published As

Publication number Publication date
YU32258B (en) 1974-06-30
LU59495A1 (de) 1970-01-09
CS150663B2 (de) 1973-09-04
YU34069A (en) 1973-12-31
CH509246A (de) 1971-06-30
GB1264481A (de) 1972-02-23
NL6902783A (de) 1970-04-01
BE730661A (de) 1969-09-01
BR6907519D0 (pt) 1973-01-02
FR2019094A1 (de) 1970-06-26
ES363618A1 (es) 1971-01-01
AT287666B (de) 1971-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1493971C3 (de) Verfahren zur Gewinnung einer Phenolfraktion mit vermindertem Gehalt an alpha Hydroxycarbonyl verbindungen
EP0090308B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Methanol aus Wasser enthaltenden Mischungen von Methylmethacrylat und Methanol
EP0072484A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von rohem, flüssigem Vinylacetat
DE1793516B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Aceton
DE3319651A1 (de) Verfahren zur destillativen gewinnung von ameisensaeure
DE2317583C3 (de) Verfahren zur Reinigung von a- Bisabolol
DE1618240A1 (de) Verfahren zur Reinigung von rohem Vinylacetat
EP0001761B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Tetrahydrofuran
DE1793516C (de) Verfahren zur Reinigung von Aceton
DE1198337C2 (de) Verfahren zur reinigung von glykolen
DE2356049B2 (de) Gewinnung von maleinsaeureanhydrid aus den abgasen der phthalsaeureanhydridherstellung
DE1233378C2 (de) Verfahren zum reinigen von propylenoxyd
DE60316177T2 (de) Reinigung von methyl-tert-butylether
DE2018616B2 (de) Verfahren zur gewinnung von reinem dimethylformamid
DE3302127C2 (de)
AT237587B (de) Verfahren zur Reinigung von ε-Caprolactam
DE2521154A1 (de) Verfahren zur reingewinnung von styrol aus technischen gemischen
DE2642533A1 (de) Verfahren zur herstellung von gamma- butyrolacton aus maleinsaeureanhydrid
DE1543101B2 (de) Verfahren zur Reinigung von verunreinigtem 2,2,2-Trifluor-l-chlor-lbrom-äthan
DE1101383B (de) Verfahren zur Reinigung von Methanol
DE1172687B (de) Verfahren zur Reinigung von Dioxolan
DE1112066B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Acrylsaeurenitril durch Reinigen von rohem Acrylsaeurenitril
DE951926C (de) Verfahren zur Entfernung von Formaldehyd aus der Acetaldehydoxydation entstammender Rohessigsaeure und bzw. oder deren Anhydrid bzw. deren Destillaten
AT215411B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem alkoholfreien Formaldehyd
DE1253693B (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Glykolen, die durch Oxydationsprodukte verunreinigt sind

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee