DE1793103B2 - Stabilisierte eisen-,mangan- oder zink-aethylen-bis-dithiocarbamate - Google Patents
Stabilisierte eisen-,mangan- oder zink-aethylen-bis-dithiocarbamateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft nichtentzündliche und lagerbeständige stabiliserte Eisen-, Mangan- oder Zinkäthylen-bis-dithiocarbamate
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist seit langem bekannt, daß eine große Anzahl von Metall-äthylen-bis-dithiocarbamaten, insbesondere
die des Kupfers, Mangans, Zinks, Nickels, Eisens, ausgezeichnete fungizide Eigenschaften besitzen und
als Vulkanisiermittel für Kautschuk dienen.
Die meisten dieser wasserunlöslichen Metallsalze haben jedoch den großen Nachteil, nicht beständig
und vor allem brennbar zu sein. So kann sich z. B. Zink-äthylen-bis-dithiocarbamat (»Zineb«) sehen bei
1000C von selbst entzünden, sobald sein Wassergehalt
unter 0,5% liegt; Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat (»Maneb«) entzündet sich bei einer Temperatur oberhalb
50 bis 600C; was die Eisen-äthylen-bis-dithiocarbamate
betrifft — die häufig als Ferro- oder Ferriderivate angeführt wurden, ohne daß die Kenndaten
der wirklich hergestellten Verbindungen wirklich jemals angegeben wurden —, so sind sie so sehr selbstentzündlich,
daß man sie nur in einem Inertgas wie Stickstoff trocknen kann; sie entzünden sich von
selbst, wenn sie mit Luft in Berührung kommen.
Es wurden natürlich schon zahlreiche Zusätze zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit von Metall-Alkylen-bis-dithiocarbamaten
beschrieben. So hat man z. B. anorganische Verbindungen, wie die Sulfate, Bisulfite oder Hyposulfite von Alkalimetallen genannt,
ferner organische Produkte, wie Hexamethylentetramin ; spezielle Erden, wie Kaolin, Kieselgur, Bentonit,
Celit; trocknende oder hydroskopische Stoffe, z. B. die Bromide oder Chloride des Calciums und Zinks,
wasserfreies Natrium- oder Kupfersulfat, Kieselgele, Tonerde.
Der Zusatz dieser Stoffe zu bestimmten Metalläthylen-bis-dithiocarbamat
;n, wie Zink- und vor allem Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat, hat anscheinend
zu keinen sehr befriedigenden Ergebnissen geführt. Außerdem ist für Eisen-äthylen-bis-dithiocarbamat
offenbar kein Stabilisierungsmittel vorgeschlagen worden, was ein schwerwiegender Nachteil dieses Produktes
ist. Man weiß nämlich, daß die Herstellungskosten für Ferreb wesentlich niedriger liegen als im Fall seiner
bekannteren Homologe, wie Maneb und Zineb, so daß sich eine großtechnische Entwicklung dieses Produktes
für einen ähnlichen fungiziden Einsatz rechtfertigen müßte.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Zufügen geringer Mengen von Kupfer-(I)-ätbylen-bis-dithiocarbamaten
zu unbeständigen Mangan-, Zink- oder Eisen-ätliylen-bis-dithiocarbamaten, die Selbstentzündlichkeit
dieser Salze in unerwarteter Weise verhindern und ihre Brennbarkeit erheblich herabsetzen
kann.
ίο Bekannt ist die Verwendung von Kupferverbindungen
zusammen mit Metall-äthylen-bis-dithiocarbamaten,
wobei das Kupfer als Salz, wie Oxychlorid, Acetat, Carbonat, Hydroxycarbonat oder Sulfat vorliegen
kann, sei es als physikalische Mischung mit dem Metall-thiocarbamat (vergleiche z. B. französische
Patentschriften 1137 148, 1329 079, 1363 911) oder
in Form der sich von Äthylen-bis-diti^.carbaminsäure
ableitenden Mischsalze des Kupfers und Mangans bzw. Zinks (USA.-Patentschrift 3 082 229 und franzö-
ao sische Patentschrift 1 363 929) oder auch in Form von Mangan- und Kupfer-äthylen-bis-dithiocarbamaten
(französische Patentschrift 1 352 117). in allen angegebenen
Fällen wurden jedoch als Kupferderivate zur
Herstellung dieser bekannten Kombinationen Verbin-
»5 düngen des zweiwertigen Kupfers verwendet. Da sich
Kupfer-(I)-Verbindungen und Kupfer-(II)-Verbindungen
in ihren Eigenschaften wesentlich unterscheiden, konnte auch nicht angenommen werden, daß es möglich
sei, in einem Gemisch aus einem Metall-äthylenbis-dithiocarbamat und einer zweiwertigen Kupferverbindung
diese durch eine Verbindung des einwertigen Kupfers zu ersetzen. Darüber hinaus dienten die
Verbindungen des zweiwertigen Kupfers in den bekannten Gemischen dazu, die Aktivität gegen Pflanzenkrankheiten,
insbesondere die fungizide Aktivität, zu verbf "^ern. Es wurde jedoch kein Hinweis auf die
Möglichkeit gegeben, an Steile einer Verbindung des zweiwertigen Kupfers eine spezielle Kupfer-(I)-Verbindung
zu verwenden und diese Verbindung für den Zweck einzusetzen, die Selbstentzündlichkeit von
Metall-äthylen-bis-dithiocaibamaten zu vermindern.
Gegenstand der Erfindung sind daher stabiliserte Eisen-. Mangan- oder Zink-äthylen-bis-dithiocarbamate,
die gekennzeichnet sind dir.oh einen Gehalt an Kupfer-ilJ-äthylen-bis-dithiocarbamat, in einer Menge
von 0,2 bis 15 Gewichtsprozent Kupfer, bezogen auf das Metall des Dithiocarbamats.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser stabilisierten Eisen-, Mangan- oder Zink-äthylen-bis-dithiocarbamate
ist dadurch gekennzeichnet, daß man in oder auf den Teilchen der Eisen-, Manga. ;-
oder Zink-äthylen-bis-dithiocarbamate während oder nach ihrer Herstellung in an sich bekannter Weise
Kupfer-(I)-äthylen-bis-dithiocarbamat in einer Menge von 0,2 bis 15 Gewichtsprozent Kupfer, bezogen auf
das Metall des Dithiocarbamats, abscheidet.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, Kupfer-(I)-äthylen-bis-dithiocarbamat
und das zu stabilisierende Metall-äthylen-bio-ditbiocarbamat
gemeinsam auszufällen, indem man ein Gemisch von wasserlöslichen
Salzen des einwertigen Kupfers und des betreffenden Metalls in wäßriger Lösung mit einem wasserlöslichen
Metall-äthylen-bis-dithiocarbamat, beispielsweise Natrium-äthylen-bis-dithiocarbamat,
der doppelten Umsetzung unterwirft. Die Reaktion wird in üblicher Weise durch einfaches Vermischen der Reaktionspartner bei einer Temperatur von 10 bis 5O0C vorgenommen.
3 4
Man kann auch eine wäßrige Suspension oder Dis- eingesetztes Metallcarbamat zu verwenden. Die Men"
persion des zu stabilisierenden unlöslichen Metall- genverhältnisse Kupfer-(I)-salz zu Natrium-äthylen-
dithiocarbamats in eine wäßrige Natriumdithiocarba- bis-dithiocarbamat entsprechen auch in diesem Fall
matlösung eintragen, wobei man gleichzeitig die stö- der Stöchiometrie, bzw. man verwendet einen geringen
chiometrische oder annähernd stöchiometrische Menge 5 Überschuß an Kupfer-(I)-salz (0,5 bis 5%), um das
eines mit einem Alkali- oder Erdalkalichlorid wasser- entsprechende Kupfer-(I)-äthylen-bis-dithiocarbamat
löslich gemachten Kupfer-(I)-salzes zugibt. (wie in der französischen Patentschrift I 180 627 der
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungs- Anmelderin beschrieben) zu erhalten,
form der Erfindung wird Kupfer-(T)-äthylen-bis-dithio- Ganz allgemein kann man sagen, daß die Mengen
carbamat direkt auf das zu schützende unlösliche io an Kupfer-(I)-metalI, bezogen auf das Gewicht des zu
Metall-äthylen-bis-dithiocarbamat ausgefällt; man er- schützenden Metall-dithiocarbamats, zwischen 0,2 und
hält so Mangan-, Zink- oder Eisen-äthylen-bis-dithio- 15% liegen.
carbamat-Präparate, deren Elementarteilchen mit ei- Das Verfahren der Erfindung sei an Hand der
nem Film aus Kupfer-(I)-äthylen-bis-dithiocarbamac folgenden Beispiele erläutert,
umhüllt sind. Es genügt hierbei, eine wäßrige Disper- 15
sion oder einen wäßrigen Teig des unlöslichen Metall- Beispiel 1
äthylen-bis-dithiocarbamats mit einer wäßrigen Lösung
äthylen-bis-dithiocarbamats mit einer wäßrigen Lösung
des löslichen Dithiocarbamats, wie Natrium-äthylen- a) Zur Herstellung von Ferro-äthylen-bis-dithiocar-
bis-dithiota-bamat und des oben beschriebenen was- bamat wurden 1 MoI Natrium-äthylen-bis-dithiocar-
serlöslich gemachten Kupfer-(l)-salzes zu vereinigen. 20 bamat ur>d 0,51 Mol FeCl2 unter Rühren bei einer
In der Praxis trägt man in ein Reaktionsgefäß gleich- Temperatur von 20 bis 25° C gemischt, wobei in der
zeitig die wäßrige Natrium-äthylen-bis-dithiocarbamat- Weise gearbeitet wurde, daß man schließlich eine
lösung und den wäßrigen mit dem wasserlöslichen wäßrige Suspension mit einem Gehalt von 10% an
Kupfer-(I)-salz versetzten Brei des unlöslichen Dithio- der gewünschten Ferroverbindung erhielt. Nach Ab-
carbamats (Ferreb, Manebj ein. Man kann jedoch 25 filtieren der Riaktionsmasse, anschließendem Waschen
auch in Abänderung dieser Arbeitsweise das Natrium- und Trocknen in der Trommel erhielt man ein Produkt
äthylen-bis-dithiocarbamat direkt in den wäßrigen Teig das sich an der Luft von selbst entzündete, sogar bei
des unlöslichen mit der Kupfer-(I)-Verbindung ver- einem Restwassergehalt von 10%.
setzten und im Reaktor vorgelegten Dithiocarbamats b) Man arbeitete unter den gleichen Bedingungen
eintragen oder in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. 30 wie unter a), setzte den Reaktionspartnern bei der
Es ist auch möglich, das Isatriunr.-äthylen-bis-dithio- Synthese des Ferro-äthylen-bis-dithiocarbamatsjedDch
carbamat und das unlösliche Dithiocarbamat zu ver- eine solche Menge CuCl-Lösung in einer wäßrigen
einigen und dann die ein weitige Kupferverbindung NaCl-Lösung (150 g/l NaCl) zu, daß 10 Gewichts-
zuzugeben. prozent Kupfer, bezogen auf Eisen, vorhanden waren.
In der Praxis werden die einzelnen Mischungen 35 Man erhielt so ein Produkt, das sich nach vollständiger
durch Rühren bei Normaldruck und Raumtemperatur Trocknung, d. h. in wasserfreiem Zustand bei Raum-
— im allgemeinen bei 10 bis 5O0C — bereitet. temperatur nicht von selbst entzündete. Das gleiche
Als einwertige Kupferverbindungen können die Produkt verlöschte außerdem von selbst, wenn es
Halogenide oder bereits bekannten Kupfer-(I)-salze, absichtlich angezündet wurde,
z. B. das Kupfer-(I)-chlorid verwendet werden. Die 40 .
Kupfer-(I)-Verbindung wird in der wasserlöslichen Beispiel I
Form eingesetzt, die man nach einem bequemen und a) Man stellte Mangan-äthylen-bis-dithiocarbamat
übrigens bekannten Verfahren, z. B. im Falle des (Maneb) nach der im Beispiel 1 a) beschriebenen
Kupfer-(I)-chlorids., dadurch erhält, daß man letzteres bekannten Methode durch Mischen unter Rühren von
in eine wäßrige Lösung von Alkali- oder Erdalkali- 45 1 Mol Natrium-äthylen-bis-dithiocarbamat und 0,51
chlorid mit einem Gehalt von beispielsweise 50 bis Mol MnCl2 her. Nach dem Abfiltrieren. Waschen und
200 g/l NaCl oder CaCl2 einträgt. Trocknen erwies sich das erhaltene Maneb bei einer
Die Mengenverhältnisse der erfindungsgemäß ein- Temperatur von 6O0C als selbstentzündlich, sobald
gesetzten Reaktionspartner sind nicht ausschlagge- eine Restfeuchtigkeit 1 % oder weniger betrug,
bend. Es ist z. B. bekannt, daß das lösliche Metallderi- 50 b) Das Manebpräparat wurde nun mit Kupfer-(I)-
vat in der stöchiometrischen Menge oder vorzugsweise äthylen-bis-dithiocarbamat unter folgenden Bedingun-
in geringem Überschuß, bezogen auf Natrium-äthylen- gen überzogen: In einen Behälter, in dem sich ein
bis-dithiocarbamat, zugegeben werden muß, um das wäßriger 1,4 Mol Maneb enthaltender Teig befand,
entsprechende Metall-äthylen-bis-dithiocarbamat zu trug man unter Rühren bei Raumtemperatur und einem
erhalten. Wählt man die erste der hier beschriebenen 55 pH zwischen 3,5 und 7 eine wäßrige Natrium-äthylen-
Methoden (doppelte Umsetzung), so muß man dem- bis-dithiocarbamatlösung (Gehalt an Trockensubstanz
nach mindestens 2 Mol der Summe aus Kupfer-(I)-salz 0s 1 Mol) ein und gleichzeitig eine wäßrige CuCl-Lösung
und löslichem Metallsalz (von Mn, Zn, Fe usw.) für in NaCl mit einem Gehalt von 0,105 Mol CuCI. Nach
je 2 Mol Natriumdithian-äthylen-bis-dithiocarbamat dem Abfiltireren des erhaltenen Reaktionsteigs wurde
einsetzen. In der Praixs versteht man unter »minde- 60 mit Wasser gewaschen und in der Trommel getrocknet,
stens 1 Mol« im allgemeinen eine Menge von 1 bis Das Produkt war bis zu einer Temperatur von 1000C
1,05 Mol. bei einem Restwassergehalt von 0 bis 1 Gewichtsprozent
Arbeitet man dagegen nach der bevorzugten Aus- nicht selbstentzündlich.
führungsform der Erfindung, d. h, durch direkte Aus- Wie man feststellen kann, genügt die geringe Menge
fällung des Kupfer-(I)-äthylen-bis-dithiocarbamats auf 65 von etwa 4 Gewichtsprozent Kupfer-(I), bezogen auf
das zu schützende unlösliche Metall-äthylen-bis-di- das Manganmetall, um die Selbstentzündlichkeit des
thiocarbamat, so ist es im allgemeinen günstig, bis Manebs vollkommen zu verhindern und es unbrennbar
0,5 Mol Natrium-äthylen-bis-dithiocarbamat je Mol zu machen.
Claims (2)
1. Stabilisierte Eisen-, Mangan- oder Zink-äthylen-bis-dithiocarbamate,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kupfer-(I)-äthylen-bisdithiocarbamat,
in einer Menge von 0,2 bis 15 Gewichtsprozent Kupfer, bezogen auf daj Metall des
Dithiocarbamats.
2. Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Eisen-, Mangan- oder Zink-äthylen-bis-dithiocarbamaten
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in oder auf den Teilchen der Eisen-, Mangan- oder Zink-äthylen-bis-dithiocarbamate
während oder nach ihrer Herstellung in an sich bekannter Weise Kupfer-(I)-äthylen-bis-dithiocarbamat
in einer Menge von 0,2 bis 15 Gewichtsprozent Kupfer, bezogen auf das Metall des Dithiocarbamats,
abscheidet.
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