DE1792204A1 - Detergent - Google Patents
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE | / 9 £ ^. U
MDNCHEN 23 ■ SIEGESSTRASSE 26 · TELEFON 345067 · TELEGRAMM-ADRESSE: INVEN T/MONCHEN
w 2- Aüß. 1968
Priorität; 23, Ai tp^:t 19o7 / a^cß ritanni*in
DJ ■: Erfindung b^zi'-hb «ich auf ftetergent-Zu
aii-r* Ί-ϊτ ^u sich in gielgnetar Weise wäßrige Flüssigkeiten zun;
Abwa.-chen von Geschirr und zürn Waschen von Ovjwebcn «owie für
sonstige Anwindnng-i^v^ck'1., in den^n wäßrige F^inigungoflü-süi
b>irötigt werden, he rs» t« I len lassen, >;ov/:le d»j - r, Zube
Wäßrige Heinigiirf5si'lUiSigk:fii.fc:n werden übliche/-wcis^ durch
Zugabe einer errord*irl.tchen Mm-^e an Wasser zi eina.ji wäßr.'.;_4.;r.'
Konüenfcrat J.n Ροϊτπ eintr· iMü»>
Ιζβη D*»t'»rg'>nt- ^usaii:m;nt.et2vr»g
1Q9842/1772
BAD ORIGINAL
aus Wasser und einer oder mehreren Detsrgent-Substanzen zufeereiteto
Solche Substanzen wurden häufig als der "aktive Bestandteil" solcher Gemische bezeichnet. In der Regel rauB ein
flüssiges Detergent-Gemisch bestimmten Erfordernissen hinsichtlich seiner Viskosität und des Klarpunktes entsprochen,
damit es für dia Endverbraucher annehmbar ißt. Darüber hinaus
- ist es häufig auch noch notwendig sicher zu stellen, daß ein
anfänglich hoch konzentriertes flüssiges Detergent-Gemisch
mit weiterem Wasser zu einsm weniger konzentrierten Gemisch
(bezogen auf dan Gehalt an aktiven Bestandteilen) verdünnt
werden kann, ohne daß die Viskosität sich unerwünscht ändert. Die Schwierigkeit,dia dabei auftraten kann, besteht darin,
daß eine Verdünnung von hoch konzentrierten Gemischen, wie sie für die Handhabung währand der Herstellung und des Transportes gewünscht werden, zu weniger konzentrierten Gemischen
mit einer Konzentration an aktivem Bestandteil entsprechend den äußersten Erfordernissen der Endverbraucher zu einer
stark verminderten Viskosität des Gemisches führen kann, so daß das verdünnte Gemisch die Viskositäts-Eigenschaften eines
Konzentrates nicht mehr aufweist, und vom Gesichtspunkt des
Endverbrauchsrs aus können damit Handhäbungsprobleiie verbunden
sein und der Nachteil auftreten, daß das verdünnte Gemisch nicht mehr wie sin Konzentrat aussieht» Dies« Schwierigkeit
kann sich besonders bei solchen Detergent-Zusaroraensetzungen
bemerkbar machen, die ein Alkylarylsulfonat-Detergent und
ein oder mehrere Detergentien, wie primäre öder sekundäre Alkoholäthoxylat- oder -äthcxysulfat°Defcergeiitien, sowie
Alkylphenoläthoxylat-Detergentien enthalten.
Ganz allgemein wurde gefunden, daß es notwendig ist, solchen Dstergent-Gemischen der spezifizierten Art» in dene« eine
relativ hohe Konzentration an aktivem Bestandteil vorliegt,
einen Lösmagsvermittler zuzugeben- Der tiöeunievetliittler hat
die· Wlrkiing, daß der Gehalt an aktivem Bestandteil wasserlöslich wird und das Gemisch bei den Temperaturen, dia nor-
109842/17 72
JAVHiDiftO GAS
BAD ORIGINAL
maierw-sise. während cUs Transportes und der Lagerung dsr Qo
misch« herr&chsn, homogen !«to Ss ist auf diesem Fachgebiet
üblich, für r^tärgant-ZuEamm^ns'jtzvmßen ein ^n "Klarpxmkt"
unter d^m Klarpvnkt verst-ht man die niedrigste
i. der das üe.n.i ich in wäßriger Lösung in einem
solchen .'ustar.d vorliegt, daß k-üin-s sichtbare Ausfällung einer
oder nvshrersr der Komponenten erkannt werden kann? «in annehmbarer
Klarpunkt für l>jterg nt-Zusammensetzungen, auf die
.•sich dif vorliegende Erfindung ->izieht, ist 5°C (oder weniger) ο
'ύ ikaniita juösi*ng«verraittl«r ;ind άίϊ Natrium-, Kalium- und
Ammonitunsalze von Alkyi-su^^titii.i^rten Arylsulfonsäurftn, wis
Tol-jo? sulfoneäi'.re od«r Xylol1 .■=?·;.1 fen-säv:re. Unglücklichen^iff«»
'?i>«t«ht bei Anwesenheit eiiu's? solchen Lösx?,ng£ivermittlsrs diö
Gefahr, daß die Schwierigkeit hinsichtlich d*r Viskositätsanahrne
^aim Verdünnen größer wirdn Liese Lös'angsvermittler
w-T'd-ir in dar vorlifg<5nd-*r £-.:\£chrei>4ng nicht als: aktiver
B^1S"i*andt ^iI angeseh »rj -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, di'« zuvor
Schv/lerigkeiten hinsichtlich dar Viskositätsabnahme Is&im Varzu
vermeiden. Dies« Aufgale wird gelöst mittels einer
-»uiammensetzung der angegebenen Art, die erfindungs
gemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein anorganisches
wasserlösliches Salz «ines zweiwertigen oder dreiwertigen
Metalis enthält.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Detergent, das eine wäßrige Lösung einer cd«-» mehrerer Alkylarylsulfonats
und eines oder mehrerer rrt-arg^i ti>n aus Äthoxylaten oder
Äthoxysulfaten von primären oder sekundären Alkoholen oder
Äthoxylaten von AlkylphenoJ»n oder Gemische dieser darstellt,
wobei die Lösung zusätzlich ein anorganisches wasserlösliches Salz ein-« zwei- oder dreiwertigen Metalls enthält»
Vorzugsweise sind darin als Salze Chloride oder Sulfate von
109642/1772 BAD ORIGINAL
beispielsweisa Kupfer, Zink, Aluminium, Calcium oder Magnesium
enthaltenο Besonders geeignet ist der Zusatz von Magnesiumchlorid
odar Magnesiumsulfat ο Al?i Lösungsvermittler kann in
dem erfindungsgemäßen Detergent«Gemisch besonders vorteilhaft
ein Alkaliderivat einer Alkylarylsulfonsäure, deren Alkylgruppe
1 biß h Kohlenstoffatome enthält, beispielsweise
Natrii'mxylois'.üfcnat, oder ain aliphatischer Alkohol mit 1
Lis 4 Kohlenstoffatomen, ein niedriger Alkohol, beispielsweise
Isopropjlalkohoi, oder ein Gemisch dieser Substanzen,
vorhander*
gnete Alk/iarylsulfonat-Dötergentien sind Alkali-, Ammoniumod«r
Aminsalze von Alkylbenzole oder Alkylnaphthalinsulfonsäuren,
in denen der Alkyl-Substituent vorzugsweise 8 bis
16 Kohlenstoffatome enthält und besonders zweckmäßig öine
lineare, d*h, geradkettig© AlkyJgruppe ist. Bevorzugt sind
als primär« oder sekundäre Alkoholäthoxylate solche der allgemeinen
Pormsi R(GCgH^) OH vorhanden, in denen R eine Alkyl»
gruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 6 Ms 12 bedeuten. Die erfindungsgemäöen Gemische sind
jedoch nicht darauf begrenzt, daß diese besonders vorteilhaften Vor sir.düngen vorhanden sind, es können vielmehr auch
sonstig«» Alkoholäthoxylate darin enthalten sein, die von
Alkoholen mit weniger als 8 oder mehr als 18 Kohlenstoffatomen abgeleitet sind und weniger als 6.oder mehr als 12
konden£iierte Sthylenoxyd-Grundmoleküle aufweisen. Geeignete
primäre oder sekundäre Alkoholäthoxysulfate lassen sich durch
die allgemeine Formel R ~0-(C2H^O)nSO-M wiedergeben, worin
R eine Alkylgruppe mit 8 Ms 18 Kohlenstoffatomen, η eine
ganze Zahl von 2 bis 5 und M ein Alkaliatoai» eine Ammoniumgruppe
odfcr einen Aminrest bedeuten. Die Alkyl gruppe R
kann jedoch alternativ auch weniger als 8 oder mehr als 18
Kohlenstoffatom« enthalten, und in gleicher Weis«? kann η
eint ganz« Zahl von mehr als 5» !beispielsweise 7 oder 8,
repräsentierenο
109842/1772
bad fc
Di« teövorzugt&n Alkylphemolätnoxylate sind Cg bis C,,g Alkylphenole, die mit 2 bis i>
Mol*n Kthyl^noxyd kondensiert sind,
Im allgemeinen besteht dia ei'finditngsgemäSö Dr;tai(g«n
sitzung aus zwischen 10 xma 50 % an aktiven Substanzen insgesamt, und dfisr optimale Gehalt an Lösungsv^rmlttlnr liagt zwisch«
0 und 30 G«vic -#, bezogen auf den Gasamtgöhalt an in dar Deterg:mt-Zui:5arara*3nsötzung
vorhandener aktiver Substanz, oder höher. Die erforderliche M-snge an der erfindungsgemäß vorhand«;nsn
Calcium- oder Magnssium Verbindung bestimmt
einmal nach dar Art des Detergent Gemische», dem diesa
^indimgen !beigegeben wurden, und ziim anderen nach den VIskositäts/Verdünnungs-EigeniSchaften,
die man zn erreichen
wünscht* V/i-* zwor angeg^bsn, ibesteht die Wirkung der Zugabe
^i3pj.5iöV7«i?i ^ines Calcium- oder Magnesiumsalz as zu Einern
Detergant-flämisch der angegefc-iisen Art darin, daß di? Visko
si tat des r*tß'2ltiererid*in Gemifctche:i>
langsamer abnimmt und häufig ganz ^rh«blich iangwamnr, als wenn kein Calcium- oder
Magneainmiäalz vorhanden war«» In einigen Fällen kann die
Yisko&ität »iinft;.' solchen Gemisches beim Verdünnen tatsächlich
aogar ans;teigen« Es kann durch einfache Vorversuche ermittelt
werden, witsvisl an zweiwertigem oder dreiwertigem Matallsalz
hinein üine heatimmte M«*nge an aktiver Substanz enthaltendem
Detergent-Gümiach zugesetzt werden muß, um die Viskositäten
des ü%mi£,che£i vor und nach der Verdünnung auf den gawünschtan
Werter/ za haiteno Beispielsweise läßt sich leicht ermittaln,
wieviel an diaeem Zusatz ein^m im Ausgangszustand 50 % an
aktiver Substanz enthaltend ,m Gamisch vor dem Vet*dUi;n^n zugesetzt
werd«n muß, damit d&K3»n Viskosität in annehmbaren
Grenzen liegte Ganz allgemein sind Mengen von 0,5 his IO
Gew.-^, bezogen auf das Gewicht der Lösung, brauchbar, wobei
die i-ivorzugtm Mengen zwischen 1 und 5 Gew„-.# liegen,
108842/1772 BAD ORfGfNAl.
Es wurden vier konzentrierte Bfstergant-Gemisch« aus (1)
Natrium-Cg - Cj^-Alkylbanzolsulfonat und (2) einer Detergent-VerMndung
wie nachstehend spezifiziert, zubereitet. Jedes
Gemisch enthielt jJO Qew»-^ an aktiver Substanz (A.H,)» und
wurde in doppeltem Ansatz zubereitet, wobei jeweils einem Ansatz Magnesiumsulfat in den spezifizierten Mengen (bezogen
auf die aktive Substanz) zugesetzt wurde. Dabei wurden einmal vier Gemische (A), die kein zugesetztes Salz aufwiesen« und
zum anderen vier Gemisch*} (B), dia Magnesiumsulfat enthielten,
gewonnen. Drei dieser Gemische enthielten auch Natriumxylolsulfonat als Lösungsvermittler in den angegebenen Mengen, und
Bines dieser Gemische enthielt auch noch Isopropy!alkohol.
Die für diese Zusätze angssgsftsnan Gewichtsprozentantail« sind
auf die aktive Substanz berechnet.
Die Klarpunkte jedes der Gemische B wurden bestimmt, und dis Viskositäten (in Centistok^s bei 20°C) jedes der Gemische A
und B wurden sowohl vor als auch nach der Verdünnung mit Wasser bis auf 15 % an aktiver Substanz (15 % A.M.) bestimmt. Dia
Ergebnisse sind in Tabelle I veranschaulicht.
tO9842/1772
Gemisch
Komponenten Klar- Viskositäten Viskositäten
punkt d, Gemische A d.Gemische B
Cq-C1, AlkyroenzolsuJfonat
(70 Gew„-#)t
C11 Alkoholäthoxylat mit 8 MoX-411 A'thylen·-
oxyd (30 Gew.-5*)
Mit 4 Gew.-J* MgSO^
460 {5056 A.M,) IPO (20# A.M.)
7 (Ι5ίί A,M,) 85 {15% A.M.)
II C8""ci-* Alkylbenzole C°i
sulfonat (80 uew.-$)
C12-C15 Alkoholäthoxylat
mit 9 Molen Äthylenoxyd \20 Gew.-^)
Mit 8$* Natrium Mit 8
xylolsulfonat Natriumxylol-
sulfonat und 10 Gew.-J*MgSOj
230 (30* A.M.) 96 (155* A.M.)
213
3
3
A.M,)
A.M,)
A.M,)
Alkyl! (80
sulfat
Natriumsalz mit 4 Mol-?!»
Äthyleroxyd (20
Cq C1, Alkyltoenzol- 20C
sulfonat (70 Gew.-^)
Cg-Alkylphenoläthoxy-Iat
mit 11 Molen Äthy« lenoxyd (30 Gew.-#)
Mit 7 Gew.-J* Mit 7 _-- . .
Natriumxylol- Natriumxylolsulfonat und sulfonat, 7
Gs-We-J* Isopropyl alkohol und 6
Gw „5* MgSO1^
80 i'3C5i A.M.)
35 (15ί* A.M.)
7# IsopropylaJkohol
290 (3C£ AcM.)
3 (Λ5$ A0M,)
3 (Λ5$ A0M,)
Mit 5 Gew. =5* Mit 5 Gew.-i*
Natriuraxylol- Natriumxylolsulfonat
sulfonat und
4 Gew.-J* MgSO^
350 (305* A.M.) 200 (305* AcM.)
20 (155* A.M.) 100 (155* A.M.)
Die markante Differenz bezüglich der Viskositätsafcnahme boira Verdünnen,
dl* für die Gemische A festgeateilt wurdt, z*igt die Wirkung
d*r Zugabe eines Magns6iw.?ialz*s >;nl den *irfirsdungsg«mäßiin
Detergent Gemisch en ο 109842/1772
BAD
Es wurden drei konzentrierte Detergent-Oeaiische aus den in
Tabelle II aufgeführten speziellen Detergent-Kaaponenten
zubereitet, Alle Konzentrate enthielten ftle Lösungsvermittler
Natriumxylolsulfonat, und eines dieser Konzentrate enthielt auch Isopropylalkohol. Dsm Konzentraten waren verschiedene
Metallsalze in den in Tabelle II vermerkten Mengen zugesetzt.
In Talballe XI sind die Ergebnisse von Versuchen satsammengestellt,
die durchgeführt wurden, um die Viskoeifcfitsab«-
nahrae beim Verdünnen für die zugesetzte Metallsalze enthaltenden
Konzentrate (Gemische B) und zum Vergleich auch
für keinen Metallzusatz enthaltende Konsentrate (Gemische A) festzustellen. Alle in Tabelle II angegebenen Gewichtsprozente sind auf aktive Substanz bezogene Gewichtsprozente.
Die Viskositäten sind in Centistokes bei 2O°C angegeben«
108042/1772 BADOPÖÖINAL
Ta?o«l.U XI
Gemisch
VII
Klar Viskositäten Viskositäten punkt do Gemische A d„ Gemisches B
Alkylhanzol-C.
mir. 3' Mol*n
2°0
83
sulfat mit 3 Μο3.·«»η
Co-C1, Alkylbenzole
sulfonat (70 Gew.-jS)
KokusnußaIkoholathoxy«
sulfat mit 3>5 Molen Äthylenoxyd (20 G©wt ■-$
Mit 7 Gew.-Ji Mit 7 Gew.-ji
Natriumxylol- Natriutnxylol-
üuifcnat, 7
i}öwt -^ Isopropylalkohol
und 6
und
7 G*iVi--J^ Isopropy!alkohol
A.M.) 3Π (
14
Mit 10 few,.·^ Mit 10
Natriußjxy.iol- Kat
S'ilfonat sr. Vfonat und
8 >«t-ii MgCl2
17 C2Q^ AuM.j 461 20$ A.M.)
1 (1CS6 A.Mo) 28 »iC$ A4M.)
Mit 20 Gew„-# Mit 20 Gew.-^
Natriumxylol' Natriumxylolsulfonat sulfonat und
4
A.M.)
168 DO^ AcW, j 318 f;
18 (15Ji A.M.) 174
fO"9842/1772
BAD
Claims (10)
1. Detergent-Zusammensetzung aus einer wäßrigen Lösung eines
oder» mehrerer Alkylarylsulfat-Detergentien und einen oder mehreren
Detergentien, die primäre oder sekundäre Alkoholäthoxylate, primäre oder sekundäre Alkoholäthoxysulfate oder Alkyl«
phenoläthoxylats oder Gemische dieser darstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung zusätzlich ein anorganisches wasserlösliches Salz eines zwei- odar dreiwertigen Metalls
enthält.
2. Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metallsalz ©in Chlorid oder ein Sulfat vorhanden ist.
25. Datergent-Zusananensetzung nach Anspruch 1 und 2* dadurch
gekennzeichnetj daß als M&tallgalz ein Magnesiumsalz
vorhanden ist«
4. Detergent-Zusaramensetzung nach Anspruch 1 bis 3/ dadurch
gekennzeichnet, daß als Alkyiarylaulfonat ein Alkylbei&zolsulfonat
mit einer 8 bis 16 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylgruppe vorhanden 1st«
5. Det©rgent-Zusananens#tzung nach Anspruch 1 fcis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung ein Detergent der
Formel
R - (OC2H4)n-QH ,
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und
η eins ganz© Zahl von β bis 12 bedeuten, enthält,
6· Detergent·Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 4« dadurch
gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung ein Detergent der
T09842/1772 BAD ORIGINAL
■m j, J. «·
Formel
1 - (OC2H4)n-osoy5 ,
worin R ein« Alkylgruppe rait 8 bis 18 Kohlenstoffatomen,
η eine ganze Zahl von 2 bis 5 und M ein Alkaliatom, eine
Ammoniumgruppe oder einen Aiainrest bedeuten, enthält.
7. Detergent--Zusanaaensetzung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet., daß die Detergentien in einer Gesamtmenge von
10 bis 50 Gew.--^. bezogen auf dia Lösung, in der wäßrigen Lösung
vorhanden sind,
8. Eetergent~ZusaB»ensetzung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Konz«ntration der Detergentien in der Lösung wenigstens 20 tiew.-j6 Ueträgt.
9. Detergent-ZusamiEensetzung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsantration an anorganischem Metallsalz
in der wäßrigen Lösung zwischen 0,5 und 10 Gew.-#, bezogen
auf das Gewicht der Lösung, !beträgt.
10. Detssrgent-Zueanaceneetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daS die Konzentration an anorganischem Metallsalz zwischen 1 und 5 Gew.-$ liegt.
109842/1772
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