DE3011016A1 - Verfahren zur herstellung eines fluessigen wasch- undreinigungsmittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines fluessigen wasch- undreinigungsmittels

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DE3011016A1 DE19803011016 DE3011016A DE3011016A1 DE 3011016 A1 DE3011016 A1 DE 3011016A1 DE 19803011016 DE19803011016 DE 19803011016 DE 3011016 A DE3011016 A DE 3011016A DE 3011016 A1 DE3011016 A1 DE 3011016A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels zum Waschen von Gemüsen und Geschirr, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines stabilen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels guter Wascheigenschaften bzw. Waschkraft, bei welchem selbst bei Lagerung bei niedriger Temperatur weder eine Niederschlag- oder Sedimentbildung noch eine Phasentrennung erfolgt.
Übliche Wasch- und Reinigungsmittel zum Waschen von Gemüsen und Geschirr enthalten in der Regel als Hauptbestandteil lineare Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate, Alkyläthoxysulfate und dergleichen. Obwohl diese üblichen Wasch- und Reinigungsmittel gute Wascheigenschaften bzw. eine gute Waschkraft aufweisen„ neigen sie zu einer Auslaugung des Talgs aus menschlicher Haut. Nachteilig an diesen üblichen Wasch- oder Reinigungsmitteln ist folglich, daß bei ihrer Verwendung zum manuellen Waschen von Gemüsen und Geschirr die Haut der Hände rauh und unansehnlich wird. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurden anstelle der anionischen oberflächenaktiven Mittel bereits oberflächenaktive Mittel vom Fettsäuretyp, die eine geringere entfettende Wirkung aufweisen, als Hauptbestandteil üblicher Wasch- oder Reini-
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.3 O 1 1 ϋ Ί
gungsmittel zum Einsatz gebracht. Andererseits wurden den Wasch- oder Reinigungsmitteln zur Unterdrückung ihrer entfettenden Wirkung auch bereits Öle und Proteine einverleibt. Diese bekannten Maßnahmen genügen jedoch den derzeitigen Anforderungen an flüssige Wasch- oder Reinigungsmittel zum Waschen von Gemüsen und Geschirr, nämlich eine gute Waschkraft und eine - wenn überhaupt - höchstens geringfügige Aufrauhwirkung auf die Hände aufzuweisen, nicht.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Maßnahmen ein Verfahren zur Herstellung eines eine gute Reinigungskraft und nur eine geringfügige Aufrauhwirkung auf die Hände aufweisenden Wasch- und Reinigungsmittels, das selbst bei niedriger Temperatur eine gute Lagerungsstabilität aufweist, anzugeben.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) eine wäßrige Lösung mindestens eines anionischen oberflächenaktiven Mittels in Form eines wasserlöslichen Salzes einer a-01efinsulfonsäure mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und/oder eines wasserlöslichen Salzes eines Polyoxyäthylenalkyläthersulfats mit Alkylresten mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen und durchschnittlich 4 bis 6 Oxyäthyleneinheiten, mit einer wäßrigen Lösung mindestens eines Alkylaminoxids der allgemeinen Formel:
worin bedeuten:
R einen Alkylrest mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen und
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ORIGINAL !WSPEGTEO
- 5 - 30 1 10 1b
R und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatom(en),
vermischt und
b) dem erhaltenen Gemisch mindestens eine Arylsulfonsäure in Form von Benzol-, Toluol-, Xylol- und Cumolsulfonsäure in einer Menge von 0,2 bis 3»O Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des 6 bis 25 Gew.—% anionisches oberflächenaktives Mittel und 2 bis 8 Gew.-% Alkylaminoxid enthaltenden flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels zusetzt.
Bei umfangreichen Untersuchungen hinsichtlich des Rauhwerdens von Händen bei Benutzung von Wasch- und Reinigungsmitteln hat es sich gezeigt, daß der Grund dafür eher in einer Denaturierung von Hautproteinen als in einer Auslaugung von Talg bzw. Entfettung der Haut zu suchen ist. Unter Berücksichtigung dessen wurde versucht, Wasch- und Reinigungsmittel mit sowohl guter Reinigungskraft als auch nur geringer Aufrauhwirkung auf die Haut zu entwickeln. Bei diesen Untersuchungen diente das Phänomen der Proteindenaturierung als Indikator für das Rauhwerden der Hände. Es hat sich nun gezeigt, daß sich eine Proteindenaturierung vermeiden läßt, wenn man oc-Olefinsulfonate und/oder Polyoxyäthylenalkyläthersulfate in Kombination mit Alkylaminoxiden verwendet und den pH-Wert Ίes flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels während seiner Benutzung zum Waschen von Gemüsen und Geschirr auf etwa 7,5 einstellt. Da jedoch a-01efinsulfonate und/oder Polyoxyäthylenalkyläthersulfate, bei denen es sich um anionische oberflächenaktive Mittel handelt, in flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln mit Alkylaminoxiden, bei denen es sich um semipolare, nicht-ionische oberflächenaktive Mittel handelt, Komplexe bilden, ist an solchen Wasch- oder Reinigungsmitteln von Nachteil, daß ihre Stabilität bei
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niedriger Temperatur sinkt. Unter einer solchen Stabil!tatsverminderung leidet der Handelswert neutraler flüssiger Wasch- oder Reinigungsmittel ganz erheblich.
Es wurde«nun weiter versucht, ein flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel, in welchem sowohl ein anionisches oberflächenaktives Mittel als auch ein semipolares nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel enthalten sind, das jedoch nicht mit dem geschilderten Stabilitätsverlust in flüssiger Form behaftet ist, zu entwickeln. Überraschenderweise hat es sich nun gezeigt, daß sich der geschilderte Stabilitätsverlust der Flüssigkeit bei niedriger Temperatur vermeiden läßt, wenn man
a) eine wäßrige Lösung des anionischen oberflächenaktiven Mittels mit einer wäßrigen Lösung des semipolaren nichtionischen oberflächenaktiven Mittels vermischt und
b) der erhaltenen Mischung eine bestimmte Arylsulfonsäure, die die angestrebte Verhinderung des Rauhwerdens der Hände nicht beeinträchtigt, einverleibt.
Erfindungsgemäß werden als anionische oberflächenaktive Mittel wasserlösliche Salze von a-01efinsulfonsäuren und/oder von Polyoxyäthylenalkyläthersulfaten verwendet. Die wasserlöslichen Salze der a-01efinsulfonsäuren erhält man in üblicher bekannter Weise aus einem oc-Olefin oder a-01efinen mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen. So werden beispielsweise die nach der Sulfonierung des oc-Olefinausgangsmaterials durch Dünnschichtsulfonierung erhaltenen Sulfonierungsprodukte mit einer geeigneten Base, z.B. einem Alkalimetallhydroxid, wie Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, einem Erdalkalimetallhydroxid, wie Magnesiumhydroxid, wäßrigem Ammoniak oder einem Alkanolamin, wie Monoäthanolamin oder Triäthanolamin, neutralisiert. Danach werden die erhaltenen Neutralisationsprodukte zur Bildung der wasserlöslichen SaI-
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ze von α-Olefinsulfonsäuren mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen bei einer Temperatur von 100° bis 2000C hydrolysiert'. Als Ausgangsmaterialien verwendet man zweckmäßigerweise a-Olefine einschließlich von Olefinen vom Vinylidentyp, die man beispielsweise durch Wachskrackung, Äthylenpolymerisation unter Verwendung von Ziegler-Natta-Katalysatoren oder modifizierten einschlägigen Verfahren erhält.
Verwendbare wasserlösliche Salze von Polyoxyäthylenalkyläther schwefel säuren entsprechen beispielsweise der Formel:
RO - (CH2CH2O)nSO3M
worin bedeuten:
R einen Alkylrest mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen;
η eine durchschnittliche Zahl im Bereich von 4 bis 6 und M ein Alkali- oder Erdalkalimetall, einen Ammoniumrest öder
einen Alkanolamidrest.
Die Polyoxyäthylenalkylätherschwefelsäuren erhält man in üblicher bekannter Weise. So werden beispielsweise durchschnittlich 4 bis 6 Mole (bezogen auf 1 Mol Ausgangsalkohol) Äthylenoxid in Gegenwart eines alkalischen Katalysators, z.B. von Natrium- oder Kaliumhydroxid, oder eines sauren Katalysators, wie Zinntetrachlorid, an den Ausgangsalkohol addiert. Die hierbei erhaltenen Polyoxyäthylenalkyläther werden nun beispielsweise durch Dünnfilmsulfatierung oder mittels Chlorsulfonsäure sulfatiert, worauf die sulfatierten Produkte mit einer geeigneten Base, z.B. einem Alkalimetallhydroxid, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, einem Erdalkalimetallhydroxid, wie Magnesiumhydroxid, wäßrigem Ammoniak oder einem Alkanolamin, z.B. Monoäthanolamin, Triäthanolamin, neutralisiert werden. Als Ausgangsalkohole verwendet man zweckmäßigerweise von natürlichen Fetten und Ölen, z.B. Kokosnußöl, abgeleitete Alkohole, synthetische
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Alkohole mit verzweigten Ketten, die aus der Oxosynthese von Olefinen erhalten wurden, und synthetische geradkettige oder lineare Alkohole, die nach einem Ziegler-Verfahren aus Äthylen erhalten wurden. Bevorzugt gelangen jedoch Alkohole aus der Oxosynthese mit einer 45- bis 90%igen Linearität (Grad an Geradkettigkeit) und Kettenverzweigungen zum Einsatz.
Die mit den anionischen oberflächenaktiven Mitteln erfindungsgemäß gemeinsam verwendbaren semipolaren nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel bestehen aus Alkylaminoxiden der allgemeinen Formel:
worin bedeuten:
R einen Alkylrest mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen und R und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen) .
Typische Beispiele für verwendbare Alkylaminoxide sind Dimethyldecylaminoxid, Dimethyltetradecylaminoxid, Bis-(2-hydroxyäthyl)-dodecylaminoxid und Dirnethyldodecylaminoxid.
Erfindungsgemäß werden das anionische oberflächenaktive Mittel und das semipolare nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, jeweils in Form einer wäßrigen Lösung, miteinander gemischt, worauf dem erhaltenen Lösungsgemisch mindestens eine Arylsulfonsäure, bestehend aus Benzol-, Toluol-, Xylol- und Cumolsulfonsäure, in einer Menge von 0,2 bis 3}0 Gew.-%, be-
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zogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels, zugesetzt wird. Die Arylsulfonsäure kann nicht durch andere Säuren, z.B. anorganische Säuren, wie Schwefelsäure u.dgl., oder organische Säuren, wie Zitronen-, Bernstein-, Wein- oder Benzoesäure, ersetzt werden. Wenn die Menge an Arylsulfonsäure 0,2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an flüssigem Wasch- und Reinigungsmittel, unterschreitet, steigt der pH-Wert des flüssigen Wasch- oder Reinigungsmittels, so daß eine Proteindenaturierung erfolgt. Wenn umgekehrt die zugesetzte Menge an Arylsulfonsäure 3,0 Ge-Yf.-% übersteigt, sinkt die Stabilität des flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels bei niedriger Temperatur.
Das Vermischen der wäßrigen Lösungen des anionischen oberflächenaktiven Mittels und des semipolaren nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels kann in üblicher Weise geschehen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, daß die Mengen an den aktiven Bestandteilen in den Lösungen und die Mengen der miteinander zu vermischenden Lösungen so gewählt werden, daß das gebildete flüssige Wasch- oder Reinigungsmittel 6 bis 25 Gew.-% an anionischem oberflächenaktiven Mittel xrnd 2 bis 8 Gew.-% an Alkylaminoxid enthält. Wenn die Menge an anionischem oberflächenaktivem Mittel in dem flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel unter 6,0 Gew.-% liegt, sinkt die Reinigungskraft. Wenn andererseits der Gehalt an dem anionischen oberflächenaktiven Mittel 25 Gew.-% übersteigt, steigt auch die Viskosität der Flüssigkeit, so daß eine große Menge an hydrotropem Mittel benötigt wird, um die Viskosität wieder zu erniedrigen. Wenn andererseits der Gehalt an dem semipolaren nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel in dem flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel 2 Gew.-% unterschreitet, sinkt die Reinigungskraft. Übersteigt dagegen die Menge an dem semipolaren nicht-ionischen oberflächenaktiven 8 Gew.-%, ist die Stabilität des flüssigen Wasch-
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und Reinigungsmittels bei niedriger Temperatur unzureichend.
Es gibt keine kritische Konzentration für das aktive Mittel in der wäßrigen Lösung, solange es sich nur noch in Lösung befindet. Zweckmäßigerweise sollte jedoch das flüssige Wasch- und Reinigungsmittel 10 bis 25 Gew.-96 an anionischem oberflächenaktivem Kittel und 2 bis 6 Gew.-% an Alkylaminoxid enthalten.
Solange den geschilderten Erfordernissen Rechnung getragen wird, können dem flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung auch noch andere übliche Zusätze, wie nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, amphotere oberflächenaktive Mittel, hydrotrope Mittel u.dgl. einverleibt werden. Typische Beispiele für verwendbare nicht-ionische oberflächenaktive Mittel sind Kokosnußfettsäuremonoäthanolamide, Kokosnußfettsäurediäthanolamide, Alkoholäthoxylate aus der Addition von durchschnittlich 5 bis 20 Molen Äthylenoxid an 1 Mol Alkohol mit 8 bis 16 Kohlenstoffatomen, Alkylphenoläthoxylate aus der Additionsreaktion von durchschnittlich 5 bis 10 Molen Äthylenoxid an 1 Mol Alkylphenol mit Alkylresten mit 8 bis 11 Kohlenstoffatomen und dergleichen. Beispiele für verwendbare amphotere oberflächenaktive Mittel, wie sie gegebenenfalls in Wasch- und Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung enthalten sein können, sind Betain, Sulfobetain, Imidazolin und dergleichen. Geeignete mitverwendbare hydrotrope Mittel sind PoIyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Äthylenglykol, Glyzerin, Sorbit, Äthanol, Propanol und dergleichen. Weitere mitverwendbare Zusätze sind beispielsweise Kaliumchlorid, Ammoniumchlorid, Natriumbenzoat, Äthylendiamintetraacetat und dergleichen. Schließlich können den Wasch- und Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung auch noch die verschiedensten Parfüms einverleibt werden.
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Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiele 1 bis 9 und Vergleichsbeispiele 1 bis 8
Durch Vermischen einer wäßrigen Lösung eines oder mehrerer anionischen (anionischer) oberflächenaktiven (oberflächenaktiver) Mittel(s) mit einer wäßrigen Lösung eines semipolaren nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels werden verschiedene flüssige Wasch- oder Reinigungsmittel der in der folgenden Tabelle angegebenen Zusammensetzung hergestellt. Danach wird dem jeweils erhaltenen Gemisch unter Rühren eine Säure entsprechend den Angaben in der Tabelle zugesetzt. Schließlich werden dem Jeweiligen Gemisch noch zur Fertigstellung des flüssigen Wasch- oder Reinigungsmittels unter Rühren 2 Gew. -96 Kokosnußfettsäurediäthanolamid, 7 Gew.-# Äthanol und zum Rest Wasser zugegeben.
Zur Zubereitung jedes Wasch- und Reinigungsmittels wird ein Gemisch aus einer wäßrigen Lösung (pH-Wert: 7»O) Natrium-oc-olefinsulfonat mit 14 Kohlenstoffatomen und einer wäßrigen Lösung (pH-Wert: 7,0) des Natriumsalzes eines Polyoxyäthylenalkyläthersulfats mit Alkylresten mit 12 oder 13 Kohlenstoffatomen, einer Linearität von 80 % und einer durchschnittlich addierten Äthylenoxidmolzahl von 5 als wäßrige Lösung des anionischen oberflächenaktiven Mittels verwendet. Als wäßrige Lösung des semipolaren nichtionischen oberflächenaktiven Mittels wird eine wäßrige Lösung (pH-Wert: 7,0) von Dimethyldodecylaminoxid verwendet.
Die Stabilität jeden flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels bei niedriger Temperatur wird durch Ermitteln des Aussehens der Flüssigkeit und der Wiederaufbereitungsfähigkeit der
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Flüssigkeit nach dem Gefrieren entsprechend den im folgenden beschriebenen Untersuchungen ermittelt. Die Ergebnisse finden sich ebenfalls in der Tabelle.
Untersuchungsverfahren
1) Aussehen der Flüssigkeit
Eine Probe des jeweiligen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels wird in ein Teströhrchen gefüllt und in einem eine konstante Temperatur aufweisenden Bad eine Woche lang bei einer Temperatur von O0C stehengelassen. Nach 1 Woche wird das Aussehen der Probe mit bloßem Auge beurteilt. Die Beurteilung ist in der Tabelle wie folgt dargestellt:
"klar" = gut
"Trübung bzw. Niederschlag" = schlecht.
2) Wiederaufbereitungsfähigkeit der Flüssigkeit nach dem Gefrieren
Eine Probe des jeweiligen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels wird in eine 100 ml-Glasflasche gefüllt und 12 Tage lang in einem Bad, dessen Temperatur automatisch und wiederholt zwischen 15°C (1 Tag) und 00C (2 Tage) geändert wird, stehengelassen. Nach 12 Tagen wird das Aussehen der Probe bei einer Temperatur von 00C mit bloßem Auge beurteilt. Die Beurteilung ist in der Tabelle wie folgt angegeben:
"klar" = gut
"Trübung, Niederschlag oder Phasentrennung" = schlecht.
Die in der Tabelle enthaltenen Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel der Beispiele 1 bis 9 eine gute Stabilität bei niedriger Tempera-
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tür aufweisen. Darüber hinaus hat es sich auch gezeigt, daß die flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung eine gute Reinigungskraft besitzen.
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cx-Olefin- Polyoxy- Alkyl- TABELLE (0,3) pH-Wert* Stabilität bei Wieder- -P- to
sulfonat äthylen- amin- Säure in Gew.-?6 (0,89) niedriger Tem aufbe- I CD
in Gew.-% alkyl- oxid
in
(1,12) peratur rei- —-
sulfat in Gew.-% (1,24) Ausse tungs- CD
Gew.-% (1,32) hen fähigkeit
(1,42) der gut
(1,42) Flüs gut
(1,40) sigkeit gut
3 15 2 (0,7) 7,0 gut gut
Beispiel 1 6 10 4 Toluolsulfonsäure 6,9 gut gut
2 10 4 6 Toluolsulfonsäure (0,1) 6,9 gut gut
ω 3 10 4 6 Benzolsulfonsäure (0,25) 7,0 gut gut
ο 4 10 4 6 Toluolsulfonsäure (0,35) 7,0 gut gut
Ξ 5 10 4 6 Xylolsulfonsäure (0,45) 7,0 gut gut
-a 6 12 0 8 Cumolsulfonsäure (0,42) 7,0 gut
5 7 20 0 6 Toluolsulfonsäure (0,53) 7,1 gut schlecht
co 8 10 0 3 Toluolsulfonsäure (0,87) 6,9 gut schlecht
σ 9 Toluolsulfonsäure (0,4) schlecht schlecht
Vergleichs 3 15 2 7,0 gut schlecht schlecht
beispiel 1 6 10 4 Schwefelsäure 7,0 gut schlecht schlecht
2 4 10 6 Schwefelsäure 7,0 schlecht schlecht
3 10 4 6 Schwefelsäure 7,0 schlecht schlecht
4 10 4 6 Zitronensäure 7,1 schiecht schlecht
5 10 4 6 Bernsteinsäure 7,0
6 10 4 6 Weinsäure 7,0
7 12 0 8 Benzoesäure 6,9
8 flüssigen Wasch- und Reinige Schwefelsäure
*pH-Wert des : mgsmittels bei 250C

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Wasch- oder Reinigungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) eine wäßrige Lösung mindestens eines anionischen oberflächenaktiven Mittels in Form eines wasserlöslichen Salzes einer a-01efinsulfonsäure mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen und/oder eines wasserlöslichen Salzes eines Polyoxyäthylenalkyläthersulfats mit Alkylresten mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen und durchschnittlich 4 bis 6 Oxyäthyleneinheiten, mit einer wäfrigen Lösung mindestens eines Alkylaminoxids der allgemeinen Formel:
,1
worin bedeuten:
R einen Alkylrest mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen und R und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatom(en),
vermischt und
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b) dem erhaltenen Gemisch mindestens eine Arylsulfonsäure in Form von Benzol-, Toluol-, Xylol- und Cumolsulfonsäure in einer Menge von 0,2 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des 6 bis 25 Gew.-% anionisches oberflächenaktives Mittel und 2 bis 8 Gew.-% Alkylaminoxid enthaltenden flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches Salz ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- , Ammonium- und/oder Alkanolaminsalz verwendet.
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