DE3047653A1 - Fluessiges wasch- und reinigungsmittel - Google Patents
Fluessiges wasch- und reinigungsmittelInfo
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Description
before the
LION.CORPORATION TOKIO, JAPAN Möhlstraße 37
D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
17. Dezember 1980 Dr. F/sm
Case: 2826-DE
Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel
13Ö042/0583
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel verbesserter Reinigungskraft, das hautmild oder
-freundlich ist und die zu seiner Herstellung verwendeten Anlagen nicht korrodiert.
Von den oftmals bei Gebrauch mit der Haut in Berührung gelangenden
flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln, z. B. Geschirrspülmitteln oder Haarwaschmitteln, wird gefordert, daß
sie hautfreundlich sind. Polglich werden als Netzmittel bzw. oberflächenaktive Mittel für solche flüssigen Wasch- und Reinungsmittel
die von Hause aus hautfreundlichen monolangkettigen Alkylaminoxide verwendet. Diese Aminoxide besitzen jedoch
eine schlechte Reinigungskraft, so daß sie üblicherweise in Kombination mit anionischen oberflächenaktiven Mitteln bzw.
Netzmitteln zum Einsatz gebracht werden.
Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel müssen ferner eine gute Lagerungsstabilität besitzen. Insbesondere sollten flüssige
Wasch- oder Reinigungsmittel selbst bei beträchtlichen Temperaturänderungen als homogene Lösungen erhalten bleiben.
Wenn solche homogene Lösungen bei tiefen Temperaturen gefrieren, sollte ferner der homogene Lösungszustand bei Erhöhung
der Temperatur auf Raumtemperatur rasch wiederherstellbar sein. Wenn ein solches flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel
relativ lange Zeit in einem offenen Gefäß stehengelassen wird, sollte sich vorzugsweise an der Grenzfläche zwischen
Flüssigkeitsoberfläche und Gasphase kein Film bilden. Schließlich sollten die flüssigen Wasch- oder Reinigungsmittel
immer eine geeignete Viskosität aufweisen. Es ist bekannt, daß Alkalimetallhalogenide, wie Natrium- und Kaliumchlorid,
die Lagerungsstabilität flüssiger Wasch- oder Reinigungsmittel zu verbessern vermögen.
Erwartungsgemäß sollte also bei Kombination eines monolangkettigen
Alkylaminoxids mit einem Alkalimetallhalogenid und
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einem geeigneten anionischen Netzmittel bzw. oberflächenaktiven Mittel ein hautfreundliches flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel
hervorragender Reinigungskraft und guter Lagerungsstabilität erhältlich sein. Als nun versucht wurde, aus den
drei genannten Bestandteilen ein flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel herzustellen, hat es sich überraschenderweise gezeigt,
daß die zur Zubereitung dieser Wasch- oder Reinigungsmittel verwendeten Herstellungsanlagen korrodiert wurden.
Flüssige Wasch- oder Reinigungsmittel werden üblicherweise durch gleichmäßiges Vermischen der Bestandteile in einem aus
rostfreien Stahl bestehenden Mischer zubereitet. Wenn in einem solchen üblicherweise aus rostfreiem Stahl bestehenden Mischer
gleichzeitig ein monolangkettiges Alkylaminoxid und ein Alkalimetallhalogenid vorhanden sind, kommt es zu Korrosionserscheinungen. Diese Korrosion tritt nicht auf, wenn eine der
beiden Verbindungen, nämlich das Aminoxid oder das Alkalimetallhalogenid, fehlt.
Der Erfindung lag folglich die Aufgabe zugrunde, eine ein monolangkettiges
Alkylaminoxid sowie ein Alkalimetallhalogenid enthaltendes flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel zu schaffen,
daß bei seiner Herstellung die verwendete Anlage nicht korrodiert.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es
.5 bis 40 Gew.-% eines anionischen oberflächenaktiven Mittels
bzw. Netzmittels, 1 bis 10 Gew.-% eines Aminoxids, 0,5 bis 5
Gew.-% eines Alkalimetallhalogenids und 0,04 bis 1,5 Gew.-% mindestens eines anorganischen Salzes, bestehend aus einem
Sulfit, Phosphat und Thiosulfat, enthält.
Ein flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung enthält als anionisches oberflächenaktives Mittel bzw.
Netzmittel vorzugsweise mindestens ein Sulfonsäuresalz eines Olefins mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, z. 3. eines flf-Olefins,
eines Olefins mit innenliegender Doppelbindung oder ei-
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nes Olefins vom Vinylidentyp, mindestens ein Polyoxyäthylenalkyläthersulfat
(ρ = 0,5 bis 10) mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, mindestens ein Alkylbenzolsulfonat mit
9 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und/oder mindestens ein
Alkansulfonsäuresalz mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen.
Vorzugsweise gelangen diese Salze als Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder Triäthanolaminsalze zum Einsatz. Da das anionische
oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel den dem flüssigen
Wasch- oder Reinigungsmittel Reinigungskraft verleihenden Hauptbestand bildet, sollte dessen Menge, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Wasch- oder Reinigungsmittels, 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 35 Gew.-% ausmachen.
Als Aminoxid wird erfindungsgemäß vorzugsweise ein monolangkettiges
Alkylaminoxid der allgemeinen Formel:
worin R für eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylgruppe
2 3
mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen steht und R und R , die
gleich oder verschieden sein können, jeweils eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellen, verwendet.
Üblicherweise stellen in der angegebenen Formel die Reste
2 3
R und R beide Methylgruppen dar.
Beispiele für verwendbare Aminoxide sind Lauryldimethylaminoxid, Lauryldiäthylaminoxid, Myristyldimethylaminoxid, Myristyldimethylaminoxid,
Myristyldiäthylaminoxid, Palmityldimethylaminoxid,
Stearyldimethylaminoxid, Kokosnußalkyldimethylaminoxid
und gehärtetes Rindertalgalkyldimethylaminoxid.
Durch Verwendung solcher langkettiger Alkylaminoxide werden die hautreizenden Eigenschaften des flüssigen Wasch- oder
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Reinigungsmittels abgeschwächt. Erfindungsgemäß wird (werden) dem flüssigen Wasch- oder Reinigungsmittel, bezogen auf sein
Gesamtgewicht, 1 bis 10 Gew.-% langkettiges Alkylaminoxid einverleibt.
Das Alkalimetallhalogenid dient der Verbesserung der Lagerungsstabilität
des flüssigen Wasch- oder Reinigungsmittels. Verwendbare Alkalimetallhalogenide sind beispielsweise Natrium-
und Kaliumchlorid. Das Alkalimetallhalogenid gelangt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Wasch- oder Reinigungsmittels,
in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-% zum Einsatz.
Das erfindungswesentliche Merkmal besteht darin, daß man
dem flüssigen Wasch- oder Reinigungsmittel mindestens ein anorganisches Salz in Form eines Sulfits, Phosphats oder
Thiosulfats als Korrosionsinhibitor einverleibt. Bevorzugte anorganische Salze sind Alkalimetallsulfite, -phosphate und
-thiosulfate, z. B. NaHSO3, Na3SO3, KHSO3, K3SO3, NaH2PO4,
Na2HPO4, Na3PO4, KH2PO4, K2HPO4, K3PO4, Na3S3O3 und K3S2O3.
Das als Korrosionsinhibitor wirkende anorganische Salz sollte bereits im Mischer enthalten sein, wenn das monolangkettige
Alkylaminoxid und das Alkalimetallhalogenid zum ersten Mal im Mischer miteinander in Berührung gelangen. Bezogen auf das
Gesamtgewicht des Wasch- oder Reinigungsmittels sollte das anorganische Salz in einer Menge von 0,04 bis 1,5, vorzugsweise
von 0,04 bis 0,5 Gew.-% zum Einsatz gelangen. Wenn die Menge an anorganischem Salz 0,04 Gew.-% unterschreitet,
stellt sich der gewünschte Erfolg nicht ein. Wenn dagegen die Menge an anorganischem Salz 1,5 Gew.-% übersteigt, werden
die Lagerungsstabilität und das in dem flüssigen Wasch- oder Reinigungsmittel vorhandene Parfüm beeinträchtigt. Das anorganische
Salz kann in Form einer wäßrigen Lösung, in Form eines wasserfreien Salzes oder als Hydrat zum Einsatz gelangen.
Da das flüssige Wasch- und Reinigungsmittel gemäß der Erfindung nicht nur ein anionisches oberflächenaktives Mittel bzw.
Netzmittel sondern auch ein monolangkettiges Alkylaminoxid
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enthält, besitzt es neben seiner Hautfreundlichkeit eine hervorragende Wasch- und Reinigungskraft. Ferner ist es,
da es ein Alkalimetallhalogenid enthält, hervorragend lagerfähig. Schließlich kommt es infolge Mitverwendung eines anorganischen
Salzes als Korrosionsinhibitor bei der Herstellung des erfindungsgemäßen flüssigen Wasch- und Reinigungsmittels
nicht zu der geringsten Korrosion des verwendeten Mischers. Selbst wenn das fertige flüssige Wasch- oder Reinigungsmittel
in einem rostfreien 18Cr-8Ni-Stahl (SUS 304) aufbewahrt wird, wird der Kessel überhaupt nicht korrodiert.
Ein flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel gemäß der Erfindung kann erforderlichenfalls übliche bekannte Zusätze, wie
Seifen, nichtionische oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel, amphotere oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel,
Hydrotrope, kurzkettige Alkohole, Farbstoffe, Parfüms, Fungizide und die Schimmelbildung verhindernde Mittel enthalten
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen.
Zur Zubereitung flüssiger Wasch- oder Reinigungsmittel werden folgende Bestandteile verwendet:
A) Anionisches oberflächenaktives Mittel:
Natrium-Ci4-CX-olefinsulfonat (im folgenden als AOS bezeichnet)
(pH-Wert: 7,0) und Natriumpolyoxyäthylenalkylsulfat (im folgenden als AES bezeichnet) (pH-Wert: 7,0) mit 12
oder 13 Alkylgruppen im Alkylteil, einer Linearität von
80 % und durchschnittliche 3 bis 5 Molen an addiertem Äthylenoxid;
B) Aminoxid:
Dodecyldimethylaminoxid (im folgenden als AAO bezeichnet)
130042/05S3
(pH-Wert: 7,0);
C) Alkalimetallhalogenid: Kaliumchlorid
C) Alkalimetallhalogenid: Kaliumchlorid
Das Aminoxid und das Alkalimetallhalogenid werden einer wäßrigen Lösung des anionischen oberflächenaktiven Mittels
bzw. Netznuttels zugesetzt, worauf die jeweilige Mischung
gerührt wird. Bei jedem Versuch werden 1 Gew.-% Fettsäurediäthanolamid
und 8 Gew.-% Äthanol zusammen mit Wasser in einer dem Rest entsprechenden Menge zugesetzt. Nachdem dem
jeweils erhaltenen Gemisch eine in der folgenden Tabelle aufgeführte Substanz in Pulverform zugesetzt worden war,
wird durch Zusatz von Natriumhydroxid bzw. Schwefelsäure der pH-Wert des Wasch- oder Reinigungsmittels auf 6 bis
eingestellt. Mit den erhaltenen verschiedenen flüssigen Wasch- oder Reinigungsmitteln werden die Korrosion eines
SUS 304-Stahls im Rahmen von Tauchversuchen, die Lagerungsstabilität bei 400C, die Lagerungsstabilität bei O0C und
das Verhalten der Parfümierung bestimmt. Hierbei werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse erhalten.
In der Tabelle bedeuten das Symbol "C" eine starke Änderung, das Symbol "B" eine schwache Änderung und das Symbol "A"
keine Änderung. Die Versuche Nr. 1 bis 3, 6 und 10 stellen Vergleichsversuche dar.
13ÖCK2/0S83
Ver- | AOS | Fußnote | AES* | AAO | KCl | Zusätze | - | Menge in Gew.-% |
Korrosionszu- | C | Lagerungs- »■l-^Vfi Ί i 4--3-I- |
Lagerungs- | Par- | Bewertung | |
■ϊ γ\ | -in | in | in | BHT** | - | C | SLoDllltau | staDixitat | xü— | ||||||
Nr. | -LIl Gew.-% |
J-Il Gew.-% |
U-Ii Gew.-% |
JULI Gew.-% |
ι | BHT** | 0,1 | C | bei 400C ι (1 Woche) |
bei 00C (1 Woche) |
mie- rung |
||||
1 | 5 | 5 | 1 | 3 | Na2HPO4 | 0,5 | nach nach 1 Monat 6 Monater |
A | _ | _ | _ | schlecht | |||
2 | 10 | 5 | 5 | 3 | NaHSO3 | 0,6 | C | A | - | - | - | schlecht | |||
3 | 20 | 15 | 10 | 5 | Na2SO3 | 0,08 | C | C | - | - | - | schlecht | |||
4 | 10 | 10 | 5 | 2 | Na2SO3 | 0,02 | C | A | B | A | A | gut | |||
5 | 10 | 10 | 5 | 2 | Na2SO3 | 0,06 | A | A | A | A | A | hervorragend | |||
6 | 10 | 15 | 5 | 2 | Na2SO3 | 0,5 | A | A | - | - | - | schlecht | |||
<** | 7 | 10 | 15 | 5 | 2 | Na2SO3 | 1,0 | B | A | A | A | A | hervorragend > | ||
O | 8 | 10 | 15 | 5 | 2 | NaHSO3 | 1,8 | A | A | A | A | A | hervorragend ' | ||
9 | 10 | 10 | 5 | 2 | Na2SO3 | 0,05 | A | A | A | A | A | hervorragend | |||
10 | 15 | 10 | 10 | 5 | Na2SO3 | 0,2 | A | A | A | C | B | schlecht | |||
O crt |
11 | 5 | 5 | 1 | 1 | Na2S2O3 | 0,08 | A | A | A | A | A | hervorragend | ||
6Ü | 12 | 10 | 5 | 5 | 3 | Na2SO3 | 0,1 | A | A | A | A | A | hervorragend | ||
13 | 5 | 15 | 5 | 1 | 0,2 | A | A | A | A | hervorragend | |||||
14 | 10 | 10 | 5 | 2 | bei den Versuchen Nr. 1 | A | A | A | B | gut | |||||
15 | 15 | 10 | 10 | 3 | ** Dibutylhydroxytoluol | bis 10 | A | A | A | A | hervorragend | ||||
A | I | ||||||||||||||
* ρ = 3 | den Versuchen Nr. 11 | bis 15 | ' CO | ||||||||||||
; ρ = 5 bei | CD | ||||||||||||||
CO | |||||||||||||||
cn | |||||||||||||||
co | |||||||||||||||
Claims (7)
1. Flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel, bestehend aus,
jeweils bezogen auf sein Gesamtgewicht, 5 bis 40 Gew.-% eines anionischen Netzmittels, 1 bis 10 Gew.-%
eines Aminoxids, 0,5 bis 5 Gew.-% eines Alkalimetallhalogenide und 0,04 bis 1,5 Gew.-% eines Sulfits, Phosphats
und/oder Thiosulfats.
2. Flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Aminoxid ein solches der allgemeinen Formel
worin R für eine lineare oder verzweitkettige Alkylgrup-
2 3 pe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen steht und R und R ,
die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeute.ji, enthält.
3. Flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als anorganisches
Salz ein Alkalimetallsalz enthält.
4. Flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkalimetallsalz
NaHSO3, Na2SO3, KHSO3, K3SO3, Na3PO4, Na3HPO4, Na3PO4,
KH2PO4, K2HPO4, K3PO4, IJa2S2O3 und/oder K3S2O3, enthält.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es 0,04 bis 0,5 Gew.-% eines Sulfits, Phosphats und/oder Thiosulfats enthält.
6. Flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als anronisches Netzmittel
ein Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder Triäthanolaminsalz eines Sulfonate eines ^-Olefins, eines Olefins
mit innenliegender Doppelbindung oder eines Olefins vom Vinylidentyp mit jeweils 10 bis 20 Kohlenstoffatomen,
ein Polyoxyathylenalkylathersulfat (ρ = 0,5 bis 10) mit
8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, ein Alkylbenzolsulfonat
mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und/oder ein Alkansulfonat mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
enthält.
7. Flüssiges Wasch- oder Reinigungsmittel nach Ansprüchen
1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 10 bis 35 Gew.-% anionisches Netzmittel enthält.
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