DE1792120B1 - Verfahren zur elektrostatischen aufbereitung von kieserit enthaltenden kalirohsalzen - Google Patents

Verfahren zur elektrostatischen aufbereitung von kieserit enthaltenden kalirohsalzen

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DE1792120B1
DE1792120B1 DE19681792120 DE1792120A DE1792120B1 DE 1792120 B1 DE1792120 B1 DE 1792120B1 DE 19681792120 DE19681792120 DE 19681792120 DE 1792120 A DE1792120 A DE 1792120A DE 1792120 B1 DE1792120 B1 DE 1792120B1
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Arno Dr Singewald
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/04Chlorides
    • C01D3/08Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C7/00Separating solids from solids by electrostatic effect
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Description

Kalidüngesalze mit MgO-Gehalt haben für die zusätzliche Versorgung von Böden und Kulturpflanzen mit Magnesium zunehmende Bedeutung, insbesondere als Weidedünger.
Es ist noch kein Verfahren bekannt, welches die gemeinsame Gewinnung von Sylvin und Kieserit in einem einzigen Produktionsgang aus kieserithaltigen Kalirohsalzen, wie Hartsalzen, ermöglicht. Bei der Mehrzahl aller Aufbereitungsverfahren gelangt der Kieserit mit dem Steinsalz in den Rückstand, so daß zur Erzeugung K2O- und MgO-haltiger Düngemittel zunächst der Sylvin abgetrennt, dann aus dem Rückstand Kieserit gewonnen und danach beide Komponenten vermischt werden müssen. Es ist auch möglich, zuerst Kieserit und dann Sylvin abzutrennen. Es werden aber stets zwei getrennte Verfahrensschritte notwendig, um beide Mineralien zu gewinnen.
Für die getrennte Gewinnung beider Stoffe sind mehrere Verfahren bekannt, z. B. mittels elektrostatischer Verfahren. Es wurde nun ein Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kieserit enthaltenden Kalirohsalzen gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das aufgemahlene Rohsalzgemisch mit Halogencarbonsäuren als Hilfskonditionierungsmittel behandelt wird, welche eine Umladung des Kieserits bewirken und daß durch die gleichzeitige Anwendung des Hilfskonditionierungsmittels zusammen mit aromatischen Carbonsäuren als Konditionierungsmittel für Sylvin eine gemeinsame Abscheidung eines kieserit- und sylvinhaltigen Konzentrats an der positiven Elektrode und eines K20-armen, praktisch kieseritfreien Steinsalzes an der negativen Elektrode erfolgt.
Das Verfahren der Erfindung gestattet erstmalig, daß aus kieseritischen Kalirohsalzen Sylvin und Kieserit in einer Verfahrensstufe gemeinsam abgetrennt werden kann. Es entfallt dadurch die aufwendige und kostspielige Gewinnung in mehrstufiger Arbeitsweise, wodurch erhebliche Einsparungen an Investitions- und Produktionskosten möglich sind. Steinsalz geht in den Rückstand und wird direkt ausgeführt. Außerdem wurde gefunden, daß die Trennung bei etwa 10 bis 20% relativer Feuchte in der Trocknerluft entsprechend 45 bis 59 C bei 12 g/m3 absoluter Luftfeuchte in einem Freifallscheider bei 4 kV/cm Feldstärke durchgeführt wird. Weiter wurde gefunden, daß das K20-MgO-Verhältnis des Konzentrats durch Verstellen der Trennblende auf einen K2O-GeImIt von etwa 15 bis 40% und einen MgO-Gehalt von 5 bis 15% eingestellt wird.
Das KiO-MgO-Verhältnis des Konzentrats kann durch Variation der Mengen des Hilfskonditionierungsmittels und des Konditionierungsmittels von etwa 50 bis 200 g/t, vorzugsweise von etwa 75 bis 125 g/t. auf einen K2O-Gehalt von etwa 15 bis 40% und einen MgO-Gehalt von etwa 2 bis 20%. vorzugsweise von 5 bis 15%. eingestellt werden. Ferner kann das Κ,Ο-MgO-Verhältnis des Konzentrats durch Variation der relativen Feuchte von etwa 5 bis 30% auf einen K2O-Gehalt von etwa 15 bis 40% und einen MgO-Gehalt von etwa 2 bis 20%, vorzugsweise von 5 bis 15%, eingestellt werden.
Es kann aus Hartsalzen als Kalirohsalz in einer Verfahrensstufe ein MgO-haltiges Kalidüngesalz mit etwa 20 bis 30% K2O und etwa 10 bis 20% MgO oder Steinsalz mit über 85" u, insbesondere über 90%, NaCl und in einer weiteren Verfahrensstufe mit über 95%. insbesondere über 98%. erzeugt werden.
Der technische Fortschritt des Verfahrens der Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
Die Beispiele der Tabellen 1 bis 3 betreffen die gemeinsame einstufige Sylvin- und Kieserit-Gewinnung aus einem Hartsalz mit etwa 11,2% K2O und etwa 26,8% Kieserit.
Die Trennung ■ nach Tabelle 1 wurde bei 5 bis 10% relativer Feuchte in der Trocknerluft, entsprechend 57 bis 73: C bei 12 g/m3 absoluter Luftfeuchte, durchgeführt.
Tabelle
a b 3ehalt
Rückstand
Kiesen
Konzentrat
-Gehalt
Rückstand
Ausbeuten i
K, O
d
Nr. 1. Konditionierungsmittel
2. Hilfskonditionierungsmittel
K,O-<
O
Konzentrat
1.6 17,2 28.6 88.9 η Konz. in %
Kieserit
1 . 1. o-Kresotinsäure
-)
45,0 11.8 54,3 6,0 9,0
2 1. —
2. Monochloressigsäure
11,1 87.3
Fortsetzung
a 1 O Rückstand C Konzentrat Rückstand d Kieserit
Nr. 1. Konditionierungsmittel 1 10,0 Kieserit-Gehalt 46,2 7,4 Ausbeuten in Konz. in % 89,6
2. Hilfskonditionierungsmittel K2O-Gehalt 11,5 °/ 56,2 6,9 83,6
1,9 54,8 5,1 K2O 89,3
3
Λ
1. —
2. /J-Brompropionsäure
1
Konzentrat
1T 1. —
2. Trichloressigsäure
11,0 2,6 62,0 5,3 87,8
5 1. o-Kresotinsäure 8,8 89,8
2. Monochloressigsäure 24,5 1,4 52,9 5,7 88,5
6 1. Benzoesäure 86,5
2. Monochloressigsäure 23,4 1,7 56,2 4,4 90,6
7 1. o-Kresotinsäure 92,0
2. /3-Brompropionsäure 27,7
8 1. o-Kresotinsäure 88,4
2. Trichloressigsäure 24,3
Versuch Nr. 1 zeigt den Stand der Technik mit o-Kresotinsäure als Konditionierungsmittel. Die Versuche Nr. 2 bis 4 zeigen die Wirkung der nach dem Verfahren der Erfindung verwendeten Hilfskonditionierungsmittel auf das Aufladungsverhalten des Kieserits. Die Versuche 5 bis 8 zeigen den kombinierten Einsatz der bekannten Konditionierungsmittel für Sylvin und der beanspruchten Hilfskonditionierungsmittel, wobei die als zweiter Stoff genannten chemischen Verbindungen die beanspruchten Hilfskonditionierungsmittel darstellen. Spalten b und c zeigen die K2O- und Kieserit-Gehalte im Konzentrat und Rückstand und Spalte d die Ausbeute in % im Konzentrat.
Der Rückstand besteht aus Steinsalz mit über 90% NaCl, welches als gekoppeltes Produkt für sich verwendet werden kann, insbesondere als Ausgangsprodukt für die Herstellung von reinem NaCl.
Die NaCl-Gehalte des Rückstandes aus Tabelle 1 sind folgende:
Nr. % Nr. %
1 68,9 5 91,9
2 75,3 6 90,6
3 76,8 7 92,1
4 74,9 8 92,9
Die Arbeitsweise 1 erfolgte nach dem Stand der Technik und zeigt, daß sich Sylvin an der positiven Konzentrat-Elektrode anreichert. Der Kieserit reichert sich gemeinsam mit dem Steinsalz an der negativen Rückstands-Elektrode an. Der Steinsalzgehalt im Konzentrat und Rückstand ergibt sich näherungsweise aus der Differenz zu 100%. Man erhält also ein Konzentrat mit 45% K2O und etwa 3% MgO, entsprechend 17% Kieserit. Wenn z. B. ein Kalidüngesalz mit 20% K2O und 15 bis 20% MgO hergestellt werden soll, dann müßte nach dem Verfahren der Auslegeschrift 1 261 453 Kieserit aus dem Rückstand abgetrennt und mit dem K2O-Konzentrat vereinigt werden.
Nach dem Verfahren der Erfindung ist es also erstmalig möglich, mit Halogencarbonsäuren als Hilfskonditionierungsmittel Kieserit umzuladen, wie die Arbeitsweise nach 2 bis 4 zeigt. Kieserit wird dann an der positiven Konzentrat-Elektrode gewonnen.
Wenn beide Konditionierungsmittel nach Arbeitsweise 5 bis 8 kombiniert werden, wird insbesondere Sylvin und Kieserit gemeinsam an der positiven Konzentrat-Elektrode abgetrennt. Es wird also in einer Verfahrensstufe ein MgO-haltiges Kalidüngesalz mit etwa 25% K2O und 16% MgO erzeugt.
Das Verfahren der Erfindung nach Arbeitsweise 5 bis 8 bietet weiter den Vorteil einer hohen Ausbeute von etwa 90% K2O und MgO.
Tabelle 2 zeigt die gemeinsame Gewinnung von Sylvin und Kieserit bei Trenntemperaturen zwischen 36 und 76° C, entsprechend 5 bis 30% relativer Feuchte in der Erwärmungsluft. Das Aufbereitungsgut wird mit etwa 50 bis 200 g/t einer aromatischen Carbonsäure, vorzugsweise mit 75 bis 125 g/t und etwa 25 bis 200 g/t einer Halogencarbonsäure, vorzugsweise mit 50 bis 150 g/t, konditioniert. Im folgenden Beispiel (Tabelle 2) wurden 100 g/t 6-Hydroxy-O-tolyl-
säure-(l) und 75 g/t Monochloressigsäure als Konditionierungsmittel verwendet. Bei einmaligem Durchgang durch einen Freifallscheider bei 4 kV/cm sind folgende Ergebnisse erzielt worden:
a b ( Tabelle Rückstand 2 i Rückstand e Kieserit
Temperatur relative Feuchte 7,0 Kieserit-Gehalt
%
9,5 Ausbeute in %
im Konzentrat
82,5
Nr. 0C % K2O-Gehalt
%
2,2 Konzentrat 6,9 K2O 84,7
36 30 Konzentrat 43,7 57,7
9 45 20 20,0 55,7 88,2
10 24,8
Fortsetzung
a b K2O-GehaIt Rückstand ι Rückstand e Kieserit
Nr. Temperatur relative Feuchte Konzentrat 1,9 i 5.8 Ausbeute in %
im Konzentrat
87,4
5C % 26,7 1,7 Kieserit-Gehalt 5,2 K2O 88,4
11 50 15 29,2 1,7 Konzentrat 15,9 89,3 85.8
12 59 10 39,7 56,0 90,1
13 76 5 59,0 88,7
30,2
Spalte a der Tabelle zeigt die Temperatur, Spalte b die entsprechende relative Feuchte der Erwärmungslf i
führt. Das Anreicherungsprodukt des zweiten Scheiders wird im kontinuierlichen Betrieb in Umlauf
luft, Spalten c und d zeigen den K2O-Gehalt und 15 geführt, den Kieserit-Gehalt im Konzentrat und Rückstand und Spalte e die Ausbeute in % im Konzentrat für Sylvin und Kieserit.
Der Rückstand besteht aus Steinsalz mit folgenden NaCl-Gehalten:
Tabelle 3
Nr. %
9 79,4
10 89,6
11 91,2
12 92,1
13 81,4
Aufgabe Gehal in % Anteil e in %
20 Konzentrat .. K, O Kieserit K2O Kieserit
Rückstand ... 11,2 26,8 100 100
20.0 43,5 98,3 96,7
0,4 2,2 1,7 3,3
25
30
Bei hohen relativen Feuchten und entsprechend tiefen Temperaturen sind die Ergebnisse besonders günstig. Der Wärmeaufwand ist daher gering.
Es können also bei einmaligem Durchgang hochwertige Düngesalze mit 20 bis 29% K, O und 15 bis 17% MgO bei K2O-Ausbeuten von 88 bis 90% und MgO-Ausbeuten von 85 bis 88% hergestellt werden.
Tabelle 3 zeigt die gemeinsame K2O-MgO-Gewinnung bei 47° C entsprechend 15% relativer Feuchte in der Erwärmungsluft.
Das Salz wurde mit 100 g/t 6-Hydroxy-O-tolylsäure-(l) und 75 g/t Trichloressigsäure behandelt. Ujn Sylvin und Kieserit nahezu quantitativ zu gewinnen, wurde der Rückstand der 1. Trennung ohne Nachkonditionierung einem zweiten Scheider zuge-Der NaCl-Gehalt im Rückstand beträgt 97,2%.
Es wird also ein MgO-haltiges Kali-Düngesalz mit 20% K2O und 15% MgO bei einer Ausbeute von 98% für Sylvin und 97% für Kieserit gewonnen.
Dieses Ergebnis des Verfahrens der Erfindung stellt einen sprunghaften Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik dar. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens der Erfindung liegt auch darin, daß ein hoher Rohsalzdurchsatz möglich ist, bei dem praktisch keine oder nur eine geringe Menge Mittelgut anfällt. Es ist auch möglich, das K2O-MgO-Konzentrat nachträglich in Sylvin und Kieserit aufzuspalten. Diese nachträgliche Trennung in Sylvin und Kieserit bringt ebenfalls Vorteile, da die größere Steinsalzmenge als Rückstand abgetrennt und nur noch die kleinere Menge KjO-MgO-Konzentrat aufzubereiten ist. Nach bekannten Verfahren wird dagegen beim ersten Trennschritt entweder Sylvin oder Kieserit abgetrennt und die nachgeschaltete Trennstufe mit der gesamten Steinsalz- und Kieseritmenge oder mit der gesamten Steinsalz- und Sylvinmenge belastet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrostatischen Aufbereitung von Kieserit enthaltenden Kalirohsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf- gemahlene Rohsalzgemisch mit Halogencarbonsäuren als Hilfskonditionierungsmittel behandelt wird, welche eine Umladung des Kieserits bewirken und daß durch die gleichzeitige Anwendung des Hilfskonditionierungsmittels zusammen mit aromatischen Carbonsäuren als Konditionierungsmittel für Sylvin eine gemeinsame Abscheidung eines kieserit- und sylvinhaltigen Konzentrats an der positiven Elektrode und eines K2O-armen praktisch kieseritfreien Steinsalzes an der negativen Elektrode erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung bei etwa 10 bis 20% relativer Feuchte in der Trocknerluft, entsprechend 45 bis 59° C bei 12 g/m3 absoluter Luftfeuchte, in einem Freifallscheider bei 4 kV/cm Feldstärke, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das K2 0-MgO-Verhältnis des Konzentrats durch Verstellen der Trennblende auf einen K2O-Gehalt von etwa 15 bis 40% und einen MgO-Gehalt von 5 bis 15% eingestellt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825434C1 (en) * 1988-07-27 1989-11-02 Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel, De Obtaining useful substances from crude kieseritic potassium salt - comprises grinding, adding conditioning agent, charging salt triboelectrically, sepg. salt electrostatically etc.
DE4025371A1 (de) * 1990-08-10 1992-02-13 Kali & Salz Ag Verfahren zur reinigung von elektrostatisch gewonnenem steinsalz

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