DE1791679U - Fusshebelgesteuerte schaltvorrichtung. - Google Patents

Fusshebelgesteuerte schaltvorrichtung.

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DE1791679U
DE1791679U DE1956S0019320 DES0019320U DE1791679U DE 1791679 U DE1791679 U DE 1791679U DE 1956S0019320 DE1956S0019320 DE 1956S0019320 DE S0019320 U DES0019320 U DE S0019320U DE 1791679 U DE1791679 U DE 1791679U
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DE
Germany
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pedal
switching device
lever
footplate
switching
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Expired
Application number
DE1956S0019320
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English (en)
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication of DE1791679U publication Critical patent/DE1791679U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot

Description

  • Fußhebelgesteuerte Schalteinrichtung
    Es ist häufig bei Fahrzeugen, insbesondere elektrischen Fahrzeugen
    ''
    wie Straßenbahntriebwagen, Oberleitungsomnibussen, aber auch Omni-
    bussen mit einem Verbrennungsmotor erwünscht,-Schalter'für Fuß-
    hebelbetätigung anzuwenden, um es dem. Fahrer, der mit den'Händen andere Steuerfunktionen verrichtet, möglich zu machen, gleichzeitig andere elktrische Stromkreise mit dem Fuß zu schalten. Gegenstand der Erfindung ist eine Schalteinrichtung Tür Fußbetätigung, die sich dadurch auszeichnet, daß zum Betätigen der Kontakte um einen Gelenkpunkt#schwenkbare Tretplatten oder Pedalhebel Anwendung. finden, deren Drehbeweglichkeit während, der normalen Betriebsstellung durch eine Sperrvorrichtung begrenzt ist, dagegen durch Ausrücken. der Sperrvorrichtung in dem Sinne erweitert werden kann, daß die Tretplatten bzw. Pedalhebel in eine Freistellung bewegt werden können.
  • Zum Verriegeln der'Tretplatten. oder Pedale in der Betriebsstellung dienen hierbei an den Tretplatten oder Pedalhebeln angelenkte, unter Federkraft stehende Sperrklinken, die in der Betriebsstellung hinter einen Anschlag des Grundrahmens der Schalteinrichtung greifen. Die erfindungsgemäß ausgebildete Schalteinrichtung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß unmittelbar an der Tretplatte bzw. dem Pedalhebel ein als Schaltnocken wirkender Anschlag angebracht ist, der über einen Rollenhebel die Betätigung der vor der Tretplatten bzw. dem Pedalhebel liegenden Schaltkontakte ermöglicht.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden : Fig. 1 zeigt in Vorderansicht, die Figuren 2 und 3 in zwei Seitenansichten die Ausbildung eines Fußhebelschalters für mehrere Kontakte. 1 bedeutet den Grundrahmen der Schalteinrichtung, an des bei 2 die Fußplatten 3 gelenkig befestigt sind, die zum Steuern der Schalter 4a bis 4e dienen. Die Schalter4a bis 4e sind an dem mit dem Grundrahmen 1 verbundenen Seitenrahmen 5 befestigt, der aus Winkel- und Flacheisen 5a bzw. 5b zusammengesetzt ist. Die Schalterbetätigung selbst erfolgt durch die an die einzelnen Schalter algebauten Winkelrollenhebel 7, welche auf Kontakte steuernde Stößel der Schalteinrichtungen 4a bis 4e einwirken. Zur Betätigung (aes Winkelrollenhebel 7 dienen an den Tretplatten 3 befestigte stücke 8, an deren Abschrägungen 8a die Rollen 7a der Pedalhebt gleiten.
  • In Fig. 2 der Zeichnung, welche eine Ansicht von A auf die Schalteinrichtung wiedergibt, ist eine Anordnung wiedergegeben, bei der bei einem Schaltwinkel von 5 beim Niedertreten der Fußplatte 3, der Schaltvorgang ausgelöst wird. Erfindungsgemäß ist an der Tretplatte 3 bei 10 ein aus einem U-förmig gebogenen Flacheisen gebildeter Sperrteil 11 angelenkt. Der Sperrteil 11 legt sich mit dem umgebogenen Ende 11a an einen Anschlagbolzen 12, der an dem zum Schalten dienenden Anschlagteil 8 angebracht ist. Zwischen der Tretplatte 3 und dem Mittelteil des Sperrhebels 11 liegt eine Feder 14, durch welche der Sperrhebelteil 11a normalerweise unter Spannung an den Anschlagbolzen 12 angedrückt wird. Der Sperrteil 11 trägt eine Sperrklinke 11c, die bei der dargestellten normalen Betriebsstellung der Tretplatte 3 hinter den Winkel 1a des Grundrahmens 1 greift. Diese Verriegelung hat zur Folge, daß der Tretplattenhebel 3 nicht im Rechtsdrehsinn verschwenkt werden kann. Der Sperrhebel 11 liegt entsprechend seiner Formgebung auf dem Grundrahmen 1 und zwar dessen Winkelteil 1b auf. Wird nun die Tretplatte niedergetreten, so wird sie um den Gelenkpunkt 2 geschwenkt, wobei unter Spannung der Feder 14 der Tretplattenhebel 3 nach unten bewegt und durch den Anschlag 8, an dessen Steuerfläche 8a die Rolle 7a des Winkelrollenhebels 7 gleitet, der zugehörige Steuerschalter betätigt wird. Soll die Tretplatte in die Freistellung bewegt werden, so wird von Hand unter Spannung der Feder 14 der Sperrhebel 11 auf die Tretplatte 3 zu bewegt. Infolgedessen gelangt die Klinke 11c außer Eingriff, daß die Platte 3 im Rechtsdrehsinn aus der Arbeitsstellung verschwenkt werden kann.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können zur Betätigung verschiedener vontakte mehrere Kontakte und Tretplatten nebeneinander angeordnet werden. Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist ein Kontakt 4a zur Steuerung der Sandstreuvorrichtung, ein weiterer Kontakt zur Steuerung des Mikrofons und der Schalter 4c zur Betätigung eines elektrischen Läutewerkes vorhanden. Schließlich dient die auf der rechten Seite liegende letzte Tretplatte dazu, gleichzeitig zwei verschiedene Schaltkontakte 4d und 4e für die Sicherheitsfahrschaltung zu betätigen, die eine verschiedene Ausbildung aufweisen können und zeitlich nacheinander unter verschiedenen Schalt. winkeln betätigt werden.
  • Einzelheiten der Steuerung des an letzter Stelle angeordneten Kontaktes 4e sind dabei aus der Seitenansicht der Fig. 3 (Ansicht von B) ersichtlich. Die in der Fig. 3 in Seitenansicht wiedergegebene Anordnung weist gegenüber der vorher erläuterten Anordnung nach Fig. 2 den Unterschied auf, daß zwischen der Tretplatte 3 und dem Grundrahmen 1 unmittelbar eine Rückstellfeder 31 eingeschaltet'ist. Zwischen dem Sperrhebel 11 und der Tretplatte 3 liegt wiederum die Feder 14, durch die der vereinfachte Sperrheoel 11 an den Bolzen 12 des Anschlages 8 angedrückt wird. 16 ist ein an dem Grundrahmen angebrachter Anschlag mit einer einstellbaren Anschlagscrraube 16a.
    Wird nun die Tretplatte IV betätigt, so wird zunächst nach einem
    CD
    Winkelweg von 50 durch den in Fig. 3 ausgezogen dargestellten Anschlagteil der Schalter 4d betätigt. Bei Weiterbewegung der Tretplatte kommt der gestrichelt angedeutete, versetzte Anschlagteil 8' zur Wirkung und verursacht nach einem weiteren Schaltwinkel von 30 das Schalten des versetzt angeordneten Kontaktes 4d ; Während des ersten Teiles des Schalthubes zur Betätigung des Kontaktes 4e ist
    nur die Rückstellkraft'der Feder 31 wirksam, dagegen legt sich auf
    dem zweiten Teil des Schalthubes der. Hebel 11 an den Anschlag 16
    an, daß durch die Feder 14 eine erhöhte Rückstellkraft auf die
    Tretplatte 3 ausgeübt wird.
  • Auch bei der Tretplattenanordnung gemäß Fig. 3 kann der Sperrhebel 11 mit der Klinke 11c unter Spannung der Feder 14 außer Eingriff gebracht werden, so daß die Platte aus der Arbeitsstellung in die Freistellung bewegt werden kann. Es kann hierbei Vorteile bieten,
    einen federnden Anschlag 20, Gummipuffer od. dgl. neben der Lager--
    stelle 2 vorzusehen an"den sich'die aus der Arbeitsstellung ent-
    fernte Tretplatte anlegt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den großen Vorteil, daß die Tretplatten aus der Arbeitsstellung in die Freistellung verschweist werden können. In diesem Falle sind die gesteuerten Kontakte sowie
    die Winkelhebelrollen vollständig zugänglich. Gleichzeitig kann
    CD
    ohne weiteres der Raum unterhalb. der Tretplatten gereinigt werd'-, Von besonderem Vorteil ist die erfindungsgemäße Anordnung im Winter, weil ohne Schwierigkeiten dei Reinigung der, Tretplatten von Schnee
    und Eis, welche in das Fahrzeug gelangen können, möglich ist.
    3Figuren
    10 Ansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1.Fusshebelgesteuerte Sohalteinrichtung zum Steuern von elektrischen Fahrzeugen, bei der die Fussplatte unter Wirkung einer Rückstellkraft steht, die sich an einem Gegenlager abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Gegenlager mit einer lösbaren Verklinkung verbunden ist, nach deren Auslösung die Fußplatte abgeklappt und dadurch die unter dieser liegenden Teile zugänglich gemacht werden können" 2Fusshebelgesteuerte Schalteinrichtung zum steuern von elektri-
    schen Fahrzeugen mit einer Drehplatte zur Betätigung der Kontakte, die entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daes das Gegenlager, äs dem sich der Kraft, speicher-abstützt, als Teil einer Verriegelung ausgebildet ist, die - sofern sie nicht gelöst ist-ein Hochklappen der Fußplatte verhindert.
    3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die verriegelung so ausgeführt ist, dass sie durch Bewegen des Gegenlagers gegen die Fußplatte unter Überwindung der Gegenkraft gelöst wird.
    4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Tretplatte oder dem Pedalhebel gelenkig ein unter Feder- ~p C>
    spannung stehender Sperrhebel verbunden ist, dessen einer Teil sich in der Arbeitsstellung der Tretplatte oder des Pedalhebels hinter einen Anschlag oder einen Teil des Grundrahmens legt, der andererseits durch eine Feder an einen mit der Tretplatte oder dem Pedal- hebel in Verbindung stehenden Anschlag gedrUckt wird. Schalteinriehtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Tretplatten oder Pedalhebel mit Anschlagteilen versehen sind, um nach dem Nockenschalterprinzip insbesondere vor den Tretplatten liegende Kontakte zu steuern.
    6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Tretplatten oder Pedalen gesteuerten Kontakte an einem mit dem Grundrahmen verbundenen, z. B. vertikalen Rahmenteil befestigt sind.
    7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ; dass die Schalteinrichtungen mit einem Winkelrollenhebel versehen sind, dessen an dem einen Schenkel befestigte Rolle an den den Schaltvorgang bewirkenden Anschlagteil der Tretplatte oder des Pedalhebels anliegen und dessen anderer Schenkel mit einem zum Steuern der Schaltkontakte dienenden Stössel o. dgl. zusammenarbeitet.
    8. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Tretplatte verbudnene Sperrhebel sich bei entsprechender Formgebung in der Arbeitsstellug derTretplatte auf den Grundrahmen auflegt und die Feder zwischen Sperrhebel und Tretplatte den Gegendruck auf die Tretplatte überta. gt, der beim Niederdrücken überwunden werden muss.
    9. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tretplatte und Grundrahmen eine besondere, den auf die Tretplatte wirkenden Gegendruck liefernde Feder angeordnet ist.
    10. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch mehrere nebeneinanderliegende Tretplatten eine Anzahl für sich schaltbarer Schaltkontakte betätigt werden.
    H. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Tretplatte oder einen Pedalhebel nacheinander zwei oder mehr verschiedene Schaltkontakte bei verschiedenen Schaltwinkeln betätigt werden.
    12. Schalteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichent, dass während des z. B. zum Betätigen mehrerer Kontakte dienenden Schalthubes die Rückstellkraft der Tretplatte oder des Pedales abschnittweise erhöht wird, indem bei Anschlagen des Sperrhebels an einen festen Anschlag zusätzlich die Sperrhebelfeder eine Kraft auf Beetplatte oder Pedal ausübt.
DE1956S0019320 1956-01-31 1956-01-31 Fusshebelgesteuerte schaltvorrichtung. Expired DE1791679U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1155909A1 (de) * 2000-05-19 2001-11-21 Deere & Company Pedalweggebereinheit
DE102010011340A1 (de) * 2010-03-12 2011-10-06 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Schienengebundenes Triebfahrzeug

Cited By (4)

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DE102010011340B4 (de) * 2010-03-12 2014-03-06 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Schienengebundenes Triebfahrzeug

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