DE1791241B2 - Stufenlos verstellbare rueckenlehne fuer ein krankenbett - Google Patents

Stufenlos verstellbare rueckenlehne fuer ein krankenbett

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DE1791241B2 DE19701791241 DE1791241A DE1791241B2 DE 1791241 B2 DE1791241 B2 DE 1791241B2 DE 19701791241 DE19701791241 DE 19701791241 DE 1791241 A DE1791241 A DE 1791241A DE 1791241 B2 DE1791241 B2 DE 1791241B2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description

Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 821 296), bei Krankenbetten die Klemmglieder die Längsholme des Matratzenrahmens umfassen zu lassen, die dabei als Führungsschie :en dienen. Die Anlenkstelle der von der Rückenlehne kommenden Siatzstangen an den Klemmgliedern liegt oberhalb des Matratzenrahmens in einer durch die beiden an der Führungsschiene angreifenden Klemmstellen gelegten Ebene. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Rückenlehne sich nicht in die Ebene des Matratzenrahmens ganz absenken läßt, denn in extremen Flachlagen der Rückenlehne treten im Lösungssinne auf die Klemmglieder wirkende Kraftkomponenten auf. welche die Klemmwirkung aufheben.
Aus diesem Grunde ist man gezwungen, die Liegeebene aus dem Matratzenrahmen heraus, über die Anlenkungsstellen der Stützstangen hinweg, nach oben zu setzen und die Rückenlehne im Drehlagerbcreich gegen den Matratzenrahmen abzuwinkein, falls man nicht auf die Möglichkeit einer vollen Flachlage der Rücklchne ganz verzichten will. Der Abstand zwischen der emporgesetzten Liegeebene und dem Malratzenrahmen verursacht eine nachteilige große Bauhöhe, was aufwendig ist. Wegen ihrer Anlenkung an den Klemmgliedern oberhalb des Matratzenrahmens verlaufen die Stützstangen bereits in steilen La gen der Rückenlehne ziemlich flach, womit an den Klemmgliedern in Richtung der Führungsschienen verlaufende, der Klcmmkraft entgegenwirkende verhältnismäßig hohe Kraftkomponenten entstehen, welche die Sicherheit der Fcstklemmung in Frage stellen. Schließlich sind die zur Gleitführung der Klemmglieder dienenden Abschnitte des Matratzenrahmens nicht mehr für die Anbringung von bei Krankenbetten erforderlichen Infusions- und Extensionsgeräten frei.
Ferner ist es bekannt (britische Patentschrift 156 484), außerhalb des Matratzenrahmens als Führungsschienen Winkcleisen anzubringen, die von ebenfalls außerhalb des Matratzenrahmens angeordneten Gliedern umgriffen werden. Die Stützstangen sind dabei an den Klemmglicdern an innerhalb des Malratzenrahmcnprofils liegenden Anformungcn angp-lenkt. Da die Anlcnkungsstelle in Höhe des MalCit7cnrahmetis liegt, sind die Klemmwirkungcn unzureichend, was sich insbesondere bei flachen Lagen der Rückenlehne unangenehm bemerkbar macht. Die Rückenlehne wird in den flachen Lagen nicht mehr sicher festgehalten. Ferner springen die Führungsschienen und die Klemmglieder störend seitlich über den Matratzenrahmen hervor, was zu Verletzungen Anlaß gibt. Auch in diesem Fall sind die zur Führung dienenden Bereiche des Matratzenrahmens nicht frei, um hier medizinische Geräte, für Infusionen und Extensionen anzubringen. Die als seitliche Verlängerungen ausgebildeten Handhaben ragen store, id aus dem Matratzenrahmen heraus, womit die Gefahr besteht, daß beim Vorbeigehen die Handgriffe ungewollt angestoßen werden, was zu einer
Verstellung der Rückenlehne führt. Schließlich treten Schwierigkeiten ein. wenn die Klemmglieder an den aus Flacheisenprofilen bestehenden Führungsschienen sich bei Gebrauch verkanten.
Aufgabe
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Lehne für Krankenbetten der eingangs genannten An zu entwickeln. die sich durch einfache Gestaltung und Bedienung sowie durch große Betriebssicherheit auszeichnet.
Vorteile
Damit stoßen an einer wichtigen Stelle der verstellbaren Rückenlehne drei Bauteile aufeinander.
nämlich an jedem Ende des Querstabes greift nich: nur das zugehörige Klemmglied an, sondern auch die Stützstangen sind am Querstab gelagert. Der Querstab hat also eine mehrfache Funktion zu erfüllen. denn er dient nicht nur zur Verbindung der beiden auf gegenüberliegenden Seiten dws Bettes liegenden Klemmglieder, sondern zugleich als Lagerstelle der von der Rückenlehne kommenden Stützstangen ar diesen Klemmgliedern. Dies bringt zunächst eine bauliche Vereinfachung, vor allem aber befindet sich der für eine abgestimmte, gemeinsame Bewegung der beiden Klemmglieder verantwortliche Querstab genau an der Stelle, die für eine besonders wirksame klemmwirkung verantwortlich ist, nämlich am Anlenkungspunkt zwischen dem Klemmglied und seiner Stützstange, der frei unterhalb des Matratzenrahmens angeordnet ist. Der unter dem Matratzenrahmen liegende Querstab, der für die Anlenkung der Stützstangen und Klemmglieder dient, verursacht eine große Klemmfestigkeit der Verstellmittel, die selbst in flachsten Lagen der Rückenlehne wirksam ist. Diese Lagerstelle kann zur Steigerung der Klemmfestigkcit beliebig tief unterhalb des Matratzenrahmens angeordnet sein, ohne daß hierdurch die Bauhöhe des Matratzenrahmens erhöht werden müßte oder die Handhabung der Verstellung der Rückenlehne beeinträchtigt wäre; vielmehr läßt sich die Rückenlehne selbst in extremen Flachlagen betriebssicher abstützen und einwandfrei in den Matratzenrahmen absenken. Für letztes ist weiterhin bedeutungsvoll, daß auch die Handhabe unterhalb des Matratzenrahmens, also frei zugänglich, aber dennoch im Schutz des Matratzenrahmens, angeordnet ist. Das bedeutet, daß ein unbeabsichtigtes Anstoßen und Lösen der in Fcslhaltestcllung befindlichen Klemmglieder nicht befürchtet zu werden braucht.
Grundsätzlich ragen aus dem Matratzenrahmen keine Bauteile des Krankenbettes störend heraus, denn auch die Führungsschienen und damit die
zenrahmeiis. womit Verletzungen durch Vorsprünge Klemmglieder befinden sich innerhalb des Matratvermieden sind. Darüber hinaus ist nun auch der im Bereich der Rückenlehne befindliche Abschnitt des Matratzenrahmens frei, um mittels Klauen die üblichen medizinischen Geräte ungestört anbringen zu können. Hinzu kommt, daß die Führungsschienen in Form von P„undstangen sich bei Verkantungen der Klemmglieder nicht in einer Hemmung der Verstellbarkeit nachteilig auswirken.
Darstellung der Erfindung
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Matratzenrahmens im Bereich der Rückenlehne, wobei der obere Teil der Rückenlehne aus Platzgründen weggelassen wurde und Rahmenteile im Bereich der Führungsschiene weggebrochen wurden,
Fig. 2 die Ansicht dieses Teilstück's des Matratzenrahmens mit der Rückenlehne von unten gesehen.
Die Figuren zeigen nur die zum Verständnis der Erfindung nötigen Teile eines Krankenbettes. Dieses weist einen Matratzenrahmen 10 und eine Rückengebildet und innen mit einer umlaufenden Leiste 16 für die Bespannung versehen. Die Leisten 26 decken die Führungsschienen 20 nach oben ab.
In den Figuren ist die Rückenlehne 11 in angeho-
bener Stellung dargestellt. Die Rückenlehne 11 wird über die Stützstangen 13 und dem sie verbindenden Querstab 16 an den Klemmgliedern 17 abgestützt, welche mit ihren Zapfen 19 beidseitig der Führungsschiene 20 anliegen. Zum Höherstellen braucht die
ίο Rückenlehne 11 nur in die gewünschte Stellung angehoben zu werden. Hierzu könnten zusätzliche Handgriffe an der Rückenlehne angebracht sein, die zugleich zur Befestigung von Auflagen dienen. Durch das Anheben der Rückenlehne 11 wird das Klemmglied 17 in der eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht, so daß die Zapfen 19 längs der Führungsschiene 20 gleiten können. Die Rückenlehne wird in jeder Stellung, insbesondere in Tieflage, durch den auf die Klemmglieder von ihr ausgeübten Druck festgehalten
und nimmt so in beliebiger Stellung ihre Ruhelage ein.
Zum Senken wird die Rückenlehne } 1 sowie der Querstab 16 mit einem seiner Handgriffe 18 angehoben. Hierdurch werden die Klemmglieder 17 wieder
lehne 11 auf. die als Büsel ausgebildet ist. Die Büael- 25 in Pfeilrichtung verschwenkt, so daß ihre Zapfen 19
auf der Führungsschiene 20 nach links gleiten können. Beim Loslassen des Handgriffes 18 schwenken die Klemmglieder 17 mit dem als Drehlagerstelle für
„..._—..... „._ w.v..^^.„..ö_.. .„ ., ihre zugehörigen Stützstangen 13 dienenden gemeineine Querstrebe 14 miteinander verbunden. Die En- 30 samen Querstab 16 wieder in ihre Ruhelage zurück, den 15 der Stützstangen 13 sind nach außen gebogen wenn die gewünschte Flachlage der Rückenlehne er- und dienen als Lager für einen gemeinsamen Querstab 16, an dessen Enden zugleich je ein Klemmglied
schenkel 12 sind an ihrem unteren Ende zu beiden Seiten des Rahmens 10 schwenkbar ge'agert. Ferner ist an jedem Bügelschenkel 12 je eine Stützstange 13 angelenkt. Die beiden Stützstangen 13 sind durch
reicht ist. *Diese Rückführung könnte durch eine zusätzliche Feder gefördert werden.
17 angeordnet ist. Die Enden des Querstabes tragen Die Handgriffe 18 sind im Schutz des Matratzen-
schließlich einen Handgriff 18, der eine Gummitülle 35 rahmens 10 unterhalb seiner Längsholme 22 anaufweist, geordnet, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Die Klemmglicder 17 tragen im oberen Bereich klemmglieder und die Gefahr einer Absenkung der zwei Zapfen 19, die in der dargestellten Ruhelage der Rückenlehne U unmöglich ist. Zum Senken der Rückenlehne 11 beidseitig einer Führungsschiene 20 Rückenlehne 11 ist, insbesondre wenn diese durch anliegen, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist, 40 den Kranken belastet ist, gleichzeitig mit dem Anheals dem Abstand der Zapfen 19 zueinander ent- ben des gemeinsamen Querstabes 16 mittels einer spricht, so daß die durch die Zapfen 19 bestimmte seiner Handgriffe 18 ein leichtes Anheben der Rük-Ebene in der Ruhelage einen spitzen Winkel mit der kenlehne 11 notwendig, denn das Absenken der Längsrichtung der Führungsschiene 20 bildet. Die Lehne soll nicht durch den Patienten, sondern nur Klemmglieder 17 weisen einen im rechten Winkel zu 45 durch das Krankenhauspersonal erfolgen,
der durch die Zapfen 19 gelegten Ebene verlaufen- Statt Zapfen 19 können die Klemmglieder 17 eine den Arm 21 auf, an dessen unterhalb des Matratzen- Öffnung zur Erzielung der Klemmwirkungen an der rahmens befindlichem Ende der Querstab 16 gelagert Führungsschiene 20 aufweisen, wobei es darauf anist, kommt, daß die Öffnung der Klemmglieder wesent-Die Führungsschienen 20 sind innerhalb des Ma- 50 lieh größer als der Schienendurchmesser ausgebildet tratzenrahmens 10 in geringem Abstand zu dessen ist. An den Klemmgliedern greift wieder der zur La-
Längsholmcn 22 befestigt, und zwar ist das eine Schienenende 23 am oberen Querholm 24 und das andere, abgebogene Schienenende 25 am Längsholm 22 stumpf angeschweißt. Die Holme 22 sind als Hohlkörper mit etwa quadratischem Querschnitt aus-
gerung der Stützstangen 13 dienende Qutrstab 16 einseitig an. Die Klemmglieder kennen mit dem Stab lose verbunden sein oder aber fest auf de mgemeinsamcn Querstab 16 aufsitzen, insbesondere an ihm verschweigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 7Sl 241
Patentanspruch:
Stufenlos verstellbare Rückenlehne für ein Krankenbett mit aii Stützstangen der Lehne angelenkten Klemmgliedern, welche in Höhe des Matratzenrah:' ns auf parallel zur Längsrichtung angeordneten Führungsschienen verschiebbar und durch einen Querstab verbunden sind sowie Handhaben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Rundstangen (20) bestehenden Führungsschienen innerhalb des Matratzenrahmens (10) angeordnet sind, die Stützstangenenden (15) als Lager für den Querstab
(16) dienen, an dessen Enden die Klemmglieder
(17) unterhalb des Matratzenrahmens (10) angelenkt sind, und daß auch die Handhaben (18) unter diesem angeordnet sind.
DE19701791241 1970-03-12 1970-03-12 Stufenlos verstellbare rueckenlehne fuer ein krankenbett Granted DE1791241B2 (de)

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DE1791241A1 DE1791241A1 (de) 1972-04-06
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DE1791241C3 DE1791241C3 (de) 1973-11-29

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977