DE8030521U1 - Liegemoebel - Google Patents

Liegemoebel

Info

Publication number
DE8030521U1
DE8030521U1 DE19808030521U DE8030521U DE8030521U1 DE 8030521 U1 DE8030521 U1 DE 8030521U1 DE 19808030521 U DE19808030521 U DE 19808030521U DE 8030521 U DE8030521 U DE 8030521U DE 8030521 U1 DE8030521 U1 DE 8030521U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
back part
coupling members
intermediate member
reclining furniture
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808030521U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INPAVER AG ZUG CH
Original Assignee
INPAVER AG ZUG CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INPAVER AG ZUG CH filed Critical INPAVER AG ZUG CH
Publication of DE8030521U1 publication Critical patent/DE8030521U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2203/00General characteristics of devices
    • A61G2203/70General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort
    • A61G2203/74General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort for anti-shear when adjusting furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Patentanwälte
DpI -Inn. H. MIT8CHERÜCH
Dipl'-lng. K. GUMSCHMANN
Dr ror. mit. VV. KORBER
Dipl.-lk J. SCHMIDT-EVERS
S'.oinsclortstr.iO, 2000 MÖNCHEN 22
C
- 3 -
■ .. ·
! ι · ·»· ·
. · · ·"
: ···*'· :
Inpaver AG
Obmoosstraße 1
CH-63OO Zug/Schweiz
14.' November 8o
Liegemöbel
Die Neuerung betrifft ein Liegemöbel mit einem starren Gestell und einer in demselben beweglich gelagerten Untermatratze, welche ein um eine waagerechte Achse schwenkbares Rückenteil und ein gelenkig mit diesem verbundenes Fussteil aufweist, das ebenfalls um eine waagerechte Achse schwenkbar und zum Längenausgleich in Richtung der Längsachse des Liegemöbels im Gestell verschiebbar gelagert ist.
Es gibt bereits eine Reihe von Liegemöbeln, insbesondere Betten, welche ein in seiner Neigung verstellbares Rückenteil aufweisen, so dass im Bett eine regelrechte Sitzlage ermöglicht wird. Im Gegensatz zu dem seit langem bekannten, relativ kurzen Kopfteil erstreckt sich das Rückenteil über die gesamte Rückenlänge und ist am unteren Ende schwenkbar angelenkt. V/ie Fig. 1 zeigt, schliesst sich bei einer bekannten Konstruktion an das Rückenteil 1 mit seinem beidseits der Untermatratze angeordneten Gelenk 2a ein ortsfestes Mittelteil 3 an, das auf dem Rahmen 2I des Liegemöbels starr befestigt ist. Ueber ein weiteres Gelenk 2b ist am Mittelteil 3 das Fussteil 6 angeordnet, das seinerseits zweiteilig ausgeführt sein kann und seitlich im . Rahmen l\ über Zapfen 7 geführt ist. Das Anheben und
Absenken der beweglichen Teile 1 und 6 erfolgt meist
über einen oder zwei nicht dargestellte Motoren.
Bei dieser Art verstellbaren Liegemöbels kann
das Rückenteil 1 somit durch Betätigung eines Motors in
eine beliebige Neigungslage gebracht werden, bis die
gewünschte Sitzstellung erreicht ist. Diese Sitzstellung ist jedoch, wie jedermann aus Erfahrung weiss,
keine feste Lage, die man ein für allemal einnimmt und
dann.beibehält.'Denn einerseits wird der Sitzende stets
die Tendenz haben, auf dem Mittelteil 3 in Richtung des
Pfeiles P wegzugleiten; andererseits ist das starre | Beibehalten einer einmal eingenommenen Lage auf die | Dauer unangenehm, so dass der Sitzende unwillkürlich | nach einer, wenn auch geringfügigen, Lageveränderung ^ | sucht. £
Eine solche Variierung der Sitzlage ist mit |
der Vorrichtung nach Fig. 1 praktisch nicht möglich, |
es sei denn unter Inkaufnahme einer unbequemeren und |
unzweckmässigeren Position; der Rücken des Sitzenden |
ist nämlich offensichtlich nur in derjenigen Stellung |
voll abgestützt, in welcher der Sitzende ganz nach hin-
ten gerutscht ist, wobei das Gesäss am unteren Abschnitt' i des Rückenteils 1 anliegt. Jegliche Abweichung von die- I
ser Lage bringt eine Lösung von der stützenden Fläche |
. des Rückenteils und damit die Neigung zu Verspannungen |
und Rückenschäden mit sich. |
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruk- · | tion besteht darin, dass die auf der Untermatratze be- p.
findliche Obermatratze im Bereich des Gelenkes 2a in der Sitzstellung stark abgeknickt wird und bei jeder Lageveränderung der sitzenden Person auf der Untermatratze rutscht. Damit ist es für den Sitzenden ebenfalls sehr schwierig, die für ihn richtige, anatomisch korrekt abstützende Position zu finden und beizubehalten.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein Liegemöbel vorzuschlagen, das neben der Liegestellung eine einwandfreie Sitzlage gestattet, welche sich dem Sitzenden bei geringfügigen Aenderungen der Sitzlage selbsttätig anpasst und in jeder Stellung eine anatomisch korrekte Abstützung des sitzenden Körpers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Schutzanspruch 1 definierte Merkmalskombination.
Der Ausdruck "Fussteil" ist im vorliegenden Zusammenhang so zu verstehen, dass er denjenigen Abschnitt der Untermatratze umfasst, der im wesentlichen zur Abstützung der Beine dient. Dieses Fussteil kann ein- oder mehrteilig sein und dient zusammen mit dem Rückenteil zur Aufnahme der Obermatratze, 25
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beschrieben.
Die Fig, 2 und 3 bis 5 sind vereinfachte Vertikalschnitte einer auf einem Rahmen angeordneten Unterma-" tratze in verschiedenen Stellungen,
Fig. 2a ist eine Draufsicht auf das Liegemöbel in der Stellung nach Fig. 2,
Fig. 6 ist eine Perspe-ktivansicht der metall!'-
sehen Befestigungsorgane eines elastischen Gelenkes und
Fig, 7 und 8 zeigen perspektivisch das ganze Gelenk im geschlossenen bzw. gespreizten Zustand, " ,
5" Fig. 2 zeigt schematisch einen starren Rahmen 8,
der in üblicher Weise zwei Längszargen aufweist, welche über Querstreben miteinander verbunden sind. An jeder Längszarge des Rahmens 8 ist ein Schwenklager 9. befestigt; mittels Schwenkzapfen 10 ist in den Lagern 9 das Rückenteil 11 einer Untermatratze aufgehängt, so dass dasselbe um die gemeinsame Achse der Schwenkzapfen 10/ 10 verschwenkbar ist.
Im Gegensatz zu der heute immer noch am häufigsten ausgeführten Konstruktion ist die Schwenkachse 10/ 10 des Rückenteils nicht am inneren Ende des Rückenteils. 11, sondern zwischen den beiden Endabschnitten desselben, d.h. im Abstand 11a von der inneren Rückentedlkante, angeordnet. Beim Kochschwenken des Rückenteils 11 in Richtung des Pfeiles Pl gelangt der innerhalb der Schwenkachse 10/10 liegende Abschnitt 11a des Rückenteils unter die normale Liegeebene (vergl. hierzu auch Fig= 3 und 4),
Das in Fig. 2 mit 12 bezeichnete Fussteil der Untermatratze besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei Abschnitten 13 und 14, die um ein Gelenk 15 gegeneinander verschwenkbar sind. Beidseits aujB dem Fussteil herausragende Zapfen 16, 17 und 18 sind in Führungsschienen 19, 20 und 21, die an den Innenflächen der Rahmen-Längszargen befestigt sind, gleitend geführt, so dass der Abschnitt 13 entsprechend
der Neigung der Führungsschiene 20 bei seiner Bewegung eine Schräglage einnimmt. Hierbei wird der Abschnitt Ik ura die Achse des Zapfenpaares 18 gedreht.
Gemäss den Fig. 2 bis 5 sind die einander zugewandten Enden des Rückenteils 11 und des Fussteilab-• Schnitts 1*1 nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung eines Zv/ischengliedpaares 22 miteinander verbunden. Jedes einzelne Zwischenglied 22 könnte sich zwar über die gesamte Breite der Untermatratze erstrecken, ist aber bei der gewählten Ausführungsform lediglich in Verlängerung der beiden Längszargen L des Rückenteils 11 (Fig. 2a) angeordnet. Die beiden Zwischenglieder 22 sind durch mindestens eine Querlatte Q miteinander verbunden. Mit den benachbarten Enden des Rückenteils.11 und des Fussteilabschnitts Ik ist jedes Zwischenglied 22 über Gelenke 27 bwz, 28 verbunden, die vorzugsweise als elastische Gelenke ausgebildet sind. Die __—.
beiden Zwischenglieder 22 jeder Untermatratze sind somit über die Gelenke 27 und 28 frei hängend mit den Nachbarabschnitten 11 und 14 verbunden. Die Länge L (Fig. 2) jedes Zwischengliedes 22 liegt vorzugsweise zwischen 1/5 und 1/10 der Gesamtlänge des Rückenteils 11 und beträgt bei einer speziellen Ausführungsform etv/a 1/6 derselben. Am Rahmen 8 ist ferner, unterhalb desselben, über ein Lager 23, ein Motor 2*1 angelenkt, dessen Treibstange 25 über ein Lager 26 am inneren Endabschnitt des Rückenteils 11 angreift.
Die Funktion dieser Untermatratze wird nächste^- hend anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben.
• · ■
Wenn eine liegende Person aus der Strecklage (Fig* 2) in eine Sitzlage (Fig. Ί oder Fig. 5) überzugehen wünscht, so wird der Motor 24 betätigt und damit ■ das Rückenteil 11 in Richtung des Pfeiles Pl ver-· schwenkt. Hierbei hat das freihängende Zwischenglied 22 die Möglichkeit, unter verschiedenen Belastungen un terschiedliche Stellungen einzunehmen und sich damit verschiedenen Sitzpositionen sowie anatomischen Unterschieden im Körperbau (z.B. unterschiedlicher Oberschenkellänge) anzupassen.
Gemäss Fig. JT nimmt das Zwischenglied 22 gewissermassen eine mittlere Lage ein, in welcher die beiden Yiinkel α und /3, die es mit den angrenzenden Abschnitten bildet, praktisch gleich sind. Diese Lage wird das Zwischenglied dann einnehmen, wenn die vom Sitzenden auf dasselbe ausgeübte Last Q praktisch mittig angreift, d.h. die Hauptlast des Sitzenden über dessen Gesäss auf einer Querlatte ruht, welche die Mitten der beiden Zwischenglieder 22 miteinander verbindet.
Diese einmal gewählte Lage behält der Sitzende aber erfahrungsgemäss nicht bei. Er wird, wie jedermann weiss oder durch Selbstbeobachtung feststellen kann,
meist schon nach 10 bis 15 Minuten des Sitzens eine La- | geänderung zu erreichen versuchen, was bei Benutzung ' |
der bekannten Untermatratze, z.B. nach Fig. 1, nur unter Ver- |
zieht auf eine körpergerechte Abstützung und Inkauf- |
nähme verspannender Positionen möglich war. Dank der ' |
Zwischenschaltung des Zwischengliedes 22 ist dies hier |
anders: Rutscht der Sitzende beispielsweise in Richtung |
des Pfeiles P2 mit dem Gesäss etwas nach vorn, so wird f
das Zwischenglied in Richtung des Pfeiles P3 nachgeben, i|
um schliesslich bei nachhaltiger Belastung in der ange- ■$
gebenen Richtung die Lage nach Fig. 1J einzunehmen. g
• ·
• ·
I t I · ·
- 9
• I
II
II
Diese "Nachgiebigkeit" des Zwischengliedes 22 ist übrigens nicht nur von der Belastung Q und deren Angriffspunkt abhängig, denn das Zwischenglied 22 ist ja über die Gelenke 27/28 mit den angrenzenden Untermatratzen-Abschnitten 11/14 zu einem beweglichen System
verbunden. Auf jedes Zwischenglied 22 wirkt somit ausser der Last Q die Zügkraft seitens des Rückenteils 11, sowie die vom Pussteil 6 ausgeübte Zugwirkung, die vom Gewicht der ruhenden Beine abhängt und vom Sitzenden durch Streckung oder besondere Belastung der Beinpartie ( ) ' beeinflusst werden kann.
Betrachten wir nun die Lage des Zwischengliedes 22 nach Fig. 1I, so erkennt man, dass es unter dem Einfluss der Lastverschiebung in Richtung P2 funktionell korrekt reagiert hat und dem Gesäss des Sitzenden einen anderen Platz zuwies, wobei die Abstützung der Wirbelsäule nach wie vor auf ihrer ganzen unterstützbaren Länge gewährleistet bleibt,·
20
Hätte der Sitzende dagegen das Bedürfnis gehabt, aus der geneigten Lage gemäss Fig. 3 mit dem Gesäss im Sinne des Pfeiles P2I weiter nach hinten zu rutschen, um dadurch einen steileren Winkel des Rückenteils und eine günstigere Belastungssituation im Bereich des Zwischengliedes 22 zu erreichen, so hätte sich dabei schliesslich die Sitzlage nach Fig.' 5 ergeben. Hier ist das Gesäss, entsprechend dem Wunsch des Sitzenden, einerseits in Richtung P4 versetzt; andererseits haben sich Rückenteil 11, Zwischenglied 22 und Fussteil 6 auf die neue Belastungssituation so eingespielt, dass auch hier wiederum die bequemste Sitzstellung mit kompletter Abstützung der Wirbelsäule erreicht ist.
ι ItII
I f I I · ·
ι t . . · Iff
)l til ' II·· ·· ·■*
G 8o 3o 521.1
1o
So gestattet das Zwischenglied 22 eine selbsttätige Anpassung der jeweiligen Sitzlage an beliebige Belastungsverhältnisse, was der Sitzende ausser durch Schwerpunktsverlagerung auch durch Streckung der Beine, besondere Belastung des Fußteiles oder Rückenteiles etc. beeinflussen kann.
Wenn sich ein solches Liegemöbel auch mit Vorteil als Sitzmöbel verwenden läßt, so dürfte dessen
Verwendung in 4er Sitzstellung erfahrungsgemäß weit
hinter der normalen Streck- bzw. Schlaflage zurückstehen. Mit anderen Worten wird die Untermatratze vielleicht täglich 1 Stunde in einer Sitzlage, dagegen 7 Stunden in der gestreckten Liegestellung belastet.
Es wäre dahexjvon großem Vorteil, wenn die Gelenke 27 und 28 in der Strecklage nach Fig. 2 auch größere, vertikale Dauerbelastungen mit Sicherheit aufnehmen könnten. Ferner wäre es wünschenswert, daß die gegeneinander beweglichen Teile 11 und 22 in der Strecklage selbsttätig zu einer starren Einheit verbunden würden. Dieses doppelte Ziel wird durch eine spezielle Gelenkform erreicht, die in Fig. 6 bis 8 dargestellt ist.
Das in Fig. 6 bis 8 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt zwei metallische Befestigungsorgane, im vorliegenden Fall zwei plattenförmige Kupplungsglieder 29 und aus Stahl, deren eines - 3o - an seinem Oberteil einen gabelförmigen Ansatz 31 aufweist, mit welchem er den oberen, abgewinkelten Teil 32 des anderen Kupplungsgliedes 29 übergreift. Beide Kupplungsglieder sind an der Überlappungsstelle mittels eines Bolzens 33 gelenkig !miteinander verbunden und können somit um die
G 80 3ο 521.1 " "
Achse des Bolzens 33 im Sinne des Doppelpfeiles P5 verschwenkt werden. An den mit Ausnehmungen 34 versehenen Flanken der Kupplungsglieder 29, 3o sind Befestigungsbolzen 35 angeordnet, welche es gestatten, die Kupplungsglieder des Gelenks an den Enden zweier benachbarter Längszargenabschnitte fest zu verankern. Gemäß Fig. 2 werden die Befestigungsbolzen 35 somit in den einander zugewandten Flächen des Rückenteils 11 und des Zwischengliedes 22 einerseits sowie des
Zwischengliedes 22 und des Fußteilabschnittes 14
andererseits befestigt. Die Bolzen sind bei dieser AusführungsVariante zylindrisch und weisen Querbohrungen 36 zur Arretierung mittels Stiften auf, doch könnte selbstverständlich auch eine andere, dem Fach mann ohne weiteres zugängliche Befestigungsart ge wählt werden.
Um eine elastische Verbindung der beiden Kupplungsglieder 29 und 3o zu erwirken, sind dieselben, wie
Fig. 7 zeigt, bis auf die äußeren Abschnitte der
Bolzen 35 von einem Gummimantel 37 umgeben. Dieser Gummimantel 37, an dessen Stelle auch ein elastischer Kunststoff verwendet werden kann, umgibt den oberen Teil des Gelenkes ganz und ist im unteren Teil in zwei Schenkel 38, 39 aufgeteilt. In der Trennfläche der beiden Schenkel 38, 39 sind die einander zugewandten FläGhen der beiden Schenkel 38 und 39 wellenförmig ausgebildet, so daß ineinandergreifende, gebogene Zähne 4o entstehen. Auf diese Weise kann das
Gelenk im geschlossenen Zustand nach Fig. 7 auch
Vertikalkräfte Q sicher aufnehmen. Durch die Wellung der Trennfläche und die Ausbildung von Zähnen 4o, die übrigens auch eine andere Form haben
; ι '■ ι > ■'
könnten, ergibt sich einerseits eine in der vertikalen Projektion relativ grosse Äufnahmefläche für vertikale Dauerlasten, während andererseits auf diese V/eise eine starre Verbindung der aneinandergrenzenden Untermatratzenteile in der Strecklage nach Fig. 2 entsteht. Auch werden Beschädigungen der Bettwäsche beim Einklemmen mit Sicherheit vermieden und die Unfallgefahr (Einklemmen eines Fingers) wird erheblich vermindert, da das elastisch aufgehängte Zwischenglied nachgibt.
'
Die gewellte Trennfläche der beiden Schenkel
und 39 mündet, wie Fig. 7 und 8 zeigen, in einen bogenförmigen, durchgehenden Schlitz *ll, oberhalb dessen beidseits eine nicht durchgehende, ebenfalls bogenförmige Nut H2 angebracht ist. Zwischen Schlitz *ll und Nut h2 befindet sich somit ein Steg ^3, der bei Spreizung des Gelenkes als elastisches Rückstellglied \tfirkt, beim Zusammendrücken des Gelenkes dagegen einen gewissen, nach aussen gerichteten Gegendruck erzeugt.
.
Durch den Einbau des Zv/ischengliedes 22 wird einerseits die unerwünschte, starke Abknickung der Obermatratze in der Sitzlage vermieden und andererseits das. unangenehme Rutschen der Obermatratze auf ein Minimum beschränkt. Da das Zwischenglied 22 pendelnd zwischen Rückenteil und Fussteil aufgehängt ist, ergibt sich in Abhängigkeit von Grösse und Angriffspunkt der Last jeweils die anatomisch richtige Stützlage für Gesäss und Rücken des Sitzenden, die sich insbesondere bei Lageveränderungen selbsttätig auf eine neue, ebenfalls anatomisch korrekte Abstützsituation einpendelt.
Der Patentanwalt
ti > ·
.11· III ■
. - 13 -
Zusammenfassung
Der Rahmen (8) eines Liegemöbels trägt eine Untermatratze j die ein Rückenteil (11) sowie ein Fussteil (12) aufweist.. Das Rückenteil (11) ist um eine Achse (10) schwenkbar so gelagert, dass dessen innerer Endabschnitt (lla) bei Verschwenkung (Pfeil Pl) unter Bildung einer Sitzmulde unter die Schwenkachse (10) gebracht wird.
Um für den Sitzenden in allen möglichen Sitzstellungen eine anatomisch korrekte Abstützung von Gesäss und Rücken zu gewährleisten und diese Abstützung ■ auch bei Vornahme von Lageänderungen beizubehalten, ist zwischen Rückenteil (11) und Pussteil (12) ein Zwischenglied (22) eingeschaltet. Dieses Zwischenglied (22) ist mittels Gelenken (27-, 28) pendelnd an den angrenzenden Enden des Rückenteils und Fussteils aufgehängt und bildet daher mit dem Rückenteil und dem in der Längsachse des Liegemöbels beweglich gelagerten Fussteil ein Gelenksystem, das auf Grosse und Angriffspunkt der Last anspricht und anatomische Unterschiede ausgleicht und dem Sitzenden eine beliebige Veränderung seiner Sitzlage gestattet. Je nachdem, ob der Sitzende seine Lage in Richtung des Pfeiles P2 oder des Pfeiles P^ verändert, wird das Zwischenglied (22) mit dem Rückenteil (11) oder dem Fussteil (12) fluchten und damit stets eine korrekte Abstützung der gesamten Wirbelsäule gewährleisten.
· Die bewegliche Verbindung des Zwischengliedes (22) mit den angrenzenden Enden des Rückenteils (11)
-Ik-
und des Fussteils (12) erfolgt vorzugsweise über ein elastisches Gelenk, dessen .beide Schenkel (38, 39) mit Zähnen (kO) versehen sind, so dass das Gelenk in seiner geschlossenen Stellung auch vertikale Dauerbelastungen ohne weiteres aufnehmen kann. Dank der elastischen Aufhängung des Zviischengliedes und der Verlegung sämtlicher Metallteile ins Innere werden Beschädigungen der Bettwäsche sowie Unfälle (Fingerverletzung durch Einklemmen) weitgehend vermieden. 10
(Fig. 2 und 8)

Claims (4)

Schutzansprüche
1) Liegemöbel mit einem starren Gestell und
einer in demselben beweglich gelagerten Untermatratze,
(. ) welche ein um eine waagerechte Achse schwenkbares Rükkenteil und ein gelenkig mit diesem verbundenes Fuss-. teil aufweist, das ebenfalls um eine waagerechte Achse
schwenkbar und zürn Längenausgleich in Richtung der
Längsachse des Liegemöbels im Gestell verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechte Schwenkachse (10) des Rückenteils (11) im Bereich
zwischen den beiden Endabschnitten desselben liegt und der innere Endabschnitt (lla) des Rückenteils (11) mit dem benachbarten Endabschnitt (I1J) des Pussteils (12) über ein Zwischenglied (22) verbunden ist, das über Ge-} , 20 lenke (27, 28) mit waagerechter Schwenkachse frei hängend·, an den beiden genannten Endabschnitten (Ha, 14)
befestigt ist.
2) Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten Gelenke (27, 28)
zwei im oberen Bereich schwenkbar miteinander verbundene Kupplungsglieder (29, 30) auf v/eist, deren einander zugewandte Flächen mit Kupplungsorganen (1JO) versehen sind, derart, dass die Kupplungsorgane (1JO) in der geschlossenen Stellung der Gelenke ineinandergreifen und damit in der Lage sind, auf das Gelenk wirkende Verti-
Il litt f- ·· ··
II* ■··· »I
G 80 3o 521 .1
kalbelastungen aufzunehmen, wodurch Rückenteil (11), Zwischenglied (22) und Fußteil (12) zu einer starren Einheit verbunden sind.
3) Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Abschnitte der beiden Kupplungsglieder (29, 3o) von einem Mantel (37) aus Gummi oder elastischem Kunststoff umhüllt sind, wobei die umhüllten Schenkel (38, 39) an ihren Innenflächen mit ineinandergreifenden zähnen versehen sind.
4) Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (29, 3o) so an den Endabschnitten des Rückenteils (11) und des Fußteile (12) angeord net sind, daß die genannten Zähne (4o) erst in der fluchtenden Lage von Rückenteil und Fußteil ineinandergreifen.
™ 5) Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zwischenglied (22), in Richtung der Liegemöbel-Längsachse gesehen, über einen Bruchteil der Gesamtlänge des Rückenteils (11) vorzugsweise 1/5
bis I/I0 derselben erstreckt. 25
DE19808030521U 1979-11-28 1980-11-14 Liegemoebel Expired DE8030521U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1059079A CH643722A5 (de) 1979-11-28 1979-11-28 Liegemoebel.
CH1059179A CH642832A5 (en) 1979-11-28 1979-11-28 Bed

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8030521U1 true DE8030521U1 (de) 1981-04-23

Family

ID=25706955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808030521U Expired DE8030521U1 (de) 1979-11-28 1980-11-14 Liegemoebel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4403357A (de)
EP (1) EP0030211A3 (de)
AT (1) AT385888B (de)
CA (1) CA1155605A (de)
CH (2) CH642832A5 (de)
DE (1) DE8030521U1 (de)
ES (1) ES253965Y (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901730A1 (de) * 1989-01-21 1990-07-26 Kettler Metallwaren Heinz Sesselliege

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE40275T1 (de) * 1983-09-07 1989-02-15 Marius Boonants Gegliederte untermatratze.
US4685160A (en) * 1985-04-25 1987-08-11 Mckesson Corporation Portable bed assembly
AT384542B (de) * 1986-02-28 1987-11-25 Riedl Georg Bett
US4851070A (en) * 1987-11-25 1989-07-25 Tachi-S Company, Ltd. Method of forming an automotive seat having a cover inserted in a lateral groove
US4996731A (en) * 1989-04-19 1991-03-05 Kruyt Robert A Adjustable bed
FR2679428B1 (fr) * 1991-07-26 1995-12-08 Francois Martin Element de mobilier, comme une tetiere, a inclinaison variable et lit equipe d'une telle tetiere.
US5230113A (en) * 1992-04-14 1993-07-27 Good Turn, Inc. Multiple position adjustable day night patient bed chair
AUPM309093A0 (en) * 1993-12-23 1994-01-20 Mamic, Anton Bedstead, improvements in beds for the care of the aged and infirm
NO305732B1 (no) * 1996-04-11 1999-07-19 Kjartan Alvestad Reguleringsanordning for ligge- eller sittem°bel
EP1011389B1 (de) * 1997-02-28 2003-02-05 Kjartan Alvestad Verstellvorrichtung für betten und andere liege- oder sitzmöbel
GB9808675D0 (en) * 1998-04-24 1998-06-24 Comfort & Care Limited Smart bed
SE0101017D0 (sv) * 2001-03-23 2001-03-23 Proton Ind Ab Säng
US6684420B2 (en) * 2001-04-27 2004-02-03 Hill-Rom Services, Inc. Crib apparatus
US20040216235A1 (en) * 2001-11-22 2004-11-04 Rees John Christopher Bed
DE20304868U1 (de) * 2002-06-27 2003-11-06 Cimosys Ag Goldingen Verstellvorrichtung für Betten, Matratzen, Sessel u.dgl.
DE20217698U1 (de) * 2002-07-10 2004-04-01 Cimosys Ag Verstellvorrichtung für Betten, Matratzen, Sessel u.dgl.
US7124456B2 (en) * 2004-08-11 2006-10-24 Stryker Corporation Articulated support surface for a stretcher or gurney
US7637464B2 (en) * 2006-01-19 2009-12-29 Hill-Rom Services, Inc. Patient support with mobile IV stand transport handle
DE102007009596B4 (de) * 2007-02-26 2013-11-21 Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co. Kg Verstellvorrichtung für Möbel und Verschwenkverfahren
US9149403B2 (en) * 2010-09-24 2015-10-06 Hill-Rom Services, Inc. Bed frame, mattress and bed with enhanced chair egress capability
GB2520046B (en) * 2013-11-07 2016-01-13 Univ Cape Town Anatomical support facilitating medical imaging of the hip, leg and knee
WO2017109894A1 (ja) * 2015-12-24 2017-06-29 富士通株式会社 ベッド
USD811112S1 (en) * 2016-01-22 2018-02-27 Ascion, Llc Adjustable bed foundation
CN106724331B (zh) * 2016-12-30 2019-01-15 浙江世道电器有限公司 背部悬空下沉式电动护理床架
WO2018175376A1 (en) * 2017-03-24 2018-09-27 Bedgear, Llc Zero gravity bed
IT201700079483A1 (it) * 2017-07-14 2019-01-14 Malvestio S P A Struttura di letto per degenza
TWI803397B (zh) * 2022-07-21 2023-05-21 施權航 電動床

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US525959A (en) * 1894-09-11 Adjustable bedstead
GB409463A (en) * 1933-01-12 1934-05-03 Ernest Vaughan Improvements relating to mattresses
US2337395A (en) * 1941-03-03 1943-12-21 Jr Warren Allston Leland Invalid bed
US2500742A (en) * 1945-07-30 1950-03-14 Marvel Beem Invalid's bed
GB609442A (en) * 1946-03-14 1948-09-30 Leslie Haywood Hounsfield Improvements in and relating to collapsible bedsteads
FR1295987A (fr) * 1961-04-29 1962-06-15 Lit, notamment de relaxation, à sommier articulé
US3253285A (en) * 1965-01-04 1966-05-31 Seng Co Bed lounge mechanism
US3312985A (en) * 1966-07-05 1967-04-11 Invalift Corp Invalid bed with lifting mechanism
US3540777A (en) * 1967-12-02 1970-11-17 Mario Revelli De Beaumont Chair for automotive vehicles with a displaceable back
US3703742A (en) * 1970-04-13 1972-11-28 New Lite Ind Co Ltd Plastic hinge
DE2253360A1 (de) * 1972-10-31 1974-05-09 Happich Gmbh Gebr Einstueckiges kunststoff-scharnier
ZA746085B (en) * 1974-05-11 1975-11-26 Lusch Kg Ferd Bed or settee with a multi-part mattress frame
US4057873A (en) * 1976-03-25 1977-11-15 Rudolph Bursani Door hinge coupling device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3901730A1 (de) * 1989-01-21 1990-07-26 Kettler Metallwaren Heinz Sesselliege

Also Published As

Publication number Publication date
US4403357A (en) 1983-09-13
ES253965U (es) 1981-02-16
EP0030211A2 (de) 1981-06-10
CH643722A5 (de) 1984-06-29
EP0030211A3 (de) 1981-11-04
CA1155605A (en) 1983-10-25
ATA26180A (de) 1987-11-15
ES253965Y (es) 1981-08-16
CH642832A5 (en) 1984-05-15
AT385888B (de) 1988-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8030521U1 (de) Liegemoebel
DE60208889T2 (de) Fussgelenksorthose
EP1721801B1 (de) Einrichtung zum Schutz der Fahrgäste auf dem Sessel eines Sesselliftes
DE3728005A1 (de) Liege- und/oder sitzmoebel
DE1951119A1 (de) Verstellbarer Stuhl,insbesondere Krankenstuhl
DE2621671A1 (de) Streckgeraet
EP1327400A2 (de) Sitz-/Liegemöbel
EP0358666B1 (de) Verwandelbares sitz- und liegemoebel zum gebrauch im haus und im freien
DE3027807A1 (de) Ausschiebemechanik fuer fuss-stuetze mit parallel zueinander ausschibbaren bauteilen
DE202020101493U1 (de) Winkelverstellanordnung eines Toiletten- und Duschstuhls
EP4070772A1 (de) Mobiles therapiemöbel mit liege- und sitzfunktion
EP0050107B1 (de) Sitzmöbel
DE7701585U1 (de) In ein bett verwandelbares sitzmoebel
DE2540693A1 (de) Haengematte
DE19912830B4 (de) Hebestuhl für Behinderte und Invalide
DE10245978C5 (de) Badeliege
EP1118291A2 (de) Sitzmöbel
DE4040097C2 (de)
DE1886630U (de) Verstell- und lagervorrichtung fuer die koerperstuetze von mehrstellungs-sitz-liegeverstellsesseln.
DE202005002885U1 (de) Zusammenklappbare Sonnenliege mit auswechselbarem Bezugstuch
DE3009073A1 (de) Verstellbares liegemoebel
DE19540008C1 (de) Kranken- oder Pflegebett mit einer mehrteiligen Liegefläche
DE202006015007U1 (de) Erotik-Schaukel
AT384537B (de) Arbeitsstuhl
DE202021101818U1 (de) Mobiles Therapiemöbel mit Liege- und Sitzfunktion