DE1791239U - Fahrzeugaufbau, insbesondere fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents

Fahrzeugaufbau, insbesondere fuer schienenfahrzeuge.

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DE1791239U
DE1791239U DE1959K0031984 DEK0031984U DE1791239U DE 1791239 U DE1791239 U DE 1791239U DE 1959K0031984 DE1959K0031984 DE 1959K0031984 DE K0031984 U DEK0031984 U DE K0031984U DE 1791239 U DE1791239 U DE 1791239U
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DE
Germany
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sheet metal
cladding
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rail vehicles
frame
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DE1959K0031984
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugaufbau, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau, ins-
    besondere für Scbinenfahrzeuge. bestehend aus einem Sprie-
    golgeruet aus profilstäben und einer durch Punktschweißen
    mit den Profilßtäben verbundenen Blechverkleidung.
    Bei diesen bekannten Fahrzeugaufbauten weisen die Profil-
    stäbe Hut--sder SBrofil auf bzw. sie sind als Vierkant-
    rohre ausgebildet. Die Profilstäbe sind unter sich zu einem Spriegelgerüst verschweißt, das seinerseits auf dem Bodenblech eines Rahmens, z. B. dem Hauptrahmen einer Drehgestellokomotive, aufgeschweißt ist. Die Blechverkleidung ist entweder nur außen auf dem Spriegelgerüst oder aber außen und innen als doppelwandige Verkleidung aufgebracht, und trägt wesentlich zur Versteifung des Fahrzeugaufbaues bei. Das Anbringen der einzelnen Blechtafeln der Blechverkleidung erfolgt mittels in der Braufsieht kreisförmiger Schweißpunkte.
    v
    DieBlechverkleidung liegt dabei auf den Flansch bzw. Stegen
    oder einer Seite der Profilstäbe auf. Die Schweißpunkte sind
    dabei etwa auf der in der Mittellinie der an der Blechver-
    'kleidung anliegenden mansche Stege oder Seiten der 1 ? rofil-
    stäbe vorgesehen. Der Durchmesser der Schweißpunkte beträgt nur einen Bruchteil der Breite der Flansche, Stege oder Seiten der Profilstäbe. Die Flansche, Stege oder Seiten der Profilstäbe nehmen daher nur mit einem geringen Teil ihres Werkstoffvolumens an der Kräfteübertragung auf die Blechverkleidung teilso-daß eine schlechte Werkstoffausnutzung gegeben ist. Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen,
    einenFahrzeugaufbau gemäB er eingangs genannten Gattsg
    so zu verbezaerne daß eine bessere Ausnutzung der Profil-
    stäbe des Sprlegelgerügtea gewährleistet, wird.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeder
    einenSpriegel bildende Profilstab mit einer seiner Dicke
    entsprechenden Schmalfläche mit der Blechverkleidung durch
    Punktsehweißstellen verbunden ist, die aine in Richtung der
    Schsalfläce verlaufende läBglihe bzw. rechtec&formige Form
    aufweisen.
    Durch diese Maßnahmen Wird'jedoch nicht nur eine vorteil-
    hafte Lösung der Erfindungsaufgabe gewährleistet. Darüber hinaus ergibt sich eine Materialersparnis, sowie eine Ge-
    wichtsverminderung. Die Krãfteübertragung ist verbessert.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-
    gegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt. Abb. 1 die Seitenansicht des Aufbaus einer Drehgestellokomotive, ohne Blechverkleidung, Abh. 2 einen halbseitigen Querschnitt durch den Aufbau nach Abb. 1 in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 einen Querschnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen einem Profilstab des Spriegelgerüstes des Aufbaus mit der Blechverkleidung und Abb. 4 die Ansicht zweier Verbindungsstellen nach Abb. 3.
    Der Fahrzeugaufbau gemäß dm Ausfährusgsbeispiel Bach den
    Abb. 1 bis 4 besteht im wesentlich-en ae einem geschweißten
    Sprieelgeräst das mit einer außen afgebraehten Blechver-
    kreidung2 versehen i. Die Blechverkleidung 2 ist abei
    mit'tragend.Bas Spriegelgeast 1 ist auf dem vollständig ge-
    sehwe. tßten Rauptrahmen 5 einer Drehgestellokomotive aufge-
    sa, hweißte der beispielsweize in bekannter Weise aus zwei
    rohrförmigen längsträgern 4 Bit leitersprossenartig aufge-
    z verblechen 5 besteht, die seitlich durch Längs-
    bleche-6 und oben durch ein Bodenblech 7 abgedeckt sind. Es-
    kann jedoch auch ein anderer-Rahmen'Vorgesehen werden, der
    auch gemietet sein &ssn Da Sprieelgerust 1 besteht aus
    einzelnen Sprieeln 8 die als rofilstahlstabe, s. B. aus
    V. Iiukelstahl-oder abgekanteten Blechf-
    streifes hergestellt sind<
    Dieeinzelnen Spriegel 8 sind im wesentlichen waagrecht und
    lotrechtangeordnet nd miteinander zB. durch Schweißen ver-
    bunden Die lotrecht angrdneten nd mit dem BodenbleehT
    dee ahmesB 3 verschweißten Spriegel e Bowie die das Dach
    fragendenSpriegel§Ssön ja. a. Gh auBen gewölbt sein da
    dies ein glatteres-Aufbringen der Bleo-hverkleidung 2
    licht. Die ie-einzelnen Spriegel a sind so angeordnet, daß ihr
    schmaler Flansch 9 dem Innenraum des Sahrzeugaufba-s .
    Sriegelerates z&liögt imd der breite Flansch 0 etws
    sen&re&ht y BleehveyMßidung 2 stehte dh. daß die in ihrer
    Breite etwa der Pieke H der die Spriegel 8 bildenden Profil-
    stäbe entsprechende SëhmalflJiehe 12-o Stirnfläche auf der
    Blechverkleidung 2 aufliet. Zam Verbinden der Blechver-
    kleidisg 2 die as einzelnen miteinander verceißtn
    BLechtafeln bestet mit der anliegenden ghmalfläehe
    12 der Spriegel 8 sind Ilunktschweißetellen 13 vorgesehen"
    die als längliche Ellipse oer Rechteck mit abge. nmdeten Ek-
    Längsachse der
    ken a-usgebildet sind und deren Längsachsen in Achtung er
    Sehma e 12 erlauf
    Schmalflsche 12 der Spiegel 8 verlaufen. Die Breite der
    PunMßchweißstellen entspricht höchstens der Dicke 11
    der Profilatäbe bsw. Spriegel 8 des Spriegelgerüstes 1 an
    der Terbinduagsetelle Die Herstellung der Banktschweißstel-
    lan 13 e-r : tolgt mit e-iner üblichen elektrischen Funktse : hweiß-
    maschine oder Zange, d-eren lektreen 4 Bit entsprechender
    längli, oher oder rechteckfb=iger Kontaktfl-äche versehen sind.
    Bei des. Ausfhyagsbeispiel ist sur die Außenseite des Spr&-
    gelgerüates 1 mit einer tragen-den 2 verseheng
    während elneetwa vorgesehene In-nenverkleidung an den schmalen
    Flansches 9 der die Spgel 8 bildenden rofilstäbe festge-
    schraubtwerden kann.
    soll jedoch auch die Innenverkleidung sei sie aus glattem
    Blech, wie die äuBere Blechverkleidung 2, oderie ebenfalls
    eann sna Itochblecen. ganz der teilweise fest auf dem
    bekannt"aus ilouhbleehen"g a
    Sßreelger&s ? angeordnet sein, so kann sie in gleicher
    Weise wie die äußere Bleehverkleidusg 2 mittels länglicher
    oder rechteckiger Punktschweißstellen 13 auf Schmalflächen
    10 der roilstäbe befestigt sein. Die die Spriegel 8 bilden-
    -
    -denSröfilstäe sind a. ain eisfache lachstahistae.

Claims (1)

  1. taspr&che
    1.ahrzegafbau insbesosee fBy SshieneBfahrzeuge estehen aus einem Spriegelgerüst aa rofilstäbn und einer änch ? tmktschweißen mit den rofilstäban -verbundener£BlechvexkleIdungs, &aß oey enes Spriegel (8) bildende refilst&b mit einer seiner Diske ) entspreheden Schmalflae&e (12) mit der Blechverkleidung (2) durch r Rktschweiß- stellen {1"ver-bunden 1. stt die eiDe in Ric-htung äe-r Sohmal : fläühe verlaufende längliche bzw. recMeeMSrmi- ge Form sfweisen
    2.. Fahrzeugaufbau nach Azepruch 1, dadurcl-z gekennzeich- net daß zum Heratellen der Punkschweißstellen (13) Elektroden tod mit länglicher oder rechteckfermiger Kontak-tflUche vorgezehen sind.
DE1959K0031984 1959-05-06 1959-05-06 Fahrzeugaufbau, insbesondere fuer schienenfahrzeuge. Expired DE1791239U (de)

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