DE179073C - - Google Patents

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DE179073C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen luftdichten Gefäßverschluß, bei welchem ein aus Gummi ο. dgl. bestehender Ring als Dichtungsmaterial verwendet wird, und bei welchem der Deckel auf dem Gefäß durch den Überdruck der Außenluft bezw. die Luftverdünnung im Innern des Gefäßes gehalten wird. Bei den bisher bekannten Gefäßverschlüssen besitzen die Dichtungsringe gewöhnlich eine im Querschnitt
ίο runde oder fast runde Form. Bevor die Abdichtung stattfindet, werden diese Dichtungsringe auf den an dem Gefäß zur Dichtung vorgesehenen Bund aufgelegt, und es ist dann beim Aufdichten des Deckels notwendig, daß dieser im Querschnitt kreisförmige Dichtungsring sehr bedeutend deformiert wird, damit eine genügende Menge des Dichtungsmateriales über die eigentlichen Dichtungsflächen am Gefäß hinwegtreten kann. Da nun diese Deformierung des Dichtungsringes noch nicht während des Auslassens der Luft aus dem Gefäß stattgefunden haben darf, so kann demnach diese Deformierung erst während der eigentlichen Abdichtung bezw. während der Bildung des Verschlusses erfolgen. Dieses Verschließen findet für gewöhnlich in einem hermetisch verschlossenen Behälter statt, so daß hierbei der Arbeiter das Verschließen nicht direkt beobachten kann. Die richtige Dichtung hängt somit bei den bekannten Verschlüssen fast ganz von der Gestalt des Deckels und des als Sitz dienenden Bundes des Gefäßes ab, und es kommt infolgedessen häufig vor, daß die Verschlüsse nicht richtig abgedichtet sind. Diese Ubelstände sollen durch die Erfindung dadurch vermieden werden, daß man einen Dichtungsring verwendet, welcher an einer Stelle, und zwar an derjenigen^ wo der Ring auf den Dichtungssitz auftrifft, dick ist und nach den Rändern zu allmählich spitz im Querschnitt verläuft. Infolgedessen besitzt der Ring nach oben und unten gewissermaßen dünner werdende Lappen, welche über den eigentlichen Dichtungssitz hinausragen, und zwar schon während des Auslassens der Luft aus dem Gefäß, so daß unter allen Umständen ein richtiges Aufliegen des Dichtungsringes auch ohne besondere Überwachung seitens des Arbeiters erzielt wird. Vor allen Dingen kann der Arbeiter die Lage des Ringes schon vor dem Aufpressen des Deckels überwachen. Der Verschluß nach der Erfindung eignet sich besonders für solche Gefäße, welche glatte Ränder besitzen und die man mit den bisher bekannten Gefäßverschlüssen nicht ohne weiteres luftdicht verschließen konnte, da die notwendigen Auflageflächen für den Dichtungsring nicht vorhanden waren. Deshalb wurden auch bisher fast nie am Rande glatte Gefäße als Einmachgläser verwendet. Der Verschluß läßt sich aber auch ohne weiteres bei denjenigen Gefäßen anwenden, welche in der Nähe des Randes einen zur Auflage des Dichtungsringes vorgesehenen Bund besitzen, wobei die Wirkung des Dichtungs-
ringes ganz dieselbe sein wird wie bei denjenigen Gläsern, die einen vollkommen glatten Rand besitzen.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. ι einen Teil des Verschlusses nebst Gefäß im senkrechten Schnitt, während der Verschluß noch nicht vollkommen festgelegt ist. Fig. 2 zeigt in einem ähnlichen Schnitt den fertiggestellten Verschluß, während Fig. 3 die Seitenansicht eines Gefäßes mit teilweise geschnittener Ecke und Deckel in kleinerem Maßstabe darstellt. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen den Dichtungsring im Schnitt und verschiedenen Ansichten, während Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Verschlusses in ähnlicher Weise, wie in Fig. ι dargestellt ist, für ein Gefäß mit Auflagerflächen für den Dichtungsring veranschaulicht. Fig. 8 zeigt in verkleinertem Maßstabe dasselbe Gefäß mit Verschlußvorrichtung.
Bei dem Verschluß wird ein Dichtungsring a aus elastischem Material verwendet, welcher im Querschnitt rhomboid- oder rhombusförmig ausgebildet ist. Die beiden gegenüberliegenden parallelen Flächen b, c dieses Ringes bilden äußere und innere zylindrische Wandungen des Ringes, der als ein kurzes Zylinderstück ausgebildet ist, welches oben und unten schräg verlaufende Schnittflächen e, f besitzt (Fig. 4). Dieser Ring von der erwähnten Gestalt wird sich beim Aufsetzen auf den Rand des zu verschließenden Gefäßes von -selbst zentrieren und sich dem Rande des Gefäßes anpassen, wobei die untere scharfe Kante d des Ringes über den Rand i des Gefäßes, wie aus Fig. 1 hervorgeht, nach unten vorstehen wird. Diese vorspringende Kante legt sich gegen den unteren Rand m des Deckels I, so daß der dickste Teil des Ringes α in. die richtige Stellung gelangt, um beim Festdrücken des Deckels gegen den Rand i des Gefäßes h gepreßt zu werden. Die obere und untere spitze Kante des Dichtungsringes dienen dazu, die richtige Stellung des Ringes auf dem Gefäß zu sichern. Der Deckel kann eine beliebige Gestalt haben, jedoch wird man ihn zweckmäßig je nach der Gefäßart verschiedenartig ausbilden. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt er einen schräg verlaufenden Flansch, der ungefähr dieselbe Schrägung besitzt wie die Fläche e des Dichtungsringes. Diese schräge Fläche des Deckels wird beim Festdrücken den Dichtungsring gegen den Rand des Gefäßes gewissermaßen festkeilen. Die geneigte Wandung« des Deckels verläuft etwas gewölbt. Man könnte auch die Fläche e des Dichtungsringes etwas gekrümmt verlaufen lassen und würde dann zweckmäßig die Wandung η des Deckels nicht ausgewölbt herstellen. Dadurch, daß die Unterkante m des Deckels sich gegen die Kante b des Dichtungsringes anlegt, wird der Deckel den Ring in der richtigen Lage zu dem Deckel halten. Nach den Fig. 7 und 8 besitzt das zu verschließende Gefäß r in der Nähe seines Oberrandes eine abgesetzte Auflagefläche s, die zweckmäßig abgerundet ist. Gegen diese Fläche legt sich der Dichtungsring u an, während die untere scharfe Kante t des Dichtungsringes über die abgesetzte Fläche s nach unten hinausragt. Die obere scharf zulaufende Kante des Dichtungsringes legt sich zwischen den gerade verlaufenden Teil des Gefäßes r und des Deckels v, so daß eine möglichst große Dichtungsfläche entsteht, ohne daß dem Dichtungsringe eine unnötig große Stärke an seiner Oberkante zu geben notwendig wäre. Durch die geringe Stärke der Oberkante des Dichtungsringes kann sich der Deckel dichter, als es bisher möglich war, an das Gefäß anschließen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Luftdichter Gefäßverschluß mit Hilfe eines aus Gummi o. dgl. bestehenden Dichtungsringes von rhombus- oder rhomboidförmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring eine°h zylindrisch verlaufenden Teil, welcher sich dicht an die Innenwandung des Deckels anlegt, und einen scharfen, an die Unterkante des zylindrischen Teiles anstoßenden und keilförmig nach unten verlaufenden Teil besitzt, welch letzterer bereits vor Schluß des Gefäßes den Dichtungssitz überlappt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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