DE1790711U - Vorrichtung zur elastischen gelenkwellenlagerung fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen gelenkwellenlagerung fuer kraftfahrzeuge.

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DE1790711U
DE1790711U DEB15301U DEB0015301U DE1790711U DE 1790711 U DE1790711 U DE 1790711U DE B15301 U DEB15301 U DE B15301U DE B0015301 U DEB0015301 U DE B0015301U DE 1790711 U DE1790711 U DE 1790711U
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DE
Germany
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shaft
ring
tunnel
wall
bearing
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BORGWARD CARL F W GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • B60K17/24Arrangements of mountings for shafting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • ,.
    ii 7, 7-, ce
    Elas ischehgelenkwellenlagerung für
    Kraftfahrzeuge.
    7<<
    Die m bezieat sich auf eine nachgiebige La-
    Die bezie
    gerung von Gelenkwellen für den antrieb von Kraftfahrzeugen,
    wobei das Achsgetriebe von zwei Wellen angetrieben wird, die in bekannter Weise durch ein Zwischenlager miteinander verbunden und in einem Wellentunnel des Fahrgestells bzw. der Karosserie untergebracht sind.
    Bei den bekannten Eraftübertragungseinrichtungen dieser
    Art ist das Zwischenlager der Antriebswellen in der Regel
    durch Gummielemente, beispielsweise Gummiring, gegen die
    Innenwände des Wellentunnels abgestützt, um eine geräusch-
    freie Lagerung der geteilten Antriebswellen zu erreichen.
    4t4"re",
    Die macht es sich zur Aufgabe, eine aus-
    reichende Sicherung der elastischen Abstützmittel des Zwischen-
    lagers zu schaffen und gleichzeitig dessen Ein-und Ausbau
    zu erleichtern. Eine Erfindung besteht dabei darin, dass als Abstützmittel ein das Gehäuse des Zwischenlagers umgebendes Gummielement dient, das von einem Metallring umschlossen ist, der innerhalb des die Gelenkwelle aufnehmenden beispielsweise rohrförmigen Tunnels von die Wandung des Wellentunnels durchsetzenden Schrauben gehalten ist. In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse des Zwischenlagers von einem beispielsweise aus zwei Teilen bestehenden Metallring unmittelbar umgeben, wobei dieser von einem das Zwischenlager gegen die Wandung des Wellentunnels abstützenden Gummiring oder Gummisegmente umschlossen ist. Weitere Erfindungen bestehen in der
    besonderen Ausbildung und Anordnung der Abstützmittel für
    dasZwischenlager.
    *Tt-'-
    Die JErfiNcLurig lässt sich in verschiedener Weise aus-
    führen. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
    Erfindung dargestellt, und zwar zeigen :
    Abb. 1 schematisch eine Gelenkwellenlagerung in Seitenansicht, Ahb. 2 in grösserem Masstab einen Längsschnitt durch das Zwischenlager, Abb. 3 in ebenfalls vergrössertem Nasstab einen Längsschnitt durch eine andere Abstützeinrichtung des Zwischenlagers.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 ist die vom Motor a über das Schaltgetriebe b angetriebene und aus zwei Wellenteilen c, d bestehende Gelenkwelle einerseits mit dem Schaltgetriebe b und andererseits mit dem Achsgetriebe e in üblicher Art durch Kardangelenke f, g verbunden. Die einander gegenüberliegenden Enden der Wellenteile c, d sind durch ein weiteres Kardangelenk h miteinander verbunden. Die Gelenkwelle ist dabei in ebenfalls bekannter Weise in einem am Fahrgestell oder der Karosserie vorgesehenen Wellentunnel i angeordnet und etwa in der Mitte durch ein Zwischenlager k gegen die Wandung des Wellentunnels i unter Zwischenschaltung von Gummielementen abgestützt, wodurch eine geräuschfreie Lagerung der zweitesligen Gelenkwelle erreicht und gleichzeitig ein Ausknicken der Welle verhütet wird. Durch die Teilung der Gelenkwelle und deren nochmalige Abstützung durch das Zwischenlager k wird ferner ermöglicht, den einen oder anderen Wellenteil c, d im Bereich des Tunneldurchmessers nichtfluchtend anzuordnen, so dass die kraftschlüssige Verbindung der Wellenteile mit dem Schalt-oder Achsgetriebe auch dann erfolgen kann, wenn die
    Fluchtlinie durch Motor, Schaltgetriebe, Gelenkwelle und/oder
    Achsgetriebe nicht gleichmässig verläuft.
    ,
    'M. <fM<v
    gemäß ist die Gelenkwelle durch einen Gummi-
    ring 1 elastisch abgestützt, der das Gehäuse m des Zwischen-
    lagers k umgibt, wobei der Gummiring seinerseits von einem
    Metallring 0 umschlossen ist. Der Gummiring 1 kandabei an seiner Aussenfläche festhaftend, beispielsweise durch Vulkanisation, mit der Innenwandung des Metallringes verbunden sein und ist so bemessen, dass er nach seiner Montage unter Druckspannung steht. Der den Gummiring und gleichzeitig das Zwischenlager mittelbar umschliessende, beispielsweise aus Metall oder anderem geeignetem Werkstoff bestehende Aussenring o besitzt an seinem äusseren Umfang in beliebigen Abständen voneinander mehrere Vertiefungen, in die Stellschrauben p einfassen, die die Wandung des Wellentunnels i durchsetzen und von aussen leicht gelöst werden können.
  • In dem Ausführungsbeiiel nach Fig. 3 ist das Gehäuse m des Zwischenlagers unmittelbar von einem, beispielsweise aus zwei Teilen q, r bestehenden Metallring umschlossen. Die Ringteile q und r sind dabei mit radial nach innen gerichteten Flanschen s, t versehen, die an Stegen des entsprechend ausgebildeten Lagergehäuses m Anlage finden. Die Ringteile q und r tragen ferner an ihren gegeneinander gerichteten Flächen radial nach aussen gerichtete Flanschen u, v, die als Stützflächen für den Gummiring 1 dienen, so dass dieser gegen Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung gesichert ist. Der Gummiring 1 ist ferner durch an seinen beiden Seiten vorgesehene Blechringe w, x unter Druckspannung gehalten. Die Blechringe w und x sind durch Schrauben y m&einander verbunden, wobei diese den Gummiring 1 beispielsweise unter Zwischenschaltung einer Distanzbüchse durchsetzen. Der Gummiring 1 liegt damit unter Spannung an der Innenwandung des Wellentunnels an, so dass eine sichere elastische Abstützung des Zwischenlagers k erzielt wird. Die die Blechringe w, x verbindenden und die Druckspannung des Gummiringes 1 bewirkenden Schrauben y können beispielsweise mittels geeigneter Werkzeuge durch in der Tunnelwandung zu diesem Zweck vorgesehene Öffnungen gelöst
    werden.
    1Jt,
    Durch die---. wird somit eine leicht von aussen
    zugängige elastische Abstützung des Zwischenlagers und gleich-
    zeitig ein sicherer Sitz der Abstützmittel erreicht.

Claims (1)

  1. Neues Anspruchsbegehren 1. Gelenkwellenlagerung für Kraftfahrzeuge, bei denen die Kraftübertragung auf die Antriebsachsen durch eine in einem Wellentunnel angeordnete, aus zwei Teilen bestehende ~Gelenkwelle erfolgt, die mittels eines die Wellenteile verb. indenden Zwischenlagers unter Einschaltung eines das Lagergehäuse umgebenden Gummiringes elastisch gegen die Tunnelwandung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in bekannter Weise von einem metallring zu umschlossene elastische Zwischenring (1) mittels die Wandung des Wellentunnels an seinem Umfang durchsetzenden Schrauben gehalten ist. 2. Elastische Gelenkwellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beispielsweise ringförmige Gummi-
    element festhaftend, vorzugsweise durch Vulkanisation, mit dem diesen umschliessenden Metallring verbunden ist.
DEB15301U 1953-10-31 1953-10-31 Vorrichtung zur elastischen gelenkwellenlagerung fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1790711U (de)

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DE1790711U true DE1790711U (de) 1959-06-18

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DE (1) DE1790711U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705017A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Toyota Motor Co Ltd Antriebswellensatz fuer ein kraftfahrzeug mit quermotor
DE3701886A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Gelenkwellenbau Gmbh Dichtungsanordnung fuer ein waelzlager einer elastischen lagerung
DE102006001191A1 (de) * 2006-01-10 2007-07-12 Johann Kloster Kreuzgelenk

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705017A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Toyota Motor Co Ltd Antriebswellensatz fuer ein kraftfahrzeug mit quermotor
DE3701886A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Gelenkwellenbau Gmbh Dichtungsanordnung fuer ein waelzlager einer elastischen lagerung
DE102006001191A1 (de) * 2006-01-10 2007-07-12 Johann Kloster Kreuzgelenk
DE102006001191B4 (de) * 2006-01-10 2008-07-31 Johann Kloster Kreuzgelenk

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