DE1968885U - Nachgiebiges drehlager. - Google Patents

Nachgiebiges drehlager.

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    • F16F1/00Springs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

iTb1 η. 1968885. Sodtte Industrielle rt (^mmerciaie des Automobiles Peugeot.
** et Commerciale des Automobiles Peugeot.
PiTPMTiMWJiTF Pari$ (Frankreich); Vertr.: Dr. W. P. Radt.
PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. E. E. Finkener. Dipl.-Ing. W.
DB. W. P. RADT 0001J
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ί.w.ERNESTI —"~l™idbiL 6J*:6621J: ^8:2·.1*!
Bodmm
HdnriA-König-Straße 12
Fernspredier: 41550, 423 27
Telegrammadresse: Radtpatent
156
VE/DB
219.67!
Nacligiebiges Drehlsiger
Die Erfindung betrifft ein nachgiebiges Drehlager, insbesondere zur Verwendung an der Radaufhängung bei Kraftfahrzeugen. Es besteht im wesentlichen aus einem inneren Rohrstück, auf dem eine Hülse aus elastischem Material fest angeordnet ist, mit einem Nadellager als Drehelement zwischen dem Rohrstück und einem inneren zylindrischen Teil.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, ein nachgiebiges Drehlager ] derart auszubilden, daß es eine größtmögliche Lebensdauer ohne jegliche Wartung erreicht.
Nach einem Hauptkennzeichen der Erfindung sind die Nadellager als zwei getrennte Lager ausgebildet und an den Enden bzw. in der Nähe der Enden des Rohrstückes angeordnet.
Im Vergleich zu den bekannten Lagern dieser Art, die mit einem einzigen Drehelement in der Mitte des Lagers ausgerüstet sind, gestattet die Anordnung nach der Erfindung ohne eine zu starke Beanspruchung der Nadellager durch das Einspannmoment aus der Elastizität der elastischen Hülse den größtmöglichen Nutzen zu ziehen.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung enthält gedes Lager einen äußeren Lagerring, der in dem Rohrstück angeordnet ist, und einen inneren Lagerring, der auf einem zylin-
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47b, 12. 1968885. Sod«6 Industrielle
et Commerciale des Automobiles Peugeot,
Paris (Frankreich); Vertr.: Dr. W. P. Radt.
Dipl.-Ing. E- E· Finkener, Dipl.-Ing. W.
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drischen Teil sitzt. Durch diese Ausbildung kann auf eine Härtung des zylindrischen {feiles verzichtet werden, die normalerweise notwendig ist, wenn die Nadellager direkt mit diesem zylindrischen Teil in Berührung stehen.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist an jedem inneren Lagerring ein radialer Flansch vorgesehen, der in bezug auf die Mitte des Rohrstückes und in bezug auf das zugewandte Ende des äußeren Lagerringes versetzt angeordnet ist, wobei die beiden radialen Flansche Stützflächen für I einen in der Mitte im Innern des Rohrstückes angeordneten I Abstandsring bilden. Die radialen Flansche stellen gleich- j zeitig Stützflächen für einen Anschlagring dar, der mit j dem Rohrstück fest verbunden und konzentrisch zum Abstands- ! ring angeordnet ist. Der Anschlagring hat eine kleinere \ axiale Länge als der Ab Standsring. Die vorgenannte Ausbildung gewährleistet die Aufrechterhaltung der axialen Lage der beweglichen Teile in bezug aufeinander; diese Teile befinden sich im mittleren Bereich des Rohrstückes, d.h. in einer Zone größtmöglicher Schmierung und größtmöglichen Schutzes.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist an jedem inneren Lagerring ein zweiter radialer Flansch am entgegengesetzten Ende in bezug auf den ersten-radialen Flansch und mit Abstand von dem entsprechenden äußeren Lagerring angeordnet, wobei die axiale Entfernung zwischen den äußeren Flächen der zweiten radialen Flansche größer ist als die axiale Länge des Rohrstückes.
Zur Erhöhung des Schutzes ist nach einem weiteren Erfindungs-
47bj 12. 1968885. Sodete Industrielle et Commerdale des Automobiles Peugeot. - ft Paris (FrankreiA); Vertt.: Dr. W. P. Radt. JJ 1 9. 0 7 Dipl.-Ing. E. E. Finkener, Dipl.-Ing. W.
Emesti. Pat.-Anwälte, Bodium. J Nach-1 giebiges Drehlager. H. 6. 67. S 61370 Frantreidi 21. 6. 66. 66215. (T. 8; Z. 1) j
merkmal in jedem Lager an der Außenseite ein Dichtring angeordnet, der einerseits an dem äußeren Lagerring und andererseits an dem gegenüberliegenden Plansch des inneren Lagerringes anliegt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, eine große Menge Schmiermittel innerhalb des Lagers unterzubringen.
Wenn das nachgiebige Drehlager als Bindeglied von zwei gelenkig verbundenen Teilen dient, von denen der eine Teil ι zwei radiale Flächen aufweist, sind gemäß der weiteren Er- ; 10 findung der Abstandsring und die beiden inneren Lagerringe ι axial zwischen den beiden radialen Flächen des einen Teiles verspannt, während der andere bewegliche Teil außen an der elastischen Hülse befestigt ist und in bezug auf die radialen Flächen des. einen Teiles ein axiales Spiel hat.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an |[ einem zeichna?erisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Auf der Zeichnung ist ein nachgiebiges Drehlager gejj maß der Erfindung in einem Längsschnitt dargestellt.
: Das nachgiebige Drehlager ist zwischen einem schwenkbaren Teil 1, der beispielsweise ein Arm einer Aufhängung oder die Befestigung eines Stoßdämpfers eines Kraftfahrzeuges sein kann, und einer Achse 2 angeordnet, die mit einem Teil des Fahrzeugrahmens 5 und 31 fest verbunden ist. Das nachgiebige Drehlager enthält eine elastische Hülse 4, die auf einem Rohrstück 5 fest angeordnet ist.
Im mittleren Teil des Rohrstückes 5 befindet sich ein Anschlagring 6, der in dem Rohrstück fest eingespannt ist, ge-
47b, 12. 1968885. Sodtte Industrielle ei Commerdalc des Automobile« P kh) V D W
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Paris (Frankreich); Vertr.: Dr. W. P. Radt. 2 t 9. D 7 i Dipl.-Ing- E. E. Finkener, Dipl.-Ing. W. j
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giebiges Drehlager. 14. 6. 67. S 61 370. L
Frankreich 21. 6. 66. 66215. (T. 8; Z. 1)' f
dem Rohrstück 5 zu erreichen.
Der Anschlagring 6 kann auch einen Teil des Rohrstückes : 5 bilden, das in diesem Fall in der Mitte eine größere Wandstärke hat und an den beiden Enden entsprechende Aussparungen aufweist.
Zu beiden Seiten eines Abstandsringes 8, der mit Spiel im Innern des Anschlagringes 6 angeordnet ist, befinden sich zwei Ringe 9 und 91 , von denen jeder einen radialen Flansch 10, 10* enthält, der an der angrenzenden Stirnwand des Abstandsringes 8 anliegt. Die axiale Länge des AbStandsringes 8 ist etwas größer als die axiale Länge des Anschlagringes 6, so daß eine relative Drehung des Anschlagringes 6 in bezug H. 15 auf die radialen Plansche möglich ist. Auf beiden Seiten des Anschlagringes 6, des Abstandsringes 8 und der radialen Flansche der Ringe 9 und 91 ist jeweils ein Ring 7 bzw. mit Nadeln fest in dem Rohrstück 5 eingespannt, so daß den Nadeln 13 die zylindrische Fläche des Ringes 9 bzw. 9* als innere Rollfläche dient. Die inneren Lagerringe 9 und sind durch Ringe 12 und 12 · mit winkligem Querschnitt derart verlängert, daß ihre Flansche 14 bzw. 14' an den angrenzenden Flächen der Bauteile 3 bzw. 3' des Fahrzeugrahmens anliegen.
Zwischen den Flanschen 14 bzw. 14' und den radialen Rändern der äußeren Lagerringe 7, 7* der Nadellager sind Dichtringe 11 bzw. 11' angeordnet.
gebenenfalls durch Anwendung zusätzlicher Maßnahmen, wie j Kleben, Schweißen o.dgl., um eine sichere Verbindung mit
(•47b. 12. 1968SS5. Sodtt4 Industrielle et Commerdale des Automobiles Peugeot. Paris (Frankreich); Vertr.: Dr. W. P. **<**
Paris (FrankieiA); Vertr.: Dx. W. P. Ra, Dipl.-Ing· 2. E. Finkener. Dipl.-Ing. W.
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An den beiden Enden des Ringstückes 5 befinden sich somit j Nadellager R, E1 mit eingeschlossenen Dichtringen, für die die Ringe 7 bzw· 71 einerseits und die aneinanderstoßenden J
Ringe 9» 12 und 91 , 12' andererseits die äußeren und inneren Laufringe bilden.
Nachdem die verschiedenen Teile des Drehlagers in den Teil 1 eingeführt worden sind, kann die gesamte Anordnung zwischen die inneren Flächen der Bauteile $ bzw· 3' des Fahrzeugs eingesetzt werden, worauf die Achse 2 in das Innere der Anordnung der hintereinanderliegenden Ringe 8, 9, 12, 91 und 12' eingeschoben wird. Das Anziehen der Mutter 15 auf dem Gewinde 16 ermöglicht die Erzeugung einer axialen Verspannung der Teile 8, 9, 12, 91, 12', wobei sich ein solcher Abstand zwischen den Teilen 3 und 31 des Fahrzeugs einstellt, daß eine Berührung der Teile 3 und 31 mit dem Rohrstück 5 vermieden wird.
Im Innern des Rohrstückes 5 ist der mit dem Rohrstück fest verbundene Anschlagring 6 in seinen axialen Bewegungen durch die radialen Flansche 10 und 10' mit einem bestimmten Spiel derart begrenzt, daß die Stellung des äußeren Teiles 1 in bezug auf den Fahrzeugrahmen 3 mit einer Genauigkeit in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Seiten des Anschlagringes 6 und dem Abstandsring 8 und der axialen Elastizität der elastischen Hülse 4 festgelegt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und zeichnerisch dargestellte Ausführungsform beschränkt. So können beispielsweise die Ringe 9 und 12 sowie 91 und 12' aus einem einzigen
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ATb1 12. 1968885. Socicte industrielle '; et Commerdale des Automobiles Peugeot. I Paris (Frankreidi); Yertr.: Dr. W. P. Radt. Ü DipL-Ing. E. Έ. Finkener, Dipl.-Ing. W.
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I Emesä, Pat.-Anwälte, BoAum. I Nad»- I giebiges Drehlager. 14/6.67. S 61370 ϊ Franfcrekh 21. 6. 66. 66215. (T. 8; Z.
-1 . j
Stück bestehen. In diesem Fall werden die Plansche 14, 14·' weggelassen, und die axialen Enden der Ringe ^, 91 können sich direkt an den Flächen der Bauteile 3, 31 des Fahrzeugrahmens abstützen, wobei die Dichtringe 11, 11 · gleichfalls an diesen Flächen anliegen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die axialen Abmessungen des Abstandsringes 8 und der Buchse 6, die den axialen Anschlag bildet, größer als die Abmessungen der beiden Ringe 9, 12 und 9'» 12*. Man kann aber auch diese Ausbildung umkehren, indem man die Buchse 6 bis auf eine einfache Anschlagscheibe verkleinert.
Schutzansprüche

Claims (9)

  1. 47b. 12. 1968885. Sod«6 Industrielle et Commerdale des Automobiles Peugeot, Paris (Fra&kreidi); Veitr.: Dr. W. P. Radt. Dipl.-fcg. E. E. Finkener. Dipl.-Ing. W.
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    Schutzansprüche
    ; 1. Nachgiebiges Drehlager, insbesondere für die Radaufj hängung bei Kraftfahrzeugen, mit einem inneren festen Rohrstück, auf dem eine Hülse aus elastischem Material fest angeordnet ist, wobei Nadellager zwischen dem Rohrstück und einem zylindrischen Teil das Drehelement bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- ; lager (13) als zwei getrennte Lager (R, R1) ausgebildet und an den Enden des Rohrstückes (5) angeordnet sind.
  2. 2. Nachgiebiges Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (R, R1) einen äußeren Lagerring (7» 71) enthält, der in das Rohrstück (5) eingepreßt ist.
  3. 3. Nachgiebiges Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (R, R1) einen inneren Lagerring (9, 91) besitzt.
  4. Si 15 4. Nachgiebiges Drehlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Lagerring (9, 9') einen radialen Flansch (10, 101J aufweist, der in bezug auf die Mitte des Rohr stücke s (5) und in bezug auf das zugewandte Ende des äußeren Lagerringes (7, 71) axial versetzt angeordnet ist, wobei die beiden radialen Flansche (10, 101) Stützflächen für einen in der Mitte im Innern des Rohr Stückes (5) angeordneten Abstandsring (8) bilden.
  5. 5. Nachgiebiges Drehlager nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Flansche (10, 10') gleichzeitig Stützflächen für einen Anschlagring (6), der mit dem Rohrstück (5) fest verbunden und-konzentrisch zum Abstandsring (8) angeordnet ist, bilden, wobei der Anschlagring (6) eine kleinere axiale Länge als der Abstandsring (8) aufweist.
    - 2-
    47bj IX 1968 885. Soditf iadastricUs et Commerdale des Automobäes Peugeot, Paris (Fraakreidi); Vertr.: Dr. W. P. Radt. Dipl.-Ing. E. E. Finkener, Dipl.-Ing. W.
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  6. 6. Nachgiebiges Drehlager nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagring (6) den Abstandsring (8) mit einem bestimmten radialen Spiel umgibt.
  7. 7. Nachgiebiges Drehlager nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Lagerring (9, 12 bzw. 91, 12') einen zweiten radialen Flansch (14-, 14') an der entgegengesetzten Seite in bezug auf den ersten radialen Plansch und mit Abstand von dem entsprechenden äußeren Lagerring (7, 71) aufweist, wobei die axiale Entfernung zwischen den äußeren Flächen der zweiten radialen Flansche 14·') größer ist als die axiale Länge des Eohrstückes (5)·
  8. 8. Nachgiebiges Drehlager nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lager ein Dichtring (11, 11') angeordnet ist, der einerseits an dem äußeren Lagerring (7» 71) und andererseits an dem gegenüberliegenden Flansch (14-, 14-·) des inneren Lagerringes (9, 12, 9', 12') anliegt.
  9. 9. Nachgiebiges Drehlager nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Lagerring aus zwei dicht voreinanderstoßenden Ringteilen (9,-12 bzw. 9', 121) besteht.
    1Oe Nachgiebiges Drehlager nach den Ansprüchen 1 bis 9* das als Bindeglied von zwei gelenkig verbundenen Teilen die,nt, von denen der eine Seil zwei radiale Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsring (8) und die beiden inneren Lagerringe (9, 12, 9', 12') axial zwischen den beiden radialen Flächen des Teiles (3, 3') verspamt sind und daß der andere bewegliche Teil (1) außen an der elastischen Hülse (4-) befestigt ist und in bezug auf die radialen Flächen des Teiles (3, 31) ein axiales Spiel hat.
DES61370U 1966-06-21 1967-06-14 Nachgiebiges drehlager. Expired DE1968885U (de)

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