DE1790315U - Bedienungsknopf. - Google Patents

Bedienungsknopf.

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DE1790315U
DE1790315U DEH30171U DEH0030171U DE1790315U DE 1790315 U DE1790315 U DE 1790315U DE H30171 U DEH30171 U DE H30171U DE H0030171 U DEH0030171 U DE H0030171U DE 1790315 U DE1790315 U DE 1790315U
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DE
Germany
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crucible
control button
button according
shaft
cavity
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Application number
DEH30171U
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English (en)
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DEH30171U priority Critical patent/DE1790315U/de
Publication of DE1790315U publication Critical patent/DE1790315U/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/067Sails characterised by their construction or manufacturing process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Bedienungsknopf
    Die Neuerung besieht sich auf einen aus nachgiebigem Ma-
    terial bestehenden'. Qedienunsknopf, insbesondere zur Ver-
    "edung an im Inneren'von Personenkraftwagen angebrachten,
    durch ZuG, Druck, Schub oder Drehung zu betätigende Vorrichtung)
    u
    s. D, Schalter, Taster, Schieber, kurbeln o. dgl.
    f. Ian hat bereits vorgeschlagen, zwecks Vermeidung von
    Unfallverletzungen der aßeninsassen, an den Handflächen im
    aseninneren vorragende Bauteile, insbesondere Griffe ;, Fenster-
    kurbeln oder Steuerknöpfe zu polstern und versenkbar anzuordnen.
    Dieseus-ildung verursacht sehr erhebliche kosten und ferner
    ach eine umständliche Handhabung.
    Tist forner bereits bekannte Bedienungsknöpfe am Arma-
    turenbrett eines Lraftwagens as nachgiebigem iJaterial z. B.
    Polyäthylen oder FolyvinylcEtßrid herzustellen, damit die Ge-
    fahr der Verletzung an diesen Knöpfen herabgesetzt wird. Er-
    fahrunssemäss reicht aber lediglich die Verwendung solcher
    IJterialbn nicht aus.
    Die Heuerung geht daher von dem Gedanken aus, eine beson-
    dere, die Schutzvjirkung sicher ergebende Ausgestaltung derarti-
    gor und ähnlicher im Lraftwagen üblichen Bedienungsknöpfe vor-
    zushpn, Tjcboi der nopf icht nur aus nachgiebigem Material
    besteht, sondern ausammendruGkbar ausgestaltet und schützend
    seinen Befostigungssehaft überfangend angeordnet ist.
    Zu diesem Zweck ist gemäss der Neuerung der Bedienungs-
    knof in Tießelfors mit einem, eine Habe für den Rnopfschaft
    ausbildenden Boden ausgestaltet.
    Hierdurch ist es ermöglicht, einen weit vorrage-den, leicht
    sreifoare-) nopfljprper zu erzielen, dessen Nachgiebigkeit trotz
    ausreichendes ßreif und Bettigungsiderstand im Gefahrenfall
    ein elastisches Ausreichen und Deformieren des Knopfes in je-
    der Stoßrichtung erzielt. Es ist zufolge der tiegelartigen
    Iiaterialhülle weder eine Verletzung am Knpf selbst,
    uooh an seinem Befestigungssohaft mö lich. Ein weiterer Vor-
    teil ist die einfache, Vjenig hriaterial erfordernde Her-
    stellung, woduch die hosten vesentlich verringert werden.
    Zwecks formhaltender Stützung der verhältnismäßig dünsn
    Tiegelv.'andungen beim Gebrauch bzw.'. der et-tigung des Knopfes
    ist neuerungsgeMäss der Tiegelhohlraum von ei-iem aus nachgiebigem
    Material bestehenden Deckel geschlossen.
    Man kann ach vorteilhafterweise gemäss der Neuerung den
    Tiegelhohlraum teilweise Lit einem sich gegen die Landung abstutzenden Polster ausfüllen so dass auch d-3 durch die Nabe hindurchtretende Schaftstirnende stossauffangend abgepolstert ist.
  • Damit der aus nachgiebigem Material bestehende Deckel
    nicht aus seiner Befestigungsstellung herausspringt, und seine
    ÑashaliGkeit nicht toleranzempfindlich ist, ist np'erungs-
    gemäß eine, in das Innere der iegelhohlung eingewölbte, sich
    gegen die Tiegelseitenandung abstützende Deckelscheibe vorge-
    sehen.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann man mit Vorteil durch Abatützung des Deckels eine Ruckfederung desselben erzielen, indem gemäß der Neuerung eine zusätzliche, polsternde Abstützung des Deckelscheitels angebracht ist. Diese besteht vorzugsweise aus ungeformten Abfallstücken von Schaum-kunsts-. off o. dgl.
  • Zur Brmößlichung der Verwendung Von verschiedenartigem, den Beanspruchungen angepassten Materials einerseits für die Nabe und andererseits für die Tiegelandung, besteht neuerunggemäss der Tiegelboden aus einem harten Kunststoffmaterial,
    während die Xiegelr.'andung aus weichem, nachgiebigen Knnststoff-
    material besteht und beide Teile nahtlos vereinigt sind.
    Eine vorteilhafte Ausführungsforru des Bedienungsknopfes
    wird auch erreicht, wenn Declel und Tiegelseitenwände einstückig aus gleichem Material hergestellt sind. In diesem Falle ist die Habe gemäss der Neuerung mit einem kappenförmigen Deckel ausgebildet, der vom Tiegelboden, der einen kranzförmigen Anlagefortsatz besitzt, getragen ?,'ird. Damit die Nachgiebigkeit des tiegelfSrigen Knopfes
    auch in der Aohsrichtung des-efestigungssohafin vollem
    Hasse erreicht'w'ird, ist neuerungsgemäss die Aussenfläche des
    Tiegels kegelstumpfförnig ausgebildet.
    Die einfache estiv ung eines in er Veise ausbe-
    bildetenedienungsknopfes ist leicht dadurch zu erreichen,
    dass jcmäss der Neuerung des für den Durchtritt des Schaftes vorgesehene Bodenloch des Siegels mit einer Ringsohulter versehen intt die in eine entsprechende Ringnut des Schaftes einspringt.
  • Man bann endlich neuerunagemäss durch eine nut-und feder-
    artie Verbindung zwisohen Deckel-und Tiegelwand einen luft-
    dichten Abschluß des Tiegelhohlraumes bewirken, wodurch die angestrebte Nachgiebigkeit durch luftkissenartige Abstützung vorgleichmässigt wird.
  • Auf der Zeichnung sind mehro, beispielsweise Ausführunggformen der Neuerung dargestellt und zwar zeigen : Abb. l schematisch einen Querschnitt durch ein Armaturenbrett eines Kraftwagens mit einem, mit dem neuerunsmastsausgebildeten bedienungsknopf verseheneu elektrischen Schalter,
    Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Bedienngsknopf in
    einfachster Ausgestaltung, Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungform, bei welcher der Tiegelhohlraum durch einen Deckel geschlossen ist, Abb. 4 eine weitere Ausführungsform, bei der ein sich gegen die Tiegelwandung abstützendes Polster vorgesehen ist, Abb. 5 und 6 zeigen Ausftihrungsformen mit Deckel und Polster ; in Abb. 7 ist eine Ausbildung mit nach aussen gewölbtem Deckel, in Abb. 8 eine Ausbildung mit nach aussen gewölbtem Deckel und
    Polster und in
    Abb. 9 eine Ausbildung lediglich mit einem kappenförmigen
    Deckel ferner in
    <bb. l0 eine mehrteilige, gepolsterte u. d mit Deckel ver-
    sehneKnopfausbildung dargestellt.
    " ? in neurungsgemäss ausgebildeter Bedienungsknopf kann
    in freistehender oder teilweise versenkter Anordnung sowohl
    als Zug oder Drehknopf an Schaltern, als kippschalter-
    l opf, als Sehub-oder Druckknopf und such als kurbelgriff ver-
    wendet worden. Zwecks Befestigung des Bedienungsknopfes auf
    dein 1 des zu bc-tätiv
    demSchaft l des zu betätigenden Aggregates ist der tiegel-
    foruig ausgebildete knopf 2 mit einem, eine Nabe 3 aufweisenden
    Moden 4 ausgestaltet* Das Bodeiloch 5 ist mit einer Ringschulter
    6 versehen., die in eine entsprechende Ringnut 7 des z) chaftes 1
    einspringt.
    Die, den Tiegelhohirpum S umschließende Wandung 9 ist
    verhäl-btT. ismässig dünand&g und erzeugt esne kegelstumpff örmige
    Aussenfläche des Tiegels. Der Tiegelboden 4 ist vorzugsweise
    au2einem zähharten Eunststoffmaterial, dagegen die Tiegelwandung
    9 aus weichem nachgiebigen unststoffmatTial hergestellt,
    wobei beide Teile nahtlos vereinigt sind (s. bb. 1-8), oder
    durch Lut und Feder (s. Abb. 10) zusammengfalteR werden.
    Der Tiegelhohlraum 8 ermöglicht ein nachgiebiges Aus-
    reichen der Landung 9, v.'enn ein Anstus in der Verrichtung
    zur Achse des Zapfens 1 eintritt. Liegt die Stosswirlmng
    jedoch in Liclitung dieser Zapfenachse, so läset sich die Vian-
    dunc 9 balgenrtig niederdrücken. Hierzu trägt die kegelstumpf-
    formige Ausgestaltung des Tiegels bei, bei der auch die Aussen-
    fläche kegelig gehalten ist.
    Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausbildung ist dev iegel-
    hohlraum 8 von eihem, aus nachgiebigem Material bestehendem
    Deckel 10 geschlossen. Letzterer ist einwärts gewölbt und springt
    mit seinem Rand in eine Hinterschneidung 11 ein, sodass er auch
    bei einer Aussichbev.'egun der Tiegelwand 9 nicht herausspringt.
    Der Deckel 10 bringt eine bei der Handhabung des Bedienungsknopfes
    ausreichendeformhalte-.. de Wirkung hervor.
    Bei der Ausführungsform des Bedienun'sknopfes gemäss
    Abb. 4 ist der Tiegelhohlraum 8 teilweise mit einem, sich
    gegen die Landung 9 abstutzenden Polster 12 aus Ueichgummi,
    Schaumstoff o. dgl. ausgefüllt. Das, eine napfformige Ober-
    fläche besitzende Polster 12 wird an seinem Rande 14 durch
    übergreifende'"andungsränder 13 festgehalten, es sitzt mit
    seiner-uodenfläche auf dAm"oden 4 des Tiegels auf.
    Die in Abb. 5 und 6 dargestellten usführungsformen des
    Bedienungsknopfes reisen die beschriebene Bauform auf und es
    istbei ihnen eine einärtsgewölbte, sich gegen die Tiegel-
    rç d 9 abstützende Deckelscheibe 15 bzw. 16 angeordnet, deren
    Scheitel mittels einer Polsterfillung 17 gegen den Tiegel-
    boden 4 abgestützt ist. Die Folsterfüllung besteht hierbei
    aus eines Abfallstück von Schaumkunststoff. Dieses braucht
    Dieses brauch'
    keine bestimmte aumform insbesondere keine Passform zur
    ii0ßelhùhlung aufzuweisen.. Damit in diesem Falle das Polster-
    material nicht sichtbar ist, ist die Rückenseite der Deckel-
    scheibe mit einer Tersuieglung versehen.
    Man kann die Deckelscheibe 15 ie bei bb9 5 kalotten-
    fcrmig gestalten und ihren Rand littels unterschnittener Rand-
    kante 18 der Tiegeluand 9 festhalten. Bei flacher, schalen-
    furmier Ausgestaltung des Deckels 16 (s. Abb. 6) ist dessen
    Rand in einer Unterscheidung 19 der Tiegelwand 9 einspringen
    gelagert.
    Der Deckel 20 btu 7) kann auch so ausgebildet werden,
    das er den Tiegelhohlraum 8 unter uswärtsoloung abschließt.
    Die haltbare Befestigung eines solchen Deckels erfolgt mittels
    einernut-und federaycigen Verbindung 21. Hierbei bildet
    eine in den Deckelrand eingeschnittene Rille die üt, während
    eine", ibgef) or2
    eine abgebogene Randkante der-Tiegelwand 9 die Feder bildet.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 ist der Tiegelhohl-
    raummit'einer Folsterfüllung 22 versehen die otirseitig
    durch eine auswärtsgewölbte Deckelscheibe 23 abgedeckt ist.
    Diese vorzugsweise dünnwandige, elastische Deckelscheibe be-
    sitzt einen Rand 24, mit dessen kante 25 sie in eine Halte-
    rille der Tiegelwand 9 einspringt. Die Deckelscheibe 23 wird
    im übrigen durch die Umfangsspannung der lippenartig aufliegen-
    denRandlianto 26 zuverlässig festgehalten,
    In Abb. 9 ist der Tiegelboden 4 aus zähhartem Kunststoff
    hergestellte während die Tieglwandung aus den weichen, naoh-
    27 eiiies kappenartiger-Deckels 28 bestehen.
    Die Pappe wird vom Tiegelboden 4, der einairaTzformigen An-
    laobund 29 besitzt getragen, wobei die Verbindung zwischen
    beiden teilen durch den eirw. ärt's abgekanteten Rand 30 der
    nun, 27 bewirkt wird.
    Gemäse Abo. 10 ist auf'einen in gleicher eise viie vor-
    stehend ausgebildeten Tiegelboden 4 ein lediglich die Tiegel-
    wand 51 ausbildende. Teil aufgesetzt und dieser mit einer
    Folstrfullung 33 ausgefüllt, welche mittels einer Deckelsoheibe
    32 abgedeckt ist. Letztere liegt mit ihrem Rand unter den
    übergreifenden Randkanten 34 der handung 31.
    Obgleich die erwähnte Tiegelform im wesentlichen von einer
    egelstumpfformig. en ßestalt des Knopfes ausgeht, ist der he-
    gelinLel in den weitesten Grenzen veränderbar, je nach den
    der--, jachgiebigkeit.
    Ebenso ist anstelle der dargestellten Sohaftbefestiung
    eineandersartige Befestigung möglich.

Claims (1)

  1. Schutz ans prüohe .-.-.-.-.-.-.-.-.--.-.-.-.-.-.--.-. 1.) Aus nachgiebiGem ffiatorial bestehender ßedienungsknopÎ ge- I : ennz'iohnet durch eine Siegelform (8) mit eine. , eine Nabe (3) für den Imopfschaft (1) ausoildenden Boden (4). 2. Dodienungsbnopf nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, 0 dass der ieelhohlraum (8) von einem aus nachgiebigem Material bestehenden DecLel (10 bz. 15, 16 bzw. 20) geschlossen ist. 3.) Bedienungsknopf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Tiegelhohlraum (8) teilweise mit einem sich gegen die'..andungea. (9) abstützendem Polster (12) ausgefüllt ist 4.) Bedienungsnopf nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in das Innere der Tiegelhöhlung (8) eingewölbte, sich goen die Siegelseitenandung (9) abstutzende Deokelscheibe (10 bzw. 16). 5.)-Bodienungsinopf nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, polsternde Abstutzung (17 bzw. 22) des Deckelscheitels. 6.)BediGnungsnopf nach AnsßTaoh 1 bis 3, dadurch eke. mzexhnet, dass der Tiegelboden (4) aus einem zähharten Kunststoffmaterial bnstoht während die iegelandungen 9) sus weichem, nach- SipbieiN. RunststoffBaterial bestehen und beide Teile nahtlos vereinigt sind. 7.) Bedienunssnopf nach Anspruch 1, 2 und 6, gekennzeichnet durch einen appenformigen Deckel (28), der vom TiegelbQden (4), welcher einen kranzförmigen Anlagefortsats (29 besitzt getragennord. 8.) Bedienungsknopf nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einekegelstumpfforniige Aussenfläche des Tiegels. 9.)Bedienunsslnopf nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das für den Durchtritt des Schaftes (1) vorgesehene Boden- loch (5) des Biegels mit einer Ringschulter (6) versehen ist, die in eine entsprechende Ringnut (7) des Schaftes einspringt. 10.) Bedienungsknopf nach Amspruch 1-3 und 5-9, gekennzeichnet
    durch ein' nnt-und federartie Verbindung (21) zwischen Deckel (20) und Wiegelwandung (9).
DEH30171U 1958-12-03 1958-12-03 Bedienungsknopf. Expired DE1790315U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH30171U DE1790315U (de) 1958-12-03 1958-12-03 Bedienungsknopf.

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DEH30171U DE1790315U (de) 1958-12-03 1958-12-03 Bedienungsknopf.

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Publication Number Publication Date
DE1790315U true DE1790315U (de) 1959-06-11

Family

ID=32880724

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH30171U Expired DE1790315U (de) 1958-12-03 1958-12-03 Bedienungsknopf.

Country Status (1)

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DE (1) DE1790315U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297500B (de) * 1965-11-29 1969-06-12 Giebler Georg F Unfallsicherer Bedienungsgriff oder -knopf fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297500B (de) * 1965-11-29 1969-06-12 Giebler Georg F Unfallsicherer Bedienungsgriff oder -knopf fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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