DE1789116A1 - Vorrichtung zum Anregen einer Leuchtstoffplatte od.dgl. mit einer Ultraviolettlichtquelle - Google Patents

Vorrichtung zum Anregen einer Leuchtstoffplatte od.dgl. mit einer Ultraviolettlichtquelle

Info

Publication number
DE1789116A1
DE1789116A1 DE19681789116 DE1789116A DE1789116A1 DE 1789116 A1 DE1789116 A1 DE 1789116A1 DE 19681789116 DE19681789116 DE 19681789116 DE 1789116 A DE1789116 A DE 1789116A DE 1789116 A1 DE1789116 A1 DE 1789116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
ignition
light source
ultraviolet light
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681789116
Other languages
English (en)
Other versions
DE1789116C3 (de
DE1789116B2 (de
Inventor
Tatsushi Kitanosono
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1967050067U external-priority patent/JPS4431031Y1/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE1789116A1 publication Critical patent/DE1789116A1/de
Publication of DE1789116B2 publication Critical patent/DE1789116B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1789116C3 publication Critical patent/DE1789116C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/22Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
    • G07C9/24Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder by means of a handwritten signature
    • G07C9/243Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder by means of a handwritten signature visually, e.g. by comparing in a viewer the written signature with a reference on the pass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Canon 4MHBK K.K.
Tokio, Japan
Vorrichtung zum Anregen einer Leuchtstoffplatte od. dgl. mit einer Ultraviolettlichtquelle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anregen einer Leuchtstoffplatte od. dgl. mit einer Ultraviolettlichtquelle und einer Zündschaltung hierfür, welche eine ihre Spannung an jeweils eine Anschlußklemme jedes Entladungsfadens anlegende Wechselstromquelle und eine Vorwärmfadenschaltung aufweist, die die anderen Anschlußklemmen der Entladungsfäden über einen normalerweise geschlossenen und nur beim Zünden offenen Schalter miteinander verbindet.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei Identifizierungseinrichtungen benötigt, bei welchen ein zu verbergendes Zeichen unter Verwendung eines für Infrarotstrahlen undurchlässigen Materials auf ein Blatt geschrieben und zumindest die das zu verbergende Zeichen aufweisende Seite dieses Blattes von einer Schicht bedeckt ist, die dem Betrachter das Zeichen nicht erkennen läßt, jedoch für Infrarotstrahlen durchlässig 1st. Es versteht sich, daß nur dort Infrarotstrahlen durch Blatt und Schicht hindurchtreten können, wo kein für Infrarotstrahlen undurchlässiges Material aufgebracht worden ist. Die durch Blatt und Schicht hindurchtretenden Infrarotstrahlen bilden nun ein getreues Abbild des verdeckten Zeichens auf einer zum Fluoreszieren angeregten Leuchtstoff platte. Die Infrarotstratäsn haben nämlich die Eigenschaft, das Leuchten dieser Leuchtstoffplatte zu löschen; demzufolge bleiben die von den Ultrarotstrahlen nicht
209815/0*58
berührten Teile der Leuchtstoffplatte leuchtend und bilden so das nunmehr für das Auge sichtbare Zeichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die besonders einfach ausgebildet ist, eine große Lebensdauer aufweist und auch dann ein zuverlässiges, sofortiges Zünden der Ultraviolettlichtquelle gewährleistet, wenn die Spannung der zur Verfügung stehenden Wechselstromquelle gegenüber dem Normalwert herauf- oder herabgesetzt 1st.
Sowohl der Stand der Technik als auch die Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1-3 Zündschaltungen herkömmlicher Bauart;
Fig. 4 eine Zündschaltung nach der Erfindung;
Fig. 5 die Volt-Ampere-Charakteristik eines bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendeten nichtlinearen Elementes.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild zur Veranschaulichung einer von Hand betätigbaren Zündschaltung einer Ultraviolettlichtquelle 101, z.B. einer Leuchtstoffröhre, die bisher allgemein verwendet wurde. Diese Ultraviolettlichtquelle 101 weist Entladungsfäden 102a und 102 b auf. Ein Pol einer Wechselstromquelle 106 ist über einen Stabilisator 103 mit einem Ende des einen Entladungsfadens 102a verbunden, während der andere Pol der Wechselstromquelle 106 mit dem einen Ende des anderen Entladungsfadens 102b verbunden ist. Die Jeweils anderen Enden der Entladungsfäden sind über einen Zündknopf 105 und einen Wi-. derstand 107 miteinander verbunden. Der Widerstand 107 dient zur Regelung des Entladungsfadenstromes zwecks Verhinderung einer Überhitzung während des Leuchtens der Ultraviolett- - 3 -
209815/0458
lichtquelle bzw. Leuchtröhre. Beim Zünden wird der Zündknopf 105.niedergedrückt und damit der Stromkreis geschlossen, so daß mehrere Sekunden lang ein Heizstrom durch die Entladungsfäden strömen kann. Dabei werden die Entladungsfäden 102a und 102 b erhitzt und geben Thermoelektronen ab. Nach dem Loslassen des Zündknopfes 105 steigt die Spannung zwischen den beiden Entladungsfäden 102a und 102b plötzlich an, wodurch innerhalb der Röhre 101a die eigentliche Entladung zwischen den beiden Entladungsfäden beginnt und die Ultraviolettlichtquelle aufleuchtet.
Wie man sieht, muß der Stromkreis zunächst zwecks Aufheizung der Entladungsfäden geschlossen werden, damit diese Thermoelektronen aussenden. Ein schnelles bzw. momentanes Zünden ist nicht möglich.
Ferner hat man auch bereits einen Glimmanlasser zwecks selbsttätiger Zündung der Ultraviolettlichtquelle verwendet. Dies ist in Fig. 2 näher erläutert, in der der Glimmanlasser 108 an die Stelle des Zündknopfes 105 in Fig. 1 gesetzt worden ist. Die übrigen Schaltelemente entsprechen der Schaltung nach Fig. 1 mit Ausnahme eines zusätzlichen Schalters 105 im Stromkreis der Wechselstromquelle 106, der sich in der Stellung "aus" befindet. Der Kontakt des Glimmanlassers ist nach dem Schließen des Schalters 105 zunächst geschlossen, so daß ein Heizstrom durch die Entladungsfäden 102a und 102b strömen, die Entladungsfäden erhitzen und Thermoelektronen erzeugen kann. Nach einer vorbestimmten Zeit öffnet sich der Kontakt des Glimmanlassers 108, so daß der Heizstrom unterbrochen wird. Die zwischen den Entladungsfäden 102a und 102b anliegende Spannung leitet nun die eigentliche Entladung ein, so daß die Ultraviolettlichtquelle 101 aufleuchtet.
Sowohl die Schaltung nach Fig. 1 als auch die Schaltung nach Fig. haben den Nachteil, daß beim Einschalten der Ultraviolettlichtquelle zunächst Zeit vergehen muß, bis die Entladungsfäden genügend aufgeheizt sind, um Thermoelektronen abzugeben. Die Ultraviolettlicht-: quelle zündet also nur mit Verzögerung.
- 4 -. 209815/0458
Um dies zu vermeiden, ist man bereits dazu übergegangen, den Zündknopf 105 in der Schaltung nach Pig. I stets geschlossen zu halten, so daß die Entladungsfäden 102a und 102b stets auf Vorwärmtemperatur gehalten werden und Thermoelektronen abgeben. Will man die Ultraviolettlichtquelle 101 zünden, so braucht man lediglich dafür zu sorgen, daß die Kontakte des Zündknopfes 105 unterbrochen werden. Zwar erreicht man dadurch, ein sofortiges Zünden, diese Betriebsart weist.jedoch folgende Nachteile auf:
Fällt die Spannung der Wechselstromquelle 106 ab, muß der Widerstand 107 einen niedrigeren Wert aufweisen, da es naturgemäß nötig, ist, die Entladungsfäden 102a und 102b genügend vorzuwärmen* um die Abgabe von Thermoelektronen sicherzustellen. Wird andererseits die Spannung der Wechselstromquelle 106 größer, so müßte der Widerstand 107 wachsen, da sonst die Entladungsfäden 102a und 102b überhitzt werden und die durch die Freigabe der Thermoelektronen hervorgerufene Entladung an beiden Enden der Leuchtstoffröhre so stark wird, daß ein schwaches Leuchten auftritt.
Andererseits wird der Strom der Entladungsfäden 102a und 102b klein und das Zünden schwierig, wenn der Wert des Widerstandes 107 gegen die Erhöhung der Spannung der Wechselstromquelle 106 erhöht wird, die Spannung der Wechselstromquelle 106 andererseits jedoch niedrig ist; gleichzeitig wird die Spannung an den beiden Enden des Widerstandes 107, d.h. die Spannung zwischen den beiden Entladungsfäden, größer und es erfolgt eine dem Zündleuchten ähnliche Entladung, wenn die Spannung der Wechselstromquelle 106 hoch 1st, d.h., es herrscht dann ein Zustand des Halbleuchtens.
Diese herkömmliche Methode hat demnach den Nachteil, daß bei Spannungswechsel der Wechselstromquelle ein sofortiges Zünden nicht' auf einwandfreie bzw. vollkommene Weise durchgeführt werden kann. Nachteilig ist ferner, daß eine ständige überhitzung der Entladungsfäden bei zu hohem Heizstrom die Lebensdauer der Ultraviolett-
- 5 -209815/0458
lichtquelle und damit der Vorrichtung verkürzt.
Fig. 3 zeigt eine weitere, herkömmliche Zündschaltung. Diese weist eine Leuchtstofflampe 109 mit Entladungsfäden 110 an ihren beiden Enden auf. Zwischen die beiden Entladungsfäden 110 ist ein Stabilisator 111 zum schnellen Zünden geschaltet. Eine Wechselstromquelle 113 wird mittels eines Schalters 112 eingeschaltet. Dabei.fließt nach dem Schließen des Schalters 112 ein Heizstrom über den Stabilisator 111 durch die Entladungsfäden 11Oi gleichzeitig ist mittels des Stabilisators 111 die steigende bzw. zündende Spannung der Wechselstromquelle 113 an die beiden Entladungsfäden 110 angelegt. Daher kann die Leuchtstofflampe 109 beim Schließen des Schalters 112 entladen und momentan zum Leuchten gebracht werden. In diesem Fall muß jedoch der Stabilisator 111 derart ausgebildet sein, daß er die Erhöhung der Spannung sehr schnell durchführen kann. Deshalb wird die Kaperzität des Stabilisators 111 zu groß, um noch wirtschaftlich zu sein, was der entscheidende Nachteil dieses herkömmlichen Systems ist.
Demgegenüber weist die im folgenden anhand der Fig. 4 erläuterte, erfindungsgemäße Vorrichtung keinerlei Halbleuchten auf, ermöglicht ein sofortiges Zünden beim Einschalten und ist im übrigen einfach und unaufwendig in der Herstellung.
Die Ultraviolettlichtquelle ist wiederum mit 101, die Entladungsfäden mit 102a und 102b, der Stabilisator mit 103 und die Wechselstromquelle mit 106 bezeichnet. Anstelle des Zündknopfes 105 bei der bekannten Schaltung nach Fig. 1 ist hier ein Zündschalter 115 vorgesehen, der normalerweise geschlossen und nur beim Zünden geöffnet ist.
Erfindungsgemäß ist nun eine mit den beiden Anschlußklemmen min-
- 6 -209815/0458
destens eines Entladungsfadens 102a,102b der Ultraviolettlichtquelle 101 verbundene Regelschaltung für den Fadenstrom vorgesehen, die ein Element 114 mit nichtlinearer Volt-Ampere-Charakteristik aufweist. Die Charakteristik dieses nichtlinearen Elementes, das zweckmäßig ein Varistor ist, ist in Fig. 5 gezeigt.
Die Funktion der Vorrichtung nach der Erfindung 1st wie folgt:
Vor dem Zünden der Ultraviolettlichtquelle 101 ist der Zündschalter
115 geschlossen. Dabei fließt ein Heizstrom von der Wechselstromquelle 101 über den Stabilisator 105, den Entladungsfaden 102a, den Zündschalter 115 und den Entladungsfaden 102b. Dieser Heizstrom erhitzt die Entladungsfäden 102a und 102b zur Abgabe von Thermoelektronen. Gleichzeitig hat der jeweilige, parallel zu einem der
beiden
JSntladungsfäden 102a bzw. 102b angeordnete Varistor 114 die bei
116 in Fig. 5 gezeigte Spannungs-Strom-Eigenschaft.
Mit anderen Worten: Der Varistor hat eine derartig nichtlineare Eigenschaft, daß, ist die an den Varistor angelegte Spannung kleiner als die Zündspannung Vo der Leuchtstofflampe, kaum Strom durch den Varistor fließen kann, wogegen bei einer Spannung, die größer ist als Vo, der Varistor abrupt beginnt, den Strom zu leiten.
Ist daher die Spannung der elektrischen Zündschaltung der Fig. niedrig, d.h. ist die Spannung der Wechselstromquelle niedriger als die Zündspannung Vo, kann kaum Strom durch den Varistor 114 fließen und der größte Teil des Stromes fließt durch die Entladungsfäden 102a und 102b.
Andererseits wird bei einer Anhebung der Spannung der Wechselstromquelle 106 über die Zündspannung Vo hinaus der durch die Entladungsfäden fließende Strom zusammen mit dem Anstieg der Spannung der Wechselstromquelle 106 zunächst größer, er bleibt jedoch sodann konstant, sobald sich der Nebenschlußstrom aus dem Varistor 114 abrupt erhöht.
209815/0458
Daher wird der durch die Entladungsfäden 102a und 102b fließende Strom konstant gehalten, wenn er in der Nachbarschaft der Zündspannung Vo liegt, selbst wenn sich die angelegte Spannung der Wechselstromquelle 106 ändert, da nämlich die bei 117 in Fig· 5 gezeigte Eigenschaft vorhanden ist. Daher wird ein fast konstanter Strom vor dem Zünden durch die Fäden geschickt und die Fäden werden erhitzt.
Dann wird der Zündschalter 115 zum Zünden der Lampe geöffnet und die Spannung der Wechselstromquelle 106 unmittelbar zwischen den beidenjEnt ladungs fäden 102a und 102b angelegt und die Entladung zwischen den beiden Fäden zum sofortigen Zünden der Lampen eingeleitet.
Bei der oben beschriebenen Schaltung wird der durch die beiden Entladungsfäden fließende Strom durch den Varistor 114 gegen die Veränderungen der Wechselstromzündspannung konstant gehalten, so daß es möglich ist, einen Sofortzündstromkreis zu erzielen, bei welchem die herkömmlichen Schwierigkeiten beim Zünden völlig überwunden werden, die dann auftraten, wenn die Spannung der Wechselstromquelle herabgesetzt wurde oder wenn der Heizstrom vermindert wurde bzw. dann,' wenn infolge des stärkeren Fadenstromes eine Ubererhitzung der Entladungsfäden auftrat und auch nach dem Ausschalten ein sogenanntes Halbleuchten blieb.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist zwar ein Va-· ristor als Element zur Regelung des Fadenstromes vorgesehen, es können jedoch auch andere Elemente mit nichtlinearen Eigenschaften Verwendung finden.
209815/0458

Claims (2)

- 8 Patentansprüche
1. /Vorrichtung zum Anregen einer Leuchtstoff platte od. dgl. mit einer Ultraviolettlichtquelle und einer Zündschaltung hierfür, welche eine ihre Spannung an jeweils eine Anschlußklemme jedes Entladungsfadens anlegende Wechselstromquelle und eine Vorwärmfadenschaltung aufweist, die die anderen Anschlußklemmen der Entladungsfäden über einen normalerweise geschlossenen und nur beim Zünden offenen Schalter miteinander verbindet,dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den beiden Anschlußklemmen mindestens eines Entladungsfadens (lO2a.lO2b) der Ultraviolettlichtquelle verbundene Regelschaltung für den Fadenstrom vorgesehen ist, die ein Element (ll4) mit nichtlinearer VoIt-Ampere-Charakteristik aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Element ein Varistor (ll4) ist.
209815/(U 58
DE1789116A 1967-06-12 1968-06-11 Zündschaltung für eine Gasentladungslampe Expired DE1789116C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1967050067U JPS4431031Y1 (de) 1967-06-12 1967-06-12
JP3746967 1967-06-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1789116A1 true DE1789116A1 (de) 1972-04-06
DE1789116B2 DE1789116B2 (de) 1974-06-27
DE1789116C3 DE1789116C3 (de) 1975-02-27

Family

ID=43532635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1789116A Expired DE1789116C3 (de) 1967-06-12 1968-06-11 Zündschaltung für eine Gasentladungslampe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3783290A (de)
CH (1) CH477065A (de)
DE (1) DE1789116C3 (de)
GB (1) GB1229886A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2127479B (en) * 1982-09-18 1987-04-08 Sr John Maxwell Mullin Security device
AU6269699A (en) 1998-09-29 2000-04-17 Angstrom Technologies, Inc. First-order authentication system
AU1083001A (en) * 1999-10-14 2001-04-23 Win Erickson Point of sale counterfeit detection apparatus

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2901653A (en) * 1957-04-22 1959-08-25 Westinghouse Electric Corp Fluorescent lamp
US3166998A (en) * 1959-11-19 1965-01-26 Watson Electronics & Engineeri Photographic dodging method and apparatus
JPS499248B1 (de) * 1966-09-05 1974-03-02
US3487210A (en) * 1968-09-10 1969-12-30 Ultra Violet Products Inc Signature comparison system
US3519881A (en) * 1969-03-17 1970-07-07 Westinghouse Electric Corp Starting and operating circuit for any of a plurality of different discharge lamps
US3996617A (en) * 1975-04-16 1976-12-07 Cousino Corporation Tape cartridge changer apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CH477065A (de) 1969-08-15
US3783290A (en) 1974-01-01
DE1789116C3 (de) 1975-02-27
GB1229886A (de) 1971-04-28
DE1772620A1 (de) 1970-08-27
DE1772620B2 (de) 1972-10-26
DE1789116B2 (de) 1974-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4025938A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den betrieb einer leuchtstofflampe
EP0054301A1 (de) Zündvorrichtung für eine Niederdruckentladungslampe
DE1789116A1 (de) Vorrichtung zum Anregen einer Leuchtstoffplatte od.dgl. mit einer Ultraviolettlichtquelle
DE3022773C2 (de)
DE1952697B2 (de) Vorrichtung zur elektronischen zuendung von gasentladungslampen
DE19781744B4 (de) In Reihe geschaltete Lichterkette mit Glühfadennebenwiderstand
EP0471331A1 (de) Schaltungsanordnung für den Betrieb einer Leuchtstofflampe
DE2133920A1 (de) Disknminatorschaltung zur Umwandlung physikalischer Großen in elektrische Großen
DE19734298B4 (de) Zündschaltkreis zum Zünden einer Leuchtstoffröhre mit vorheizbaren Elektroden
DE3201575A1 (de) Beleuchtungssystem und eine kompakte elektrische beleuchtungseinheit
DE4013360A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den betrieb einer leuchtstofflampe
DE4118077A1 (de) Vorrichtung zum betreiben einer gasentladungslampe
DE1809455A1 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern der Helligkeit einer Gasentladungslampe
DE2426382A1 (de) Verkehrszeichen mit umfeldabhaengiger beleuchtung
DE3709004C2 (de)
EP0104397A2 (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung der Leistungsaufnahme einer Leuchtstofflampe
DE616492C (de) Einrichtung zur Funkenspektralanalyse
DE2610394A1 (de) Anordnung zum betrieb einer metalldampfentladungslampe
DE2625562C3 (de)
DE961123C (de) Elektrische Hochdruckentladungslampe
DE497793C (de) Entladungsroehre mit Edelgasfuellung
DE632820C (de) Schaltung zum schnellen Anheizen der Kathoden von elektrischen Leuchtroehren und anderen elektrischen Entladungsgefaessen
DE946953C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Abblenden von Fahrzeugscheinwerfern
DE2113744C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Lichtstroms von aus dem Wechselstromnetz gespeisten Gasentladungslampen
AT111175B (de) Reihenschlußglühlampe.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)