DE1789032U - Wasser- und/oder gasdichtes gehaeuse fuer magnettongeraete. - Google Patents

Wasser- und/oder gasdichtes gehaeuse fuer magnettongeraete.

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DE1789032U
DE1789032U DEP13643U DEP0013643U DE1789032U DE 1789032 U DE1789032 U DE 1789032U DE P13643 U DEP13643 U DE P13643U DE P0013643 U DEP0013643 U DE P0013643U DE 1789032 U DE1789032 U DE 1789032U
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DE
Germany
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water
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gas
switching
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DEP13643U
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PROTONA PRODUKTIONSGES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement

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  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Wasser-und/oder gasdichtes Gehäuse für Magnettongeräte.
  • Die Neuerung betrifft ein wasser-und/oder gasdichtes Gehäuse für Magnettongeräte, insbesondere für Taschen-Magnettongeräte mit Drucktastensteuerung.
  • Magnetton-Aufnahmen unter Wasser haben zusehend an Bedeutung gewonnen, seitdem sich kleine und leichte Magnetton-Aufnahme-und Wiedergabegeräte für derartige Zwecke als besonders brauchbar erwiesen haben. Außer für sportliche Zwecke haben sich Kleinst-Tonaufnahme-und Wiedergabegeräte besonders bei wissenschaftlicher
    Arbeit-etwa zur Erforschung der Unterwasser-Fauna
    und-Flora-bewährt. Auch bei der Suche und Bergung
    vonSchiffswracks sowie zur Feststellung von Schäden,
    wie überhaupt des Unterwasser-Zustandeo von Schiffen,
    Brücken, Schleusen o. dgl., ließen sich die Vorteile ei-
    ner am Ort des Geschehen gemachten Tonaufnahme erken-
    nen, weil hier die Unmittelbarkeit des Gesehenen erfah-
    rungsgemäß noch am größten war.
  • Magnettongeräte konventioneller Bauart ließen sich, besonders wegen ihrer Größe und ihres Gewichtes, unter Wasser bisher nicht oder nur sehr schwer einsetzen. Die besondere Problematik bestand ja hauptsächlich darin, daß es nicht möglich war, absolut wasser-und/oder gasdichte Gehäuse für derartige Geräte herzustellen. Auch die bekanntgewordenen Lösungen bei Kleingeräten waren wenig befriedigend. So war bei einer Ausführungsform z. B. für jede Geräte-Drucktaste eine ebensolche am Gehäuse vorgesehen. Beim Schalten der einzelnen Betriebsstellungen war außer den relativ starken Federkräften zusätzlieh noch der auf den Gehäuse-Drucktasten lastende'Wasserdruck zu überwinden.
  • Die vorgeschlagene Neuerung geht von dem Gedanken aus, diese und ähnliche Mängel zu beseitigen. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Bedienungs-und Kupplungsmittel für das Magnettongerät vorzugsweise an der Gehäuse-Stirnseite angeordnet sind und im wesentlichen aus einer auf die Drucktasten wirkenden Schalthandhabe und einem sich mit einer gerätefesten Buchse selbsttätig kuppelnden Mikrofon-Stecker besteht. Nach der Neuerung erfolgt die Schaltung der Geräte-Drucktasten, insbesondere der "Aufnahme"- und "Halt"-Taste, durch auf der Handhaben-Achse gelenkig gelagerte Schaltmittel, die unter Wirkung einer sich am Gehäuse und an den bchaltmitteln abstützenden Feder stehen. Die Schaltmittel sind dabei als Hebelarme ausgebildet, deren Lager die Achse scharnierartig verzahnt umgreifen ; die Feder ist eine symmetrisch gebogene Blattfeder. Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß in der Blattfeder Langlöcher, Schlitze o. dgl. vorgesehen sind, die in Verbindung mit den in den Hebelarmen angebrachten Anschlag-und Schaltstiften zu ihrer seitlichen Führung dienen. In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung kuppelt sich der Mikrofon-Stecker beim Aufsetzen der Gehäuse-Kappe selbsttätig mit der gerätefesten Mikrofon-Buchse.
  • Vervollkommnet wird die vorgeschlagene Neuerung schließlich noch dadurch, daß der Mikrofon-Stecker wasser-und gasdicht in einem in der Gehäuse-Kappe fest angebrachten Kunststoff-Zwischenstück gelagert ist sowie auch dadurch, daß das zur Pauchmaske/ -helm führende Mikrofon-Kabel von einer Gummitülle umschlossen wird, die derart bemessen ist, daß sie über das aus der Gehäuse-Kappe herausragende Stück des Kunststoff-Zwischenstückes reicht.
  • Die Vorteile der vorgeschlagenen Neuerung sind einleuchtend und überzeugend zugleich : Das wasser-und/oder gasdichte Gehäuse läßt eine Verwendung kleiner Magnettongeräte wegen seiner geringen Abmessungen und seines geringen Gewichtes überall da zu, wo es bislang nicht möglich war, konventionelle Magnettongeräte für Tonaufzeichnungen unter Wasser einzusetzen. Der auf die Geräte-Drucktasten wirkende Schalter läßt sich auch bei hohen Wasserdrücken leicht und ohne besonderen Kraftaufwand betätigen. Ein Vorteil besonderer Art besteht auch darin, daß die Kupplung zwischen dem Mikrofon-Stecker in der Gehäuse-Kappe und der gerätefesten Mikrofon-Buchse selbsttätig erfolgt und keinerlei Überlegungen oder besonderer Vorkehrungen
    des Bedienenden bedarf. Auch der Zusammenbau bzw. der Ein-
    bau des Schalters und des Mikrofon-Steckers in der Gehäuse-Kappe ist denkbar einfach, weil sich alle Teile leicht herstellen und gruppenweise vormontieren lassen, so daß diese Arbeit ohne weiteres auch von wenig geübten Arbeitskräften
    bewältigt werden kann.
    In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 : einen Längsschnitt durch die Gehäuse-Kappe mit der neuerungsgemäßen Schalthandhabe und dem Mikrofon-Stecker, Fig. 2 : die scharnierartig verzahnten Hebelarme, ? ig. 3 : die Befestigung der Blattfeder auf einem Hebelarm, Fig.4: die Hebelarme mit den Anschlag-und Schalt-Stiften in Ruhestellung auf den Geräte-Drucktasten, Fig. 5 : die-gleichen Hebelarme mit den Anschlag-und Schalt-Stiften in Betriebsstellung "Aufnahme", und schließlich Fig. 6: die gleichen Hebelarme mit den Anschlag-und Schalt-Stiften in Betriebsstellung "Halt".
  • Die Kappe 1 eines in der Zeichnung nicht weiter dargestell-
    ten wasser-und/oder gasdichten Gehäuses umschließt das
    Vorderteil eines nur schematiach dargestellten Taschen-Mag-
    nettongsrätes 2, an dem die Drucktasten 2a, 2b, 2c, 2d so-
    wie die Mikrofonbuchse aangeordnet ind.Die'Schaltung
    der Geräte-Drucktasten, insbesondere der"Aufnahme"-Taste
    2a und der"Halt"-Taste 2d, erfolgt durch die auf der Achse 3 gelenkig gelagerten Hebelarme 4,4a mittels der außerhalb der Gehäuse-Kappe 1 angeordneten Schalthandhabe 5. Die Lager der Hebelarme 4,4a sind scharnierartig verzahnt ausgebildet und umgreifen die Achse 3. Zwischen der Gehäuse-Kappe 1 und den Hebelarmen 4, 4a liegt die Blattfeder 6. Sie stützt sich in der Mitte in einer zu ihr korrespondierenden Ausnehmung 1a und mit ihren Enden auf den Hebelarmen 4, 4a ab. An ihren Enden ist die Blattfeder 6 mit Langlöchart 6a, 6b versehen, die in Verbindung mit den in den Hebelarmen 4,4a angebrachten Anschlag-und Schalt-Stiften 7, 7a, 8,8a zu ihrer seitlichen Führung dienen. Die Achse 3 ist in dem in der Kappe 1 eingeschraubten Nippel 9 gelagert. Durch die Dichtung 10 und die Überwurfmutter 11, die mit der Mutter 12 gekontert ist, wird das Gehäuse-Innere gegen eintretendes Wasser gesichert. Die Fixierung
    der Achse 3 in Längsrichtung erfolgt einerseits durch
    C> C>
    den Stift 13 in Verbindung mit der Handhabe 5 und andererseits durch die Scheibe 14 in Verbindung mit dem Stift 15.
  • Beim Aufsetzen der Gehäuse-Kappe 1 auf das in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Gehäuse kuppelt sich der Mikrofonstecker 16 selbsttätig mit der gerätefesten Kikrofonbuchse 2e und stellt damit über das Kabel 17 eine elektrische Verbindung zwischen dem Taschen-Magnettongerät 2 und der nicht dargestellten Tauchmaske/-heim her,
    in welcher ein Mikrofon angebracht ist. Der ikrofonstek-
    ker 16 ist wasser-und gasdicht in dem in der Kappe 1
    fest angebrachten Kunststoff-Zwischenstück 18 gelagert.
    DasKunststoff-Zwischenstück 18 ist in der S-appe 1 sweck-
    säßigerweise druckfest eingeklebt oder geschraubt. Zusätzlich ist das aus der Kappe 1 herausragende Stuck des Kunststoff-Zwischengliedes 18 noch durch die Gummitülle 19 gegen eindringendes Wasser gesichert. Die Tacklings 20, 20a pressen die Gummitülle 19 fest an das ZwischenstUck 18 und das Kabel 17 an. Die ebenfalls wasserdicht in der Kappe 1 eingelassene Lupe 21 dient zum Ablesen des Batterie-Spannungsmessers im Taschen-Magnettongerät 2.
    Zur Inbetriebnahme des Magnettongerätes 2 bei"Aufnahme"
    C>
    wird die Handhabe 5 auf Betriebsstellung "Ein" gelegt; der Hebelarm 4 bewegt sich in Richtung der Drucktaste 2a und schaltet mit dem Schaltstift 8 das Gerät ein. Der Anschlagstift 7a stützt sich dabei an der Innenseite der Kappe 1 ab, während sich die Blattfeder 6 dadurch spannt, daß sie mit ihrem Langloch 6b unter dem Anschlagstift 7a
    hindurchgleitet und auf den Hebelarm 4 drückt und diesen
    C>
    in der "Ein"-Schaltstellung hält. Zum Stoppen des Gerätes wird die Handhabe 5 in entgegengesetzter Richtung betätigt.
    s K N
    Der nun folgende Schaltvorgang ist an sich der gleiche
    wie der bei der Schaltstellung"Ein"beschriebene, nur daß jetzt der Hebelarm 4a mit dem Schaltstift 8a auf die Drucktaste 2d wirkt usw.
  • Die Anwendung des beschriebenen Gehäuses ist nicht nur auf Unterwasser-Zwecke begrenzt. Das Magnettongerät läßt sich mit dem gleichen Gehäuse ebenso im Untertagebetrieb in Bergwerken o. dgl. einsetzen, weil es zugleich auch den Schlagwetter-Schutzvorschriften in vollem Umfang gerecht wird.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e , 1. Wasser-und/oder gasdichtes Gehäuse für Magnettongeräte, r insbesondere für Taschen-Magnettongeräte mit Drucktasten- L e steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungs- undKupplungsmittel für das Magnettongerät vorzugsweise
    an der Gehäuse-Stirnseite (1) angeordnet sind und im wesentlichen aus einer auf die Drucktasten wirkenden Schalthandhabe (5) und einem sich mit einer gerätefesten Buchse (2e) selbsttätig kuppelnden Mikrofon-Stecker (16) besteht. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Qeräte-DrucktaBten (2a, 2b, 2c, 2d), insbe- sondereder"Aufnahme"-und"Halt"-Taste (2a, 2d), durch auf der Handhaben-Achse (3) gelenkig gelagerte Schaltmit-
    tel (4,4a) erfolgt, die unter Wirkung einer sich am Gehäuse (1) und an den Schaltmittel (4,4a) abstützenden Feder (6) stehen. c
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel Hebelarme (4,4a) sind, deren Lager die Achse (3) scharnierartig verzahnt umgreifen. ru r 4., Gebäuse nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine symmetrisch gebogene Blattfeder (6) ist. "- 5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blattfeder (6) Langlöcher, Schlitze o. dgl.
    (6a, 6b) vorgesehen sind, die in Verbindung mit den in den Hebelarmen (4,4a) angebrachten Anschlag-und Schalt-Stiften (7,7a ; 8, 8a) zur ihrer seitlichen Führung dienen. 'Sehänae nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS -. 16)"beim Au''en '' Saichde Kikrofonstecker (16) beim Aufsetzen der Ge- ','""""", ",.."...',""" (1) selbsttätig mit der gerätefesten Mi- gppe, e .'. '. -'''. :'.-"'.'. :.'''.'- h'Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, vi ( {Mikrofnstecker (16) wasser-rund gasdicht in nstecker a % ieBinder Gehäuae-Kappe (1) fest angebrachten Kunst- ''' :''' MiBff-Zwischenstück (18) gelagert ist. ! i. !'. -- ;'',.''..''--, \..' :'- ;'' ; t'.-'.'.'.'*'''-'L. o Anspruch. 1" 6 ; G)}, !, '7 ; 2i : r, :' ; ;',.'',' aur TauchiTiaske/-helm fuhrende Mikrofonka- -von, 7 6ix-. er Guinmit voneiner Gummitülle (19) umschlossen wird, blem-e-w-In ist, daß sie über das aus der Saa-Kappa, (1) herausragende Stück des Kunststoff- 'i4'9 (18) reicht. e-', benehrieben und. dargestellt. zu stSlatt Zeichnungen.-''.'
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