AT219167B - Einbauanordnung für Kaltkathodenröhren - Google Patents

Einbauanordnung für Kaltkathodenröhren

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AT219167B
AT219167B AT349360A AT349360A AT219167B AT 219167 B AT219167 B AT 219167B AT 349360 A AT349360 A AT 349360A AT 349360 A AT349360 A AT 349360A AT 219167 B AT219167 B AT 219167B
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  Einbauanordnung für Kaltkathodenröhren 
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einbauanordnung für Kaltkathodenröhren, insbesondere für von Hand steuerbare Kaltkathodenröhren, welche zur Übertragung der Berührung eine Feder besitzt. Solche Kaltkathodenröhren werden unter Verwendung von Röhrensockeln befestigt und zweckmässigerweise durch eine Feder gegen den Sockel gepresst. Die Zündung wird durch Berühren mit der Hand ausgelöst, wobei die Feder zur Übertragung der Berührung von der   Berührungsplatte   auf die Stirnfläche der Kaltkathodenröhre dient. 



   Der Nachteil dieser Anordnungen besteht darin, dass die Kaltkathodenröhren von ungeeigneten Personen sehr'eicht entfernt und entwendet werden können. Ferner sind die Steckkontakte der Oxydierung ausgesetzt. Der Einbau der Kaltkathodenröhren bedarf einer grossen Bautiefe und ist mit grossem Aufwand verbunden. 



   Ferner hat man schon eine Einbauanordnung für eine Röhre vorgeschlagen, bei welcher der Anschluss zum Teil über im Gehäuse vorgesehene Anschlussklemmen erfolgt. 



   Zweck der Erfindung ist   eine Einbauanordnung für Kaltkathodenröhren   vorzuschlagen, bei welcher die Diebstahlgefahr   vermindert, die Oxydiermöglichkeit   der Steckkontakte ausgeschlossen und die notwendige Bautiefe herabgesetzt wird. 



   Die erfindungsgemässe Einbauanordnung für Kaltkathodenröhren, insbesondere für von Hand steuerbare Kaltkathodenröhren, ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckplatte eine Berührungsplatte eingesetzt ist, die über eine die Röhre im Gehäuse festhaltende Feder mit der   Stirnfläche   der Röhre in Verbindung steht, wobei zum Anschluss der Röhre ein   Kathoden-und ein Anodenanschlusskabel   vorgesehen sind, die mit im Gehäuse liegenden Anschlussklemmen in Verbindung stehen. 



   In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht der Einbauanordnung und Fig. 2 dieselbe Einbauanordnung im Schnitt. 



   Die Einbauanordnung weist ein Gehäuse 2 aus Isolierstoff auf, in welchem eine Kaltkathodenröhre 1 mit Kathode 1. 1 und Anode   1. 2   Aufnahme findet. Das Gehäuse 2 ist auf einer Grundplatte 14 befestigt, welche ein Druckknopftableau mit Endstücken 11 bildet. Das Druckknopftableau ist durch eine Deckplatte 12 abgeschlossen. In der Deckplatte 12 ist in einer Linse 13 aus isolierendem, transparentem Material eine Berührungsplatte 4 fest angeordnet, gegen welche eine Feder 3 zur Auflage kommt, die andernends gegen die   Stirnfläche   der Kaltkathodenröhre 1 drückt. Die Kaltkathodenröhre ist sockellos ausgebildet und weist ein Kathodenanschlusskabel 6 sowie'ein Anodenanschlusskabel 7 auf, welche an eine Anschlussklemme 5'bzw. 5"angeschlossen sind.

   Die Anschlussklemmen 5', 5"sind im Gehäuse angeordnet und sind mit Kabeln 15 und 16 mit der Aufzugssteuerung verbunden. Vollständigkeitshalber sei noch erwähnt, dass neben dem Gehäuse 2 sich noch ein Lampengehäuse 9 mit Lampe 8 befindet, welche das Besetztzeichen für den Aufzug gibt. 



   Die Entfernung der Kaltkathodenröhre ist nur unter Verwendung von Werkzeugen möglich. Durch die Verwendung einer sockellosen Kaltkathodenröhre wird die notwendige Bautiefe reduziert und der Einbau wesentlich vereinfacht. Wegen des geschraubten Anschlusses ist eine Oxydation der Anschlussklemmen ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einbauanordnung für Kaltkathodenröhren, insbesondere für von Hand steuerbare Kaltkathodenröhren, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Aufnahme der sockellosen Kaltkathodenröhre (1) aus Isolierstoff gebildetes Gehäuse (2) zusammen mit einer Grundplatte (14) und einer Deckplatte (12) ein Schalttableau bildet, und dass in der Deckplatte (12) eine Bertihrungsplatte (4) eingesetzt ist, die über eine die Röhre (1) im Gehäuse (2) festhaltende Feder (3) mit der Stirnfläche der Röhre (1) in Verbindung steht, wobei zum Anschluss der Röhre ein Kathoden- und ein Anodenanschlusskabel (6, 7) vorgesehen sind, die mit im Gehäuse (2) liegenden Anschlussklemmen (5', 5") in Verbindung stehen.
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