DE1807246U - Gehaeuse fuer tonaufnahme- und -wiedergabe-geraete. - Google Patents

Gehaeuse fuer tonaufnahme- und -wiedergabe-geraete.

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DE1807246U
DE1807246U DEP15981U DEP0015981U DE1807246U DE 1807246 U DE1807246 U DE 1807246U DE P15981 U DEP15981 U DE P15981U DE P0015981 U DEP0015981 U DE P0015981U DE 1807246 U DE1807246 U DE 1807246U
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DEP15981U
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PROTONA PRODUKTIONSGES
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/027Covers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/0401Details
    • G11B17/0405Closing mechanism, e.g. door

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse für Tonaufnahme-und Wiedergabe-Geräte Die Neuerung betrifft ein Gehäuse für Tonaufnahme-und Wiedergabe-Geräte.
  • Der Gehäuse-Ausbildung wurde bei Tonaufnahme-und Wiedergabe-Geräten nicht immer eine genügend groese Aufmerksamkeit gewidmet. Die ersten Geräte wurden in einfachen Holzkaeten untergebracht, die bestenfalls mit Kaliko o. dgl. bezogen waren. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung hat sich das Aussere von Tonaufnahme-und Wiedergabe-Geräten stark verändert. Der entscheidende Anatoaa hierzu ging etwa mit der Erkenntnis konform, dass man Tonaufnahme- und Wiedergabe-Geräte klein bauen müsse, um sie möglichst ortsungebunden verwenden zu können. Infolge verschiedener positiver Eigenschaften haben sich Plastik-und ähnliche Kunststoff-Materialien bewährt, nur waren diese nicht immer den Anforderungen hinsichtlich Festigkeit oder ähnlichem gewachsen. Seit einiger Zeit haben sich nun Metallgehäuse, insbesondere Leichtmetall-Druckguss-Gehüuse, gut bewährt, weil sie sich als leicht und mechanisch äusserst widerstandsfähig gezeigt hatten.
  • Die vorliegende Neuerung geht von einem derartigen Gehäuse aus und besteht im wesentlichen darin, dass an der Gehäuse-Oberseite eine Vertiefung angebracht ist, die gemeinsam mit einem am Gehäuse drehbar angebrachten Deckel einen allseitig geschlossenen Raum bildet, in welchem die den Aufzeichnungsträger beinhaltende Wechsel-Kassette eingelegt und mit den in diesem Raum hereinragenden Antriebsspindeln gekuppelt wird. Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht auch darin, dass zur Deckelöffnung ein Druck-Mechanismus vorgesehen ist, der mit einer an sich bekannten und auf der Deckel-Drehachse gelagerten Feder zusammenwirkt, welche den Deckel in die Offnungs-Stellung bringt.
  • Vervollständigt wird die vorgeschlagene Neuerung schließlich auch noch dadurch, dass an der Deckel-Innenseite ein Spiegel angebracht sein kann.
  • Die Vorteile der Neuerung sind einleuchtend und überzeugend zugleich der Kassetten-Raum wird durch einen Klapp-Deckel abgeschlossen, so dass die innerhalb dieses Raumes liegenden mechanischen und elektrischen Elemente, etwa die Aufzeichnungsträger-Kassetzte, der Sprech-und Löachkopf, der Netzepannunge-Umschalter sowie die Ton-und Andruckrolle, vor ungewollten mechanischen Beschädigungen geschützt sind. Durch den allseitig geschlossenen Raum des Gerätes wird auch das Eindringen von Fremdkörpern, Staub o. dgl. vermieden. Mittels des Druck-Mechanismus und einer mit diesem zusammenwirkenden Feder läst sich der Kassetten-Raum leicht öffnen ; er ist jederzeit für den Benutzer zugänglich. Der an der Deckel-Innenseite befindliche Spiegel lässt z. B. von entfernt gelegenen Plätzen eine Betriebskontrolle des Gerätes zu. In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausfüh-
    runs-Beispiel dargestellt und zwar zeigt
    Fig. 1 ein Tonaufnahme-und Wiedergabe-Gerat
    mit geöffnetem Deckel, raumbildlich dargestellt, Fig. 2 den Druck-Mechanismus im Seitenschnitt, und schließlich Fig. 3 ein Schnitt durch das Gehäuse bei geöffnete Deckel
    An der Oberseite zu des Gehäuses 1 ist eine Vertie-
    fung lb angebracht, die gemeinsam mit dem ebenfalls
    am Gehäuse 1 angelenkten Deckel 2 einen allseitig geschlossenen Raum 1c bildet. In den Raum 1c ragen die mit dem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Triebwerk in Wirkverbindung stehenden Antriebsspindeln 3, 3a mit ihren Spulenträgern hinein.
  • Beim Einlegen der nicht zum Gegenstand der Neuerung gehörigen und daher ebenfalls nicht weiter dargestellten Wechsel-Kassette kuppelt sich diese mit den auf den Antriebsspindeln 3,3a sitzenden Spulenträgern.
  • Zur Öffnung des Deckels 2 ist an der Oberseite 1a ein Druckknopf 4 angebracht, der mit einem Schieber 5 verbunden ist. Der Schieber 5 ist mittels des Langloches 5a und der Schraube o. dgl. 6 in der Warze 1d beweglich gelagert. Beim Druck auf den Knopf 4 führt der Schieber 5, der das Gehäuse 1 im Schlitz le durchdringt, um seinen im Punkt 6 liegenden Drehpunkt eine Schwenkbewegung aus und, drückt dabei mit dem Ende 5a gegen die Rippe 2a des Deckels 2, wodurch dieser mit seiner Arretierung 2b aus einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Zuhaltung im Gehäuse 1 herausspringt. Der Deckel 2 ist mittels der Achse 7 am Gehäuse 1 drehbar angelenkt. Auf der Achse 7 ist eine Buchse 8 mit einem Stift 9 befestigt ; die Drehfeder 10 wirkt mit ihrem Ende 10a auf den Stift 9, während sich das Feder-Ende 10b an der Innenseite des Gehäuses 1 abstützt. Nachdem der Deckel 2 in der beschriebenen Art angehoben wurde, übernimmt die vorgespannte Feder 10 die weitere Arbeit der Deckel-Öffnung. In geöffneter Stellung steht der Deckel etwa senkrecht. Je nach Ausbildung des Anschlages 2c lässt sich der Deckel 2 auch weiter öffnen. Im Inneren des Deckels 2 ist ein Spiegel 11 befestigt, mittels welchem man z. B. von entfernt gelegenen Plätzen eine Betriebskontrolle über das Gerät ausüben kann. Selbstverständlich liegt es im Ermessen des Benutzers, den Spiegel auch für andere Zwecke, etwa zum"make-up"der Sekretärin, zu benutzen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1.) Gehäuse für Tonaufnahme-und Wiedergabe-Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuse-Oberseite (lag) eine Vertiefung (1b) angebracht ist, die gemeinsam mit einem am Gehäuse (1) drehbar angelenkten Deckel (2) einen allseitig geschlossenen Raum (1c) bildet, in welchem die den Aufzeichnungsträger beinhaltende Wechselkassette eingelegt und mit den in diesen Raum hineinragenden Antriebsspindeln (3,3a) gekuppelt wird.
  2. 2.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Deckel-Öffnung ein Druck-Mechanismus (4,5,6) vorgesehen ist, der mit einer an sich bekannten und auf der Deckel-Drehachse (7) gelagerten Feder (10) zusammenwirkt, welche den Deckel (2) in die Öffnungs-Stellung bringt. 3.) Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Deckel-Innenseite ein Spiegel (11) angebracht sein kann.
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