DE1787902U - Vorrichtung zum aufhaengen von fleisch, wurst u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von fleisch, wurst u. dgl.

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DE1787902U
DE1787902U DEK25256U DEK0025256U DE1787902U DE 1787902 U DE1787902 U DE 1787902U DE K25256 U DEK25256 U DE K25256U DE K0025256 U DEK0025256 U DE K0025256U DE 1787902 U DE1787902 U DE 1787902U
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Germany
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rail
console
web
leg
hanging
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Expired
Application number
DEK25256U
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WALTER KILLMER FA
Original Assignee
WALTER KILLMER FA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Modellbezeichnung : Vorrichtung zum Aufhängen von Fleisch wurst u. dgl.
    -------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von Fleisch, Wurst u. dgl., welche aus einer an Wandkonsolen befestigten und mit einer Anzahl Aufhängehaken versehenen Profilschiene gebildet ist.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wurden sowohl die Konsolen als auch die Aufhängehaken von einer Stirnseite her in die Aufhängeschiene eingeschoben und alsdann die auf diese Weise mit der Schiene verbundenen Konsolen an der Wand befestigt. Da eine derartige Schiene ein nicht unerhebliches Gewicht besitzt, war eine Anbringung einer solchen Schiene schwierig und nahm mehrere Arbeitskräfte in Anspruch.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, hat man bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, welche es ermöglichen, die Konsolen vorher an der Wand zu befestigen und nachträglich an diesen die die Aufhängehaken tragende Aufhängeschiene zu befestigen. Eine solche Befestigung konnte aber bisher nur unter Zwischenschaltung eines zusätzlichen losen Kupplungsstückes, welches nach dem Einsetzen mit der Konsole verschraubt wurde, erfolgen.
  • Diese Ausbildung der Vorrichtung macht aber nicht nur die Bauart und Handhabung der Befestigungs-Vorrichtung verwickelt, sondern
    verteuert dieselbe auch nicht unwesentlich.
    - 1-.---.--..-----. 1--,
    Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Aufhängen von Fleisch, Wurst u. dgl. zu schaffen, welche nicht nur auf einfachste Weise eine solide Befestigung der Tragschiene an den bereits an der Wand befestigten Konsolen ohne zusätzliche Kupplungsstücke, sondern auch ein nachträgliches Einsetzen der Aufhängehaken in die bereits an den Konsolen befestigte Schiene ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Tragschiene für die Aufhängehaken aus einem C-Profil mit parallel zum Mittelsteg gewinkelten Schenkelkanten gebildet ist und welche in der Weise mit dem T-schienenförmig ausgebildeten freien Tragende der Konsole verbunden wird, daß der untere Schienenschenkel von unten her in den durch die T-schienenförmige Ausbildung des Konsolenendes gebildeten Einschnitt im Konsolenarm eingesetzt und durch eine Längsverdrehung der Schiene der obere Schienenschenkel in dem oberen Einschnitt des Konsolenarmes einhängbar ist.
  • Durch eine derartige Ausbildung der Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß die Konsolen vorher an der Wand befestigt sein können und nachträglich ohne Zwischenschaltung eines Kupplungsstückes die Tragschiene ohne Aufhängehaken an dieser befestigt werden kann.
  • Die Vorrichtung ist dadurch nicht nur verhältnismäßig billig in der Herstellung, sondern in Anbetracht dessen, daß beim Anbringen der Vorrichtung mit leichtem Gewichten gearbeitet wird, auch nur durch eine Arbeitskraft ohne Schwierigkeit anzubringen.
  • Damit die in die Konsolen eingehängte Tragschiene eine starre Verbindung mit den Konsolen erhält, ist gemäß der Neuerung der parallel zum Befestigungsflansch der Konsole verlaufende, die Tragschiene aufnehmende Steg zur Lagerung von Druckschrauben, welche die Innenfläche der Schienenschenkel gegen den Konsolensteg anpressen, beiderseits verlängert.
  • Um die Aufhängehaken in die bereits an die an den Konsolen befestigte Tragschiene einsetzen zu können, werden in an sich bekannter Weise mit einem Halteflansch versehene Aufhängehaken verwendet, welche von der offenen Innenseite her durch Kippen in die Schiene einsetzbar sind und mit einem zwischen Halteflansch und Traghaken vorgesehenen Einschnitt auf dem unteren Schienenschenkel der Tragschiene verschiebbar sind, wobei der Halteflansch an der Innenfläche des oberen Schienenschenkels anliegt.
  • Durch die Verwendung dieser Aufhängehaken kann der Haken wohl in Schräglage von der offenen Rückseite her durch Kippen in die Gebrauohslage in die Schiene eingesetzt werden, aber in seiner Gebrauchslage nicht mehr herausfallen.
  • Der Neuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäß ausgebildeten Konsolenendes mit der an diesem befestigten Tragschiene im Querschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Konsolenende und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Tragschiene mit eingesetztem Aufhängehaken.
  • Die an der Wand zu befestigende Konsole 1 besitzt in an sich bekannter Weise einen Befestigungsflansch 1'von zweckentsprechender Form. Das freie Ende der Konsole ist zur Aufnahme der Tragschiene 2 von C-förmigem Querschnittsprofil T-schienenförmig ausgebildet, derart, daß die Schiene 2 auf einem parallel zum Befestigungflansch 11 angeordneten Steg 3 ruht, welcher durch einen schmalen Steg 4 mit der Stirnfläche der Konsole 1 verbunden ist, so daß zwischen dem Steg 3 und der Stirnfläche der Konsole ein oberer Einschnitt 5 und ein unterer Einschnitt 6 gebildet werden.
  • Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, besitzt die Tragschiene 2 ein 0-förmiges Querschnittsprofil, dessen Schenkelkanten 2'und 2" parallel zum Mittelsteg gewinkelt sind und wobei in der Gebrauchslage der Tragschiene die obere Schenkelkante 2'in den oberen Einschnitt 5 und die untere Schenkelkante 2''der Tragschiene in den unteren Einschnitt 6 der Konsole eingreifen, derart, daß die Innen-
    flächen der Schenkelkanten an der Innenfläche des Steges 3 anlie-
    gen, wie aus Fig. 1 ersichtlich. In diese nicht willkürlich abnehmbare Gebrauchslage ist die Tragschiene nur in der Weise zu bringen, wenn die Schiene in der in Fig. 1 punktiert dargestellten Lage in den Konsolenkopf eingesetzt wird, und zwar derart, daß die Schiene 2 in Schräglage mit der unteren Schenkelkante 211 in den unteren Einschnitt 6 des Konsolenkopfes eingesetzt wird. In dieser Lage wird es ermöglicht, die Schiene um ihre Achse in Pfeilrichtung über den Steg 3 zu kippen, so daß die obere Schenkelkante 2'der Schiene 2 in den oberen Einschnitt 5 des Konsolenkopfes eingreifen kann. Die Schiene 2 liegt alsdann auf dem Steg 3 derart auf, daß die untere Schenkelkante 211 an dem Steg 3 noch eine Anlage behält.
  • Um eine seitliche Verrückung der Schiene 2 auf dem Konsolensteg 3 zu verhindern, lagern in dem Steg 3 zwei Druckschrauben 7, welche die Schenkelkanten der Schiene 2 fest gegen den Steg 3 anpressen, wodurch eine starre Verbindung zwischen Schiene und Konsole herbeigeführt wird.
  • Trotzdem die Schiene 2 an der Konsole 1 starr verbunden ist, können die Aufhängehaken 8 dadurch in die Schiene 2 eingesetzt werden, daß der Aufhängehaken mit einem Halteflansch 8'versehen ist, dessen Längenmaß derart größer als das lichte Maß zwischen den Schenkelkanten der Schiene 2 ist und der Flansch 8'in Schräglage (wie in Fig. 3 punktiert angedeutet) in die Schiene eingesetzt und alsdann in die Gebrauchslage geschwenkt wird. Der Haken 8 setzt sich hierbei mit einem zwischen Halteflansch und Haken vorgesehenen Einschnitt 9 auf die untere Schenkelkante der Schiene 2 auf. Die Tiefe des Einschnittes ist hierbei derart bemessen, daßdie Oberkante des Halteflansches 8'noch an der Innenfläche der Schenkelkante anliegt, so daß die in ihrer Gebrauchslage befindlichen Aufhängehaken nicht willkürlich aus der Tragschiene herausfallen können.
  • In bekannter Weise kann auch in dem Halteflansch 8'eine Druckschraube 10 gelagert sein, welche den Halteflansch fest gegen die Innenfläche der Schenkelkanten der Tragschiene preßt, wodurch die Aufhängehaken an einer beliebigen Stelle der. Schiene festgelegt werden können.

Claims (2)

  1. S c hut z ans p r ü ehe : -----------------
    1. Vorrichtung zum Aufhängen von Fleisch, Wurst u. dgl., welche aus einer an Wandkonsolen befestigten und mit einer Anzahl Aufhängehaken versehenen Profilschiene gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) für die Aufhängehaken (8) aus einem C-Profil mit parallel zum Mittelsteg gewinkelten Schenkelkanten (2', 2") gebildet ist und welche in der Weise mit dem T-schienenförmig ausgebildeten freien Tragende der Konsole (1) verbunden wird, daß der untere Schienenschenkel (2") von unten her in den durch die T-schienenförmige Ausbildung des Konsolenendes gebildeten Einschnitt (6) im Konsolenarm eingesetzt und durch eine Längsverdrehung der Schiene (2) der obere Schienenschenkel (2') in dem oberen Einschnitt (5) des Konsolenarmes einhängbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zum Befestigungsflansch (1') der Konsole (1) verluafände, die Tragschiene (2) aufnehmende Steg (3) zur Lagerung von Druckschrauben (7), welche die Innenfläche der Schienenschenkel (2',2'') gegen den Konsolensteg (3) anpressen, beiderseits verlängert ist.
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