DE1787859U - Abdichtungstuelle fuer zierleistenklammern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Abdichtungstuelle fuer zierleistenklammern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1787859U
DE1787859U DE1958V0009677 DEV0009677U DE1787859U DE 1787859 U DE1787859 U DE 1787859U DE 1958V0009677 DE1958V0009677 DE 1958V0009677 DE V0009677 U DEV0009677 U DE V0009677U DE 1787859 U DE1787859 U DE 1787859U
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

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  • S.e... s. , h. r. , e.. i.'b n s
    <e- . -
    . ZieleiatenbaMtij. !
    Zi 2"*loiste iiiabesöuaea
    ZU Lxaf tfghrzeuß2
    DieErfindmg betrifft eine Zierleis-i : enbefestig ng, insbesondere
    3 sjE'fä. hygge, ßittels iderklammera, bei der die A"Qdiehtung
    à. u : rch eine zwischen iederklammer und : Bohrung der Wandung angeord-
    nete, in die Wandung von der Zierleistenseite aus einsetzba und
    mit einem Flansch versehene toptartige Tülle au. s Kunststoff erfolgt.
    Bokannte Tilllen dieser Art sind innen und aussen durohgehend oylin-
    diaeh gesta-ltet. Sie hben den Nachteil, daas keine siehetre Abdich-
    J"
    tttüg gegen Regenwasser und Zugluft gewährleistet ist. Die je Gründe
    liegen in 8rfo : MMmgeH er Tlle durchSpsamaRg der eingesetzten
    ? derlaf mr& und den stark nterachiedliehen Brmeau. sdehmmgskoefi-
    iea.e&en Wandng-a&dT!ill($-bahl-&12. 10"6, Polyäthylen,
    lyeaBM ddgl. 8Q. 10 s 100. 10"), durch die bei Mheren
    TöMpera-üren bleibende dureh die Blastizität des Kunststoffes nicht
    mehr aufsafangende lbrmänderungen entstehen kannen.
    JB&e Effindumg esei-M-t diese Mängel durch Katerialanhäufung in der
    TSllemwd im i8eyeieh der ka*itischen Abdichtungsstellön umd besteht
    darin, dass die Rlle ßuch miitel terh21b der Stelle, an der
    sie aus der Wandung herauragt, verdickt ist.
    Die wuletartige Verdickung gbt der Poderklamer, die mit ihren
    olte unter ihr sitst, einen testen Ralt mnd igine Vergiteifung
    'Ur
    gegentfnrnndW1rde. der Wlle'bei eingedriickter Klammer, sö dàss
    die Biohtnng auch an den Stellen, an denen die Klammerfläehe nicht
    druckt, erhalten bleibt. M. e'Verdiekn wirkt auch den durch Wärme-
    einirkangen bßdinten kt&rea entgegen.
    In weiterer Gasbildung der Erfindung wird zur EphShang der B !. ahtig-
    kei t der : trlanseh . EJr ! Ullè zur Wßnd. 1Ulgstläohe hin, insbesondere untèr
    eiRar Neigung ö& , abgeakel-b. ei en-bsprechender Bemessung der
    ax zLso. laasch md erdi<anmg-iB Verhnis nr Lange der
    : hang . dea ? iändüng kann man eM*eichen, da. as der abgewinkelte
    J1a. n$on U11'bar Spa. nnung plan auf'der Wandung zur Auflage kommt und
    die. Adioht daan eine dreifaej ist, nämlich oben durch den
    Flansch, innen im teh der Wandung durch den Sals der Tülle und an
    derat des andungslochea durh die sieh gegenlegende TerdiokMn.
    Seachädigangon dr Tulle teia. . netsön in die Wandung mit einem
    a. B. etempelartigen Werkzeug ZU vermeiden, kaRn der Boden der Tülle
    rflndu. ngsemäsß verstärkt eein
    Wai te Wßist die. mülle erfindtlngsgemäss an ihrer Innentlãohe
    Mt und ist insbesondere innen a-
    , ilindrisch
    oder ).;mJ.T! deat vBi Rande ihrer 5fßaung"bis zu den Stellen, an denen
    die FèderklSlJl zam iaiieges koEf&eN., rlindrisch gestaltet. Da-
    dureh. räl man erfinQ. ungsgemäss die MQglichkeit, die Tülle ; tn
    einer qjler s& ihrer Längsachse, insbesondere zwischen dem BT.lanseh
    undder' ? erdickong geteilten Spritsform zu fertigen, wobei zur
    Srieichteran des Ntfernans as der Spritzform die Tülle erfindtngs-
    gemälís noch einen rhgförmigen, ausseu unterschnittenen Ansatz erhal-
    ten kann*
    Ber sich dtröh die o. erteilun der Spritzform ergebende Vorteil,
    dass die TUle keinen 14ängegrat auf der Dichtungafläohe aufeist,
    ist von grosser Bedeutung. Im Gegensatz dazu erwiesen sieh nämlich
    Ollenmi'& s*B. unteohtnittanen Jsbauchungen'bei gleicHmässiger
    Wandstärke, dte nur in längeteilten 5pritformen herstellbar und
    deshalb angsläfig ait einem <rat versehen sind, als nicht hrauch-
    bar, da. der Grat dureh seine Erhebung eine einwandfreie Abdichtung
    verhindert.
    Vorteilhaft werden cchlieaelioh die Fedorklammera unter Anpassung
    an die innen zylindrische TCLile an den Anflageflächen der Schenkel
    gew8lbt. Auf diese Weise wird der spezifische Druck auf die Taile
    niedriggwhalten und die GewShr gegeben, dass Tollen aus thermo-
    plastischem Material, eie Polyamid oder Polyäthylen, auch unter
    Tämeeinwirkung nicht zeratZ5rt wordene
    Die Erfindong iat in der Zeichnung an einem Beispiel dargestellt.
    Eseigens
    Plg. la und tb die Msieht einer vollständigen Zierleistenbe-
    festigtmg im Schnitt bzw. die gleiehe Befesti-
    gung in einer kleineren Ausführung ale Ansicht,
    Big. 2 die Seitenemsioht im Fig. 1& iB Schnitt 11-31,
    ! tgt 3 t die Federklammer in Ansicht, Seitenansicht,
    und cl Bpanfaioht nd Schnitt IIId-IIId zu. Fig. $&,
    Fig. 4 die Ansicht der Tiille zum Teil im Schnitt,
    Fig. 5 die Ansicht einer Spritzform zur Serstellung
    der im Schnitt.
    An der Wandung 1 ist die Zierleiste 2 durch die in einem Loch der
    Wandung 1, zB. einer Karosseri<wand, sitzende derklammer 3 be-
    festigt. Zwischen der ederklammer 3 ttnd der Wandung 1'befindet
    sich die topfförmige Taille 4 aus Kunststoff. Tiillo 4 besitzt
    unmittelbar unterhalb der Wandung 1 eine Verdickung 5t die an dem
    Rand der Wandungsbohrung anliegt und gleichzeitig als Versteifung
    die.
    einer Verfornrang der Tülle 4 ãurot Spannung der Federklammer 3
    entgegenwirkt. Ein abgewinkelter Flansch 6 ist so angebracht, dass
    er nach Einbau der Tülle 4 unter Spannung fla. chig auf der Wendung 1
    anliegt. Bin weiterer, auf den Flansch 6 aufgesetzter kleiner unter-
    sohnittener1% ethalteflanach 7 ist fertigunebedingt und steht in
    keinem Zusammenha. ng mit der Portion der Taille 4 als Abdichtung.
    Der Boden 8 der Tülle 4, an dem das Werkzeug beim Einsetzen der
    Nlle 4 1n die Wandung ~greift, 1st ve : tstä1okt.
    Die Im laneren glatt, ohne irgendwelche ? nterachnei dungen als Sohl'"
    zylinder mit angesetzt m hohlkegelfSrmigen Teil ausgeführte TSlle 4
    ist in einer quer zur Längsachse geteilten, aus einem Teil 9t eiMB
    Teil 10 einem Dom 11 und einem Aaswerferring 18 bestehenden
    Spritzgusafom hergeatellt nd hat daher keinem die Abdichtung
    beeinträchtigendenLängsgrat.
    Nach dem Spritzvorgang wird der ans einem zylindrischen und einem
    kegeligen Stück bestehend. Dorn 11 lowlit aus der mle 4 heran-
    gezogent dass die Verdiökang 5 vor dem kegeligen Teil des Doma 11
    hohl liegt ttnd daa Teil 10 über die in die HShluAg einfedernde Vor-
    diokan 5 von der fertigen Tülle 4 abgezogen werden kann, während
    derFesthaltetManaoh 7 nooh voll von dem « ylindriaohen Teil des
    Dorne 11 ausgefüllt ist und mit seiner Kante in das Teil 9 hinein-
    ragend die Tülle 4 zurückhält. Sodaß fährt der Dom 11 um ein
    weiterem Stück soviel znrUGk, daes auch der Festhalteflansch 7
    innen freiliegt, und die fertige Tülle 4 wird durch den Auswerter-
    ring 12 harausgestossen.
    B. e auf der einen Seite geschlossene Federklammer 3 besteht aus
    zwei weit ausladenden Schenkeln 13, die hinter die toohkante der
    Wandung 1 greifen und an dem offenen Bide reehtwinklige Mättahen
    14 zum Einschieben in die an ihren Itangakanten umgebördelte Zier-
    leiste 2 tragen. An den die Tälle 4 berehrenden PlKohen ainä die
    Schenkel 13 mit einer der Rundung der Tülle 4 entsprechenden
    Wölbung 15 versehen.

Claims (1)

  1. Sohmt ! <aeBrß9h<
    1. tierleistcbeteatigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mittels Federklaauacm, bei der die Abdichtung durch eine zwischen Feder- klammer und Bohrong der Wandung angeordnete, in die Wandung von der Zierletsteasei aus ei&setzbare und mit einem Flansch ver- sehene topfartige Tülle aus Kunststoff erfolgt, dadurch gekenn- zeichnet, dass rille (4) auch unmittelbar unterhalb der Stelle, an der sie aus der Wandung (1) herausragt, eine Verdickung (5) besitzt. 2.Zierleistenbefestigan nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dazu der Planaeh (6) der TM. le () zar Wandung (t) hin, insbe- sondern unter einer Neigung von 25, abgewinkelt ist. 3. Zierleistenbefestigung nach Anspruch 1 und 2 ; dadurch gekennzeioh- net, dass die Tülle (4) an ihrer Innenfläche keine Unterschneidung aufweist. 4. Zierleistenbefestigang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net. dass die Tülle 4 innen zylindrisch oder mindestens vom Bande ihrer Öffnung bis au den Stellen, an denen die Federklammer (3) anliegt, zylindrisch und anacbliessend hohlkegelförmig gestaltet ist. 5. Zierle1stenbetestigung nach. Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeich- net, daas die Spritzform (9 10) 11, 12) zur Herstellung der Tülle (4) quer zur Längsaohse der Tülle (4), insbesondere im Baisteil zwischen dem Flaneoh (6) und der Terdiekang (5), geteilt ist.
    6. Uerleistenbefestig=g nach Ansprach 1 bis ! h dadurch gekennzeich- nett dase die Taille (4) My Erleichterung des Bhfernens aus der Spritztest (9, 10, 1 12) tinen untersolmittenen Feathaltwflansch (7)aufweist. 74Zierleistenbefestigung nach Aasprach 1 bis 6, dadurch gekennzeich- nete Or ; Doden (8) der Tau « (4) vM'sRrkt ist. «Zierleitenfaetigungn&ahJsptuch 1is 7, dadaroh gekennxeioh- net, d8 XheSel (153 Z dar hieSe (3) mit einer der Ruadung der Tüll* (4) aD, gepassten Wl1nme ; (15) TerBehen sind.
DE1958V0009677 1958-12-17 1958-12-17 Abdichtungstuelle fuer zierleistenklammern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1787859U (de)

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DE (1) DE1787859U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037471A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Hoelzer & Wulf Kunststoff Halteelement aus kunststoff fuer anbauteile, z.b. schutz- oder zierleisten an kraftfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037471A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Hoelzer & Wulf Kunststoff Halteelement aus kunststoff fuer anbauteile, z.b. schutz- oder zierleisten an kraftfahrzeugen

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