DE1400841A1 - Befestigungsmittel - Google Patents
BefestigungsmittelInfo
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Classifications
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- F16B21/07—Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
- F16B21/073—Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
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Description
- Befestigungsmittel Diese Erfindung bezieht sich-auf ein neuartiges vefestigungsmittel ' -und besonders auf ein solches zeit Kopf- und Bolzenteil, um damit eine Anzahl. von Gegenständen miteinander zu verbinden.
- Ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung@ist die Schaffung eines neuartigen Befestigungsmittels mit einem Bolzen und einem Kunststoffteil zur Aufnahmedes Bolzens, die beide einfach gestaltet sind und -ich wiederholt zusammensetzen und wieder lösen lassen. . 10 Fig.;, 9 ist eine Sch@littansicht von noch einem abgeänderten Erfindung .gemäßen Kunststoff-Befestigungsteil genau wie in Fig. 8; Fig. 10 ist eine Teilschnittansicht der Ausführung nach Fig. 8 im zusammengebauten Zustand; . .
- Fig. 11 zeigt andere Bolzenformo In den Zeichnungen sind gleiche-Teile in den verschiedenen Figuren durch dieselben Zahlen: gekennzeichnet. Dip- Figuren 1 bis 4 geben ein erfindungsgemäße lusf-,''hrungsform wieder: Hierbei besteht das Befesti gungsmittel 20 aus einem Bolzen 22 und einem Befestigungsteil 25, da vorzugsgreise aus thermoplastischen oder kalt fließbarem Material wie Nylon oder Aluminium formgepreßt wird und das nach dem Verformtwerde dazu neigt, wieder die gegebene Gestalt anzunehmen.. Obwohl das BefeE gungsmittel 20 vielseitig verwendbar ist, eignet es sich besonders Anbringen einer Platte 24 aus Isoliermaterial aufläfelung 26.
- ,tiie Fig. 4 zeigt, weist der Bolzen 22 zuerst eine Spitze 28 auf, diE dessen Anschweißen e.n die Täfelung 26 erleichtert, wie bei 30 in der. Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Am anderen Ende hat der Bolzen einen SE .lach oder radial vorspringenden Kopfansatz 32. In der dargestellten Form besteht der Ansatz aus dem vergrößerten Bolzenende 34, das vorzugsweise konisch verläuft, um das Eindringen in das Befestigungstei 25 in der nachfolgend beschriebenen Weise zu erleichtern.
- Das Kunststoff-Befestigungsteil 25 hat einen verhältnismäßig großen Kopf mit einer radial -verlaufenden, sich an das Werkstück anschmiegenden Oberfläche 36 von beträchtlichem Ausmaß,-so daß sich der Kopf zum Festhalten der verhältnismäßig weichen Isolierplatte 24 eignet, .die aus Glasfaser oder dergleichen bestehen mag. Vom.Kopfabschnitt aus erstreckt sich ein Hülsenansatz 38 mit einem Loch 409 dessen Durchmesser etwäs kleiner als-der größte Außendurchmesser des Kopfas ' Satzes 32 am Bolzen ist.
- Beim Zusammens:at.zz:n d(er Teile nach Figö 1 bis 3 wird der Bolzen zu-
L,-in weiteres Ziel bei der beschriebenen Ausführung ist ein lsun:>tstdff- teil, das sich leicht-dehnen oder ^trecken läßt und -r,7-iede-r seine ur-- 2prüngliche Form annimmt und Kunststoffteil und Bolzen so gestaltet sind, daßl die 1Zeigung des liunststoffes, !=rigider in sie gegebene Form - Und noch ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung des vorerwähnten Gegenstandes, bei den !Lunststoffteil und :Bolzen so beschaffen sind, dalman sie in axialer Richtung zusammenstecken kann, ohne ein Teil verdrehen zu müssen. 3leitere Zielsetzungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische eilo@nscht eines -:Terkstüekes finit einem erfindungsgemäßen Befestigung:smit'tel; Fig.o 1 bis 3 vor dem iaischweißen des. Bolzenendes an ein Werkstück oder an eine Blechwand; - Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Kuhststoff-Befestigungsteils :ihit einer geringen Abänderung; Fig. 6 ist eine =eeilschnittansicht ähnlich Fig. 3 unter-Verwendung - Das Iiunststoff-Befestigungsteil ist leicht von Hand abziehbar, woraufhin der Hülsenansatz wieder-seine alte Form annimmt und das Teil für die YYTiederverwendung zur Verfügung steht. Figo 2 zeigt, daß die Außenfläche 38 des Hülsenansatzes bei 44 abgeschrägt ist, um das Eindringen *in das Isoliermaterial zu erleichtern und die Rückschnellkraft des Hülsenansatzes zu.erhöhen, so daß sich dieser leichter über den vergrößerten Bolzenkopf schieben läßt.
- In rig. 5 ist ein Kunststoff-Befestigungsteil in einer etwas abgeänderten erfindungsgemäßen Ausführungsform zu sehen, bei der gleiche Elemente dieselbe Zahl mit dem Index a aufweisen. Der Unterschied besteht darin, daß die Innenfläche des freien Hülsenansatzes bei 44a eine Anschrägung hat, damit das Befestigungsteil leichter über den: Bolzankopf geschoben werden kann. ,-Fis. 6 gibt eine weitere erfindungsgemäße Ausf-Uhrungsform wieder; bei der das Kunststoff-Befestigungsteil dem vorher beschriebenen gleicht .und gleiche Elemente dieselbe Zahl mit dem Index. tragen.. Hierbei ist auf den Hülsenansatz eine Federscheibe 46 geschoben und reicht bis an die Klemmfläche des Kopfabschnitts 36b, um das Werkstück oder die Isolierplatte 24b fest gegen die Täfelung 26b zu dr«ckeno Fign 7 stellt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dar, bei der gleiche Elemente durch dieselben Zahlen mit Index c gekennzeichnet sind. Das Kunststoff-Befestigungsteil ist insofern anders gestaltet, als das Loch 40c durch den Kopfabschnitt hindurchführt, so daß, falls der Bolzen für das jeweilige T3terkstück zu lang sein sollte, das Kunststoff-Befestigungsteil weit genug; auf den Bolzen geschoben vrerden kann, um die besondere Länge des Bolzens auszugleichen, wie es bei den vorher beschriebenen Kopfformen nicht möglich ist. Auch i,#t bei dieser Ausführung der Kopfabschnitt 36c flach gerölbt und formelastisch, so daß die verschiedenen Teile des -lerkstückes federnd zusammengehalten vrerden. Je nach Wunsch kann das Loch in den vorgenannten Kunststoff=Befestigungsteilen ebenso durch den Kopfabschnitt geführt werden oder dieser eine gleiche Form wie der Kopfabschnitt 36e erhalten, um die elastische Zusammenhaltung der lerkstückteile zu erreichen. Der Bolzen 22c unterscheidet sich dadurch, da13 sein Durchmesser auf der ganzen Länge größer als der norrn-<le Durchmesser des Loches 400 ist und der Hülsenansatz 32c dazu dient, lm-im Bolzen 22c eine ringförmige Tut zu bilden. Bei dieser knordnun g wird die Verbindung zwischen dem Kunststoff-Befestigungsteil durch einen Hülsenabschnitt bewirkt, der sich in die Ringnut hineinzieht, wie die Darstellung erkennen läßt. Ebenso kann man-natürlich auch den Bolzen 22c mit den übrigen hier gezeigten Kunststoff-Befestigungsteilen zusammen verwenden. -In den Fig. 8, 9'und 't0 ist noch eine. erfindungsgemäße Ausführungs= form zu sehen, bei der gleiche Elemente dieselben Zahlen mit dem Index d aufweisen. Fier wird deutlich, wie ein oder mehrere Befestigungsmittel Verwendung finden können, um einen Gegenstand wie bei-
spielsweise ein '--°irmenschild 22d auf einem gelochten j'iferkstilck zu be- festigen. Hierbei sind@auf dem Firmenschild: drei Holzen 22d von diesem abstehend angebr:@cht, die in die :Löcher 48 im TJerkstück 24d eingre@i-- fen und das Firmenschild zusammen mit den Kunststoff-Begestigungstei- len 25d festhalten. Die Figo 9 und 10 geben am besten "":ieder, daß das Kunststoff-Befestigungsteil 25d mit einem flachgewölbten elastischen Kopfabschnitt 36d versehen ist, der eine solche Form aufweist, daß der Hauptteil des FIülsen-"nsatzes 36d im gewölbten horfabschnitt liegt. Die Figo 11 zeig;, einen abgeänderten Bolzen 22e, der für. alle hierin beschriebenen 1,Luntstoff-Befestigungsteile geeignet ist und sich da- durch unterscheidet, da::; der in den 3efestigungsteil eingreifende :Abschnitt zv,-ei --chrqubenförmig ansteigende Nockenlächen 50 aufvreist, die-sich auf dem Umfang des Bolzenendes 342 diametral gegenüberliegen und eine begrenzte Umfangslänge haben. urde ein I@un:tstoff-Befesti- gungsteil in axialer Hichtuwzg auf den Bolzen 22e aufgeschoben, so kann man eine jeitere Halterung durch eine Verdrehung erreichen, in-
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Befestigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Bolzen mit einem seitlich sich erstreckenden Ansatz mit einem vorbestimmten Durchmesser, ein Befestigungsteil aus elastischem Material mit einem ein Werkstück berührenden Kopfabschnitt und einem axial vorstehenden z federnd aufweitbaren Hülsenansatz, dessen Innendurchmesser kleiner als -der vorbestimmte Durchmesser des Bolzenansatzes ist, wobei sich der Hülsenansatz weit'genug auf den Bolzen schieben läßt, so daß ein Teil desselben hinter den Ansatz zu liegen kommt, sich beim Gleiten über den Bolzen aufweitet und sich hinter Bolzenansatz wieder zusammenzieht, um das Entfernen des Befestigungsteils vom Bolzen zu verhindern. z. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ein vergrößertes Ende aufweist, wodurch der Ansatz gebildet wird. 3.-Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen außen mit einer ringförmigen Nut versehen ist und der Ansatz durch eine Wand der Nut entsteht. 4. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt des Befestigungsteils kein durchgehendes Doch aufweist. 5. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Loch durch den Kopfabschnitt des Befestigungsteils hindurchgeführt ist und dieses weiter auf den Bolzen geschoben werden kann,. 6. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt federnd gestaltet und flachgewölbt ist, die konkave Seite desselben zum freien Hülsenende hinweist und elastisch mit einem Werkstück in Berührung gebracht werden kann, um dieses zusammen mit dem Bolzen federnd zusammenzuhalten. 7. Befestigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hülsenansatzes in der Wanddicke zum Vorderteil hin allmählich abnimmt, um so die Rückschnellkraft-zum frei en Ende hin ansteigen zu lassen und das.Aufsetzen des Hülsenansatzes auf den Bolzen zu erleichtern. B. Ein aus,einem Stück und aus elastischem Material gefertigtes,mit einem zugehörigen Bolzen zusammenarbeitendes Befestigungsteil mit einem seitlich herumführenden, ein Werkstück berührenden Ansatz, gekennzeichnet durch einen verhältnismäßig dünnwandigen Hülsenansatz, der sich axial vom Kopfabschnitt ausdehnt und auf den Bolzen geschoben werden kann, um einen Teil des Hülsenansatzes weit genug hinter den Ansatz auf .dem Bolzen gelangen zu lassen, wobei der Hülsenabschnitt beim Aufschieben auf den zugehörigen Bolzen aufgeweitet wird und sich hinter dem Ansatz des Bolzens wieder zusamenzieht und so die Entfernung des Befestigungsteils vom Bolzen verhindert.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213366A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Norbert Faber | Befestigungselement |
EP1104689A1 (de) * | 1999-04-15 | 2001-06-06 | Bridgestone Corporation | Befestigungsstruktur für energieabsorber |
-
1962
- 1962-09-13 DE DE19621400841 patent/DE1400841A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4213366A1 (de) * | 1992-04-23 | 1993-10-28 | Norbert Faber | Befestigungselement |
EP1104689A1 (de) * | 1999-04-15 | 2001-06-06 | Bridgestone Corporation | Befestigungsstruktur für energieabsorber |
EP1104689A4 (de) * | 1999-04-15 | 2004-11-17 | Bridgestone Corp | Befestigungsstruktur für energieabsorber |
EP1598143A1 (de) * | 1999-04-15 | 2005-11-23 | Bridgestone Corporation | Befestigungsstruktur für Energieabsorber |
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