DE1786660U - Treibkette, insbesondere fuer stufenlos regelbare getriebe. - Google Patents

Treibkette, insbesondere fuer stufenlos regelbare getriebe.

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DE1786660U
DE1786660U DE1958V0009681 DEV0009681U DE1786660U DE 1786660 U DE1786660 U DE 1786660U DE 1958V0009681 DE1958V0009681 DE 1958V0009681 DE V0009681 U DEV0009681 U DE V0009681U DE 1786660 U DE1786660 U DE 1786660U
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Description

  • "Treibkette. insbes. für stufenlos reßelbare Getriebe"
    .
    Gegenstand der Eintragung ist eine Treibkette, deren Außenglie-
    der mit Reibstopfen, bezw."Polstern oder Kissen aus Gummi oder Kunst-
    stoff versehen sind und die insbesondere bei stufenlos regelbaren Getrieben mit spreizbaren Seilscheiben Verwendung findet.
  • Bei solchen Treibketten bereitet die Verbindung des Reibbelag mit den Außengliedern einige Schwierigkeiten, was zur Folge hat, daß schon die verschiedensten Befestigungsarten in Vorschlag gebracht worden sind. So kennt man beispielsweise Treibketten, bei denen die Reibklotze durch Schrauben mit den Außengliedern verbunden sind. Weiterhin ist es bekannt, Kettenglieder als Halterahmen auszubilden, die die Reibklotze bezw.-polster umfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform weisen die Reibpolster Durchbrüche für Gelenkbolzen auf und werden dadurch gehalten. Auch ist es bekannt, die Außenglieder als die Reibstopfen aufnehmenden Näpfe auszubilden. Diese bekannten Verbindungsarten zwischen Reibbelag und Außenglied sind verhältnismässig kompliziert und teuer, in der Durchführung umständlich und zeitraubend und haben zudem vielfach eine wesentliche Umgestaltung der gebräuchlichen Kettenform zur Folge.
  • Diese Nachteile sind bei der Treibkette nach der Erfindung vermieden, deren charakteristisches Merkmal im wesentlichen darin besteht, daß der in Form von stopfen, Polstern oder Kissen aus Gummi oder Kunststoff vorgesehene Reibbelag unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Metallplatte auf der Außenseite der Kettenaußenglieder durch Kleben befestigt ist, wobei in letzterem Falle gemäß der Erfindung der Reibbelag auf der Metallplatte durch eine Gummi-bezw.
  • Kunststoffmetallbindung oder somtwie befestigt und durch Aufkleben der Metallplatte auf die Außenseite der Außenglieder fest mit diesen verbunden ist. Nach der Erfindung können außerdem die Außenglieder mit einer nach außen vorstehenden Mitnehmernase versehen sein, die in eine entsprechende Aussparung des mit weiteren Aussparungen für die Nietköpfe der Kettenglieder versehenen Reibbelag eingreift. Die erfindungsgemäße Verbindungsart von Reibbelag und Kettenglied zeichnet sich durch ihre große Einfachheit und Sicherheit aus, ohne daß --,-eine wesentliche Umkonstruktion der Kette erforderlich ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung. an mehreren Ausführungbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
    Abb. 1 einen Ausschnitt einer Treibkette in Seitenansicht und
    Abb. 2 im schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1.
    u.4
    Abb. 3/zeigen weitere Ausführungsformen der Treibkette nach
    der Erfindung im Querschnitt, Die Treibkette besteht aus den Außengliedern a und den Zwischen-oder Innengliedern b. Auf der Außenseite der Kettenglieder a ist der Reibbelag c in Form eines Polsters oder Kissens aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff, vorzugsweise aus vernetzten Reaktionsgemischen aus Polyester-Diisocyanat, befestigt. Die Befestigung kann erfindungsgemäß in der Weise geschehen, daß man den für sich hergestellten Reibbelag c mit seiner Rückseite, auf der eine Aussparung für den Eingriff einer am Kettenaußenglied vorgesehenen Mitnehmernase e und weitere Aussparungen f fUr die Nietköpfe d der Kettengliederbolzen vorgesehen sind, auf der Außenseite des Kettengliedes a mit einem Spezialkleber aufklebt, wobei die Nase e die Mitnahme des elastischen Polsters c beim Umlauf der Kette unterstützt. Mittels eines durch das Polster c und Nase e geführten Stiftes g (Abb. 1 und 2) kann das Polster zusätzlich noch in seiner Lage gesichert sein.
  • Bei den AusfUhrungeformen nach den Abb. 3 und 4 ist der Reibbelag c auf einer Metallplatte i durch eine Gummi-bezw. Kunststoffmetallbindung nach Spezialverfahren befestigt und durch Aufkleben der Metallplatte auf die Außenseite der Außenglieder a fest mit diesen verbunden. Dabei kann die Metallplatte i außer Durchbrüchen für die Mitnehmernase e bezw. für die Nietköpfe d noch Durchlochungen od. dgl. für eine zusätzliche Verankerung des Reibbelags mit der Platte auf weisen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So kann z. B. der Reibbelag je nach dem Verwendungszweck der Kette jede andere geeignete Umriß-und Querschnittsform als dargestellt aufweisen.
  • Auch kann die Erfindung bei jeder anderen Ketten-Konstruktion als dargestellt Anwendung finden.

Claims (4)

  1. s c h u t z a n s p r U c h es 1.) Treibkette, insbes. für atufenlos regelbare Getriebe, deren Außenglieder mit einem Reibbelag in Form von Stopfen, Polstern oder Kissen aus Gummi oder Kunststoff versehen sind, ....-
    dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (c) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Metallplatte (i) auf der Außenseite der Außenglieder (a) durch Kleben befestigt ist.
  2. 2.) Treibkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (c) auf einer Metallplatte (i) durch eine Gummi-bezw. kunststoffmetallbindung und/oder sonstwie befestigt und durch Aufkleben der Metallplatte auf die Außenseite der Außenglieder (a) fest mit diesen verbunden ist.
  3. 3.) Treibkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenglieder (a) mit einer nach außen vorstehenden Mitnehmernase (e) versehen sind, die in eine entsprechende Aussparung des mit weiteren Aussparungen (f) für die Nietköpfe (d) der Kettengliederbolzen versehenen Reibbelags (c) eingreift.
  4. 4.) Treibkette nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (i) außer Durchbrüchen für die Mitnehmernase (e) bezw. für die Nietköpfe (d) noch Durchlochungen o. dgl. für eine zusätzliche Verankerung des Reibbelags mit der Platte aufweist.
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