DE1786549A1 - Filtereinrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Filtereinrichtung fuer fluessigkeiten

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DE1786549A1
DE1786549A1 DE19671786549 DE1786549A DE1786549A1 DE 1786549 A1 DE1786549 A1 DE 1786549A1 DE 19671786549 DE19671786549 DE 19671786549 DE 1786549 A DE1786549 A DE 1786549A DE 1786549 A1 DE1786549 A1 DE 1786549A1
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DE19671786549
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Bradley Henry Guy
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R F WORLIDGE FA
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R F WORLIDGE FA
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    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
P 17 s6 5Ί9.5-27
Ausscheidung aus P 15 16 73^.7-27
Firnin H.F. Worlidge, Pool, Dorset (Großbritanion)
Filtereinriohhmg für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung zum Reinigen verschmutzter Flüssigkeit von festen Teilchen, mit einer beweglichen Filtertrommel, einer deren Umgangsfläche zugeordneten Düse und einem Gehäuseeinlaß für verschmutzte Flüssigkeit. Es ist bereits bekannt, ein Kratzband in einem Trog zu verwenden, in welchem Filterkuchenteile aus einem darüber angeordneten Filter eingedickt werden. Vielfach ist es bei der Reinigung von Flüssigkeit üblich, den Sohmutzstoff sich am Boden des Tanks oder Behälters aufgrund der Schworkraft absetzen zu lassen und duroh den Kratzbandförderer abzuführen, der längs des Bodens des Tanks und dann gewöhnlich an einem Ende aufwärts auf eine geneigte Raspe verläuft. Hierbei hat sich erwiesen, daß die Absetzgeschwindigkeit gering ist und daß eine wirksame Reinigung nur dann erreicht werden kann, wenn man einen äußerst, großen Tank vorsieht, was niciit nur hinsichtlich einer räumlichen Ausdehnung schwierig ist, sondern auch noch verlangt, daß ein sehr großes Flüssigkoi tsvolumen vorge-r sehen wird.
309816/0381
BAD ORIGINAL
Aufgabe der Erfindung ist. es, diese Nachteil«: zu vorne Iden und FIlteranlaeon der eingangs erwähntem Art zu verbessern. Die Krf indane; ist im uosent i ichen gekennzeichnet durch einen Tank, durch oino 1 renne inrich tiirig, welche den Tank in einen Abschnitt für verschmutzte Flüssigkeit, oinen Abschnitt für mine Flüssigkeit und einen Abschnitt zum Absetzen »le»-Schmutz— stoffes unterteilt, durch einen Schlepp- odor Kratzfördorrr, welcher in dem Schmutzf liissigkß i ts-Abschni 11 und dem bchmutzabse tz-Abschnit t des Fankes angeordnet ist, durch l'umpön, die verschmutzte Flüssigkeit von dom Schmutzflüssiekeits-Absohnitt zum Gehäuseeinlaß pumpen, durch Leitungen, die das FiI trat aus der Trommel heraus in den Abschnitt für saubere Flüssigkeit leiten, und durch eine Leitung, die durch die Düse abgezogene Flüssigkeitssohmutzteilohen un.l Flüssigkeit in den Schmutzstoffabsetz-Absohnitt leitet, üer Vorteil dieser Anordnung ist aus folgenden typischen Werten ersichtlich. Der Ilauptdurohfluß durch ein gegebenes Filter sei beispielsweise OOOl/aiin. Ein Tunk für aine sechsminütige Speisung des Filters würde somit 27 000 Liter Inhalt aufweisen; eine Verweilzeit von nur sechs Minuten würde jedoch eine Reinigung aufgrund al leine eines A1>HO tzens der cjchmutzs tof fe ausschließen. Din Diisenöf fnung würde beispielsweise 90 cm (Länge der Trommel) mal 6,3 nnm sein, wenn die Größe der Schmutzstoffpartikelchon verhältnismäßig gering ist. Der Umfang der Trommel würde für einen Durchfluß von hjOO l/min in der Größenordnung von 3 m liegen. Somit ist also die Fläche dor Düsenöffnung l/hSl) der Fläche der Trommel. Wenn der durch den Druck innerhalb dor Filtereinrichtung erzeugte flächenspezifische Durchfluß in die Düse l6 hinein doppelt so eri'oß ist wie der durch «las Filtermedium, ist also der Durchfluß durch die Düse ungefähr IS i/min. Wenn der vorerwähnte abgetrennte Teil des Tanks neben dem Abgabeende des Schlepp- oder Kratzband-fürderers ein Fnssunnrsver-■ögen von I SOO I besitzt, dann beträgt die für t: in Absetzen zur Verfügung stellende Zeit 100 Minuten gegenüber sechs Minuten für den Hauptstrom. ;
3098 1 6/U38 1
ßAD ORIGINAL
Infolgedessen hai der gesamte durch die Düse entfernte Schmutz-Htoll" ausreichend Zeit, um sicli abziisnlzoii und um durch den Schleppförderer -zusammen mit den sehu"r<in leststoff-Teilehen abgeführt zu werden, welche sich im Haupiabsrhniit des Tanks rasch abgesetzt hallen und deshalb nichi zur Ii11ereinrichtung cepumpt worden sind.
Die i<rfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform naher besehrieben, und zwar zeigen:
Fi ir. J eine Filieranlage mit einem Filiergerät,
Fig. ?. das Filiereerät im Axialschnitt und
Fi <r. "i einen !rebuilt nach der Linie 111 - IJl der iig^ P.
ΰ \ ο FiI Lg ran 1 age der vorliegenden Ausl ühruncsforüi umfaßt einen Speieherlnnk T für die Ilaupi f] üssi gkei t.smenge, von welchem aus das FiI lerere riii F gespeist wird und in welchem ein Schleppoder Kratzbandförderer 17 angeordnet ist. Ferner ist ein IJiaphratnna oder eine Trennwand 50 vorgesehen, welches bzw-r welche über den Fl üssi gkei1 spe;rel liinausragt und sicji nach unten bis nahe an den Boden de.s Tank:·* orsi reckt. Diese Trennwand ist nahe des .brabeendes des in deir Tank vorgesehenen Fb'rderrohrs angeordnet; die aus der Düse 1o det, Ki 1 t ergerät es F kommende btaii» versobmui zi e Flüssigkeit wild über eine ceeignete Leilung "5 in diesen abfieti-tjnnten Teil jf> des 'ianks geleitet.
Das Ii It ergeriit i umfaßt eine Trommel 1 mit Stützen ">,'i einer verhäl 1 ni smäH i » groblb'cheiiien überf liir-Jie 6 und ein Filtermedium 7, sowie Lager an jeder Trommel stirnsei to für eine Mal Ie b. Die Welle kann aus einem Hohl i'Hf-lelipn um eine beriueme AMcilunp Ίο.·? Fi 1 ti'Mi es aus der Trommel hn aus zu errri(.'hen und wij-d
3G98lb/U3ö'i
ßAD ORIGINAL
durch einen. Motor 1.0 über ein Kettenrad 9 angetrieben. Anderends ist das Lager %1 von Innenstegen 12 eines Auslaßrohres getragen, das mit einer Auslaßleitung 14 in Verbindung steht, die koaxial zur Welle verläuft und sieh innerhalb des Rohres dreht.
Düse 16 ist derart angeordnet, daß diese mit ihrer Länge die volle Breite der Trommel 1 überspannt. Der Düseneingang ist parallel zur Mittellinie der Trommel 1 gerichtet und liegt neben der Oberfläche der Trommel. Die Trommel und die Düse sind in einem druckfesten Gehäuse 17 eingeschlossen, welches durch Klemmen 19 geschlossen ist. Am Gehäuse 17 ist ein Einlaß 20 für die versäimutzte Flüssigkeit vorgesehen,- welche α über oinen Verteiler 21 eintritt. Die Düse 16 ist in einer radialen Ebene verstellbar und die Verstellung durch feste Anschläge 23 begrenzt. Ein Auslaßrohr 25 führt von der Düse l6 üb ei- eine Diohtung 26 zum Teil 35 des Tanks. Ferner sind Mittel vorgesehen um automatisch die Bewegung der Düse l6 in Richtung auf die Trommel 1 einzuleiten und zwar entweder in Abhängigkeit von einem Druckanstieg innerhalb der Scbfutzkammer der Filtereinrichtung oder in Abhängigkeit von einem zeitlichen Zyklus oder in Abhängigkeit von einer Handtätigung, wobei sowohl eine Fernsteuerung als auch eine direkte Betätigung vorgesehen werden können.
Der Tank 'J" ist in drei Abschnitt geteilt, den Schmutzflüssig- £ keits-Abschnitt 33, den Sauberflüssigkeits-Abschnitt J>h und den abgetrennten, kleineren Sohmutz-Absetz-Abschnitt 35. Der Schlepp* oder Kratzbandförderer 37 führt durch den Schmutzflüssigkeits-Abschnitt und den Schmutzstoff-Absetz-Abschnitt, wobei er den Schmutzstoff wirksam entfernt. Eine oder mehrere Zentrifugal pumpen 36 pumpen die Flüssigkeit unter Druck aus dem Flüssigkeits-Abschnitt zum Filter F, während die aus der Filtereinrichtung kommende, gereinigte Flüssigkeit über eine geeignete Leitung 31 in den Snuberflüssigkeits-Abschnitt des Tanks geleitet
309 δ 16/03 8 1 Λ
BAO ORIGINAL
- 5 ■.·-. 1706549
wird. Erforderlichenfalls sind weitere Pumpen 39 vorgesehen, um die Flüssigkeit aus dem Sauberflüssigkeits./Abschnitt für die,jeweiligen Verwendungszwecke abzupumpen.
Figur 3 zeigt den Querschnitt der Düse l6 mit Lippen 27 der Öffnung. Die Filtereinrichtung kann natürlich in der Art eingesetzt werden, daß der konzentrierte Schmutzstoff und die Flüssigkeit, die aus der Düse kommen, wiederum gefiltert werden durch irgendeine geeignete Einrichtung, welche eine vollständige Abscheidung der Feststoff-Schmutzteile aus der Flüssigkeit bewirken kann. Es ist aber ersichtlich, daß eine solche Filtereinrichtung nur 0,2$ der gesamten Durchflußmenge behandeln muß, wenn sie auch in der Lage sein muß, das jeweils zu bewältigende Schmutz#olumen aufzunehmen.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch minnigfach andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Wesentlich ist, daß unterschiedliche Absetzzeiten erzielt werden und diese durch Konstruktion des Tanks und verschiedene Abschnitt erzielt wird.
309 816/0381
SAD

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
    6 Patentanspruch:
    Filterainrichtung zum Reinigen verschmutzter Flüssigkeit von festen Teilchen, mit einer !beweglichen Filtertrommel, einer deren Umfangfläche zugeordneten Düse und einen Gehäuseeinlaß für die verschmutzte Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Tank (T),durch eine Trenneinrichtung (36)r welche den Tank in einen Abschnitt (33) für verschmutzte Flüssigkeit, einen Abschnitt (3h) für reine Flüssigkeit und einen Abschnitt (35) für ein .Absetzen des Schmutzstoffes unterteilt, durch einen Schlepp- oder Kratzbandförderer (37), welcher in dem Schmutzflüssigkeits-Abschnitt (35) und dem Schmutz^-ausetz-Abschnitt (35) des Tankes angeordnet ist, durch Pumpen (38), die verschmutzte Flüssigkeit von dem Schmutzflüssigkeits-Abschnitt (33) zum Gehäuseeinlaß (20) pumpen, durch Leitungen (3l), die das FiItrat aus der Trommel (l) heraus in den Abschnitt für saubere Flüssigkeit leiten, und durch eine Leitung (25), die durch die Düse (l6) abgezogene Feststoff-Schmutzteilchen und Flüssigkeit in den Schmutzstoff-Absetz-Abschnitt (35) leitet.
    3OS8 16/038 1
    BAD ORißJNAj.
    Lee rs e if
DE19671786549 1966-06-07 1967-06-03 Filtereinrichtung fuer fluessigkeiten Pending DE1786549A1 (de)

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