DE4140770A1 - Abwasserklaeranlage - Google Patents

Abwasserklaeranlage

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Otto Laskowsky
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abwasserkläranlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Kläranlage dient dazu, mit festen Partikeln verunreinigte Abwässer auf einen in einschlägigen Vorschriften festgelegten Reinigungs­ grad zu bringen, bevor das Wasser als Filtrat in Vor­ fluter abgegeben wird. Vorzugsweise ist die erfin­ dungsgemäße Abwasserkläranlage für Grubenwässer vor­ gesehen, weil für solche Abwässer ebenfalls eine Klä­ rung vor Abgabe an den Vorfluter vorgeschrieben ist. Die Klärung der Grubenwässer ist besonders schwierig, weil sie der unter Tage aufgestellten Wasserhaltung vorgeschaltet werden muß, welche die Abwässer zutage pumpt. Das folgt u. a. daraus, daß der bei der Klä­ rung anfallende Schlamm unter Tage in den dort vor­ handenen Hohlräumen untergebracht, d. h. versetzt werden muß. Die Erfindung wird daher im folgenden bevorzugt anhand dieses Anwendungsgebietes näher erläutert.
Bislang werden die verunreinigten Abwässer des Gru­ benbetriebes in besonders für diesen Zweck einge­ richteten Strecken durch Absetzen der Verunreinigun­ gen geklärt, bevor das geklärte Abwasser zutage gepumpt wird. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig aufwendig, weil man stets mehrere Strecken benötigt. Dabei ist vorgesehen, in einer Strecke das Absetzen der Verunreinigungen zu bewerkstelligen und das dadurch geklärte Wasser abzupumpen, während die abge­ setzten Verunreinigungen aus der anderen bereits leergepumpten Strecke ausgeschlagen werden. Die für diese wechselseitige Benutzung notwendige Aufrechterhaltung mehrerer Strecken und das Entfernen der Schlämme aus den jeweils leergepumpten Strecken ist praktisch nur mit viel Handarbeit durchführbar und daher verhältnismäßig aufwendig. Die ausgeschla­ genen Schlämme fallen dabei mit einem verhältnismäßig geringen Wasseranteil an, der im wesentlichen der Stichfestigkeit des Schlammes entspricht. Dieses Material läßt sich nur schwer und deswegen meistens mit viel Handarbeit versetzen. Solche Arbeiten sind auf die Dauer nicht zumutbar, weil die Grubenwässer neben chemischen Verunreinigungen eine Vielzahl von unangenehmen Schlämmen unterschiedlicher Provenienz, z. B. Kohlen- und Bergeschlämme, aber auch Öle u. a., meistens übel riechende Rückstände enthalten.
Andererseits sind die Abwassermengen beträchtlich, wenn auch je nach den geologischen Verhältnissen des betreffenden Grubenbetriebes unterschiedlich. Die Ab­ wasserklärung muß daher in der Lage sein, diese Men­ gen durchzusetzen, ohne daß der gewünschte Rein­ heitsgrad beeinträchtigt wird. Diese Forderung ist deshalb schwer zu erfüllen, weil für die Abwasser­ kläranlage nur ein beschränkter Platz zur Verfügung gestellt werden kann, aber dennoch der Mengendurch­ satz gewährleistet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwas­ serkläranlage zu schaffen, die sich insbesondere für die beschriebenen Verhältnisse des Untertagebetriebes eignet und auf einfache Weise die Einhaltung der für die in den Vorfluter einzuleitenden Abwässer beste­ henden Vorschriften gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung werden mit Hilfe eines Filters die belastenden Partikel als Filterkuchen aus dem Ab­ wasser gewonnen, welcher mit Hilfe einer mit dem Fil­ ter zusammenwirkenden Prozeßsteuerung mit einem vor­ gegebenen Wasser-Feststoffverhältnis gewonnen wird. Dadurch ist es möglich, den Filterkuchen trocken oder mit einer Viskosität zu gewinnen, der das Abpumpen des Filterkuchens ermöglicht. Dadurch wird einerseits der bisherige Aufwand erheblich gesenkt, der bislang durch die zur Klärung dienenden Strecken bedingt ist und durch die Erfindung auf ein oder mehrere Filter­ gehäuse reduziert wird. Andererseits wird durch die Prozeßsteuerung Handarbeit vermieden. Das gilt bis zur weiteren Behandlung des Filterkuchens. Wenn man nämlich Abwässer des Untertagebetriebes klärt, kann es zweckmäßig sein, den Filterkuchen den Hohlräumen, im Untertagebetrieb vor allem dem alten Mann durch Rohrleitungen zuführen und mit diesem Hilfsmittel zu versetzen.
Es hat sich nämlich überraschend herausgestellt, daß man trotz der bei der Filtration zunehmenden Verstop­ fung eines geeigneten Filtermediums dessen weit­ gehende Abreinigung erreichen kann, weil erfindungs­ gemäß der Filterkuchen mit Hilfe eines Druckluft­ stoßes von innen nach außen abgesprengt wird. Dazu muß der Filterkuchen weitgehend entwässert sein. In diesem Zustand ist er im allgemeinen trockener als stichfest und fällt auch in relativ festen Platten von der Außenseite des Filtermediums ab. Mit dieser Konsistenz ist der Filterkuchen weiter zu verarbei­ ten, wenn auch nicht pumpfähig. Da aber erfin­ dungsgemäß die Prozeßsteuerung über das Niveau des Abwassers im Behälter für die Abreinigung des Filters auch in jeder anderen Konsistenz gewinnbar ist, weil das Wasser-Feststoffverhältnis im Filterkuchen vorge­ geben ist. Deshalb läßt sich auch ein pumpfähiger Filterkuchen gewinnen, der wie Schlamm gepumpt werden kann. Andererseits wird durch die Prozeßsteuerung auch vermieden, daß der Filterkuchen zu dünnflüssig wird und dadurch die Gefahr besteht, daß nach dem Versetzen erneut Abwasser in erheblicher Menge aus­ tritt und anfällt. Die Entwässerung des Filterkuchens kann daher so eingestellt werden, daß beim Versetzen nicht erneut unangenehmes Abwasser frei wird. Jedoch kann auch Feststoff/Wasser-Verhältnis eingestellt werden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die regelmäßige Abreinigung des Filters praktisch vollautomatisch verläuft und zusammen mit dem geringen Aufwand für den zur Aufstellung des Filtergehäuses benötigten Grubenraum erheblich Kosten gegenüber der bisherigen Methode einspart. Die Verwendung von Druckluft, wel­ che die für die Aufrechterhaltung der Funktion des Filters notwendige vollständige Abreinigung des Fil­ termediums erst gewährleistet, ist nicht problema­ tisch. Insbesondere im Untertagebetrieb steht genü­ gend Druckluft zur Verfügung. Das gereinigte Abwasser fällt mit gleichbleibender Qualität an, weil man den Abscheidungsgrad der Verunreinigungen über eine entsprechende Wahl des Filtermediums und seiner Rückhaltefähigkeit wählen kann.
Vorzugsweise sieht man eine Vorabscheidung der groben Verunreinigungen des Abwassers vor. Das leisten die Merkmale des Anspruches 2. Da man die Abwasser­ zuführung tangential auf die Innenwand des hohlzylin­ drischen Filtergehäuses richtet, ergibt sich ein Zentrifugaleffekt, der zur Reibung der groben Verunreinigungen an der Gehäusewand führt, wodurch diese im Abwasser absinken und das Filtermedium erst gar nicht erreichen. Da erfindungsgemäß die Abführung des Filterkuchens aus dem Abwasserraum erfolgt, wer­ den die groben Verunreinigungen zusammen mit dem Filterkuchen ausgetragen.
Um die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Ab­ wasserkläranlage zu steigern, bietet sich die Mög­ lichkeit, in einem Gehäuse mehrere zylindrische Fil­ terkerzen vorzusehen, was Gegenstand des Anspruches 3 ist. Hierdurch wird die filternde Oberfläche verviel­ facht und erreicht, daß zwischen den einzelnen Abrei­ nigungsphasen längere Zeiträume auch bei stark ver­ schmutzten Abwässern eingehalten werden können.
Der verhältnismäßig geringe Raumbedarf zylindrischer Filterkerzen in zylindrischen Gehäusen ermöglicht auch die Anordnung mehrerer Filter in einer praktisch beliebigen Anzahl und in paralleler Schaltung mit dem Ergebnis eines kontinuierlichen Pumpbetriebes. Das ermöglichen die Merkmale des Anspruches 4. In der da­ bei vorgesehenen Filterbatterie werden die Einzel­ filter zu unterschiedlichen Zeiten abgereinigt, wo­ raus sich der gewünschte kontinuierliche Pumpbetrieb ergibt.
Eine solche Filterbatterie gestattet auch eine Ver­ einfachung der für jedes Filtergehäuse vorzusehenen Absperrorgane, was Gegenstand des Anspruches 5 ist.
Die erfindungsgemäße Abwasserkläranlage kann sich den örtlichen Verhältnissen weitgehend anpassen, unter denen sie im Betrieb genommen werden muß. Sie kann auf die schwierigen Ausbauverhältnisse im Untertage­ betrieb dadurch eingestellt werden, daß sie möglichst nur in einer Dimension große Abmessungen aufweist. Dann ergeben sich verhältnismäßig große Längen der Filterkerze. In diesem Fall müssen besondere Maßnah­ men ergriffen werden, durch die alle Bereiche der Filterkerze den Druckluftstoß erhalten, mit dem der Filterkuchen nach außen abgesprengt wird. Das gewähr­ leisten die Merkmale des Anspruches 6. Das hierbei vorgesehene Druckluftzuführungsrohr verteilt die Druckluft über die Länge der Filterkerze.
Dieses Druckluftzuführungsrohr läßt sich auf unter­ schiedliche Weise ausbilden. Die Merkmale des Anspru­ ches 7 sehen einen Antrieb vor, welcher das Rohr um seine Längsachse in der Filterkerze dreht und dadurch nacheinander alle Sektoren der Filterkerze jeweils mit einem konzentrierten Druckluftstoß beaufschlagt. Bei einer anderen, im Anspruch 8 wiedergegebenen Aus­ führungsform genügt ein Druckluftstoß, weil das Druckluftzuführungsrohr drehfest gelagert und auf seinem gesamten Umfang mit den Perforationen versehen ist.
Es hat sich beim Einsatz im Sumpf von Grubenwässern herausgestellt, daß als Filtermedium vorzugsweise Filtertücher geeignet sind. Hierbei handelt es sich in aller Regel um Filtergewebe. Bei entsprechend groß bemessenen Filterkerzen ergibt sich hieraus ein Pro­ blem, weil die Aufrechterhaltung der Zylinderform des Filtermediums der Filterkerze immer schwieriger wird, je größer die Anmessungen der Kerzen werden. Dieses Problem wird auf einfache Weise mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst. Da hierbei das Druckluftzufüh­ rungsrohr als Teil der Unterkonstruktion benutzt wird, kommt man mit mehreren Ringen, einem Gehäuse­ deckel und einer inneren Abschlußscheibe aus, um das Filtertuch aufgespannt zu halten.
Eine günstige Bauform des Filtergehäuses ermöglichen die Merkmale des Anspruches 10. Hierbei wird nämlich gleichzeitig die Abführung des Filterkuchens aus dem Abwasserraum verbessert, weil die Verunreinigungen im Trichter absinken und aus diesen nach außen abgeführt werden können.
Zweckmäßig für eine optimierte Wirkung der Abwasser­ kläranlage gemäß der Erfindung sind die vorstehend beschriebenen Bauformen in Verbindung mit der Anord­ nung der Filtergehäuse. Im Untertagebetrieb ist die Aufrechterhaltung hoher und breiter Grubenräume schwierig. Dort empfiehlt es sich, die für die Abwasserkläranlage notwendigen Apparate nur in einer Dimension mit größeren Abmessungen auszuführen. Dann ist es sinnvoll, die Anordnung nach Anspruch 11 zu wählen, weil hierbei außerdem die Schwerkraft die Abführung des Filterkuchens zusätzlich erleichtert.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine Abwasserkläranlage gemäß der Erfindung in Stirnansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 im Schnitt und in der Fig. 1 entsprechender Darstellung ein Filter, welches in der Anlage gemäß den Fig. 1 und 2 zu mehreren verwendet wird und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3.
Die Abwasserkläranlage (1) gemäß der Darstellung in den Figuren dient vorzugsweise zur Klärung von Abwäs­ sern des Untertagebetriebes. Die Anlage (1) weist zur mechanischen Gewinnung des Filtrates aus dem Abwasser eine Mehrzahl von Filtern und Filtergehäusen (2-7) auf. Diese sind bei Parallelschaltung an eine gemein­ same Abwasserzuführungsleitung (8) angeschlossen. Jedes der beiden Filter hat den aus den Fig. 3 bis 4 ersichtlichen Aufbau, der nachstehend anhand des Fil­ ters (7) näher erläutert wird.
Danach ist ein zylindrisches Filtergehäuse (9) vorge­ sehen, das bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aufstellung mit senkrechter Symmetrieachse (10) oben einen Stutzen (11) zur Abwasserzuführung aufweist. Das Gehäuse weist einen oberen Deckel (12) und einen unteren Abschluß (13) auf. Es kann an Ort und Stelle aufgeständert sein.
In dem Gehäuse (9) befinden sich gemäß der Darstel­ lung der Fig. 4 insgesamt drei Filterkerzen (14-16) mit identischem Aufbau. Jede der Filterkerzen hat ein Filtermedium aus einem Gewebeschlauch (17), welcher auf eine Unterkonstruktion (18) aufgespannt ist. Die Unterkonstruktion wird von einem perforierten Druck­ luftzuführungsrohr (19) gebildet, welches auf seinem Umfang mit einer Vielzahl von Perforationen (20) ver­ sehen ist. Auf dem Rohr sitzen Ringe (21-23), die mit Naben (24) das Druckluftzuführungsrohr (19) umspan­ nen. Die Naben werden von Speichen (25) gehalten. Der obere und untere Abschluß der Filterkerze besteht einerseits aus einem Deckel (26), der einen Lochkreis (27) zur Verschraubung mit dem Deckel (12) aufweist, wobei eine Dichtung (28) vorgesehen ist, die den Innenraum (29) der Kerze (18) nach außen abschließt. Unten ist die Kerze mit einer Scheibe (29) verschlos­ sen, welche auf einen Stutzen (30) aufgeschoben wird, wobei zwischen einem erweiterten Ende (31) des Stut­ zens (30) und der Scheibe (29) eine Dichtung (32) vorgesehen ist, die den Innenraum (29) der Filter­ kerze gegen den Abwasserraum (33) des Filtergehäuses (9) abdichtet. Der Stutzen (30) durchdringt die Wand eines Trichters (34), welcher den Abwasserraum (33) gegen einen Filtratraum (35) im Filtergehäuse (9) abschließt, der sich zwischen der Außenseite des Trichters (34) und dem unteren Deckel (13) des Fil­ tergehäuses befindet. Der Trichter (34) mündet in einen geraden Rohrstutzen (37). In dieser Ausfüh­ rungsform wird praktisch trockener Filterkuchen ge­ wonnen, der aus dem Rohrstutzen nach unten heraus­ fällt. Der Rohrstutzen (37) kann aber auch den Anfang einer zur Filterkuchenabführung (38) dienenden Strecke bilden. Dann kann zwischen Trichter (34) und Rohrstutzen (37) ein Krümmer eingebaut werden. Der Trichter und der Deckel (13) bilden ein Gehäuseunter­ teil (39), welches an das Gehäuseoberteil (40) bei (41 und 42) angeflanscht ist. Aus dem Filtratsammel­ raum (35) zweigt der Stutzen (42) der Filtratabfüh­ rung ab.
Diese Anordnung ermöglicht ein einfaches Warten und Auswechseln der Filterkerze. Es braucht nämlich le­ diglich die Verschraubung des oberen Deckels (12) gelöst zu werden. Dann läßt sich die Unterkonstruk­ tion (18) mit dem Gewebeschlauch (17) aus dem Gehäuse (9) herausziehen, wobei die Scheibe (29) von dem Ende (31) des Stutzens (30) abgezogen wird. Auf umgekehr­ tem Wege kann die Filtermenge wieder eingebaut wer­ den, wobei die Dichtungen am Stutzenende (31) und am Deckel (12) mit dem Anziehen der Deckelverschraubung den vorgeschriebenen Dichtdruck erhalten.
Unterhalb der durch den Stutzen (11) gewährleisteten Abwasserzuführung in das Filtergehäuse (9) sitzt ein Sensor (43), der im Abwasserraum (33) den Flüssig­ keitsspiegel überwacht. Ebenso besteht ein Zugang in den Raum (33) für Druckluft durch einen Nippel (44) im Deckel (12). Die Druckluft wird mit Ventilen V1 und V2 gesteuert. Außerdem kann durch ein Schnell­ schlußventil V3 über einen Nippel (45) im Deckel (26) der Filterkerze Druckluft durch das Innere des Druck­ luftzuführungsrohres (19) zugeführt werden. Der in einer vorgegebenen Höhe des Gehäuses (9) angebrachte, mit seinen Einzelheiten nicht dargestellte Sensor spricht an, sobald der Abwasserstand im Raum (33) sein Niveau erreicht. Der Sensor ist Teil einer Pro­ zeßsteuerung. Diese steuert drei Absperrorgane AK1, AK2 und AK3 an, die jeweils an die Stutzen (11 und 43) bzw. die Rohrstrecke (38) angeflanscht sind.
Die Prozeßsteuerung kann entweder durch eine Messung der mit zunehmender Dicke des Filterkuchens auf dem Filtermedium abnehmenden Filtratmenge oder durch die mit zunehmender Dicke des Filterkuchens ansteigende Druckdifferenz ausgelöst werden. Das Entfernen des Filterkuchens erfolgt automatisch gemäß der Program­ mierung der Prozeßsteuerung.
Hierbei wird zunächst das Absperrorgan AK3 am Abwasserzulauf (11) und AK1 an der Filterkuchenabfüh­ rung über die Rohrstrecke (38) geschlossen. Durch Öffnen des Ventiles V1 wird über den Nippel (43) Druckluft in den Abwassersammelraum (33) eingeleitet. Diese Luft drückt das Filtrat im Innenraum (29) der Filterkerze in den Filtratsammelraum (35) und wegen des geöffneten Absperrorgans AK1 von der Filtrat­ abführung nach außen. Sobald der dabei absinkende Ab­ wasserspiegel im Raum (33) des Gehäuses den Niveau­ sensor erreicht, schließt das Ventil V1 und unter­ bricht die Zuführung der Druckluft zum Nippel (44). Dann befindet sich im Abwasserraum (33) eine Wasser­ menge, die zusammen mit der vorher festgelegten Menge des Filterkuchens ein bestimmtes Wasser-Feststoffver­ hältnis ergibt, das vorher bestimmt wor­ den ist. Dieses Gemenge kann abgepumpt werden. Dazu wird der Filterkuchen abgesprengt. Dazu wird zunächst der Raum (33) über das Ventil V2 über den Anschluß (44) entlüftet.
Nach der Entlüftung befindet sich der Innenraum (33) auf atmosphärischem Druck. Sobald dieser Zustand ein­ getreten ist, wird das bei (48) angeschlossene Absperrorgan AK3 geöffnet, wodurch gleichzeitig ein Zeitschalter der Prozeßsteuerung ausgelöst wird, der eine bestimmte Abreinigungszeit (t1) gewährleistet. Dieses Abreinigen der Filterkerze erfolgt mit Hilfe des an den Anschluß (45) angeschlossenen Schnell­ schlußventils V3. Dieses löst einen Luftstoß in den Innenraum (29) der Filterkerze aus, der den Filter­ kuchen absprengt. Sobald das geschehen ist, ist die Abreinigungszeit (t1) abgelaufen. Deswegen schließt die Prozeßsteuerung nunmehr das Absperrorgan AK3 der Filterkuchenabführung (38) und öffnet die Absperr­ organe AK2 und AK1, wobei über das Ventil V2 im Druckluftanschluß (44) die Entlüftung des Abwasser­ sammelraumes (33) eingeleitet wird.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt, erfolgt die Abwasserzuführung über den Stutzen (11) tangential zur inneren Wand (49) jedes Filtergehäu­ ses. Dadurch werden grobe Verunreinigungen an der Wand (49) abgebremst und sinken nach unten in den Trichter (34).
Nachdem in jedem der Gehäuse (2-5) mehrere, d. h. nach Fig. 4 drei Filterkerzen (14-16) untergebracht sind, ist aus den Gehäusen (2-5) eine Filterbatterie (50) kombiniert, die gemeinsame Leitungen aufweist. Die gemeinsame Abwasserzuführungsleitung (8) ist in Fig. 2 dargestellt. Die darunterliegenden gemeinsamen Leitungen für die Filterkuchenabführung und die Fil­ tratableitung sind in den Figuren nicht dargestellt. Jedem der Filter (2-5) sind jedoch gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel die volle Zahl der Absperrorgane AK1 bis AK3 zugeordnet. Das braucht nicht zu sein. Viel­ mehr können für die Filter (2-5) an jeder Leitung Mehrfachabsperrorgane vorgesehen werden, die bei einem Schrittschaltwerk die Abreinigung der Filter­ kerzen in jedem Filter (2-5) in bestimmter Reihen­ folge ermöglichen.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel braucht das Druckluftzuführungsrohr (18) auch nicht drehfest, wie dargestellt, im Behälterdeckel (26) ge­ lagert zu werden. In diesem Fall braucht es lediglich auf einem radialen Sektor über seine gesamte Länge mit Perforationen (20) versehen zu sein, wenn es drehbar um seine Symmetrieachse, die koaxial zur Symmetrieachse (10) des Filtergehäuses (9) verläuft, angetrieben ist.

Claims (13)

1. Abwasserkläranlage (1), vorzugsweise für Abwässer des Untertagebetriebes, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Gewinnung von Filtrat aus dem Abwasser wenigstens ein Filter (2-7) mit wenig­ stens einer in einem Filtergehäuse (9) befestigten und mit einem Filtermedium bespannten Filterkerze (14-16) vorgesehen ist, die das Abwasser von außen nach innen durchströmt, das aus einem im Gehäuse (9) abgeteilten Sammelraum (35) in eine nach außen führende absperrbare Filtratabführung (38) gelangt, während ein das Filtermedium (17) umge­ bende Abwasserraum (33) des Gehäuses mit einer absperrbaren Filterkuchenabführung (38) zur Auf­ nahme und Abführung des durch eine regelmäßige Abreinigung der Filterkerzen (14-16) anfallenden Filterkuchens vorgesehen ist, für die eine einen den Abwasserstand im Gehäuses ermittelten Sensor aufweisende Prozeßsteuerung vorgesehen ist, welche die Absperrorgane (AK1 bis AK3) in der Filtrat- und Filterkuchenabführung (38, 43) sowie dem Abwasserzulauf (11) mit Druckluftventilen (V1 bis V3), die in den Abwasserraum (33) und in die Filterkerze (14-16) führen miteinander verknüpft und vor der Filterabreinigung bei geschlossenem Abwasserzulauf und geöffnetem Filtrat und Filter­ kuchenabführung (38, 43) über ein in den Abwasser­ raum (33) mündendes Druckluftventil (V1) den Abwasserstand im Behälter (9) auf ein von dem Abwasserstandssensor entsprechend vorgegebenes Wasser-Feststoffverhältnis des abgeführten Filter­ kuchens eingestelltes Abwasserniveau absenkt und das in der Filterkerze (14-16) anstehende Filtrat entleert, sowie hierauf mit Hilfe des Abwasserniveausensors (43) das Filtrat und Filter­ kuchenabsperrorgan schließt und bei wieder geschlossenem Ventil (V1) mit einem weiteren Druckluftventil (V2) den Behälter (9) entlüftet, worauf eine als Schnellschlußventil (V3) ausge­ bildete Druckluftzuführung (45) in die Filterkerze zum Absprengen des Filterkuchens in den Abwasser­ raum (33) öffnet und die Prozeßsteuerung nach einer vorgegebenen Abreinigungszeit (t1) das Schnellschlußventil (V3) und die Filtratabsperrung (AK2) schließt, den Behälter (9) über das Ent­ lüftungsventil (V2) entlüftet, sowie die Abwas­ serzuführung und -abführung des Behälters über deren Absperrorgane (AK2 und AK3) öffnet.
2. Abwasserkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserzuführung (11) tangential in das hohlzylindrische Gehäuse (9) mündet.
3. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (9) mehrere zylindrische Filterkerzen (14-16) unter­ gebracht sind.
4. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit mehreren in einer Filterbatterie (50) kombiniert ist, die gemeinsame Leitungen (8) aufweisen, von denen die Absperrorgane (AK1 bis AK3) abzweigen.
5. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittschalt­ werk einem Mehrfachabsperrorgan vorgeschaltet ist, welches wenigstens in der Abwasserzuleitung (8) für alle Batteriefilter (2-5) vorgesehen ist.
6. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der Druckluft über die Länge der Filterkerze ein zen­ tralsymmetrisches perforiertes Druckluftzufüh­ rungsrohr (19) vorgesehen ist.
7. Abwasserkläranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterzuführungsrohr (19) drehbar um seine Symmetrieachse gelagert und mit einem Drehantrieb sowie einseitigen Perforationen versehen ist.
8. Abwasserkläranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckluftzuführungsrohr (19) drehfest in einem Behälterdeckel (26) gela­ gert und auf seinem Umfang mit Perforationen (20) versehen ist.
9. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkerze zum Aufspannen des als Filtergewebe ausgebildeten Fil­ termediums (17) eine Tragkonstruktion (18) aus einer Mehrzahl von Ringen (21), welche auf dem Druckluftzuführungsrohr (19) im gegenseitigen Abstand befestigt sind, einen Gehäusedeckel (26) sowie einer innere Abschlußscheibe (29) aufweist, die auf einem Stutzen (30-32) abdichtet, der sich in dem Filtratraum (35) des Gehäuses (9) öffnet.
10. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Gehäuse (9) befestigte Trennwand (34) zwischen Filtrat und Abwasserraum trichterförmig ausgebildet ist und für jede der Filterkerzen (14-16) einen Stutzen (30-32) aufweist, wobei die Filterkuchenabführung (38) im Tiefsten des Trichters angeordnet ist.
11. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) senkrecht bis schräg geneigt mit unten liegender Filtrat- und Filterkuchenabführung (38, 43) sowie obenliegender Abwasserzuführung (11) angeordnet ist.
12. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßsteue­ rung durch die bei anwachsendem Filterkuchen auf dem Filtermedium (17) abnehmende Filtratmenge aus­ gelöst wird.
13. Abwasserkläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeßsteue­ rung durch eine bei anwachsendem Filterkuchen auf dem Filtermedium (17) eintretende Druckdifferenz angesteuert wird.
DE4140770A 1991-09-21 1991-12-11 Abwasserklaeranlage Ceased DE4140770A1 (de)

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