DE1786476B2 - Schwenkvorrichtung fuer die druckwalze einer druckmaschine - Google Patents

Schwenkvorrichtung fuer die druckwalze einer druckmaschine

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DE1786476B2 DE19671786476 DE1786476A DE1786476B2 DE 1786476 B2 DE1786476 B2 DE 1786476B2 DE 19671786476 DE19671786476 DE 19671786476 DE 1786476 A DE1786476 A DE 1786476A DE 1786476 B2 DE1786476 B2 DE 1786476B2
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John A Lyndhurst Ohio Maul (V St A), Frampton, Charles J , Willowdale, Ontario (Kanada)
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Addressograph Multigraph Corp, Cleveland, Ohio (V St A)
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

50 verbunden, die in den Lagerböcken 32, 34 drehbar gelagert ist. Der Bügel 42 ist um die Achse 50 durch ein Schaltwerk 38 verschwenkbar. Dieses weist eine Schnappfeder 58 auf, die zwischen einem hinten am Wagen 28 vorgesehenen waagerechten Zapfen 56 und der Druckwalzenachse 54 gespannt ist.
Wie F i g. 1 zeigt, befindet sich der Zapfen 56 am Wagen 28 oberhalb der Achse 50 und dieser gegenüber von vorn gesehen etwas nach links versetzt. Infolgedessen verschwenkt die Schnappfeder 58 die Druckwalze 52 beim Durchgang des Bügels 42 durch eine mittlere Totpunktstellung (in der die drei Achsen 56, 50 und 54 in einer gemeinsamen Ebene liegen) entweder in die Druckstellung oder in die Leerlaufstellung. Die Druckstellung ist rechts in F i g. 1 und ferner in den F i g. 2 und 3 gezeigt, während die Leerlauf stellung links in F i g. 1 dargestellt ist.
Ferner gehören zur Schwenkvorrichtung zwei Anschläge, die je eine der durch die Schnappfeder 58 schlagartig bewirkten Schwenkbewegungen des Bügels 42 auslösen, indem sie den Bügel 42 ausgehend von seiner jeweiligen Stellung bis in die Totpunkt-Stellung und durch diese hindurch drücken.
Der eine Anschlag befindet sich in der Ausgangsstellung des Wagens 28. Er ist ein nachgiebiger Haken 64, der aus einer Blattfeder 62 gebildet wird, deren oberes Ende auf der Innenfläche der Seitenwand 10 befestigt ist und sich dort abwärts erstreckt und mit dem unteren Ende den Haken 64 bildet, der den Anschlag darstellt. Nimmt der Wagen 28 seine links in F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung ein, so greift der Haken 64 rechts von einem Querloch 44 ein, das die beiden Arme 46, 48 des Bügels 42 verbindet. Fährt der Wagen 28 ab, dann verschwenkt dieser Haken 64 dfen Bügel 42 mit Bezug auf F i g. 1 im Uhrzeigersinn, bis der Bügel 42 seine Totpunktstellung erreicht. Dann wird die Schnappfeder 58 wirksam und verschwenkt schlagartig den Bügel 42 in die rechts in F i g. 1 gezeigte Lage. In dieser Lage hält der Bügel 42 die Druckwalze 52 in der in F i g. 3 gezeigten Druckstellung.
Kommt der Wagen 28 in seiner in F i g. 1 gestrichelt gezeigten Endstellung an, dann stößt ein oberer Ansatz 47 des Armes 46 des Bügels 42 an den den zweiten Anschlag bildenden, am Träger 14 sitzenden Zapfen 66 an und wird durch diesen im Gegenuhrzeigersinn bis zur Totpunktstellung und durch diese hindurch vrschwenkt, worauf die Schnappfeder 58 den Bügel 42 in die Stellung dreht, in der die Druckwalze 52 von dem Bett 26 abgehoben ist und ihre Leerlaufstellung einnimmt.
In dieser Leerlaufstellung verbleibt die Druckwalze 52, währen der Wagen 28 zurück in die Ausgangsstellung läuft. Die geneigte Unterseite des Querjochs 44 läuft dann auf den Haken 64 auf, drückt diesen herab und geht an ihm vorbei, so liaß der Haken 64 wieder rechts vom Querjoch 44 in die in F i g. 1 gezeigte Lage einschnappen kann.
Sollte man den Wagen 28 versehentlich nicht bis in seine Endstellung verfahren, sondern schon vor Erreichen der Endstellung, d. h. ohne ihn gegen den Zapfen 66 gestoßen zu haben, in die Ausgangslage zurückführen, wobei dann die Druckwalze 52 in der Druckstellung verbleibt, stößt das Querjoch. 44, das dann die in F i g. 1 gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt, an den Haken 64, der dann wie der Zapfen 66 wirkt und den Bügel 42 wieder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und zwar durch die Totpunktstellung hindurch, so daß die Schnappfeder 58 ihn schlagartig in die Leerlaufstellung zieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 aufwärts- oder abwärtsverstellt wird. Die Betriebssi-Patentansprüche: cherheit dieser bekannten Vorrichtung ist dadurch beeinträchtigt, daß sich der Bügelansatz in dem
1. Vorrichtung zum Heben und Senken der Schlitz des Wagens während dessen Laufes unbeab-Druckwulze einer Handadressendruckmaschine 5 sichtigt verstellen kann.
mit einem Bett zur Aufnahme eines zu bedruk- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be-
kenden Bogens, mit einem im Abstand über dem triebssicherheit der Handadressierdruckmaschine da-
Bett angeordneten, an seinen Enden auf dem Bett durch zu steigern, daß eine unbeabsichtigte Verstel-
abgestützten Gleis, mit einem auf diesem laufen- lung der Druckwalze am Wagen während des Laufes
den Wa gen, mit einem vom Wagen mittels einer io auf dem Gleis mit Sicherheit verhindert wird.
Achse getragenen Bügel, der mit seinen abwärts- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
ragendeii Armen eine Druckwalze trägt, und mit löst, daß der Bügel auf einer am Wagen fest angeord-
ortsfesten Anschlägen, die durch Anstoßen an neten Achse derart gelagert ist, daß die Druckwalze
den Bügel diesen verschwenken, dadurch ge- durch Schwenken um die Achse des Bügels in die
kennzeichnet, daß der Bügel (42) auf einer 15 Druckstellung gesenkt oder in eine Leerlaufsteilung
am Wagen (28) fest angeordneten Achse (SO) angehoben wird und daß an dem Bügel eine am Wa-
derrrt gelagert ist, daß die Druckwalze (52) gen verankerte Schnappfeder angreift, welche die
durch Schwenken um die Achse (50) des Bügels Druckwalze beim Schwenken des Bügels durch eine
(42) in die Druckstellung gesenkt oder in eine Mittelstellung hindurch entweder in die Druckstel-
Leerlaulstellung angehoben wird und daß an dem 20 lung oder in die Leerlaufstellung schnappen läßt.
Bügel 142) eine am Wagen (28) verankerte Das Lagern des Bügels auf einer am Wagen fest
Schnappfeder (58) angreift, welche die Druck- angeordneten Schwenkachse ist an sich aus der an
walze (52) beim Schwenken des Bügels (42) zweiter Stelle genannten Vorveröffentlichung be-
durch eine Mittelstellung hindurch entweder in kannt. Doii sind jedoch keine Maßnahmen getroffen,
die Dn ckstellung oder in die Leerlaufstellung 25 um eine unbeabsichtigte Verstellung der Druckwalze
schnappen läßt. durch Verschwenken des Bügels am Wagen während
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dessen Laufes zu verhindern.
kenn:: J;:hnet, daß der in der Ausgangsstellung Federschnappvorrichtungen, deren Feder an einem
befindliche Anschlag (64) von einem nachgiebi- schwenkbaren Teil angreift, das beim Schwenken gen hinter den Bügel (42) greifenden Haken ge- 30 durch eine Mittelstellung hindurch entweder in die bildet wird. eine oder in die andere Endstellung schnappt, sind
auf zahlreichen Gebieten der Technik bekannt (S.
, 108. 109 des Buches »Machine Devices and Instrumentation«, McGraw-Hill Book Company, New 35 York, San Francisco, Toronto, London, Sydney).
Vorzugsweise wird der in der Ausgangsstellung
Die Erfii idung betrifft eine Vorrichtung zum He- befindliche Anschlag von einem nachgiebigen, hinter ben und Senken der Druckwalze einer Handadres- den Bügel greifenden Haken gebildet, der beim Absendruckmaschine mit einem Bett zur Aufnahme .fahren des Wagens den Bügel verschwenkt und sich eines zu bedruckenden Bogens, mit einem im Ab- 4° bei Rückkehr des Wagens federnd hinter dem Bügel stand über dem Bett angeordneten, an seinen Enden einhakt.
auf dem Bett abgestützen Gleis, mit einem auf die- ' Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sem laufenden Wagen, mit einem vom Wagen mittels ist in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt einer Achse getragenen Bügel, der mit seinen ab- F i g. 1 einen Seitenriß der Druckmaschine mit in
wärtsragenden Armen eine Druckwalze trägt, und 45 der Ausgangsstellung befindlichem Wagen, dessen mit ortsfesten Anschlägen, die durch Anstoßen an Endstellung gestrichelt angedeutet ist,
den Bügel diesen verschwenken. Fig. 2 die Seitenansicht der Druckmaschine von
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US/.- rechts und
Patentschrift 3 056 347, Fig.4 bis 6). Dank dieser Fig.3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
Ausgestaltung kommen der Wagen und die von ihm 5» der Druckmaschine, deren Wagen die Ausgangsstelgetragene Druckwalze so hoch über dem Bett zu lie- lung verlassen hat.
gen, wenn die Druckwalze in die Leerlaufstellung an- Lotrechte Seitenwände 10 und 12 des Rahmens,
gehoben ist, daß darunter ein Raum frei wird, in den die durch einen mittels Winkeleisen 16 und 18 befeman von der Seite her einen Bogen zwischen Bett stigten waagerechten Träger 14 miteinander verbun- und Walze einschieben kann. Um den Abdruck auf 55 den sind, sind unten bei 20 und 22 umgebogen und die richtige Stelle des Bogens zu bringen, kann man tragen dort Füße 24. Außer dem Träger 14 er-,dann gegebenenfalls den Bogen in die entsprechende ^.,jtreckt sich parallel zu ihm zwischen den Seiten-Lage verschieben. Das wäre nicht möglich, wenn das wänden 10 und 1.2 das waagerechte Bett 26, das zur Gleis für den die Druckwalze tragenden Bügel von Aufnahme des zu bedruckenden Bogens bestimmt dem Bett selbst gebildet würde, was ebenfalls be- 60 ist.
kannt ist (USA.-Patentschrift 3 260 199). Der Träger 14 bildet die Führung für einen Wagen
Bei der bekannten Vorrichtung mit dem im Ab- 28, der mit einem Handgriff 30 versehen ist und an stand über dem Bett angeordneten Gleis ist die abwärtsragenden Lagerböcken 32 und 34 mittels eines Achse der Druckwalze in lotrechten Führungsschiit- Bügels 42 die waagerecht liegende Druckwalze 52 zen des Wagens auf- und abbeweglich geführt. Bei 65 trägt, deren Achse 54 parallel zu den Wänden 10,12 der Verschwenkung des Bügels gleitet ein Ansatz am verläuft. Der Bügel 42, dessen abwärtsragende Arme Bügel in einem schrägen Schlitz des Wagens, wo- 46, 48 an ihren unteren Enden die Druckwalzendurch je nach der Schwenkrichtung die Druckwalze achse 54 tragen, sind weiter oben durch eine Achse
DE19671786476 1966-10-25 1967-08-10 Schwenkvorrichtung für die Druckwalze einer Druckmaschine. Ausscheidung aus: 1611187 Expired DE1786476C3 (de)

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DE1786476A1 DE1786476A1 (de) 1972-04-20
DE1786476B2 true DE1786476B2 (de) 1973-08-02
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DE1786476C3 (de) 1974-02-28
DE1786476A1 (de) 1972-04-20

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