DE1786357A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Rueckwaertsschalten des Wagens von Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Rueckwaertsschalten des Wagens von Schreib- und aehnlichen MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückwärtsschalten des Wagens von Schreib- und ähnlichen Maschinen, die ein
Schaltschloss aufweisen, dessen Schaltklinken so in ein
Schaltglied, z.Jd. eine Zahnstange eingreifen, dass beim Vorwärtsschalten des Wagens wenigstens eine erste Schaltklinke
von den Zähnen des Schaltgliedes längs einer vorbestimmten Wegstrecke mitgenommen und anschliessend mindestens
eine zweite Schaltklinke mit dem Schaltglied in Eingriff gelangt, wobei die zweite Schaltklinke von dem Schalt
glied um eine weitere vorbestiinmte Wegstrecke mitgenommen
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wird, während die erste Schaltklinke ausser Eingriff mit
dem Schaltglied gebracht und in entgegengesetzter Richtung
in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In den bekannten Rückstellvorrichtungen greifb in das
gezahnte Schaltglied z„B. eine Zahnstange, ein Schalbrad
od .dgl. ,eine rückstellende Mitnehmerklinke ein, die
so ausgebildet ist, dass sie die normalerweise eingreifende Schaltklinke ausser Eingriff mit dem Schaltglied
bringt und bewirkt, dass diese Schaltklinke in den nächstfolgenden Zahn des Schaltgliedes eingreift.
Diese bekannten Rückstellvorrichtungen sind daher relativ aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Rückwärtsschalten des Wagens von Schreib- und ähnlichen
Maschinen zu schaffen, das im Gegensatz zu den bekann-
mit
ten VerfahrenAverhältnismässig wenig aufwändigen Vorrichtungen
durchführbar ist und sicher arbeitet sowie eine derartige einfache Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird mit dem eingangs genannten Verfahren
erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die erste Schalt-
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klinke während ihres Eingriffs in das Schaltglied nach
rückwärts bewegt und anschliessend das Schaltglied gegen
eine Vorwärtsbewegung blockiert wird, worauf die erste Schaltklinke in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird
und hierbei ihre Eingriffsstellung in das Schaltglied
entsprechend dem vorbestimmten Rückschaltschritt wechselt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn hierbei das Schaltglied während der .Rückführung der ersten Schaltklinke ^j
in deren Ausgangslage durch die zweite Schaltklinke blockiert wird, indem diese mit dem Schaltglied in Eingriff
gebracht und an einer Bewegung in der Rückführungsrichtung der ersten Schaltklinke gehindert wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, in der zwei Schaltklinkensätze auf Schiebern
gegeneinander beweglich angeordnet sind und mit einer Zahnstange zusammenwirken, wobei Schaltklinken
und Schieber getrennt unter Federzug stehen, der Schieber ^
für den zweiten Schaltklinkensatz einen festeinstellbaren
Stufenanschlag für einen festen Gegenanschlag am anderen
Schieber aufweist und für die gegenläufige Begrenzung der Klinkenschaltwege Endanschläge vorgesehen sind, zeichnet
sich erfindungsgemäss aus durch eine den ersten Schaltklinkenträger während des Eingriffs der darauf
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angeordneten ersten Schaltklinke in die Zahnstange bei
Bedarf nach rückwärts bewegende Einrichtung (Rückstellvorrichtung) .
Diese Vorrichtung ist in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung gekennzeichnet durch eine den ersten
Schaltklinkenträger in Bezug auf dessen Rückwärtsbewegung normalerweise feststellende Verriegelung, die mit
der dem ersten Schaltklinkensatz zugeordneten Schaltklinkenbetätigungsvorrichtung
in der Weise gekoppelt ist, dass die Entriegelung nur dann erfolgen kann, wenn der erste Schaltklinkensatz durch die diesem zugeordnete
Schaltklinkenbetätigungsvorrichtung ausser Eingriff mit der Zahnstange gebracht ist.
Insbesondere kann die letztgenannte besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung sich
auszeichnen durch eine anschliessend an die Betätigung der Verriegelung verstellbare und so mit dieser gekoppelte
Vorrichtung, dass die Schaltklinken des zweiten Schaltklinkensatzes vorübergehend mit der Zahnstange in
Eingriff treten und eine Bewegung des zweiten Schaltklinkenträgers verhindert wird, so dass die Schaltklinken
des ersten Schaltklinkensatzes bei Rückbewegung der Verriegelung
in die Verriegelungsstellung zwangsläufig in
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einer zurückgestellten Lage des ersten Schaltklinkenträgers
mit der Zahnstange in Eingriff treten,
Schliesslich ist es möglich, die Erfindung so auszugestalten, dass die Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung
sowie die durch Anschlagen» einer Rücktaste betätigbare Rückstellvorrichtung über einen zyklisch arbeitenden
Mechanismus elektrisch betrieben sind.
Es empfiehlt sich hierbei, die Rückschaltvorrichtung so zu bemessen, dass der Schaltschritt der Zahnstange in
Vorwärtsrichtung gleich deren Rückschaltweg ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellten besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen
Vorrichtung näher erläutert. Bs zeigern
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemässen Vorrichtung
zum Rückwärtsschalten des Wagens einer Schreibmaschine
und
Fig. 2 die wesentlichsten Teile der gesamten, in Fig. nur teilweise dargestellten Rückeehaltvorrichtung.
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Damit der am besten aus Fig. 1 ersichtliche Schaltklinkenträger
137 nach rechts bewegt werden kann, wenn dessen Schaltklinken mit der Zahnstange 132 in Eingriff stehen,
den
um 8o"mit der Zahnstange 132 verbundenen Vagen zurückzuschalten,
ist der Zapfen \kk des Riegels 1^3 an einem
Gleithebel 223 befestigt, der gleitend auf einem ortsfesten Stift 224 gelagert und mit einem bei 222 angelenkten
Hebel 221 verbunden ist. Der Hebel 221 waist einen Schlitz 220 auf, durch den ein Arm 219 eines Bügels
(Fig. 2) hindurchgreift, der bei 217 angelenkt ist. Ein
anderer Arm 215 des Bügels 216 arbeitet unter der Wirkung
einer Feder 218 mit einem periodisch arbeitenden Mechanismus zusammen, der eine Nockenscheibe 207 aufweist, die
von der Welle 70 über eine allgemein mit 204 bezeichnete
Kupplung um 36O gedreht werden kann* Sin bei 203 angelenkter
Hebel 202 hält die Kupplung 204 normalerweise
in ausgerücktem Zustand. Der Hebel 202 steht derart unter der Wirkung einer Feder 201, dass er an einem
Stift 200 eines horizontalen Gleithebele 199 anliegt.
Bin anderer Stift 198 des horizontalen Uleithebels 199
liegt normalerweise an einem bei 197 angelenkten Hebel 196 an, der mit einer konventionellen Rücktaste 205 versehen
ist.
Eine zweite, zusammen mit der Nockenscheibe 207 bewegliche
Nockenscheibe 206 arbeitet mit einem bei 210 ange-
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lenkten und von einer Feder 208 entgegen dem Uhrzeigersinn
belasteten Hebel 209 zusammen. Ein an dem Hebel 209 vorgesehener
Stift 211 kann mit einer Schulter 212 des Hebels 157 zusammenarbeiten, während ein Fortsatz 213 des Hebels
209 für die Zusammenarbeit mit einem abgewinkelten Ansatz
214 (Fig. 2) des Schaltklinkenträgers I6I vorgesehen ist.
.beim Anschlagen der Rücktaste 205 (Fig. 2) wird der Hebel
190 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei er den
horizontalen Gleithebel 199 mittels des Stifts 198 rückwärts bewegt. Daraufhin schwenkt der Stift 200 den Hebel
202 entgegen dem Uhrzeigersinn und bewirkt über die Kupplung 204, dass die Nockenscheiben 206 und 207 für ein
Rückstellarbeitsspiel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, Zu Beginn dieses Arbeitsspiels wird der Bügel
216 von der Nockenscheibe 207 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
so dass der Arm 219 des Bügels 216 den Hebel 221 ebenfalls im Uhrzeigersinn (Fig. 1) schwenkt und damit den Gleithebel
223 zusammen mit dem Riegel 143 nach rechts bewegt.
Der Schaltklinkenträger 137 wird somit von dem Riegel 143 nach rechts geschoben. Da hierbei die Schaltklinken
133, 134 und 135 mit der Zahnstange 132 in Eingriff
stehen, wird letztere zusammen mit dem Wagen etwas mehr als einen Grundschaltschritt nach rechts bewegt.
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Darauf schwenkt die Nockenscheibe 206 (Fig. 2) den Hebel 209 im Uhrzeigersinn. Der Stift 211 des Hebels 209
schwenkt den Hebel 157, der den Hebel I59 (Fig. 1) freigibt,
wodurch ein vorübergehendes Eingreifen der Schaltklinken 164, 165 und 166 in die Zahnstange I32 bewirkt
wird. Gleichzeitig bringt der Hebel 209 seinen Ansatz 213 (Fig. 2) in den Weg des abgewinkelten Ansatzes 214
des Schaltklinkenträgers Ιοί, der somit an einer Linksbewegung
gehindert wird.
Gegen Ende des Arbeitsspiels bewirkt die Nockenscheibe
207, dass der Bügel 216 wieder in seine Ausgangsstellung
gebracht wird, und zwar durch die Wirkung der Feder 218, die stärker ist als die Feder 141 (Fig. i). Deshalb wird
der Schaltklinkenträger 137 durch die Wirkung der Feder 218 über den Hebel 221, den Gleithebel 223 und den Riegel
143 wieder nach links zurückgestellt, wodurch die Schaltklinken
133» 134 und 135 in einer um einen Grundschaltschritt
zurückgestellten Stellung mit der Zahnstange 132
in Eingriff gebracht werden. Schliesslich bewirkt die Nockenscheibe 206 (Fig. 2), dass der Hebel 209 zusammen
mit dem Hebel 157 zurückgestellt wird, so dass die Schaltklinken 164, I65 und I66 (Fig. 1) mit der Zahnstange
132 ausser Eingriff gebracht werden, die jetzt
von den Schaltklinken I33, 134 und I35 arretiert wird.
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—Q.ür den Pall, dass infolge gleichzeitigen Anschlagens
mehrerer Tasten der Hebel 5^ (^ig. 1) durch den Anschlag
96 blockiert bleibt, ist zu beachten, dass die oben erwähnte besondere Auslösetaste gleichzeitig mit dem Auslösen
der Schreibmaschine auch die Kupplung 20/j (Fig. 2) für die Durchführung eines Rückstellarbeitsgangs einrücken
kann. Bei gleichzeitigem Anschlagen von mehreren Tasten wird die Wagenweiterschaltung somit durch die
Rückstellung aufgehoben, die über die Auslöse- oder Rücktaste 205 der Schreibmaschine steuerbar ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene bzw. dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern lässt sich unter den hier gegebenen Richtlinien sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg zur Ausführung
bringen.
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Claims (7)
1. Verfahren zum Rückwärtsschalten des Wagens von Schreibund
ähnlichen Maschinen, die ein Schaltschloss aufweisen, dessen Schaltklinken so in ein Schaltglied, z.B. eine
Zahnetange eingreifen, dass beim Vorwärtsschalten des
Wagens wenigstens eine erste Schaltklinke von den Zähnen des Schaltgliedes läng· einer vorbestimmten Wegstrecke
mitgenommen und ansohliessend mindestens eine zweite Schaltklinke mit dem Schaltglied in Eingriff gelangt,
wobei die zweite Schaltklink· von dem Schaltglied um eine weitere vorbeetimmte Wegstrecke mitgenommen wird,
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während die erste Schaltklinke ausser Eingriff mit dem Schaltglied gebracht und in entgegengesetzter Richtung
in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltklinke während ihres
Eingriffs in das Schaltglied nach rückwärts bewegt und anschliessend das Schaltglied gegen eine Vorwärtsbewegung
blockiert wird, worauf die erste Schaltklinke in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird und hierbei
ihre Eingriffsstellung in das Schaltglied entsprechend dem vorbestimmten Rucksehaltschritt wechselt.
ihre Eingriffsstellung in das Schaltglied entsprechend dem vorbestimmten Rucksehaltschritt wechselt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied während der Rückführung der ersten
Schaltklinke in deren Ausgangslage durch die zweite
Schaltklinke blockiert wird, indem diese mit dem Schaltglied in Eingriff gebracht und an einer Bewegung in der Rückführungsrichtung der ersten Schaltklinke gehindert wird.
Schaltklinke in deren Ausgangslage durch die zweite
Schaltklinke blockiert wird, indem diese mit dem Schaltglied in Eingriff gebracht und an einer Bewegung in der Rückführungsrichtung der ersten Schaltklinke gehindert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, in der zwei Schaltklinkensätze auf
Schiebern gegeneinander beweglich angeordnet sind und
mit einer Zahnstange zusammenwirken, wobei Schaltklinken und Schieber getrennt unter Federzug stehen, der Schieber
Schiebern gegeneinander beweglich angeordnet sind und
mit einer Zahnstange zusammenwirken, wobei Schaltklinken und Schieber getrennt unter Federzug stehen, der Schieber
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für den zweiten Schaltklinkensatz einen festeinstellbaren Stufenanschlag für einen festen Gegenanschlag am
anderen Schieber aufweist und für die gegenläufige Begrenzung der Klinkenschaltwege Bndanschläge vorgesehen
sind, gekennzeichnet durch eine den ersten Schaltklinkenträger (137) während des Eingriffs der darauf
angeordneten ersten Schaltklinke (133,134,135) in die
Zahnstange (I32) bei Bedarf nach rückwärts bewegende
Einrichtung (143-145|196-22^) (Rückstellvorrichtung).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine den ersten Sohaltklinkenträger (137) in Bezug auf
dessen Rückwärtsbewegung normalerweise feststellende Verriegelung (i43f145|15°)» die mit der dem ersten
Schaltklinkensatz zugeordneten Schaltklinkenbetätigungs vorrichtung (146-I49t151) in der Weise gekoppelt ist,
dass die Entriegelung nur dann erfolgen kann, wenn der erste Schaltklinkensatz (133,134,135) durch die
diesem zugeordnete Schaltklinkenbetätigungsvorrichtung
(146-1491151) ausser Eingriff mit der Zahnstange (132)
gebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine anschliessend an die Betätigung der Verriegelung (143)
verstellbare und so mit dieser gekoppelte Vorrichtung,
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BAD ORIGINAL
dass die Schaltklinken (164,165,166) des zweiten Schaltklinkensatzes
vorübergehend mit der Zahnstange (I32) in
Eingriff treten und eine Bewegung des zweiten Schaltklinkenträgers verhindert wird, so dass die Schaltklinken
(133,134,135) des ersten Schaltklinkensatzes bei Rückbewegung
der Verriegelung (143) in die Verriegelungsstellung
zwangsläufig in einer zurückgestellten Lage des ersten Schaltklinkenträgers (137) mit der Zahnstange
(132) in Eingriff treten.
6„ Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung zur Betätigung der Verriegelung (143) sowie die durch Anschlagen einer Rücktaste (205)
betätigbare Rückstellvorrichtung über einen zyklisch
arbeitenden Mechanismus elektrisch betrieben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schaltschritt der Zahnstange (132) in Vorwärtsrichtung gleich deren Rückschaltweg
is t.
209810/0616
Applications Claiming Priority (1)
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IT2202062 | 1962-11-08 |
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DE1786357C3 DE1786357C3 (de) | 1975-05-28 |
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