DE1786059B1 - Blechbehaelter mit Tragbuegel - Google Patents

Blechbehaelter mit Tragbuegel

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DE1786059B1
DE1786059B1 DE19681786059D DE1786059DA DE1786059B1 DE 1786059 B1 DE1786059 B1 DE 1786059B1 DE 19681786059 D DE19681786059 D DE 19681786059D DE 1786059D A DE1786059D A DE 1786059DA DE 1786059 B1 DE1786059 B1 DE 1786059B1
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DE
Germany
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sheet metal
metal container
leg
bracket
support bracket
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Pending
Application number
DE19681786059D
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English (en)
Inventor
Gernot Dolch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mecano Simmonds GmbH
Original Assignee
Mecano Simmonds GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Blechbehälter mit Tragbügel, der im oberen, im wesentlichen oval geformten Bördelrand an zwei aneinander gegenüberliegenden, äußeren Stellen Durchstecköffnungen für den Tragbügel aufweist, denen Ausnehmungen mit federnden Sperrzungen zum Arretieren des Tragbügels im Bördelrand zugeordnet sind.
  • Es ist bekannt, den oberen Bördelrand eines Blechbehälters mit Durchstecköffnungen, in die der Tragbügel eingedrüclct wird, zu versehen, wobei der Tragbügel an seinen Einsteckenden je eine Nut aufweist, in die eine aus dem Bördelrand nach innen gestanzte schrägstehende Zunge eingreift. Statt dieser, in der P Nut des Bügels einrastenden Zunge, kann auch ein Schlitz vorgesehen sein, in den nach der Montage des Bügels ein kleines Sicherungsteil eingeschoben werden muß.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Blechbehälter zum Einstecken der Bügelenden mit zwei an gegenüberliegenden Stellen angeordneten U-förmigen oder topfartigen Bügelhaltern zu versehen, wobei die Bügelhalter Durchstecköffnungen aufweisen, die mit Sperr- oder Klemmscheiben zum Arretieren des Bügels versehen sind.
  • Bei derartigen Tragbügelbefestigungen ist eine bestimmte Blechstärke des Behälters notwendig, damit einmal die Durchstecköffnung in der Bördelung nicht durch das Gewicht des gefüllten Behälters ausreißt und zum anderen, damit der Bügelhalter unlösbar durch beispielsweise Punktschweißung oder Nietung am Blechbehälter angebracht werden kann.
  • Hinzu kommt der erhebliche Arbeitsaufwand für das Nuten der Tragbügel, das Verlöten bzw. Verschweißen der Bördelung am Blechbehälter und das Ausstanzen der Sicherungszunge bzw. das Einsetzen von Sicherungsteilen oder im anderen Fall, wie schon das erwähnte, aufwendige Verschweißen bzw. Vernieten der Bügelhalter an dem Blechbehälter.
  • Bei Blechbehältern, die gewöhnlich als sogenannte Einwegbehälter für den einmaligen Transport von Gütern vom Erzeuger zum Verbraucher verwendet werden, kommt es darauf an, die Befestigung der Tragbügel so zu gestalten, daß dieselben einerseits sicher gehalten werden und andererseits rationell und damit preiswert herzustellen sind. Die bekannten Tragbügelbefestigungen erfüllen diese Bedingungen nicht oder nur zum Teil. Einerseits läßt bei billig herzustellenden Befestigungsvorrichtungen die Stabilität und der sichere Halt der Tragbügel zu wünschen übrig, und andererseits sind die stabileren Befestigungsvorrichtungen in der Herstellung und Montage zu kostspielig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blechbehälter mit Tragbügel zu schaffen, bei dem selbst bei dünnster Blechstärke der Tragbügel ohne jegliche Querschnittsänderung seiner Enden mittels einfach gestalteter Blechkiammern an dem Blechbehälter sicher und unlösbar gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Blechbehälter mit Tragbügel, der im oberen, im wesentlichen oval geformten Bördelrand an zwei einander gegenüberliegenden, äußeren Stellen Durchstecköffnungen für den Tragbügel aufweist, denen Ausnehmungen mit federnden Sperrzungen zum Arretieren des Tragbügels im Bördelrand zugeordnet sind, dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen den gesamten Umfang des oval ausgebildeten unteren Bördelrandes im Bereich der Durchstecköffnungen zum Einstecken von Blechklammern erfassen, und daß jede Blechklammer aus zwei an der äußeren Wandung des Bördelrandes anliegenden ebenfalls mit Durchstecköffnungen versehenen und nur durch einen sich am Bördelrand abstützenden Steg miteinander verbundenen Schenkeln besteht, von denen der nach innen ragende Schenkel im Bereich seiner Durchstecköffnung mit den federnden Sperrzungen für den Tragbügel versehen ist.
  • Durch diese Ausbildung können die Blechklammern einfach auf die äußere Wandung des oberen Bördelrandes aufgeschoben werden und sind dort durch die eingesteckten Enden des Tragbügels gesichert. Die Blechkiammern stützen sich über ihre gesamte Breite mit ihrem Steg an der äußeren Wandung des Bördelrandes ab, so daß die Wandung des Blechbehälters sehr dünn sein kann.
  • Um beim Einstecken der Tragbügelenden in die mit Sperrzungen versehene Durchstecköffnung eine Verformung des in den Bördelrand ragenden Schenkels zu vermeiden, trägt das freie Ende dieses Schenkels einen Abstützfinger. Die federnden Sperrzungen werden entweder durch den in den Bördelrand ragenden Schenkel selbst gebildet, oder in die Durchstecköffnung dieses Schenkels ist eine Federmutter eingesetzt. Um eine besondere Deckelsicherung des Blechbehälters zu ersparen, besitzt das freie Ende des äußeren Klammerschenkels einen über den Bördelrand des Blechbehälters hinausragenden Arm.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in Aufrißdarstellung eine Blechklammer, Fig. 2 eine Seitenansicht der Blechklammer im Schnitt nach Fig. 1, F i g. 3 eine Blechklammer mit eingesetzter Federmutter und F i g. 4 die Blechklammer nach F i g. 3 im montierten Zustand an einem Blechbehälter.
  • Die in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Klammer 1 wird aus einem härtbaren Stahlband in an sich bekannter Weise gefertigt und besteht im wesentlichen aus zwei, mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 2 und 3, die über einen. Steg 4 gleicher Breite miteinander verbunden sind. Der Schenkel2 besitzt eine etwa quadratische Grundfläche, die in ihrem Zentrum eine kreisförmige Durchstecköffnung 5 aufweist. der andere Schenkel3 der Klammerl ist an seiner dem Schenkel2 abgewandten Seite mit einer topfartigen Ausbauchung 6 versehen, die konzentrisch zu der Durchstecköffnung 5 im Schenkel 2 verläuft. Diese Ausbauchung6 weist in ihrer - Grundfläche ebenfalls eine Durchstecköffnung 7 auf, an die sich in diesem Ausführungsbeispiel vier radial nach außen gerichtete Ausnehmungen 8 anschließen; so daß die Durchstecköffnung 7 nur von vier Sperrzungen 9, die geringfügig schräg nach außen gerichtet sind, begrenzt ist. An das freie Ende des Schenkels 3 schließt sich ein über die gesamte Schenkelbreite erstreckender, rechtwinklig zum Schenkel 3 abgebogener Abstützfinger 10 an.
  • Die in der Fig. 3 gezeigte Klammerla besteht aus einem nicht gehärteten oder nicht härtbarem Stahlband und besitzt ebenfalls zwei Schenkel 2a und 3 a, die durch einen Steg 4 a miteinander verbunden sind. Der Schenkel2a weist ebenfalls eine Durchstecköffnung 5 a auf, während der Schenkel 3 a eine Ausbauchung 6a mit Durchstecköffnung 7a besitzt. Im Gegensatz zu der Klammer 1 ist bei der Klammer la die Ausbauchung 6a verhältnismäßig flach ausgebildet, und in die Durchstecköffnung 7a des Schenkels 3a ist eine an sich bekannte, als Hutmutter ausgebildete Federmutter 11 eingesetzt, deren Flansch 12 in der Ausbauchung 6a des Schenkels 3a Platz findet. Diese Federmutter 11 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls vier Sperrzungen 13, die in ihrer Form und Anordnung den Federzungen 9 der Klammer 1 entsprechen und eine Durchstecköffnung 14 begrenzen. Am freien Ende des Schenkels 3 a schließt sich ebenfalls ein rechtwinklig abgebogener Abstützfinger 10a an. Im Gegensatz zu der l(lammer 1 ist bei der Klammer 1a der Schenkel2a mit einem weit über den Schenkel 3 a hinausragenden Arm 15 versehen, dessen Aufgabe später erläutert wird.
  • Die an Hand der F i g. 3 erläuterte und mit einer Federmutter 11 bestückte Klammerla wird gemäß der Fig. 4 zur Befestigung eines Tragbügelsl6 an einem Blechbehälter 17 verwendet. Der Einfachheit halber ist in der F i g. 4 nur ein Ausschnitt des Blechbehälters 17 dargestellt, in dessen Bereich nur das eine abgewinkelte Endel6a des Tragbügels16 befestigt wird. Das andere, nicht dargestellte Ende des Tragbügels 16 wird an einer gegenüberliegenden Stelle des Blechbehälters 17 in gleicher Weise mit demselben verbunden. Der Blechbehälter 17 weist einen oberen Bördelrand 18 auf, der in seinem Querschnitt oval ausgebildet ist. Der untere Bereich dieses Bördelrandes besitzt eine der Breite der Klammer la entsprechende Ausnehmung 19, die vorzugsweise vor der Bördelung des Randes 18 gefertigt wurde. Oberhalb dieser Ausnehmung 19 ist in der äußeren Wandung 18 a des Bördelrandes 18 eine Durchstecköffnung 20 vorgesehen.
  • Auf den so vorbereiteten Bördelrand 18 wird nun die Klammerla derart aufgesteckt, daß der Schenkel 2a außen an der Wandung 18 a des Bördelrandes 18 anliegt, während sich der Schenkel 3 a mit der Federmutter 11 im Inneren des Bördelrandes 18 befindet und dort innen an der Wandung 18 a anliegt.
  • Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln 2a und 3 a der Klammerla ist also annähernd gleich der Wanddicke des Blechbehälters 17. Ferner ist der Abstand der Durchstecköffnung 20 von der Begrenzungskante 19 a der Ausnehmung 19 im unteren Bereich des Bördelrandes so groß, daß dann, wenn der Steg 4 a der Klammer la an dieser Begrenzungskante 19 a anliegt, die Durchstecköffnungen 5a und 14 der Klammer 1 mit der Durchstecköffnung 20 im Bördelrand 18 fluchten. In diese fluchtenden Öffnungen 5a, 20 und 14 wird nun das rechtwinklig abgebogene Ende 16a des Tragbügels 16 eingesteckt. Die Durchstecköffnung 5a im Klammerschenkel 2a ist etwa gleich dem Durchmesser des Tragbügels 16 und übernimmt die vom Tragbügel 16 beim Anheben des Blechbehälters ausgeübte Kraft. Diese Kraft wird von dem Klammerschenkel 2 a an den Steg 4 a weitergeleitet, der sie auf. seiner gesamten Breite an die Begrenzungskantel9n überträgt, so daß hier die Flächenpressung sehr gering ist und demzufolge die Wandung des Blechbehälters 17 sehr dünn sein kann.
  • Die Durchstecköffnung 20 in der äußeren Wandung 18a des Bördelrandes 18 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Tragbügels 16, so daß hier keine Kräfte auf den Bördelrand 18 und damit auf den Blechbehälter 17 übertragen werden. Der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Sperrzungen 13 der Federmutter 11 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des Tragbügels 16. Beim Einsteckvorgang federn daher die Zungen 13 geringfügig auseinander und haken dann in der Oberfläche des Tragbügels 16 ein, so daß derselbe sicher an dem Blechbehälter 17 gehalten ist. Ein Verschwenken des Tragbügels 16 ist jedoch möglich.
  • Um zu vermeiden, daß der Schenkel 3 a der Klammer la beim Einstecken des Tragbügels 16 ausweichen kann, stützt sich der Finger 10 an der Wandung des Behälters 17 ab.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, schließt sich an den Schenkel 2 a der Klammer 1 a ein Arm 15 an.
  • Bei montierter Klammer 1a gemäß der Fig. 4 kann dieser Arm 15 bei aufgesetztem, nicht dargestelltem Deckel über den Bördelrand 18 gebogen werden und sichert den Deckel auf dem Blechbehälterl7. Eine besondere Deckelsicherung ist somit nicht erforderlich.
  • Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Klammer 1 kann in gleicher Weise wie die Klammer lader Fig. 3 am Bördelrand 18 des Blechbehälters 17 aufgesteckt werden. Diese Klammer 1 ist jedoch infolge der direkt aus dem Schenkel 3 gebildeten Sperrzungen 9 gehärtet, so daß der Schenkel 2 der Klammer 1 keinen einer Deckelsicherung dienenden Arm wie die Klammer la besitzen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Blechbehälter mit einem Tragbügel, der im oberen, im wesentlichen oval geformten Bördelrand an zwei einander gegenüberliegenden, äußeren Stellen Durchstecköffnungen für den Tragbügel aufweist, denen Ausnehmungen mit federnden Sperrzungen zum Arretieren des Tragbügels im Bördelrand zugeordnet sind, d adn r c h gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) den gesamten Umfang des oval ausgebildeten unteren Bördelrandes (18) im Bereich der Durchstecköffnungen (20) zum Einstecken von Blechklammern (1, la) erfassen und daß jede Blechklammer (1, la) aus zwei an der äußeren Wandung (18a) des Bördelrandes (18) anliegenden ebenfalls mit Durchstecköffnungen (5, 5 a, 7, 14) versehenen und durch einen sich am Bördeirand (18) abstützenden Steg (4, 4 a) miteinander verbundenen Schenkeln (2, 2 a, 3, 3 a) besteht, von denen der nach innen ragende Schenkel (3, 3a) im Bereich seiner Durchstecköffnung (7, 14) mit den federnden Sperrzungen (9, 13) für den Tragbügel (16) versehen ist.
  2. 2. Blechbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des in den Bördelrand (18) ragenden Schenkels (3, 3 a) der Blechkammer (1, pa) einen Abstützfinger (10, 10a) trägt.
  3. 3. Blechbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Sperrzungen (7) der Blechklammer (1) aus dem in den Bördelrand (18) ragenden Schenkel (3) gebildet sind.
  4. 4. Blechbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Sperrzungen (13) der Blechklammer (1 a) durch eine in den Schenkel (3 a) eingesetzte Federmutter (11) gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426627A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-30 Adolf 7114 Pfedelbach Schäfer Lagerung fuer einen tragbuegel an einem behaelter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193133A (en) * 1963-05-06 1965-07-06 Cyril H T Woodward Bailed containers
DE1957676U (de) * 1967-01-18 1967-03-23 Paul Schulze & Co G M B H Nord Buegelhalter.

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NL6912192A (de) 1970-02-16

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