DE1785572A1 - Vorrichtung zum Antreiben der Arbeitswelle und Stillsetzen derselben in vorbestimmter Winkellage an Naehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben der Arbeitswelle und Stillsetzen derselben in vorbestimmter Winkellage an Naehmaschinen

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DE1785572A1
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Ernst Becker
Rudolf Kling
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Antreiben der Arbeitswelle und Stillsetzen derselben in vorbestimmter Winkellage an Nähmaschinen" Zum Antreiben der Nähmaschinenarbeitswelle und Stillsetzen derselben in vorbestimmter Winkellage hat sich eine Antriebsvorrichtung mit elektrischem Kupplungsmotor bewährt, dessen mit der Arbeitswelle in Triebverbindung stehendes Kupplungsorgan wahlweise mit einer ständig von ihm angetriebenen umlaufenden Hauptantriebswelle oder mit einem von einem Nebenantrieb antreibbaren Bremswiderlager ankuppelbar ist. Diese Antriebsvorrichtung soll durch die Erfindung so weiter entwickelt werden, daß die Anhaltegenauigkeit gesteigert, die Stillsetzzeit aber keinesfalls erhöht, vielmehr allenfalls verringert wird.
  • Mit der bekannten Antriebsvorrichtung erfolgt das Stillsetzen der Nähmaschinenwelle in einer gewünschten winkligen Anhaltelage derart, daß die verhältnismäßig hohe Betriebsdrehzahl der Nähmaschinenwelle zunächst auf die niedrigere Drehzahl des Nebenantriebes, herabgesetzt wird und daß dann von diesem niedrigeren.Drehzahlwert aus angehalten wird. Die Forderung, .die Anhaltegenauigkeit -zu steigern, ließe sich dadurch erfüllen, da13. die Drehzahl des Nebenantriebes, aus welcher heraus die Nähmaschinenwelle stillgesetzt wird, entsprechend niedrig gewählt wird. Bei solchem Vorgehen wird aber die insgesamt benötigte Stillsetzzeit u.U. größer als dann, wenn man die Nähmaschine in der bisherigen Weise mit dem bewährten Antrieb stillsetzt und anschließend die genaue winklige Anhaltelage durch die Näherin von Hand ausführen läßt. Ein solcher Nähantrieb, der zwar zu einer extrem genauen Anhaltelage führt, im übrigen aber eine zu lange Stillsetzzeit aufweist, ist für die Industrie unbrauchbar. Für sie wird ein Nähantrieb mit extrem genauer winkli.-er Anhaltelage erst dann sinnvoll, wenn er die gewünschte hohe Anhaltegenauigkeit bei verhältnismäßig kurzer Stillsetzzeit erreicht.
  • Um trotz Beibehaltung des grundsätzlichen Aufbaues des bewährten Antriebs das erstrebte Ziel der Verbesserung der Anhaltegenauigkeit ohne Erhöhung der insgesamt benötigten Stillsetzzelt zu erreichen, wird gemäß der Erfindung die Antriebsvorr.ichturi._, so ausgebildet, daß der Nebenantrieb in zwei Reduzierantriebe unterteilt wird, die in festgelegter Reihenfolge eingeschaltet werden, auf eine gemeinsame Welle arbeiten und über ;-lektromanetische Kupplungen nacheinander an die Drehkraftquelle des webenantriebes ans.chließbar und im nichtangeschlossenen. Zustariu gemeinsam abbremsbar sind.
  • Die Ausbildung in dieser Weise zeigt überraschenderweise, dai3 das Hinzufügen eines weiteren Reduzierantriebes, d.h. die Aufteilung des gesamten Drehzahlbereiches zwischen Betriebsdrehzahl und Stillstand in zwei Reduzierstufen kürzer ist als bei einer einzigen Stufe, wie sie bei dem bisherigen Antrieb vorhanden ist. Durch die Erfindung ist der gesamte Antrieb dreistufig geworden. Der eine Antrieb wird von der Hauptantriebsscheibe gebildet, wogegen die beiden anderen Antriebe von den beiden Reduzier--antrieben gebildet werden .-Jede einzelne Antriebsstufe kann über eine gesonderte Kupplung..angeschlossen werden. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn der Antrieb aller drei Kupplungen durch einen einzigen Motor erfolgt. In manchen Fällen kann es allerdings auch ratsam sein, jede Kupplung durch einen besonderen Motor antreiben zu lassen. Von besonderem Vorteil- ist es jedoch, wenn den beiden Reduzierantrieben je eine Bremse zugeordnet ist, die nur in Tätigkeit treten können,.wenn beide Antriebe gemeinsam ausgeschaltet sind und die gemeinsam aufgehoben werden, wenn ein einziger Antrieb arbeitet. ` Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Nähantrieb mit Hauptantrieb und zwei Reduzierantrieben, Fig- 2 das kupplungsseitige Lagerschild unter Fortlassung des Hilfsantriebes, im Längsschnitt, Fig. 3 das Schaltbild des Motors für den Antrieb nach Fig. 1.
  • Der Kupplungsmotor 1 treibt die Hauptantriebsscheibe 2, an welche die Kupplungsscheibe 3 anschließbar ist, die mit der Antriebsscheibe 4 verbunden ist, von der aus die Welle 51 der Nähmaschine 5 angetrieben wird. Mittels des Magneten 6, der im Lagerschild des Antriebsmotors 1 zwischen Kupplung und Antriebsscheibe 4 eingebaut ist, kann die Kupplungsscheibe 3 axial verschoben werden.
  • Die Wicklung des Magneten 6 ist .ortsfest angeordnet, sie steht also still. Der Magnetanker $ vermag eine kleine Seitenbewegung auszuführen. Beim Erregen des Magneten 6 wird die Antriebsscheibe 4 mit ihrer Welle und der Hauptantriebsscheibe 3 gegen den Druck der Feder 9 nach der Schwungscheibe 2 hin, auf der Zeichnung (Fig. 1) also nach links, verschoben. Hierdurch wird die Kupplungsscheibe 3 mit der dauernd umlaufenden #7iauptantriebsscheibe 2 gekuppelt. Die Antriebsscheibe 4 treibt in diesem Fall die Nähmaschine mit einer Drehzahl an, bei der sie beispielsweise 6000 Stiche in der Minute ausführt. Wird die Magnetwicklung entregt, dann bewirkt die Feder 9, daB die Kupplungsscheibe 3 mit der als Treibscheibe wirksamen Bremsscheibe 10 gekuppelt wird. Steht die Bremsscheibe still, dann wird die Nähmaschine sofort stillgesetzt.
  • Die Bremsscheibe 10 ist drehbar angeordnet und kann über das Schneckenrad 11 von der Schnecke 12 angetrieben werden. Die Welle 12' der Schnecke 12 ist über die Kugellager 13 und 14 im Gehäuse-des Motors 1 gelagert. An den freien Enden 15 und 16 der Schneckenwelle sind die Kupplungsscheiben 17 und 18 angebracht. Letztere lassen eine kleine seitliche Verschiebung zu. Die Kupplungsscheibe 17 kann über die Magnetkupplung 19, und die Kupplungsscheibe 18 kann über die Magnetkupplung 20 an die Drehkraft-,quelle angeschlossen werden. Die Magnetkupplung 19 läuft mit einer-gegenüber der Drehzahl der Welle 26 des Kupplungsmotors 1 verminderten Drehzahl um. Sie wird über den Antriebsriemen 21 vom Antriebsrad 24 auf der Welle 26 des Motors 1 aus angetrieben und gehört dem Reversierantrieb I an. Die Magnetkupplung 20 wird mittels des Antriebsriemens 22 vom Antriebsrad 39 aus getrieben, welches einem Untersetzungsgetriebe angehört, dessen Antrieb vom Rad 25 auf der Welle 26 aus erfolgt. Die Magnetkupplung 20 gehört dem Reduzierantrieb II an. Das Untersetzungsverhältnis zwischen den Reduzierantrieben ist beispielsweise 10 : 1. Der Reduzierantrieb wird somit zum Langsamtrieb. Die Untersetzung ist so. gewählt, daß die Nähmaschine beim Ankuppeln an den Hauptantrieb beispielsweise mit 6000 UPM, beim Ankuppeln an den Reduzierantrieb I mit 600 UPM und beim Ankuppeln an den Reduzierantrieb II (Langsamtrieb) mit 60 UPM angetrieben wird. Der Langsamtrieb hat nur die Fehlstellung des Reduzierantriebes I zu durchlaufen. Dementsprechend weist der Schleifring 42 nur im Bereich des Steuerfehlers des Reduzierantriebes I eine Kontaktbahn auf. Der Reduzierantrieb II arbeitet im gleichen Drehsinn auf die Welle der Schnecke 12 wie der Reduzierantrieb I. Die Schaltung nach Fig. 3 ist für Einknopfbedienung ausgebildet. Wird in diesem Fall das Pedal 29 nach unten bewegt, dann wird eine Verbindung zwischen der positivem Zuleitung und dem Kontakt 30 hergestellt. Hierdurch werden das Relais 31 und die Magnetspule 6 an Spannung gelegt. Das Relais 31 schaltet die Kontakte 32, 33 und 34. Sobald der Kontakt 33 geschossen ist, wird die Magnetspule 19 des Reduzierantriebes I eingeschaltet.
  • Die Ausbildung ist nun so getroffen, daß die Ansprechzeit vom-Relais 31 und der Spule 19 zusammen kürzer ist als die Ansprechzeit der Magnetspule 6. Somit ist sichergestellt, daß beim Abwärtstreten des Pedals 29 die Spule 19 zeitlich vor der Spule 6 eingeschaltet wird. Demzufolge wird selbst bei impulsartigem Betätigen des Schalters 29 mit sofort anschließendem Ausschalten gewährleistet, daß die Nähmaschinennadel in der Sollhaltestel-Jung zum Stillstand kommt. Bei solchem impulsartigen Betätigen des Pedals 29 wird die Kupplungsscheibe 3 in vielen Fällen garnicht zur Hauptantriebsscheibe 2 hin verschoben. Sie wird daher lediglich kurzzeitig von der Treibscheibe 10 bzw. dem Reduzierantrieb I angetrieben.
  • Wird bei der Einknopfbedienung das Pedal 29 nach seinem Abwärtstreten nicht sofort freigegeben, dann wird die Magnetspule 6 nach dem vorangegangenen Einschalten der Spule 19 wirksam und bewirkt das Verstellen der Kupplungsscheibe 3 nach der Hauptantriebsscheibe 2, so daß die Nähmaschine mit Normaldrehzahl vorwärtslaufend angetrieben wird.
  • Wird das Pedal 29 freigegeben, dann wird die Kupplungsscheibe 3 mit der vorwärtslaufenden Bremsscheibe 10 gekuppelt, wodurch die Nähmaschine auf die niedere Drehzahl des Reduzierantriebes I abgebremst wird. Das Relais 31 bleibt über den Haltekontakt 32 noch solange eingeschaltet, bis es vom Schleifringunterbrecher in Verbindung mit dem Kondensator 24 abgeschaltet wird. Der Kondensator ist so abgestimmt, daß er bei einer festgelegten Drehzahl die Energieversorgung des Reials 31 während der Stromunterbrechung durch den Synchronisator S nicht mehr übernehmen kann, so daß bei dieser Drehzahl das Relais 31 abfällt. Infolgedessen wird der Reduzierantrieb I bei einer vorgeschriebenen niederen Drehzahl und vorgewählter Nadelstellung, beispielsweise bei tiefgefahrener Nähnadel (Nadelstellung "unten") abgeschaltet. Der Ruhekontakt 33' schaltet die Bremswicklung 27 des Reduzierantriebes I und die Bremswicklüng 28 des Reduzierantriebes II ein. Die Nähmaschine wird bei tiefgefahrener Nadel angehalten. Sobald das Relais 31 abfällt und die Bremswicklungen 27, 28 eingeschaltet werden, wird auch der Kontakt 34 des Relais 31 geschlossen. Hierdurch wird das Relais 37 angezogen. Das Relais 37 betätigt den Kontakt 38. Dieser schaltet die Magnetspule 20 des Reduzierantriebes II ein und hebt zugleich die Bremswirkung am Reduzierantrieb I und am Reduzierantrieb II auf. Daher treibt jetzt der Reduzierantrieb II die Bremsscheibe 10. Die Nähmaschinenwelle 5" wird jetzt mit langsamer Drehzahl getrieben. Sobald die dem Schleifring 42 zugehörige Bürste von der Isolierstelle unterfahren wird, wodurch das Relais 37 abfällt und die beiden Bremswicklungen 27, 28 eingeschaltet werden, kommt die Nähmaschinenwelle in der gewünschten Sollstellung zum Stillstand.
  • Bei der vorerwähnten Nachdrehgeschwindigkeit von 60 UPM ist die mögliche Abweichung der Ist-Haltelage von der Soll-Haltelage äußerst gering und praktisch vernachlässigbar. Die Nähmaschine bleibt somit genau in der gewünschten Sollstellung stehen. Die Verzugszeit, die durch den Langsamtrieb entsteht, ist so gering, daß sie durch die erhöhte Nähgeschwindigkeit der ersten Stufe mehr als ausgeglichen wird. Mit dieser Anordnung wird es somit möglich, den Anhaltefehler in extrem kleinen Grenzen zu halten, ohne die Einstellzeit erhöhen zu müssen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Antreiben der Arbeitswelle und Stillsetzen derselben in vorbestimmter Winkellage an Nähmaschinen mit einem elektrischen Kupplungsmotor, dessen mit der Arbeitswelle in Triebverbindung stehendes Kupplungsorgan wahlweise mit einer ständig von ihm angetriebenen umlaufenden Hauptantriebswelle oder mit einem von einem Nebenantrieb antreibbaren Bremswiderlager ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenantrieb zwei Reduzierantriebe (I,II) aufweist, die in festgelegter Reihenfolge eingeschaltet werden, auf eine gemeinsame Welle (12') arbeiten und über elektromagnetische Kupplungen (17,18) nacheinander an die Drehkraftquelle (26) des Nebenantriebes anschließbar und in nicht angeschlossenem Zustand gemeinsam abbremsbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreistufige Antrieb mittels dreier Kupplungen (2,3;19,20 erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der drei Kupplungen durch einen einzigen Motor (1) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-net, daß der Antrieb jeder Kupplung durch einen besonderen Motor erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Reduzierantrieben (I,II) je eine Bremse (27, 26) zugeordnet ist, die nur in Tätigkeit treten können, wenn beide Antriebe (I,II) gemeinsam ausgeschaltet sind und die gemeinsam aufgehoben werden, wenn ein einziger Antrieb (I,II) arbeitet.
DE19611785572 1961-08-16 1961-08-16 Nähmaschinenantrieb mit einer Einrichtung zum Stillsetzen der Nähmaschinenhauptwelle in vorbestimmter Winkellage Expired DE1785572C3 (de)

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DE1785572B2 DE1785572B2 (de) 1973-10-04
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