DE1785417A1 - Vorrichtung zum Ausbreiten oder Breitstrecken von Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbreiten oder Breitstrecken von Stoffbahnen

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Description

Patentanwälte Dip!.-Ing. R. Beetz u.
Dipl.-Ing. Lamprecht 17R^A17 München 22, St«ln«loif»U. 10 I /Q^H * I
*»»· Wm*Xju>tj UiLliit Wmrtt·** (KMt) treffe*
Vorrichtung zun Aue breiten oder Breitstrecken von Stoffbahnen
Erfindung bezieht sich auf eine "Vorrichtung zum Ausbreiten oder Breitatrecken von ütoffbahnen, bei der die wellige oder teilweise eingerollte Stoffbahn zwischen zwei je einen ihrer Ränder erfassenden Paaren von umlaufenden Streckorganen hindurehlüuft, deren IJrehachaen derart gegeneinander geneigt sind, daß bei einer, entsprechenden gleichsinnigen !Drehung der Organe einea Pa^reo diese zunächst auf einem Kreisbogen ihrer 13ahn in Berührung konanen, der im wesentlichen in> Löitgariofttung
eußzubreitenden oder^quer zu* stiKMikfenden Bahn verläuft* bier ™
das Material durch geftenaeiti^en Eingriff mit d©m anderen Organ des Organpaares fassen und bei ihrer weiteren J)rehbeisegung nun die ergriffenen Teilo der v/irkwarenbahn nach außen ziehen. Die ntreekorgans oind vorzugsweise Kader ni-t je einem von !'intern oder Zähnen, die an dor Stoffbahn angreifen.
licL den bekannten Vorrichtungen dieccr Art können die Ay breit- oder Quero'i.reckor£ane oder -räder ohno einen äußeren An-
-(CaBC 61, Tile CB O5O)-Lpiir(O> ■ ,
."■■■■. BAD OBIG5MAL
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trieb arbeiten, da si© durch Längsbewegung der Wirkwarenbahn mit einer angemoaoenen 'winkelgeschwindigkeit gedreht werden, wenn diese Bahn zwischen den l'ingern oder Zähnen hindurohläuft, die gerade auf dem parallel zur Bevießungsrichtung der Bahn liegenden Uiofunggabschnitt des Fingerkreise β sind·
Der Erfindung lic^t die Aufgabe 2ugmndef eine derartige, beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 324 525 bekannte Vorrichtung derart au verbessern und eu vervollkommnen, daß oie nicht nur als Vorrichtung fUr das Ausbreiten, und gegebenenfalls Breitstrecken der Stoffbahnen benutzt werden kann sondern uuoh als Vorrichtung zum Führen dieser Bahn auf einem genau vorßeschriebeaen V.ege. Der Gegenstand der Erfindung 1st decmach eine kombinierte Vorrichtung zum FUhren und Ausbreiten bzw« Queratroclcen einer Stoffbahn·
Die erfindusgegeoUiSe Vorriohtunß i3t besonders vorteilhaft bei ihrer Anwendung *ua VUhren und Glätten oder Ausbreiten von ;, irkwaren bahnen, bei denen die Län^aepannimg in der liiriware auf einem sehr kleinen \tert ^sbalten werden mu3t vie bei^pieloweiee bei Bahnen aus einfaoh ^eatricktoia Trikot oder ähnlichen tfirkwaren« Die Vorrichtung,βηνβist sieh ale sehr »iricsan beim "Öffnen" von Bahnen» die in einer gegebenenfalls seilartig 2uaaair.ien{jedreh~ ten i'ora anfallen oder in einer zusiindeet teilweise verzogenen und cincerollten Porn, die dann durch die Vorriohtung In eine glatte ebene jfora dor Beim uKgewandelt wird.
iAD ORiGlMAL
Der iiauptsv/eck der-Erfindung liegt äarin, daa Behandeln von Jt off bahnen, deren Längs spannung möglich it klein gehalten werden nuß, dadurch zu erleichtern, daß mit HiI Iq der erfindungagemäßen Vorrichtung die Bahn geglättet und eben iusgebreitet wird, wobei jedoch gleichzeitig die -Bahn auf einem ν rgeschriebenen »rege geführt und ihre Breite überwacht v/ird.
ITfICh einer bevorzugten Auafiihrungafc m der Erfindung werden an einander gegenüberliegenden Kanten ein js in Lün/carichtung be- % v/egten Stoffbanäee bzw. einer Stoffbahn Vt are von Au3brcit- bzw. Queretreokrädern vorgesehen, bei denen Jed ach getrennte motorisotae Antriebe ζ um Drehen der liäderpaare nit unabhängig voneinander Steuer baren '. inlce Ige achwind igkeiten die Bä er antreiben. Sin Paar die Lage der iiandkanten erfassender ?ühler iient dusut die jeweilige Lage der Bahnkanten in dem Zeitpunkt zu ernitteln, in dem diese Konten die isupbreit- oder Breitstrecki ader verlaaeen. Jeder derartige Fühler ist in eine V/inkelgoachwindlgkeito-Steuervorriobtung eingeschaltetf die die Ausbreit- oder Breitetreckräder en der betreffenden bahnkante uteucrt· i)ioeo Steuert inriohtungen eind nun ao ausgebildet, daß sie die relative Utefangsfeschwindigkeit Jedes Auabreit-Krtderpaares verringert, zu dem hin cie Bahnkante oder die gesamte Stoffbahn sich hinzubegeben bestrebt ist. iiolcnge wie die Bahn in ihrer vorgecchriebenen Lichtung und aaf den vorgeschriebonen Wege bleibt t der durch die Anordnung der ?Uhler bestimmt ist, werden beide Ausbrcit-iiädorpaare vorzugeweise mit einer Umfanger geschwindigkeit angetrieben, die ungefähr oloish der ..iJevi
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Cc schwind igkc it dor Dahn ist. .Dadurch wird die an der Stoffbahn angreifende Zugkraft auf ο inen Kleinstwert herabgesetzt· v/enn jedoch die Bahn aus ihren vorgeschriebenen V/eg nach der Seite abweichen will, wird dasjenige y:ääerpaar, zu dem oich die Bahn seit-?· lieh hinbewegt, mit geringerer Kinkelgeschwindi&keit angetrieben, so daß der seitliche Zug in Kichtung auf dieses Au s breit-liäderpaar etwas verringert wird. Gleichzeitig bleibt die ..inkclgeachwin-
»digkeit de ο tin der anderen ^ahnlcante arbeitenden Auobroit-Räderpcaree auf dca normalen Pert, so daß dieaes Räderpaar einen relativ größeren seitlichen Zug auf die Bahn ausübt· Dioa trägt dazu bei' oder bewirkt ein Zurückführen dor Stoffbahn in ihren ursprünglichen, vorgeschriebenen Veg. Sowie die Seitenverschiebune der i'-toffbahn. korrigiert worden ißt, wird auf die Umfangsgeschwindigkeit des langsameren Ausbreit-Käderpaaree auf den normalen Wert erhöht und die seitliche Zugkraft an beiden Seiten der Bahn auf, gleiche Werte &ebracht, go daß die Bahn auf ihrem vorgescKriebenen V,eß c?cha3,ten wird.
üur ntihersn Erläuterung der Erfindung wird nunmehr ein auahltes und den Umfann der Erfindung in keiner tVeiee einsolirän« kondes Auoführungsbeiapiel beschrieben, daa in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der Zeichnunn zeigern
ili5. 1 eine eeitliohe Teilansicht eines Teures von Auebreiträdesa der Vorrichtung, die Kit einer sich bewegenden Stoffbahn eusficnenwirkenj
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. ■ ■ .. -'5 - ■
Pig« 2 eine Vorderansicht der vollständigen Vorrichtung, vjobei gewisse Steuerelemente echematisch dargestellt sind j
i'ig. 3 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf einen Fühler, der zur Steuerung der Vorrichtung verwendet wird·
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispicl dar· £0stellt,' bei dem jeweils in bereich der beiden Itondkantcn einer ;.'·fcoffbahn angeordnete Auabreit-Käderpaa-re vorgesehen sind, v;ie sie in der .bereito oben erwähnten US-Patent schrift 3 324 525 be- % achrieben aind« .Gegenüber dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch bei der Erfindung Antriebsvorriehtungen vorgesehen! die es gestatten, die Geschwindigkeit oder winkelgeschwindigkeit dor Aus«· breit-Eädcrpaare zu verändern. . .
Jeden Äusbreit-RäderiMiar, wie es in iig· 1 dargaqtellt ist j umfaßt zwei einander gegenüberliegende Kader 14 und 10, die mit an ihrem Uofang angeordneten Reihen von iineern 16 bzw· 12 vereehen sind. Die Pinger oder "Zähne" oind vorzugsweise aus einem elaßtiuchen oder biegoamen !^terial, wie Gummi, bergestellt« Die bei- * den Mäder 10 und 14 sind mit ihren Seihen von Fingern 12 und 16 einander gegenüber in oinor U-föraigen Halterung 36 gelagert» die kugelige Rlemavorrichtungen 52 tuid 28 jeweils an den linden der gegcnUberllegondcn .üchenkel hat· In diesen Kleiacvorriohtungen sitzen lcugelige La^erkÖrper 22 und 26, die nach Lösen der Klommschrauben 30 und 34 in 3äntlxchen Eichtungen gescht^enkt und entsprechend eingsotellt' ?;erden können. 3)ieae Anordnung gestattet das Einotel·
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lea der Neigungswinkel einer Achse 20 des Hades 14 und einer Achse 18 des Kades 10. Durch entsprechendes Helgen der Acheen der bei'Jen Kader kann mein erreichen, daß sich die Umfangsreihcn von hinten oder Zähnen übor einem beatinnten Kreisbogen des Räderumfanges treffen und ineinander eingreifen, wie dies die Fig. 1 erkennen läßt, Die Achsen oind in geeigneten Lagerschalen gelagert, die i.i dem kugeligen Lagerkörper 26 bzw. 22 sitzen.
Die U-Halterung 36 jedes Ausbreit-häderpaares ist in einer jevioilij bestimmten Lage gegenüber der entspreohendetr Kante der Bahn 5 eingestellt, was ait EiIfe eines Trägers 30 und Klemnvorrieh"tunken 40 möglich ist· Falls gewünscht, können die liäderhali:arungen.eines Räderpaares auf einem lVandermutterochlitten sitzen, der irittola einer Quer-Gewindespindel eine einwandfreie Sinatellung des seitlichen Abstandes der beiden Eüderpa&re unter Verwendung einer» Handrades ermöglicht· Normalerweise sollen die üittel*- punkte ode e Zentren, der Räder etwae nach der Innenseite der Kanten der Bahn versetzt sein·
Die Acl.oen 18 und 20 der beiden Au»brelt;räder sind in der .Ablauf richtung der Gewebebahn geneigt, die durch den Pfeil in Pig. 2 (in der Ilittc1 der Bahn) bezeichnet ist und außerdem etwas nach innen in Richtung auf die Mitte der Gewebebahn, so daß die Umf&ngsreifaen von Fingern oder Zähnen 12 und 16 auf einem begrenzten ümfangaektor ineinandergreifen, der Üblicherweise ungcfMhr seine lütt α an dojn in der Pig· 2 mit Y bezeichneten Punkt Äat. Die Uia· go dee Eingrifft kreis bo gens und die Lage von dessen llitte Y lassen
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sich durch ilnderung des iTeigungsvjinkels der Achsen 18 und 20 einstellen; wenn die Achsen auch in Längerichtung in ihren Lagern einstellbar sind, wie dies beispielsweise in der oben erwähnten US-Bat.3 324 525 beöchricben ist, kann auf eine zusätzliche Einutellunß verzichtet werden. Die i'in^er oöer Zähne eines Siiderpaares Bellten zuerst an der Innenseite des Umfangsbereiches der Räder ineinander greifen, in dem der Rand at reifen zwischen die Auabreitriider Ikuft; die Pinger oder Zühne sollten sich in dor «ähe des~ ™ jenigen Bereiches wieder auseinanderbewegen, in d*era die inzwischen seitlich ^eκόgene Bahnkante aus den Hädex'paar heraustritt.
In icrcjeniccn hinL-riffcbosenbereich, in oen die Bahn während
-t
ihres Auslaufeö aus der Vorrichtung von den rindern oder Zähnen freigegeben v*ird, bewegen üich die Zähne mit einer in der Haupt·' aache gegenüber der IVihnbewegung seitlich gerichteten Bewegung, σο daß sie bei ihren Ausbreiten oder Breitstrecken des Stoffes Jede Unre£elr.:äßiefeoit oder Kinrollforo glättet. Die einzelnen Teile <!er Bahn 5 nehmen bei ihrem Ilindurchlaufen zwischen den ¥in- ™ corn oder ZSimen eines Häderpaarea vorübergehend eine Zickzack· form Kn, wie dioo die Vig. 1 erkennen läßt, und ziehen sich über die Kuppen der Finger oder Zähne hinweg, wenn sie aue diesen Bingriffs be re ionen herauskommen j durcb die dabei auftretende Reibimg wird jedoch keine nennenswerte Störung oder kein Verzug in dem Material erzeugt, wenn οie Auebreiträder genau eingestellt sind und das ICatQrial der Finger oöer Zähne eine {renüßend große Biegsankeit hat, die den "inhcitsgewicht und der Knpfindlichkeit des
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besonderen» jeveilo zu behandelnden Kateriala angepaßt ist·
Jedes der Au3breit-Räderpaare wird über einen besonderen Antrieb aneetricben, der bei den AusfUhrungsbeiopiel Druckluftmotoren 42 unfaßt, die über ftrehzahliflinderunsoßetriebe 23 mit den Rädern 10 Gekuppelt sind« Die Hader 14 werden indirekt Über das Ineinündereincreifen der Finger odor Zähne 12 und 16 angetrieben und CG irjt normalerweise nicht nötig, für diese Räder 14 ebenfalls ei?äcn Antrieb oder gar einen besonderen Antrieb vorzusehen. Die J.:otoron 4-2 werden' über Leitungen 64, 60 und 44 mit Luft gespeist, C\g Luft wird nach ihrer Arbeitsleistung über den Auοlaß 46 abgefUhrt. Die Speisung nit Luft erfolgt über ein im unerregten Zustand ^CGChlossenes Elektroventil 72, daa Über an die Stronversor- fnmß angesehloDsene Leitungen 64 gespeist ttird, also auo dem Netz, das auch den Antrieb des nicht dargestellten Bewe^un^smeohanisaue
i
für die Bahn 5 durch .di*e Vorrichtung speist· Auf äieae Vv'eise wird auch die l)rchune der an^ietriebenen Räder der Auabreitvorrichtunc unterbrochen ι wenn aus irgendwelchen jJrUnflen der Be^egungsantrieb dos Materials aufhört; dadurch wird eine mögliche neeohädigung der v.are vermieden.
Die Motor-Luftzufuhr Geht durch einen üblichen Luftfilter 70, ein Druckregulierventil. 68 und eine Schmiervorrichtung 66 zu den beiden Lcitunßen 60· Je ein von Hand einstellbares Nadelventil 62 liegt in jeder dieser beiden Leitungen 60 für das Eina-teilen der noriaaien UnifanoaiiGOChviindiirkeit der Ausbreit-Eäder0 Diese
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wird normalerweise ao eingestellt, daß die Bewegung der Zähne oder Finger 12 und 16 nur sehr wenig schneller ist als die Jtercegung der auszubreitenden IJaterialbahn und infolgedessen der Zug, den die Räder auf das liaterial ausüben, einen Kleinotwert hat. Sine übermäßig hohe Umfangsgeschwindigkeit ist flir das einwandfreie Ausbreiten bzw· .Breitstrecken nicht erforderlieh; sie bringt vorzeitige Abnutzung der Finger oder Zähne alt sich und erzeugt eine unnötige Reibung, die das Material der Bahn schädigen könnte.
Für die erfindungsgenäße Steuerung der Uofangsgesehwindig~ keit der Ausbreitrader sind ein Paar VUbler 50 zur überwachung der ^ewoiligen lage der Kanten der 22aterialbahn oder Stoffbahn 5 vorgesehen· Diene fühler sind relativ zu den Halterungen 36 der AuGbreiträder seitlich einstellbar mit Hilfe von Armen 52, die durch Schrauben und Bolzen 54 bzvu 56 festlegbar sind. Diese Pühlcr sollen einen Abstand voneinander haben, der gleioh der zu erzielenden Vielte der Stoffbahn ist; sie nüssen also derart eingestellt sein, daß sie den vorgeschriebenen T?eg der Stoffbahn beidseitig begrenzen· Das ^aO, mit den die Ausbreiträder über die Gev?ebekanten in den inneren Bereich der Stoffbahn übergreifen, wird durch ihren Abstand von den Fühlern bestimmt; dieses ICaB soll so eingestellt werden, daß man die beste Auebreitwirkung Jetteils für des spezielle, behandelte Material erreicht. Dieses KaB Tiird durch entsprechende Versuche ermittelto Dieses übergreifen wirkt auf die Größe des seitlichen Spannens oder üeckens, da es die Länge des-
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jenigen Kreisbogentolies bestimmt, in den die Pinger odor Zähne der Ausbreitrüder ineinander greifen, die im wesentlichen eine seitliche Bewegunsakomponente ssur Bewegung der Stoffbahn haben·
Die SUhler 50 aind derart ausgebildet, daß eine Berührung einer Stoff bahnkante mit einem dieser Fühler zur tfirkune nut, daß der an der betreffenden Stoffkante arbeitende Auebreitraeohaniaoua bau. dessen Auebreiträder in ihrer Ubfangsgesehoindigkelt veraö- $ert «erden, eo daß daduroh der relative Betrag der seitlichen Streckung oder des Zugea in Richtung auf diese Stoffkante verringört wird· Ba das auf der anderen Buhnselte wirkende Ausbreiträderpaar alt unTertriaeferter Spannung und üÄfaaeageeohwlndlgkeit an dem Handbereich der Bohft seitlich «ie»t, wird die Ausweichbewegung der an deli fühler anlaufenden Randkonte in s*nz inxrzer Zeit nieder korrigiert. Dann wird auoh die tfafane»g*aohwindlgkeit der langsa-
lauf enden Auobrelt-Jader wiedtr auf d«n normalen Wert surtiok« geführt· ν ; V ■ -■
In der bevorzutiten AusfUhrungefora haben die Pühler 50 Aue» etrÖQventile, »albhe durch di· Kanten ubfUhleiwle faster 48 gesteuert werden» Einte dieser Ventile ist genauer in fig* 3 veranochaulioht; es besteht aus einem. Blook 76 mit .einer Gewindebohrvaia 78, die suv Aufnahme einer Befeetigun^ssohraube 34 bestimmt ist, und aus einen an dem Blook oitsenden Gehäuse SO, das die and«- rth Bauelemente enthalt· Sin durch den Ventilblock führender Kanal 49 verbindet die Xuftspelseleitungen 44 und 60 und steht innerhalb des Blocke mit einer AuslaufÖffnung 45 in Verbindung, deren
AusflußnUndung durch einen konischen VentillcSrper 47 gesteuert wird. Dieser Ventilkörper \7ird von den Kantentaster 4Q gehalten, wobei durch eine Druckfeder 51 eine nachgiebige Halterung gegeben ist, damit sich der Ventilkorper genau auf seinen Sitz aufsetzen kann, selbst wenn in der Bewegung deo Tastfinger 48 gewisse Abweichungen vorkommen sollten« Der Taster 48 hat angeformte Lageraugen 88, die (schwenkbar tiuf konischen Spitzen 84 gehalten sind, welche ihrerseits in das Gehäuse eingeschraubt sind· Dor faster % wird mit seinem langen Tastarra in Kichtung auf die Kandkante der Bahn 5 durch Pederspannung angelegt und ebenfalls in Richtung des Aufsetzens des Ventileler-icnts 47 auf die HUndung der Ablauföffnung 451 hierzu dient eine Zugfeder 90» die an Äen kurzen Hebel· arfc de α Tasters eingehängt und dort mit Hilfe eines Nietea 99 in einer Bohrung des Hebolarria 68 (lehalten iatt während ihr anderes Knde in eine Bohrung 94 einer Einstellschraube 92 eingehängt ist, die in einen butterblock 96 verstellbar ist, der seinerseits einen ieil des Gehäuses 80 bildet« Die Einstellschraube 92 wird derart eingestellt, daß die Spruinung in der Zugfeder 90 jeweils den Gericht und der Steifigkeit deu jev.'eils zu behandelnden Stoffmateri· «Ig angepaßt ist, und eine feinfühlige ;eßslung erzielt \werden kann. ' ■ ■ ■
'.Venn die Kante der 'otoffbahn 5 sich nach außen bewegt und den Taster aus der in l'is. 3 dargestellten Stellung in Sinne des Uhrzeigers απ seine Liio-crunj -84 schwenkt, wird das Vcntilglied 4T von der Mündung des .Auslaufs 45 abgehoben, wobei der Auelauf un
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einen Betrag geöffnet wird, der abhängig von der Seitenverschiebung der Kante aus der normalen (in Pin« 3 dargestellten) Lage ist. Dann strömt Luft auo den üpeiseleitungen 44 und 60 ab, wocTurch aes Luftdurchsatz 2U ßcsi an ge sohle söenen Luftniotor 42 verringert und dadurch die Antrieb3geschwindigkeit derjenigen AuobreitrUder verringert wird, die an der betreffenden Stoffbahnkante wirken, an der auch der Pühler anliegt· Die folgende Wieder©instellung der oich bewegenden Stoffbahn in ihre vorgeschriebene Laße filhrt dann zum ,/ioderaufsetzen des Ventilftliedea 47 auf seinen Sitz, wodurch das v/eitere Abfließen von Luft ßtfs der Speiseleitung au den entsprechenden 'iotor unterbrochen odor unterbunden wird und dieser Motor dann wieder auf seine normale drehzahl kommt,
!Es eei unsenoinnieni daß die Stoffbahn alo Ganzes nach einer Seite ausgewandert, aber keine, weaentliehe üunahne der Stoffbahnbreite erfolgt ist» In diesen Falle wird nur einer der Taster 48 betätigt, da die Kante an der anderen Geite der Stoffbahn sich von den ihr zugeordneten Taster entfernt. Die Umfangsgeschwindigkeit des Ausbreit-Efiderpaares, von den sich die liahn seitlich entfernt, bleibt auf ihrem normalen Wert und ist.deshalb größer als die Umfangsgeschwindigkeit desjenigen Räderpaares, zu den hin oioh die jJahii seitlich verschoben hat. Daraus folgt nun eine Ungleichheit der gegeneinander wirkenden seitlichen Zugkräfte der beiden Aus-breit-Rüderpaere, wodurch die Gewebebahn.wieder in Seitenrichtung zu demjenigen Ausbreit-Käderpaar hingezogen wird, von dora sie sich vorher entfernt hatte.
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ten» andererseits die gesamte Breite der liaiin sub irgend» welchen Gründen zunehmen sollte, bevor sie die Auabreit-Rääer- - paare-erreiobtf und damit beide Räderpaare die ihnen züge ordneten Spaten der Stoff bahn weiter sie noroal nach außen bewegen, wirken die ütoffbahnkanten auf beide Taster 48 ein und die achwinäigfceiten beider Küderpaare werden entsprechend herabgesetzt. !Dadurch werden aber sowohl der gesamte seitliche Zug an beiden Händern der Stoffbahn als auch die BetteguagegesaimlndißlDeit der in Kichtung der Bahnbepegung an dieser anliegenden Wnger verriaiisrt, aο daß die Bahn in Längsrichtung eo weit e®atreckt wird, bis ihre, gesante Weite ein Haß erreicht, das duroh den Abstand zwischen den Tastern 48 vorgeacbrieben tat·
In kurzem Abstand von der Austrittseteile der ütoffbahn aus der Ausbreit- oder Breitstreckvorrichtung kann die.%hn über eine Rolle oder einen Baum geführt werden, wodurch sie in den gerade uuagebreiteten Zustand. und r.iit Überwachter Weilje gehalten t»irdj nan kann aber euch die %hn in eine anoolilioßende Behandlun^svorrichtuns unmittelbar hinoinfUhren.
üo dttrfte klar sein, daß ein" Zusammentreffen einer seitlichen Verschiebung der %ha nit einer beliebigen änderung in der ;re samten Bahn brei te ent sprechend den jewellifren Kantenbevrecun zu einer proportionalen Betreuung der Taster und den^enäS zur von Vorgängen in der tit eticrung der Auebreiträder flihrt, die den Abnoichungcn proportional sind, so daS auch solche "Xombiniorten" Abweichungen in einwandfreier \ eise korrigiert worden«
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Die Umfangene sqhwinö !ekelten der Pingerkreise an den Ausbreiträdern solion nornalerweiee Bit nilfe der von üand zu betivcigenden Nadelventile 62 so eingestellt werden, daß sie etwa 10 bis 20/i höher liegen ale die Durchlauf ßesoh?;indißkeit der Stoff bahn· Die Auaflußquerechnitte der Auslauföffnungen sind Vorzugs-'.voioe derart beatinmt, daß ihr vollständiges öffnen zu einer Verringerung der Uarf4mgßgeeohY.'indi£keit der tfingerräderp&are auf mi einen etwa der Durohlaufgeacbwindigkeit der Stoffbahn entsprechenden V.'ert führt; dies bewirkt in der Praxio, daß jede uneiT«ünschte Jiu^irkung auf daa I^terial so klein wie möglich bleibt·
Ko können ohne weitereο andere Ausführungen von unlaufenden
Auabreitorganen oder üantcnrichtern anqtelle der im AusfUhrungsbeiepiel beschriebenen Fingevräder benutzt y?erdon, ebenso andere Antriebevorrichtungen und Kantenfühler· So lasoen sioh beispielsweise fotoelektrische Zellen für das jeweilige Abtasten der Kanten lagen benutzen. Uobließlioh können beliebige andere AusfUhrungo- ^ formen von oteuorbaren Antrieben oder Steuervorrichtungen zui* Dreh zahländerung der Antriebe anstelle der in Auoführunsobeiapiel geschilderten Luftaotoren 42 verwendet werden·
. J"o iut schließlich auch noch die löslichkeit vorgesehen» in die Pingerräder zum Ausbreiten der Stoffbahn einen Freilauf einzubauen, eo daß diese iUidcr nur durch die Bcve&xnG der Stoffbahn bewegt «erden» aber nicht durch notorioche Antriebe« die diese H&-
der antreiben· In diesem Fall ist dann die normale Uafansagesohwlndigkeit der Kader oder Breitetreok-Vowichtungcn ungefähr die ßlei-
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ehe wie die Durchlaufgeschwindigkeit der Stoffbahn, wobei jedoch ein gewisser Schlupf rötlich i3t^ In diesen ialle würden dann Breiaseinrlchtungen vorzusehen sein, um jeweils ein Paar von Aus· breiträdern in Abhängigkeit von einer seitlichen Verschiebung in Richtung auf dieses Häderpaar hin zu verzögern. Eine derartige Anordnung lot.aber weniger geeignet, da bei ihr die Fingerräder.oder die /dtnehnerräder ihren Halt und festen Griff an den ütoff der Bahn verlieren können, wenn nan- Bie zwingt, nit einer kleineren Umfangsgeschwindißlceit alo die ^ahngeschv/indigkeit an dieser anzuliegen.
In dem Ausführung be ispiel wurde eine bevorzugte Auaführungsform der erfindungsgexäCen Vorrichtung beschrieben; es dürfte für jeden Fachmann klar eeins daß zahlreiche'■ zusätzliche i'inderungen. und Abweichungen bei diesen Ausführungsbeispiel vorgesehen werden können, ohne den grundsätzlichen Gedanken der Erfindung und danit den Uereich der Erfindung zu verlassen.
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Claims (6)

■■ - 16 - ■ ' Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Ausbreiten oder Breitstrecken einer Soffbahn mittels im Boreich der beiden Bahnkanten paarweise angeordneter Ausbreit- oder Breitstreekorgane oder «räder, die derart drehbar gelagert sind« daß sie die Kanten seitlich nach außen bewegen, .gekennzeichnet durch Antriebe (42) für diese Ausbreit- oder Breitstreckenräder (10, H), die eine unabhängige
£ Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit der an beiden Bahnkanten angeordneten Räder gestatten, ferner durch Steuereinrichtungen (45, 47)» die zur Steuerung der Umfangsgeschwindigkeit dienen und je einen Pilhler (50, 48) zur Ermittlung der seitlichen Lage beider :.aterialbahnkanteη an dem aus den Ausbreiträdern auetretenden Teil der Bahnkanten aufweisen, wobei diese Steuervorrichtungen dann Jeweils gleiche Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Ausbreiträderpaare aufrechterhalten, penn beide Handkanten in ihren norruilen Stellungen oind, jedoch die relative Umfangsgeschwindigkeit des ihnen zugeordneten Ausbreit-Riiderpaareo in Abhängigkeit von
ψ einer Auswärts-Üeitenverschiebuhg der- entsprechenden Kante verringern· . ■
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ji'ühlervorriehtung ein Paar bewegbarer Tauter (4G) umfaßt, von denen je einer in dem Kantenbereich der Stoffbahn (5) angeordnet 1st und durch.eine Auswärtsbewegung der Kante aus deren normalen Weg verschiebbar oder —schwenkbar lat, und daß die Geschwindig-
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keitssteuervorrichtung (45, 47) einstellbar ait diesen Tastern gekoppelt ist, um die Umfangsgeschwindigkeit des betreffenden Ausbreit-Räderpaares (10, 14) bei einer Auswärtsverachiebung der entsprechenden Stoffbahnkante zu verringern«
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe ein Paar Strönungainittelnotoren (42) sind, von denen jeweils einer mit einem der Ausbreiträderpaare (10, 14) gekuppelt ist, daß die Geschwinöigkeitssteuervorrichtung (45, 47, 62) Zuführun*sleitungen (60, 44) umfaßt, die jeden der*Motoren getrennt sein Arbeitsmedium zuführen und daß die Fühler (50). ein Paar von Ventilen (45, 47) enthalten, die jeweils in einen der Abzweige der Leitung eingeschaltet sind, wobei jedes dieser Ventile ein in Abhängiglccit von einer Bewegung der Kandkanten der Stoffbahn nach außen bewegbares Ventilglied (47) aufweist, dessen Bewegung die normale Durchflußnengö des Arbeitsrnediums zu demjenigen der Motoren verringert, der den Antrieb des an der betreffenden Bahnkante wirkenden Ausbreit-RäderpaarGS bildet· ·
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Ventile eine Au3laufÖffnung (45) aufweist, um Arbeitemediun aus der zugeordneten Speiseleitung (60, 44) abzuleiten, daß das Ventilglied (47) normalerweise diesen Ablauf schließt und bei oeiner Bewegung den Auoflußquerschnitt der Ausf'lußöffnung in kelt von einer Bewegung der entsprechenden Stoffbahnkante naoh außen öffnet bzv/. vergrößert. .
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, Gekennzeichnet durch zusätzliche Durchflußeinötellventile (62) in joder der beiden i.iotorspeiseleitungen (60, 44) zum unabhängigen Einstellen der normalen Eurchflußmengen dea Arbeitsströnun/jeinediunis zur Speisung der Motoren zwecks unabhängiger Einstellung der normalen Umfangsgeschwindigkeiten der Ausbreit-Räderpaare (10, 14).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bis 5, dadurch fiekennzeiohnet, daß jede der Ausbreitvorrichtungen ein Paar einander gegen-
tiberliegender Räder (10, 14) aufweist, von denen 3e<Jes cine Umfangsreihe oder einen Untfangskranz von langge β treckten Fingern oder Zähnen (12, 16) aufweist und Haltemittel (36, 22, 23) zum drehbaren Aufnehmen dieser liäder auf geneigten Achsen (18, 20) vor· geaehen sind, die eine Einstellung der Räder in zueinander geneigte £e£X":nUberliegende Stollungen gestatten, bei denen die Beinen oder Kränze von Fingern in einem i:er.ieinsa:acn gebogenen Uiafangsbereich zusammentreffen, in dem die ütoffbahn oich zwischen ihnen hindurchbewegt.
109886/0582 BAD owelNAL
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