DE1785339A1 - Verfahren und Maschine zum Bearbeiten von flachen Gegenstaenden wie Leder,Haeute u.dgl. - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Bearbeiten von flachen Gegenstaenden wie Leder,Haeute u.dgl.Info
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Description
8 Mönchen 22. Hermstf. t5, W. 2*2555 -« r, n ι-ύ *■» η
Verfahren und Maschine zum Bearbeiten von flachen
Gegenständen, wie Leder, Häute und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flache OBHHI Gegenstände,
wie Leder, Häute und dergleichen kontinuierlich zu bearbeiten. Die bisherige Verfahrensweise bestand darin, einzelne
Stücke des betreffenden Bearbeitungsgutes einer entsprechenden Bearbeitungsmaschine
zuzuführen, die das betreffende Stück einzeln bearbeitet, wonach dieses an der gleichen Stelle wieder entnommen
werden mußte, wo es zugeführt worden war. Hierdurch wird eine/Arbeitsweise
unmöglich gemacht. Die bekannten Maschinen arbeiten mit Bearbeitungswalzen, die beispielsweise mit Messern versehen sind,
um von einem Bearbeitungsgut irgend eine störende Schicht abzutragen.
Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, den auf einer Walze aufgebrachten
Messern einen spitzen Schnittwinkel zu geben, da ein solcher eine bestimmte Neigung der Messer erfordert, was auf einer
nur
Walze xxssk mit besonderem Aufwand möglich ist. Die Bearbeitung mit einer Walze hat außerdem den Nachteil, daß aufgrund ihres verhältnismäßig großen Durchmesser« das zugeführte Bearbeitungsgut nicht bis kurz vor der Bearbeitungsstelle exakt geführt werden kann, da nämlich die Walze aufgrund ihrer Rundung die Anbringung entsprechender Zuführungseinrichtungen unmittelbar vor der Bearbeitungsstelle verhindert.
Walze xxssk mit besonderem Aufwand möglich ist. Die Bearbeitung mit einer Walze hat außerdem den Nachteil, daß aufgrund ihres verhältnismäßig großen Durchmesser« das zugeführte Bearbeitungsgut nicht bis kurz vor der Bearbeitungsstelle exakt geführt werden kann, da nämlich die Walze aufgrund ihrer Rundung die Anbringung entsprechender Zuführungseinrichtungen unmittelbar vor der Bearbeitungsstelle verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermei
den und insbesondere die aufeinanderfolgende Bearbeitung einzelner
Stücke des betreffenden Bearbeitungsgutes zu ermöglichen, ohne daß
• d dabei der Rhythmus des Bearbeitungsverfahrens irgenwie gestört wird
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Arbeitsgut ift einen Bearbeitungskanal mit zwei übereinanderliegenden
und in gleicher Richtung bewegten Transportbändern eingebracht wird, die das Arbeitsgut zwischen sich aufnehmen und einem Bearbeitungswerkzeug
zuführen, wobei das untere der beiden Transport-
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bänder mit dem Arbeitsgut unter dem Bearbeitungswerkzeug vorwärtsbewegt
wird und das obere Transportband vor dem Bearbeitungswerkzeug
das Arbeitsgut freigibt.
Infolge der Zuführung über die beiden Transportbänder ergibt sich eine Öffnung für die Zuführung für das Arbeitsgut, die völlig getrennt
von der Stelle ist, an der das Arbeitsgut nach durchgeführter Bearbeitung entnommen werden kann. Infolgedessen ist es möglich, der
nach diesem Verfahren arbeitenden Maschine ständig einzelne Stücke oder auch beliebig lange Bahnen des betreffenden Arbeitsgutes kontinuierlich
zuzuführen.
Da das erfindungsgemäße Verfahren für alle möglichen Bearbeitungsarten wie Schneiden, Schaben, Enthaaren, Entfleischen usw. geeignet
ist, wozu jeweils nur die betreffenden Bearbeitungswerkzeuge vorzusehen
sind, besteht in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, entsprechende Maschinen mit den betreffenden Bearbeitungswerkzeugen
hintereinander in einer Linie vorzusehen, so daß ein mehreren Bearbeitungsvorgängen
zu unterwerfendes Arbeitsgut kontinuierlich hintereinander durch sämtliche Bearbeitungsstufen hindurchgeschickt
werden kann.
Zweckmäßig läßt man das Bearbeitungswerkzeug quer zum Bearbeitungskanal, d.h. zur Vorschubrichtung des Arbeitsgutes wirken. Dies erbringt
den Vorteil, daß unmittelbar vor dem Bearbeitungswerkzeug und hinter diesem Platz für Zuführungs- bzw. Abnahmeorgane vorhanden
ist, so daß insbesondere durch dicht neben dem Bearbeitungswerkzeug vorgeseteie zuführungsorgane ein sicherer Vorschub des Arbeitsgutes
gewährleistet ist. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn ein neues Stück des betreffenden Arbeitsgutes eingeführt wird, da
auf diese Weise vermieden wird, daß sich dieses unter Umständen vor dem Bearbeitungswerkzeug hochwölbt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Bs zeigen
Pig. 1 das Prinzip einer nach dem erfindungsgemäßen Ver-
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fahren arbeitenden Maschine in Seitensicht, . Fig. 2 das Bearbeitungswerkzeug in Blickrichtung
parallel zum Bearbeitungskanal und
Fig. 3 das Bearbeitungswerkzeug in Blickrichtung auf
das Arbeitsgut von oben. '
Fig. 1 zeigt ein Stück eines Arbeitsgutes 1, beispielsweise eine
tierische Haut, die zu entfleischen ist. Das Arbeitsgut 1 liegt auf dem unteren Transportband'2, das um die Transportrollen 3,4 und
5 geschlungen ist und in Pfeilrichtung bewegt wird. Etwa in der
Mitte zwischen den Transportrollen 3 und 4 ist ein Tisch 6 angeordnet,
'gegen den sich nach unten das Transportband 2 abstützt. Gegen das Ärbeitsgut 1 drückt von oben das obere Transportband 7, das um. die
Tränsportrollen 8, 9, 10 und 11 geschlungen ist. Das Transportband 7 wird in Pfeilrichtung angetrieben. Im Falle eines besonders
rauhen Arbeitsgutes besteht aber auch die Möglichkeit, das Transportband
7 von dem Arbeitsgut 1 mitnehmen zu lassen, da letzteres von dem unteren Transportband 2 zwangsläufig mitgeführt wird. Durch die Führung der Transportbänder 2 und 7 über die Transportrollen 3 und 8
ergibt sich eine öffnung des durch die Transportbänder gegebenen
Bearbeitungskanals, in die das Arbeitsgut leicht eingeführt werden
kann. Im Bereich des Tisches 6 ist oberhalb des Arbeitsgutes 1
das Bearbeitungswerkzeug 12 angeordnet, um das sich das Transportband
7 aufgrund entsprechender Anordnung der Transportrolle 9 und zweier Umlenkungen 13 und 14 herumschlingt, so daß ohne Behinderung
durch das Transportband 7 das Bearbeitungswerkzeug 12 auf das Arbeite- |
gut 1 einwirken kann. Das Bearbeitungswerkzeug 12 wirkt quer zur Vorschubrichtung
des Arbeitsgutes 1, indem es flach über das Arbeitsgut hinweggeführt wird, so daß sowohl vor als auch hinter dem Bearbeitungswerkzeug 12 Platz für die "Umlenkungen 13 und 14 besteht. Dies ist
insbesondere bezüglich der Umlenkung 13 wichtig, da diese itämlich auf
diese Weise das Transportband 7 bis unmittelbar vor das Bearbeitungswerkzeug 12 führen kann, so daß bei Einführung eines Stückes eines
Arbeitsgutes dessen vordere Kante unmittelbar hinter der Umlenkung in den Bereich des Bearbeitungswerkzeuges 12 gerät und sich infolgedessen
nicht vor diesem hochwölben kann.
Als unteres Transportband 2 ist zweckmäßig ein solches zu wählen,
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das eine gewisse Rauhigkeit besitzt, damit es das Arbeitsgut 1 gut mitnimmt. Die Haftung zwischen Arbeitsgut 1 und Transportband 2
kann man aber noch besonders erhöhen und zwar, wie dies in der Figur dargestellt ist, durch ein Ansaugen des Arbeitsgutes 1 an das Transportband
2. Zu diesem Zweck besitzt letzteres Perforationen und der Tisch 6 im Bereich des Bearbeitungswerkzeuges 12 einen quer zur Vorschubrichtung
liegenden Schlitz 15, der mit einer unter Unterdruck stehenden Leitung 16 in Verbindung steht. Der Unterdruck wirkt sich
über den Schlitz 15 und die Perforationen in dem Transportband 2 derart aus, daß das Arbeitsgut 1 etwas durch die Perforationen durchgesogen
wird, wodurch dessen besonders sichere Mitnahme gewährleistet ist. Bei dem Transportband 2 kann es sich auch um ein netzartiges
Band handeln.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kommt es im
wesentlichen darauf an, daß die Zuführung des Arbeitsgutes 1 zu dem Bearbeitungswerkzeug 12 sicher erfolgt. Dies wird, wie vorstehend
dargelegt, durch das enge Heranrücken der Umlenkung 13 an das Bearbeitungswerkzeug 12 verwirklicht. Wenn also keine besonders
geführte Abnahme des Arbeitsgutes 1 erforderlich ist, kann auf den
Teil des oberen Transportbandes 7, der in Transportrichtung hinter dem Bearbeitungswerkzeug liegt, verzichtet werden. Anstelle dieses
hinter dem Bearbeitungswerkzeug 12 liegenden Teils des oberen Transportbandes 7 könnte beispielsweise auch eine Mitnahmerolle verwendet
werden.
Das in der Figur 1 dargestellte Bearbeitungswerkzeug 12 besteht aus
zwei nebeneinander angeordneten Werkzeugträgern, die gegensinnig wirken. Dieses Prinzip ist in der Figur 2 dargestellt, die aus Gründen
der besseren Übersicht lediglich die beiden Werkzeugträger 121 und sowie ein darunter liegendes Stück· des Arbeitsgutes 1 und das untere
Transportband 2 zeigt. Durch die im entgegengesetzten Sinne wirkenden Werkzeugträger 121 und 122 und deren Anordnung dicht nebeneinander
wird erreicht, daß das zugeführte Arbeitsgut 1 nicht seitlich wegge- ■
schoben werden kann, da sich die auf das Arbeitsgut 1 wirkenden Kräfte
praktisch gegenseitig aufheben. Das Bearbeitungswerkzeug kann nach Art
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einer Zahnstange aufgebaut sein.
In der Figur 3 ist das Bearbeitungswerkzeug mit Blickrichtung parallel
zum Bearbeitungskanal dargestellt. Es besteht hier aus einem Band 17,
das mit einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Zähnen 18 versehen ist. Das Band ist um die beiden Tragrollen 19 und 20 geschlungen,
bei deren Drehung das Band 17 quer zur Vorschubrichtung des Arbeitsgutes 1 über dieses hinwegstreicht. Je nachdem, um was für eine Bearbeitungsart
es sich handelt/ bestehen die Zähne 18 aus Schneiden,
schabenden Elementen oder sonstwie eine Bearbeitungswirkung ausübenden
Organen. Sie sind mit dem Band 17 fest verbunden, das beispielsweise aus Nylon bestehen kann. Bei dem Band 17 kann es sich aber auch um ein kettenartiges
mit entsprechenden Zähnen versehenes Gebilde handeln. Handelt
es sich bei den Zähnen 18 um Schneiden, so heben diese nacheinander eine entsprechende Materialschicht von dem Arbeitsgut 1 ab. Das das "
Arbeitsgut 1 fördernde Transportband 2 besitzt die oben erwähnten Perforationen33, die mit dem Schlitz 15 in dem Tisch 6 in Verbindung
stehen. Zu dem Schlitz 15 führt eine Zuleitung 21, die an das, in der
Figur 1 dargestellte Rohr 16 angeschlossen ist, das unter Unterdruck
steht.
Der dem Arbeitsgut 1 gegenüberstehende Teil des Bandes 17 wird an
seiner Rückseite von einer Führung geleitet, die aus den einzelnen
Führungselementen 22 besteht. Durch diese Führung wird das Band 17
in einer definierten Höhe mit Bezug auf das Arbeitsgut 1 geführt. Die einzelnen Elemente 22 gestatten dabei einzeln eine stufenweise
Einstellung in Bezug auf die Bearbeitungstiefe, so daß individuell Λ
entsprechend den Erfordernissen des Arbeitsgutes 1 eine entsprechende
Bearbeitungstiefe eingestellt werden kann. Hierbei ergibt sich auch der Effekt, daß das Abheben einer bestimmten Schichtdicke gleichmäßig
über das gesamte Arbeitsgut 1 verteilt werden kann. Die in die Elemente
22 eingeteilte Führung gestattet es darüber hinaus, den Bearbeitungsdruck automatisch an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen bzw. Ungleichmäßigkeiten
im Material auszugleichen bzw. sich diesen anzupassen. Eine solche Anpassung ist beispielsweise dadurch möglich, daß den
•einzelnen Elementen 22 eine Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird,
+ mittels der Schrauben 25
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die an Öffnungen 23 gegenüber dem Band 17 austritt. Hierdurch wird
dieses einerseits geschmiert, da sich ein Plüssigkeitsfilm zwischen den Elementen 22 und dem Band 17 bildet, andererseits läßt sich durch
Regulierung des Drucks der Flüssigkeit auch der Abstand des Bandes von den einzelnen Elementen 22 einstellen.
Zweckmäßig führt man dem Band 17 auf· seiner Bearbeitungsseite eine
Flüssigkeit, insbesondere Wasser zu, die sowohl als Schmiermittel als auch als Spülmittel wirkt. Eine derartige Zuführung von Wasser
erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über das Rohr 24. Die Flüssigkeit bewirkt in diesem Zusammenhang noch, daß sich das
von dem Arbeitsgut 1 abgetragene Material mit ihm mischt, wodurch dessen eventuelle Neigung beseitigt wird, an den Zähnen 18 des Bandes
17 zu haften und dieses zu verkleben und zu verschmieren. Das abgetragene
Material wird also beweglich gehalten, so daß es von den rotierenden Tragrollen 19 und 20 in radialer Richtung einfach wegspritzt.
Die Maschine reinigt sich dabei in einfacher Weise von selbst,
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Claims (17)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Bearbeiten von flachen Gegenständen, wie Leder, Häuten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arbeitsgut in einen Bearbeitungskanal mit zwei übereinanderliegenden und in gleicher Richtung bewegten Transportbändern
eingebracht wird, die das Arbeitsgut zwischen sich aufnehmen und einem Bearbeitungswerkzeug zuführen, wobei das untere
der beiden Transportbänder mit dem Arbeitsgut unter dem Bearbeitungswerkzeug
vorwärtsbewegt wird und das obere Transportband vor dem Bearbeitungswerkzeug das Arbeitsgut freigibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug
quer zur Bewegungsrichtung der Transportbänder wirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bearbeitungsstelle ein Spülmittel, insbesondere Wasser, zugeführt wird.
4* Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bearbeitungskanal mit zwei übereinanderliegenden und in gleicher Richtung
bewegten Transportbändern vorgesehen ist, die am Anfang des Bearbeitungskanals
jeweils von entgegengesetzten Richtungen über Transportrollen zu diesem geleitet sind und damit dessen Öffnung
für die Beschickung mit dem Arbeitsgut bilden, wobei das obere der beiden Transportbänder nach einer die sichere Führung des
Arbeitsgutes gewährleistenden Länge von dem unteren Transportband über eine Umlenkung weggeführt ist, nach der das Bearbeitungswerk
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zeug angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Transportband hinter dem Bearbeitungswerkzeug wieder an das untere Transportband zwecks Portsetzung des Bearbeitungskanals herangeführt
ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem-Bearbeitungswerkzeug
eine mit dem unteren Transportband zusammenwirkende Mitnahmerolle vorgesehen ist.
fe 7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bearbeitungswerkzeug aus einem quer zur Richtung des Bearbeitungskanals bewegten ketten- oder bandartigen Werkzeugträger
mit einer Vielzahl von VorSprüngen besteht, der um zwei oberhalb
der Transportbänder angeordnete Tragrollen geführt wird.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
aus Schneiden bestehen.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
aus Reibelementen bestehen.
10.Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
ψ daß das Bearbeitungswerkzeug aus zwei oder mehr nebeneinander
angeordneten, gegenläufig bewegten Werkzeugträgern besteht.
11.Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
ein
daß die Vorsprünge gegenander abgestuft auf dem Werkzeugträger angebracht
sind.
12.Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugträger in seinem dem Arbeitsgut zugewandten Bereich
von einer Führung gestützt ist, die dem Werkzeugträger in Bezug auf das Arbeitsgut eine definierte Lage gibt.
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13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung verstellbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
in einzelne aufeinanderfolgende Führungselemente eingeteilt ist,
die jeweils individuell verstellbar sind.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung eine Zuleitung für eine Flüssigkeit besitzt, die an gegenüber dem Werkzeugträger liegenden Öffnungen austritt.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
der zugeführten Flüssigkeit regelbar ist. ■ ä
17. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Transportband Perforationen besitzt und im Bereich des Bearbeitungswerkzeuges über einen in einem Tisch befindlichen,
quer zur Richtung des Bearbeitungskanals angeordneten Schlitz geführt ist, auf den ein Unterdruck wirkt.
209808/0630
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