DE1285284B - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von aus einzelnen Streifen durch Laengsschnittabfallfrei abgetrennten Zuschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von aus einzelnen Streifen durch Laengsschnittabfallfrei abgetrennten Zuschnitten

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DE1285284B
DE1285284B DEA45740A DEA0045740A DE1285284B DE 1285284 B DE1285284 B DE 1285284B DE A45740 A DEA45740 A DE A45740A DE A0045740 A DEA0045740 A DE A0045740A DE 1285284 B DE1285284 B DE 1285284B
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DEA45740A
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Hedborg Lennart
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Stiefvert & Fornander AB
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Stiefvert & Fornander AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/421Forming a pile
    • B65H2301/4217Forming multiple piles
    • B65H2301/42172Forming multiple piles simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Ablegen von aus einzelnen Streifen durch Längs schnitt abfallfrei abgetrennten Zuschnitten in eine der Schneidvorrichtung nachgeordnete und ihr gegenüber tiefer gelegenen Ebene sind bekannt. Derartige Maßnahmen sind z. B. beim Schneiden und Sortieren von Umschlägen oder Hüllen von Buchzündern, d. h. von Streichholztaschen oder -heften, erforderlich. Bislang wurden insbesondere die Umschläge von Buchzündern od. dgl. dadurch hergestellt, daß auf Streifen nebeneinander entsprechend den vorgesehenen Zuschnitten zumindest einseitig ein Aufdruck erfolgte und diese anschließend durch Längs schnitt entsprechend voneinander abgetrennt wurden. Anschließend fielen die einzelnen Zuschnitte in einen darunter angeordneten Sammelbehälter. Für die weitere Verwendung und insbesondere das Einfügen der Streichhölzer war es daher erforderlich, die Zuschnitte manuell teilweise zu wenden und entsprechend der Aufdrucke in bezug auf ihre Längsrichtung in wohl definierter Weise orientiert aufeinanderzustapeln. Diese Maßnahme ist zeit- und arbeitsaufwendig. Um dieses zu vermeiden, ist ein Verfahren zum Ablegen von aus einzelnen Streifen durch Längsschnitt abfallfrei abgetrennten Zuschnitten in einer der Schneidvorrichtung nachgeordneten und ihr gegenüber tiefer gelegenen Ebene, in der sie entsprechend ihrer Anzahl und Reihenfolge in Streifen eingefächert werden, bekanntgeworden (vgl. deutsche Patentschrift 561 777). Bei diesem bekannten Verfahren werden die Zuschnitte nach dem Passieren der Schneidvorrichtung um ihre Längsachse, d. h. um eine waagerechte in Transportrichtung verlaufende Achse jeweils in bezug auf die Mitte der Vorrichtung gedreht und über Schrägflächen nach außen geführt, um entweder in vorgesehene Stapelkästen eingefächert oder auf nachgeschaltete Transportmittel abgegeben zu werden. Dabei werden die Zuschnitte voneinander derart entfernt, daß die Anordnung der Trennwände, die den Stapelkästen zugeordnet sind, erfolgen kann. Das bringt jedoch den erheblichen Nachteil mit sich, daß die Stapelvorrichtung viel breiter baut, als dies gemäß der ursprünglichen Breite der Streifen erforderlich wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei der ein manuelles Stapeln der einzelnen Zuschnitte nicht mehr erforderlich ist und insbesondere die Stapelvorrichtung keineswegs breiter ausgeführt werden muß, als es der Breite der ursprünglich eingesetzten Streifen entspricht.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen von aus einzelnen Streifen durch Längsschnitt abfallfrei abgetrennten Zuschnitten in einer der Schneidvorrichtung nachgeordneten und ihr gegenüber tiefer gelegenen Ebene, in der sie entsprechend ihrer Anzahl und Reihenfolge im Streifen eingefächert werden. Die Erfindung besteht darin, daß die nach dem Schnitt in einer Breite des Streifens entsprechenden Bahn geförderten Zuschnitte um eine sich quer zur Förderrichtung erstreckende Achse gemeinsam in eine mehr zur Senkrechten als zur Waagerechten gegenüber der bisherigen Förderebene geneigten Ebene gekippt werden und in dieser neuen Förderebene einzeln um eine in Förderrichtung verlaufende Achse in einem spitzen Winkel verschwenkt und in dieser Lage eingefächert werden. Dabei kann in an sich bekannter Weise die Schwerkraft für das Fördern der Zuschnitte vor ihrem Einführen in ihre Fächer oder Kanäle ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche Messer od. dgl. zum Unterteilen einer Serie von Boden od. dgl. in Gruppen von dicht beieinander befindlichen Zuschnitten sowie Mittel zum Vorschieben der Zuschnitte im wesentlichen parallel zueinander, Mittel für die Schwenkbewegung der abgetrennten Zuschnitte in jeder Gruppe um in Förderrichtung verlaufende Achsen sowie auch eine der Anzahl der Zuschnitte pro Gruppe entsprechende Anzahl Becher oder Kanäle zur Aufnahme der Zuschnitte der verschiedenen Gruppen aufweist. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet dadurch, daß eine Führung für das gemeinsame Kippen der Zuschnitte um eine annähernd waagerechte Achse vorgesehen ist und dieser Führung weitere Führungen zum Schwenken der Zuschnitte um in Förderrichtung verlaufende Achsen an schräg abfallenden Gleitrinnen nachgeordnet sind, die einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweisen sowie in die Fächer einmünden, und daß zum gruppenweisen Vorschub der Zuschnitte in den Fächern oder Kanälen jeweils zwischen den Zwischenwänden in Längsrichtung der Kanäle vor- und zurückbewegbare Vorschubmittel vorgesehen sind. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung sind ferner eine Rückwärtsbewegung der durch die Vorschubmittel vorgeschobenen Zuschnitte verhindernde Sperrmittel vorgesehen.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich einerseits manuelle Eingriffe bei der Stapelung bzw. beim Ablegen der Zuschnitte vollkommen erübrigen und andererseits die Stapelvorrichtung in bezug auf ihre Breite keinen größeren Platzaufwand erforderlich macht, als er durch die Breite der zugeführten und durch Längsschnitte aufzuteilenden Streifen erforderlich ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht einen Teil einer Schneidemaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens versehen ist, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt in größerem Maßstab in Richtung der Pfeile III-III gemäß der F i g. 2; F i g. 4 und 5 zeigen Teilschnitte längs der Linien IV-IV bzw. V-V gemäß der F i g. 3; F i g. 6 stellt einen der F i g. 3 entsprechenden Teilschnitt dar, in der einige dieser Teile in einer anderen Lage aufgezeigt sind und F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht.
  • Die in F i g. 1 und 2 (teilweise) gezeigte Maschine besitzt ein Gestell oder Stativ 1, einen im Stativ aufgehängten Antriebsmotor 2 und eine im Stativ drehbar gelagerte Hauptantriebswelle 3, die vom Motor 2 über Riemenscheiben 4 und 5 sowie über diese laufende Riemen 6 angetrieben wird. Die Welle 3 trägt eine untere Serie Messerscheiben 8, die mit entsprechenden Messerscheiben 9 an einer oberen Messerwelle 10 zusammenwirken, die von der Welle 3 angetrieben wird. Die zu schneidenden Bogen oder Streifen 11 (Fig.2) werden von einem nicht gezeigten Magazin mittels Mitnehmer 12, die an endlosen Ketten 13 befestigt sind, translatorisch zwischen ein Paar Vorschub walzen 15 eingeführt, welche die Streifen jeweils den Messerpaaren 8, 9 zuführen, die diese zu Zuschnitten 25 a (F i g. 7) unterteilen.
  • Die Zuschnitte werden zwangsweise von einem Paar angetriebener Vorschubwalzen 17 (F i g. 3) vorgeschoben, die die Zuschnitte mittels einer nach unten konkaven, den Zuschnitten eine Drehbewegung erteilenden Führung 18 zu einem Paar gummibekleideter Abgabewalzen 19 führen, die gegeneinander mit einem konstanten Federdruck od. dgl. gepreßt werden. Sämtliche Walzenpaare 15, 17, 19 werden mit gleicher Peripheriegeschwindigkeit angetrieben. Die Walzen 17, 19 sind hinter den Messern 8, 9 und die in der Längsrichtung verlaufenden Ränder der Zuschnitte übergreifend angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß Störungen in der gegenseitigen Lage der Zuschnitte weitgehendst verhindert werden. Wie aus F i g. 1 und 3 hervorgeht, geben die nach unten konkaven, die Zuschnitte um eine sich quer zur Förderrichtung erstreckende Achse kippenden Führungen 18 und die Abgabewalzen 19 den geschnittenen Zuschnitten eine schräg nach unten in Förderrichtung gerichtete Bewegung, so daß die nächste Etappe in deren Vorschub nur unter Einwirkung der Schwerkraft erfolgen kann.
  • Während die Zuschnitte durch die Abgabewalzen 19 vorgeschoben werden, werden alle Zuschnitte 25 a (F i g. 7), jeder für sich, um in Förderrichtung verlaufende Achsen geschwenkt. Dieses wird erreicht durch eine Gruppe von aus Drähten bestehende Führungen 20 (Fig. 3, 4 und 7), die an einer gemeinsamen Stange 21 befestigt sind und durch eine Gruppe von Hebedrähten 22, die in der Vorderseite einer im Schnitt sägezahnförmigen Hinterwand 26 (F i g. 4 und 5) eines Fachregals eingelassen sind, welches in seiner Gesamtheit mit 27 bezeichnet ist, und die dazu dienen, die Anlagefläche und die Reibung zwischen den Zuschnitten 25 a und der Vorderseite der Hinterwand zu verringern. Das Schwenken der Zuschnitte wird dadurch erzielt, daß die Führungen 20 gegen die rechte Längskante (gesehen in der Bewegungsrichtung der Zuschnitte in F i g. 7) der Zuschnitte gepreßt werden. Dank dieser Schwenkbewegung der einzelnen Zuschnitte werden so breite Spalte zwischen diesen gebildet, daß Zwischenwände 28 aus dünnem Blech od. dgl. zwischen den verschiedenen Bewegungsbahnen der Zuschnitte angebracht werden können. Die Zwischenwände 28, welche die verschiedenen Fächer 23 des Fachregals voneinander trennen, sind an den vertikalen Seiten der Sägezahnteilung der Hinterwand 26 befestigt und haben die Aufgabe, die verschiedenen Zuschnitte 25 a in gut definierte Stapel 25, die jeder einer Position auf dem Ausgangsbogen 11 (F i g. 1) entsprechen, zu trennen.
  • Die Zuschnitte werden in ihre zugeordneten Fächer durch Führungsbleche24 eingeführt, die eine Fortsetzung nach oben auf den Zwischenwänden 28 bilden und an ihren oberen Enden etwas ausgebogen sind, wie dieses aus F i g. 2 hervorgeht.
  • Der Boden 29 des Fachregals (F i g. 3) ist gerundet und konvex nach oben durchgewölbt und setzt sich in einem Tisch 30 fort, der die durch ein Zerschneiden einer Serie Bogen oder Streifen 11 gewonnenen Stapel 25 trägt.
  • Nachdem die Zuschnitte 25 unter Drehung um eine annähernd waagerechte, zu ihrer Bewegungsrichtung annähernd querverlaufende Achse und unter einer Schwenkbewegung um eine in Bewegungsrichtung verlaufende Achse auf den Boden 29 des Fachregals 27 gefallen sind, werden sie stehend, auf der vorderen Kante, im wesentlichen senkrecht zu ihrer Fallrichtung vorgeschoben. Dieser Vorschub erfolgt in einer Richtung, welche in der gleichen Vertikalebene wie die ursprüngliche Bewegungsrichtung liegt und einen von 900 getrennten Winkel mit der Ebene der Zuschnitte bildet. Dies wird von einer Serie gemeinsam beweglicher Kolben 31 herbeigeführt, die vor und zurück in Öffnungen 32 (F i g. 5) in der Hinterwand 26 beweglich geführt sind. Die Kolben 31 sind im oberen, zentralen Trägerteil eines U-förmigen Bügels 33 mit nach unten gewendeten Schenkeln befestigt, die mittels Lageraugen 35 um Achszapfen 36 schwenkbar sind. An den Ecken zwischen den Schenkeln und dem zentralen Trägerteil ist der U-förmige Bügel 33 mit einstellbaren Anschlagschrauben 37 versehen, die mit festen Anschlägen28 zusammenwirken, die die Ausgangslage der Kolben 31 definieren, in welcher sie in die öffnungen 32 völlig eingezogen sind. Der Arbeitsschlag der Kolben 31, bei dem der Bügel 33 in der Richtung des Pfeiles in Fig.6 um die Achszapfen 36 geschwenkt wird, wird dadurch erzielt, daß ein Paar Stangen 39 nach links gezogen werden, wie dieses durch den Pfeil B in F i g. 6 angedeutet wird. Das rechte Ende jeder Stange 39 ist mit einem Arm 40 a eines Winkelhebels 40 a, 40 b gelenkig verbunden, der um einen festen Achszapfen 41 schwenkbar ist und dessen anderer Arm 40 b, der bei Bewegung der Stange 39 in der Richtung des Pfeiles B im Uhrzeigersinn in der Richtung des Pfeiles C in Fig. 6 geschwenkt wird, mit einer verstellbaren Anschlagschraube 42 versehen ist, welche hierbei an den Bügel 33 und die Kolben 31 anschlägt und diese mitnimmt. Während ihres Arbeitsschlages, bei dem sie sich nach rechts (Fig. 3 und 6) bewegen, verschieben die Kolben 31, wie früher angedeutet wurde, die zuletzt in die Fächer 23 heruntergefallene Gruppe Zuschnitte, die auf hoher Kante stehen, auf den Boden 29, vorbei an den Anschlägen oder Zungen 44, die zwischen einem der Führungsbleche 24 und einer Zwischenwand 28 angeordnet sind. Die Führungsbleche 24, die Zungen 44 und die Zwischenwände 28 sind zweckmäßigerweise verschiedene Teile eines einzigen Bleches. Die Zungen 44 haben die Aufgabe, die Zuschnitte, die zuletzt in den Stapeln liegen, zu hindern, daß sie zurück an die Hinterwand 26 der Fächer 23 während des Zurückganges der Kolben 31 gleiten, wenn der Bügel 33, der Hebelarm 40 b und die Stange 39 sich in entgegengesetzter Richtung zum Arbeitsschlag bewegen, wie dieses mittels der Pfeile D, E bzw. F in F i g. 3 angedeutet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ablegen von aus einzelnen Streifen durch Längsschnitt abfallfrei abgetrennten Zuschnitten in einer der Schneidvorrichtung nachgeordneten und ihr gegenüber tiefer gelegenen Ebene, in der sie entsprechend ihrer Anzahl und Reihenfolge im Streifen eingefächert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Schnitt in einer der Breite des Streifens entsprechenden Bahn geförderten Zuschnitte um eine sich quer zur Förderrichtung erstreckende Achse gemeinsam in eine mehr zur Senkrechten als zur Waagerechten gegenüber der bisherigen Förderebene geneigte Ebene gekippt werden und in dieser neuen Förderebene einzeln um eine in Förderrichtung verlaufende Achse in einem spitzen Winkel verschwenkt und in dieser Lage eingefächert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerkraft in an sich bekannter Weise für das Fördern der Zuschnitte vor ihrem Einführen in ihre Fächer oder Kanäle ausgenutzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche Messer od. dgl. zum Unterteilen einer Serie von Bogen od. dgl. in Gruppen von dicht beieinander befindlichen Zuschnitten, Mittel zum Vorschieben der Zuschnitte im wesentlichen parallel zueinander, Mittel für die Schwenkung der abgetrennten Zuschnitte in jeder Gruppe um in Förderrichtung verlaufende Achsen sowie auch eine der Anzahl der Zuschnitte pro Gruppe entsprechende Anzahl Fächer oder Kanäle zur Aufnahme der Zuschnitte der verschiedenen Gruppen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (18) für das gemeinsame Kippen der Zuschnitte um eine annähernd waagerechte Achse vorgesehen ist und dieser Führung weitere Führungen (20, 22) zum Schwenken der Zuschnitte um in Förderrichtung verlaufende Achsen an schräg abfallenden Gleitrinnen (26, oberer Teil) nachgeordnet sind, die einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweisen sowie in die Fächer (23) einmünden, und daß zum gruppenweisen Vorschub der Zuschnitte (25) in den Fächern oder Kanälen (23) jeweils zwischen den Zwischenwänden (28) in Längsrichtung der Kanäle vor- und zurückbewegbare Vorschubmittel (31 bis 42) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwärtsbewegung der durch die Vorschubmittel (31 bis 42) vorgeschobenen Zuschnitte (25) verhindernde Sperrmittel (44) vorgesehen sind.
DEA45740A 1963-04-24 1964-04-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von aus einzelnen Streifen durch Laengsschnittabfallfrei abgetrennten Zuschnitten Pending DE1285284B (de)

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GB1003640A (en) 1965-09-08
BE646149A (de) 1964-07-31

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