DE1785315A1 - Verfahren zum Unterbinden von Straengen groesserer Breite und Vorrichtung zur automatischen Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Unterbinden von Straengen groesserer Breite und Vorrichtung zur automatischen Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
10. SEP1961
STABILIMENTI TESSILI ITALIANI S.p.A. MILANO(ltalLal _ ■
VERFAHREN ZUM UNTERBINDEN VON STRÄNGEN GROSSERER BREITE UND VORRICHTUNG ZUR AUTOMATISCHEN DURCHFUHRUNG-DES
VERFAHRENS.
Beim herkömmlichen Unterbindeverfahren wird
0 4 ■
der Strang normalerweise von Hand unterbunden, indem die Arbeitskraft den auf der Haspelmaschine aufgewik- _
kelten Strang Gl mit dem in der Art von zwei (R) (Fig.3)
und drei(Rl) - (Fig.4) miteinander verflochtenen Sinuslinien angeordneten Fitzfaden umwickelt'.
Eine solche Unterbindung von Hand hat natürlich verschiedene praktische Nachteile, da das Fitzen von-.
Strängen, deren Breite (bzw. Gewicht) über den-Manipolationsbereich
der Arbeitskraft hinausgeht, praktisch unmöglich ist, so dass das herkömmliche Verfah- ™
ren einige Nachteile aufweist, welche die Verarbeitung von Strängen, die eine bestimmte Breite (bzw.
Gewicht) überschreiten, nicht erlauben. ^ Weiterhin ist klar, dass ein solches Unterbinff*
■ den von Hand sehr viel Zeit erfordert bzw. ein relativ
to grosser Einsatz von Arbeitskräften erforderlich ist,
a> was wiederum eine Unkostenerhöhung mit sich.bringt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird folgendes
Unterbindeverfahren vorgeschlagen!
ORIGINAL INSPECTED
Ein Baumwollzwirnfaden (H) (Fig.l und 2), welcher senkrecht zu den Strähnen Z quer durch den Strang
gezogen wird, wird so durch denselben hindurchgelegt, dass es an der Aussenseite zur Bildung einer grossen
Öse 0 kommt. Dieser Vorgang wird verschiedene Male (0'-0"-0IM) in gleichen aufeinanderfolgenden Abständen
(i) wiederholt, wobei gleichzeitig ein Baumwollzwirnfaden L in die Ösen eingefädelt wird. Daraufhin
wird der Fitzfaden(L) an den beiden Enden (K-K1) des Stranges G mit den jeweiligen Enden des Fadens H verknüpft,
welcher zur Bildung der Ösen (O-O'-O11...) verwendet
worden ist. Die zur Osenbildung verwendeten
überstehenden Fadenabschnitte (L1) ermöglichen eine
Ausdehnung des Stranges und vermeiden somit, im Gegensatz zu den herkömmlichen Unterbindungen, eine Be-™
Schädigung des Stranges während des Einfärbevorganges. Die Vielzahl der Unterbindungen-ergibt ausserdem einen
guten Zusammenhalt des Stranges und vermeidet ein Verwirren der Fadenlagen. Im Gegensatz zu dem
M herkömmlichen Unterbindeverfahren weist das erfindungso
■- -
O0- gemässe Verfahren den Vorteil auf, dass auch schweres»
..--...
ψ ste Stränge weich und dehnbar aufgearbeitet werden
ψ ste Stränge weich und dehnbar aufgearbeitet werden
O ■ ■ ■ " " "
Φ könnerij ohne dass die Gefahr von Längelbildung, Ver-
M _ ' ■
wirrunn oder unterschiedliche Spannung der Fadenlagen
besteht. Bet der Nachbehandlung ergibt sich aus die-
sem Grunde eine erhebliche Einsparung an Arbeits- '
kräften, eine gleichmässige Garnmerzerisierung in
sämtlichen Bereichen des Stranges und eine einheitliche
E infär bung. Wie anschliessend näher erklärt wird, ist das erfindungsgemässe Unterbindeverfahren
ausserdem maschinell durchführbar, wobei zudem eine
Verbesserung der Aufarbeitung und eine Einsparung von Arbeitskosten erzielt wird. " Λ
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin
eine Vorrichtung zur automatischen Durchführung des Ünterbindeverfahrens.
Die oben beschriebenen Kennzeichen sowie weitere Vorzüge der Erfindung gehen deutlicher aus der anschliessenden
Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht darauf beschränkten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung hervor. Darin zeigt: ä
Fig.l Die schematische Darstellung einer Unterbindung nach dem erfindungsgemässen Verfahren.
Fig.2 Ebenfalls die an einem Strang angebrachte Unterbindung,
wobei ersterer nur teilweise und im Schnitt dargestellt ist. .
Fig.3 Eine herkömmliche Unterbindung in der Art von zwei verflochteten Sinuslinien, in schematischer
Darstellung. 20980970622
Fig.4 Eine bekannte herkömmliche Unterbindung in der
Art von mehreren miteinander verknüpften Sinuslinien an einem Strang Cl normaler Breite und
normalen. Gewichtes. <
Fig.5 Die anschliessend als automatischer Fitzbock
bezeichnete Vorrichtung in( senkrechtem Aufriss.
Fig.6 Einen Horizontalschnitt des Fitzbocke's, und £ zwar durch die Wellen der Vorrichtungen zum
Steuern des automatischen Unterbindevorganges des intermittierenden Fitzbockvorschubes.
Fig.7 Einen Partialschnitt nach der Linie VII-VII von
Fig.6.
Fig.8 Einen Partialschnitt nach der Linie VIII-VIII
Fig.8 Einen Partialschnitt nach der Linie VIII-VIII
von Fig.6.
Fig.9 Einen Schnitt nach der Linie IX-IX von Fig.8.
* Fig.10 Einen Schnitt nach der Linie X-X von Fig.6.
Fig.11 Die Vorrichtung zum Steuern der eine Sichel
beschreibenden Hubbewegung der Fitznadel. Fig.12 Eine Partialansicht nach Pfeil A von Fig.7
von einigen Bauteilen.
Fig.13 Die Frontansicht auf einen automatischen Fitzbock
in Verbindung mit einem auf eine Haspelkrone gewickelten. Strang, wobei die Schienen
und Führungen für den intermittierenden Fitzbockvorschub ersichtlich sind. 20980 9/0622
Fig.14 Die Vibriervorrichtung des Osenaufnehmers in
schematiseher Darstellung und im Schnitt nach
der Linie C-D von Fig.6.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die nach* folgende Beschreibung in folgende Abschnitte unterteilt:
Allgemeiner Aufbau und Antrieb;
Vorschubmechanismus und Schlittenführungen;
Fitznadelbewegung
0 s envor s chub (Os enüb er gab e);
Vibriervorrichtung des Osensammlers; Zusammenfassung der funktionellen Vorgänge;
Die Vorrichtung zum Durchführen des automatischen Strangunterbindeverfahrens ist in verschiedenen
Masstäben in den Figuren 5,6,7,8,9,10,11,12,13 und 14
dargestellt, Sie besteht aus einem im wesentlichen prismatischen Gehäuse Q mit verschiedenen Platten 41,
welche in bekannter Weise miteinander verbunden sind und enthält die Fitznadel(21) und die Osen(0)vorschubsteuerung
sowie die Steuerung für den intermittierenden Fitzbockvorschub (Y) auf den gezahnten Führungen
30 (letztere sind deutlicher in Fig.5 erkennbar).
209809/0822
Der Gehäuseabschnitt Q1 ist in Öldichter Ausführung,
so dass eine Dauerschmierung des Getriebes U ermöglicht wird, welches anschliessend noch eingehender beschrieben
wird. Auf den Gehäusedeckel 22 ist ein Elektromotor 38 montiert, auf dessen Abtriebswelle 38' ein
Antriebsritzel 17 aufgezogen ist. Der Vorschub des Fitzbockes Y ist intermittierend, um die schrittweise
Unterbindung des Stranges G zu ermöglichen.
Vorschub- und Stillstandsperioden folgen mit
konstantem Rhytmus aufeinander, dank der besonderen Formgebung der Schlittenführung, welche als Malteserkreuz
mit einer unbegrenzten Anzahl von Stationen ausgebildet ist.
Die Niederspannungszufuhr zu dem Vorschubmotor erfolgt mit Hilfe einer Verteilerschiene 3 und der an
sich bekannten,ganz allgemein mit 39 bezeichneten Kontaktrolle,
Wie deutlicher aus Fig.7 hervorgeht, steht das
Antriebsritzel 17 mit einem Zahnrad 18 im Eingriff, welches auf der Hauptantriebswelle 18' befestigt ist,
von der die Antriebsbewegung auf alle Funktionsteile
der Maschine übertragen wird. Bei dem Elektromotor handelt es sich um einen normalen Niederspannungsmotor.
209809/062 2
Es wird insbesondere Bezug genommen auf die
Fig*5- und 13.
Parallel zur HaspelkronenCsOachse sind oberhalb
derselben (Fig.13) zwei Führungsschienen 7 angeordnet, welche jeweils mit zwei ortsfesten, hufeisenförmigen,
den Führungen 30 zugeordneten Lagerungen J verschweisst
sind;auf den Führungsschienen 7 laufen lose im Gehäuse M
befestigte Rollen 45; die Führungsschienen erstrecken
sich kontinuierlich von einem Ende der Haspelmaschine
bis zum anderen. Es braucht daher keiner besonderen Erwähnung, dass die Führungsschienen 7 zur Aufnahme
des Fitzbocks dienen, während die gezahnten Führungen
30 (Fig.5) für den intermittierenden Vorschub des Fitzbockschlittens
sorgen (worauf bei III noch näher eingegangen wird).An den Lagerungen J sind natürlich die g
Verteilerschienen 3 für den Niederstrommotor 38 befestigt. Bei der Haspelkrone S'(Fig.14) handelt es sich
um eine der herkömmlichen modernen Ausführungen; sie
besteht aus den an die Radialarme 49 angelenkten Holmen 47, wobei die Arme wiederum an die Rotationsnabe.
48 der. Haspelkrone angelenkt sind. Es ist klar, dass
das Unterbinden der Stränge G bei den Abschnitten G1
erfolgt, welche wie aus Fig. 13 hervorgeht,, ein Sechseck bilden. 209809/0622
Um Totzeiten auszuschalten und den Unterbindevorgang
während des FitzbockschlittenvprSchubes nach
vorne und nach hinten vornehmen zu können, weisen die Führungen (und die Führungsschienen) an ihren Enden
jeweils zwei Schienenabsehnitte auf, welche an eigner (nicht dargestellten) Schwingplattform befestigt
sind, wobei letztere um 180pverschwenkt werden kann*
so dass sich der Fitzbockschlitten Y auch bei seinem Rücklauf in Arbeitsstellung befindet. Die Führungsschienen
sind mit einer Verzahnung versehen? welche sich aus den Zähnen 30' mit den konvexen Ausnehmungen
30" und aus den geradlinigen Einschnitten 30IM zusammensetzt,,
die sich miteinander abwechseln (Fig.5).
Zusammen mit zwei Vorschubrädern oder Kurvenscheiben 35 (welche jeweils fliegend an den Fitzbockseiten
angeordnet sind) bilden diese Führungsschienen eine als Malteserkreuz mit einer beliebigen Anzahl von
Stationen ausgebildete intermittierende Vorschubvorrichtung. Die Bewegungsübertragung auf die bezeichneten
Vorschubräder 35 erfolgt vermittels eines Treibrades 18 über ein Untersetzungsgetriebe, welches aus
einer Fchnecke 1, die fest mit der Welle 18' des Treibfades 18 verbunden ist, und einem Schrägzahnrad 5 besteht,
das fest mit der Welle 36 des Malteserkreuzes mit beliebig vielen Stationen verbunden ist.
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Mit 4 ist ein kugellagerbestückter Abstützflansch
für die Schneckenwelle 1 bezeichnet, welche im ölbad
umläuft. Bei der Rotation des Treibrades 18 ergibt sich daher zwangsläufig eine langsame Winkeldrehung
der Vorschubkurve 35 des Malteserkreuzes mit beliebig vielen Stationen. An jeder Vorschubkurve ist ein Exzenterzapfen
35' befestigt, welcher infolge seines Eingriffes mit den Einbuchtungen 30"' den Vorschub Λ
des Fitzbockschlittens Y bewirkt, während die Kurvenscheibe selbst einen halbmondförmigen Abschnitt 35"
aufweist, dessen äusserer Kreisbogen mit dem konvexen Ausschnitt 30" der Zähne 30' eingreift und somit
ein Aufhalten bzw. Stillhalten des Schlittens bewirkt.. Die Anordnung ist so getroffen, dass sofort
nach Freigabe des konvexen Abschnittes 30" an dem Zahn 30-1 von Seiten des halbmondförmigen Abschnittes |
35", die beiden Vorschubzapfen 35' in Funktion treten,
und einen intermittieren Vorschub des Schlittens bewirken, welcher natürlich sofort unterbrochen wird,
sobald der halbmondförmige Abschnitt 35" wiederum mit dem konvexen Abschnitt 30" des nächsten Zahnes 30'
in Eingriff kommt.
Da der Fitzbock am Ende seines Vorschubweges
invertiert werden kann t wird ein Arbeitsvorschub des
Schlittens Y bzw. der Unterbindevorgang sowohl bei
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der Bewegung nach vorwärts als auch nach rückwärts ermöglicht.
Die Anordnung wird vorzugsweise so getroffen, dass während einer Wellendrehung 36 um 360° (die Welle
rotiert ständig) über 180° eine Vorschubbewegung des Fitzbockschlittens auf den Führungsschienen 30 .
erfolgt,während er im Laufe der folgenden 180° stillsteht,
so dass die schrittweise Unterbindung des Stran· ges G stattfinden kann»
III s Fitznadelbeweftung (crochet)
III s Fitznadelbeweftung (crochet)
Die Fitznadel 21 vollzieht eine Hubbewegung nach unten (Eintauchbewegung ) und nach oben mit einer
gewissen,eine Sichel beschreibenden Rotationskomponente, und erfasst dabei den senkrecht zu den Strähnen
Z durch den Strang geführten Baumwollzwirnfaden H^
Während seinem ,eine Sichel beschreibenden Hub nach unten (Eintauchbewegung) ergreift die Fitznadel den
Baumwo11zwirnfaden H und bildet dann bei ihrem Hub
nach oben eine öse 0? die anschliessend vom Osentransporthaken
weiterbefördert wird.
Der Mechanismus, welcher eine solche Bewegung , der Fitznadel ermöglicht, ist nach einer bevorzugten
Ausführungsform folgendermassen ausgebildet; -
Auf der senkrechten Welle 36 (fest verbunden mit dem von der Schnecke 1 angetriebenen Schrägzahnrad 5)
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sind die Bauteile von zwei sternförmigen Getrieben M
und N entsprechend zueinander versetzt, und in ständiger Bewegung, angeordnet. Die Teile dieser beiden
Sterngetriebe sind wegen der übereinstimmenden Ausführung mit den gleichen Bezugszeichen' gekennzeichnet,
ausser dass eine Serie zusätzlich mit einem "e" versehen
ist. Ein Sterngetriebe (M) dient zur Steuerung
der Fitznadel, während das andere (N) zum Steuern des
Ösentransporthakens dient. Beim Stillstand des Fitz- , "
bockschlittens treibt die Welle 36 die Nadel über das Sterngetriebe M und den Kegeltrieb 12-6 an, wobei das
Kegelrad 12 lose an der an den Schlittenseiten befestigten Welle 83 angebracht ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig.8 und 9 ist an
der Welle.36 ein Rad 80 mit einem Zahnsektor 80* (welcher
mit einem teilweise gezahnten Ritzel 81, das mit dem Kegelrad 12 verbunden ist, zusammenarbeitet) sowie
eine Scheibe 85 befestigt, an dessem zurückspringenden
Teil 86 zwei Nasen oder Zapfen 87,88 befestigt sind, welche an den Endabschnitt-des Zahnsektors 80' angrenzen.
Die Schleppzapfen arbeiten mit zwei Ausbuchtungen 84-84' zusammen, welche in das (an das Kegelrad 12)
befestigte Sternrad 90 eingebracht sind, während der vorspringende kreisbogenförmige Abschnitt 85' mit
dem Gleitschuh 91 des Sternrades 90 zusammenarbeitet.
Sobald der Schleppzapfen 88 mit der Ausbuchtung 84 in Eingriff kommt, wird die Bewegung auf den Kegeltrieb
12-6 übertragen, und sobald der Schleppzapfen 87 mit der Ausbuchtung 84* in Eingriff kommt, so
gleitet der Schuh über den kreisförmigen Vorsprung 85'"und ruft zwangsläufig den Stillstand des Kegeltriebes
12-6 und somit der Fitznadel (in hochgefahrener Stellung) hervor. Mit 51 ist eine an das Gestell
befestigte Halterung und mit 50 ein Kugellager (Fig.7) bezeichnet, in welchem die Welle 69 des Abtriebkegelrades
6 geführt ist. Wie deutlich aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Achse der Welle 69 geneigt,
wodurch die Übergabe der Ösen und das Einfädeln des Fadens H erleichtert wird.
Wie gesagt stimmt die Ausführung des anderen Sterntriebes N mit der beschriebenen überein, weshalb
auf denselben bei der Beschreibung der Osentransportvorrichtung nicht besonders eingegangen wird. Das
Abtriebkegelrad 6 weist einen Flansch 6' mit. einem Kurbelknopf 82 auf, welcher mit einer Kulisse 43 zusammenarbeitet,
an deren Verlängerung 21'die Fitzna,-del
21 (Fig,7 und 11) befestigt ist. Die Kulissenverlängerung
wird von einer gelenkigen Halterung 66 (Fig.11) geführt, welche daher die gleiche Winkelbewegung
wie die Fitznadel 21 vollzieht. Um die eine
Sichel beschreibende Hubbewegung der Fitznadel 21 zu begrenzen, ohne dabei den maximalen Tiefenvorschub anzutasten,
ist eine Lagerung 92 mit zwei Blattfedern 93-93' vorgesehen, welche an den Kulissenenden 43,
wie aus Fig.ll ersichtlich, abstützen und sie somit in eine Winkelstellung bringen. Um den Unterbindfaden
H möglichst auf die Strangmittellinie ausrichten zu können, ist ein ortsfester Fadenführer P vorgesehen,
welcher die Querverschiebung des Fadens begrenzt und ihn immer im Einhakbereich der Fitznadel 21 behält.
Es braucht nicht besonders erwähnt zu werden, dass die maximale Tiefe der eine Sichel beschreibende Hubbewegung
der Fitznadel 21 der doppelten Exzentrizität des Kurbelknopfes 82 entspricht, wobei der Breitenausschlag
von den beiden, an die ortsfeste Halterung 92 · befestigten Blattfedern geregelt und begrenzt wird,
Während dieser Bewegung (bei stillstehendem Fitzbockschlitten) dringt die Nadel schräg in die Stranglagen
ein und erfasst bei ihrer sichelförmigen Hubbewegung
den unteren Baumwo11zwirnfaden H, welcher an der Stranginnenseite
anliegt, dann zieht sie ihn nach oben und
bildet die Öse 0, indem sie sie am Endpunkt ihres Aufwärtshubes festhält. Einerseits setzt nun die Ruhephase
der Fitznadel 21 und andererseits die Vorschubphase des Fitznockschlittens Y sowie die Transportphase der
20080 9/0822
Öse ein, wobei die letzte Phase von der anschliessend
näher beschriebenen Vorrichtung durchgeführt wird. IV ; Osentransportbewegun%
Nach Abschluss der zur Osenbildung erforderlichen Bewegung tritt der Sterntrieb (N) in Funktion,
welcher wie aus Fig.10 und 8 hervorgeht um ungefähr 90° hinsichtlich des Sterntriebes M zur Fitznadel-
- steuerung 21 versetzt ist.
Wie deutlicher aus den Fig.6, 7 und 14 hervorgeht,
treibt der zweite Sterntrieb N ein Stirnrad ,, an, welches fest mit den Rädern 81e und 9Oe verbunden
ist und seinerseits wiederum ein Stirnrad 29' antreibt, das aus einem Teil mit einem Kegelrad 94 gebildet ist.
Das Kegelrad ist mit einer drehbar in einem Winkelkonsol 95 angeordneten Welle 94' verbunden. Das Abtriebkegelrad
überträgt die Bewegung auf ein festes Kegelrad 9, welches fest mit einer Welle 46 verbunden
ist, die drehbar an einer an einem ortsfesten Winkelkonsol 95 angeordneten Nabe 79 angebracht ist. Mit
der Nabe 79 ist eine Büchse 97 verschweisst, welche eine Feder 31 enthält,, die auf einen Kolben 98 ein-wirkt,
dessen unteres Ende mit einer drehbar an einem den Qsentransporthaken 44 abstützenden Bügel 70 angeordneten
Rolle zusammenarbeitet und dessen unteres Ende 71 als Kurvenscheibe ausgebildet ist. Dieser Bügel
"20^808/0622
ist um zur Wellenachse 46 quer verlaufende Achse drehbar und dient zur Schwenkbewegung des Osentraghakens
2. Der als Kurve 71 ausgebildete Abschnitt arbeitet mit einer Rolle 77 mit fester Achse zusammen, welche
fest mit einer Lagerung 72 verbunden ist, die mit einem Ende an eine feste Stützstange 16 befestigt ist.
Am Ende der schrägen Welle .46 ist ein glockenförmiges Umleitorgan 33 angebracht. An das stangenförmige (fest
mit dem Gehäuse £.verbundene Gestell) ist fliegend eine
torpedofoermige · Kapsel 13 befestigt, welcher bei ihrer unteren Erzeugenden geöffnet ist und den Ubergabehaken
2 mit einem kleinen Zwischenraum umgibt. Der Haken ist ebenfalls als Torpedo ausgebildet und
weist an seiner Unterseite eine Anschlagrippe auf, welche als Drehsicherung dient. Das Osenauffangorgan
ist somit frei in der Kapsel 13 angeordnet und kann
wie anschliessend näher beschrieben, beliebig vibrieren.
Der Osentransport erfolgt wie anschliessend beschrieben:
Sobald der zweite Sterntrieb N durch den Kegeltrieb
94-9 in Betrieb gesetzt wird, rotiert der Transporthaken um 360°, so dass sein entsprechend geformtes
Ende- 44', nachdem es unter .-.dem entsprechend ausgebildeten
Ende der Fitznadel 21 .hindurchgelaufen ist., in die
Öse 0 eingreift und sievm eine Drehung von ungefähr
180° weiterbefördert. Schliesslich wird der Haken um
seine Achse F verschwenkt und übergibt die Öse auf das hakenförmig 2' ausgebildete Ende des Osensammelorgans
2, welches in Form eines Torpedo ausgebildet ist. Die Kippbewegung wird auch infolge des Eingriffes
der Kurve 71 des Bügels mit der festen Rolle 71 hervorgerufen, denn da dieselbe dem Transporthaken im
Wege steht, wirkt sie dessen Bewegung entgegen und
ruft entgegen der Wirkung der Feder 31 eine Kippbewegung
hervor. Nachdem kein Hindernis mehr vorliegt, bringt die Feder 31 den Haken 44 wieder in seine Ausgangsstellung
in Erwartung des nächsten Arbeitseinsatzes» Die auf den hakenförmigen Abschnitt 2^_ des Sammelorgans
.2 aufgenommene. Öse rutscht zwischen der Kapsel 13 und dem torpedoförmigen Sammelorgan 2 an dem torpedoförmigen
Körper des Sammelorganes entlang, um dann am hinteren Endabschnitt herauszukommen, an welchem
bei 2" der obere Fitzfaden L befestigt ist, welcher von einer am Maschinenkopf vorgesehenen Spule W angeliefert
wird.
V : Vibriervorrichtung des Osensamme!organs
V : Vibriervorrichtung des Osensamme!organs
Es muss vermieden werden, dass die einzelnen
Ösen sich anhäufen oder am Osensammler angehalten werden.
Aus diesem Grunde ist eine Vibriervorrichtung vorgesehen, deren bevorzugte Ausführungsform folgender-
2ÖS8Ö9/0622
massen ausgebildet ist: Wie deutlich aus Fig.14 hervorgeht
sind Stirnrad 29' und Kegelrad 94 durch eine Nabe 28 miteinander verbunden, welche in eine Kurve
bzw. ein Exzenter 8 übergeht. Ein Doppelarmhebel 32 mit zwei (vorzugsweise verstellbaren) Armen 37'-37"
ist in 27 an eine Halterung 73 angelenkt und stützt mit seinem oberen Arm 27' ständig an der Kurve 8 ab.
Bei jeder Drehung des Zahnrads 29' vollzieht der He- j
bei 37 aufgrund des Exzenters eine Drehung im Uhrzeigersinn
(Fig.14),und sein Unterteil 37" bearbeitet
daher das Ende 2" des Sammelorgans 2 nach der Art eines
Hämmerchens. Die Ösen gleiten daher leichter an dem Zwischenraum zwischen Kapsel und Sammelorgan entlang
und haufen sich leichter.auf dem Fitzfaden L.
VI : Zusammenfassung der funktionellen Vorgänge
Bei Beginn des Unterbindevorganges befindet sich a
der Strang so auf der Haspelkrone wie er sich nach dem Aufwickeln der Fäden auf dieselbe ergibt. Man ordnet
am inneren Strangumfang den Baumwo11zwirnfaden H
in Längsrichtung an, welcher von einer in einer günstigen Stellung angeordneten Spule W (Fig.5) abgewickelt'
wird (eine Spule pro Haspelkrone H).
Die Fadenzufuhr wird je nach Bedarf von einer
besonderen Fadenspann- bzw. Ausgleichsvorrichtung mit Gegengewicht (nicht dargestellt) geregelt« Am Endabschnitt
209ÖÖ3/Ö622
2" des Osensamme1organes wird der andere Baumwollzwirnfaden
L befestigt, welcher ebenfalls von einer Spule (nicht dargestellt),jedoch ohne Spannvorrichtung zugeführt
wird.
Durch Betätigung eines Schalters an der Vorrichtung wird die Unterbindevorrichtung eingeschaltet.
Dadurch wird die Malteserkreuzvorrichtung mit beliebig vielen Stationen in Betrieb genommen, und es beginnt
die intermittierende Bewegung (Pfeil X) des Fitzbockschlittens, wobei/eine Stillstandsperiode von einer
Vorschubphase gefolgt wird.
Beim Stillstand wird der erste Sterntrieb M in Betrieb gesetzt, und die Fitznadel 21 vollzieht die
sichelförmige Hubbewegung, wobei der Zwirnfaden H ergriffen wird und die Osenbildung 0 auf die beschrije
•bene Weise erfolgt. Nachdem die Fitznadel 21 die sichelförmige
Hubbewegung abgeschlossen bzw. die Öse 0_ · gebildet hat, tritt einerseits der zweite Sterntrieb
N in Betrieb und erfolgt andererseits die Vorschubbewegung
des Fitzbockschlittens Y. Nachdem der Transporthaken 44'in der Nähe der Fitznadel 21 angelangt ist,,
nimmt er die Öse von der Nadel ab. Er vollzieht dabei
zunächst eine Drehbewegung (Annäherung an die Nadel und. Entnahme der Öse) und schliesslich eine Kippbewegüng,
so dass er die Öse 0 am hakenförmigen Ende des
Transportorgans 2 abgibt. Die Vibrierbewegung der
Sammelkapsel erleichtert die Entnahme der einzelnen Ösen und die Übergabe auf den Zwirnfaden L.
Der Unterbindungsvorgang während des Schlittenrücklaufes erfolgt auf die gleiche Weise, der Strang
befindet sich jedoch in einer anderen Stellung. Im
Laufe dieses zweiten Unterbindevorganges schneidet und verknotet die Arbeitskraft die Fäden H und L,
welche bei dem ersten Unterbindevorgang frei an dem Strang hängen geblieben sind.
Obgleich die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte
Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass der Erfindungsbereich
keinesfalls von Varianten überschritten wird, die einem Fachmann der Branche ohne erfinderischen
Beitrag zugänglich sind und in den Bereich der folgenden Ansprüche fallen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Unterbinden von auf Haspelkronen aufgewickelten
Strängen, dadurch gekennzeichnet, dass ein (unterer), zur Haspelkronenachse paralleler Faden
quer durch den auf die Haspelkrone gewickelten Strang V
geführt und in gleichmäsSigen Abständen so durch die
Strähnen gezogen wird, dass es zur Bildung von grossen
Ösen kommt, wöröüf'in jede Öse ein zweiter (oberer)
1J ft QQ ft Q J η ti vv
Faden im wesentlichen parallel zum ersten eingefädelt
wird, so dass eine mehrmals gefachte Unterbindung des Stranges erzielt wird, indem bei Beendigung des Unterbindevorganges
die bezeichneten Fäden miteinander verknüpft werden und das Verfahren an den verschiedenen
Strängen der Haspelkrone wiederholt wird.
2. Unterbindeverfahren für Stränge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen reichlich dimensioniert
sind, um eine Dehnung des Stranges zu ermöglichen, wobei die Ösen in einer zur Arbeitsmaschinenachse
geneigten Ebene hergestellt werden.
3. Automatische Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach den voraufgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine gezahnte Schiene und
,. Schienenführungen aufweist, welche sich oberhalb der
Haspelkronenachse, parallel zu derselben erstrecken, desweiteren einen Fitzbockschlitten; einen ersten Mechanismus
in diesem Schlitten, zum Erzielen einer intermittierenden Vorschubbewegung dieses Schlittens in
seinen Führungen, wobei abwechselnd eine Stillstands-' periode
auf eine Vorschubphase folgt; einen zweiten Mechanismus zum Erzielen der eine Sichel beschreibenden
Hubbewegung der Fitznadel während der Stillstandsperiode des Fitzbockschlittens;-einen dritten Mechanismus zum
Antrieb des Osentransporthakens, welcher zur Überführung
209 809/0622
der Ösen von der Fitznadel auf den Osensammler dient;
eine Vibriervorrichtung für diesen Osensammler, um das Entlanggleiten der Ösen am Osensammler und deren
Aufnahme auf dem oberen Fitzfaden zu erleichtern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Mechanismus zum Schlittenvorschub
als Malteserkreuz mit beliebig vielen Station ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Mechanismus in Form von zueinander
versetzten Sterntrieben mit einer eingigen Antriebswelle
ausgebildet ist, welche ihrerseits von einem Untersetzungsgetriebe angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Osentranspörthaken drehbar und federbelastet ist und in Verbindung mit einem ortsfesten Organ eine
Kippbewegung ausführen kann, um damit die Ösen auf den Osensammler zu übergeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
dass die Fitznadel von einem Kurbelknopf gesteuert werden kann und von zwei Blattfedern belastet wird, welehe
den Ausschlag des sichelförmigen Nadelhubes begrenzen,
ohne dadurch den Tiefenvorschub einzuschränken.
.
209809/0822
8-, Vorrichtung nach den vor auf gehend en Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen des Fitzbockschlittens an ihren Enden jeweils in ein
Schienenstück übergehen, welches einer Plattform zur
Richtungsumkehr des Fitzbockschlittens zugeordnet ist, wobei die Plattform um 180° verschwenkt werden kann,
um den Unterbindevorgang beim Vorlauf und Rücklauf des Schlittens zu ermöglichen.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorauf gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vibriervorrichtung,
bestehend aus einem Doppelarmhebel, dessen einer Arm unter der Einwirkung eines Exzenters steht, welches
zwangsläufig von einem der genannten Sterntriebe
angetrieben wird, und dessen anderer Arm nach der Art eines Hämmerchens den Endabschnitt des torpedoförmigen
Osensammlers bearbeitet und ihn bei jeder Arbeitsphase
in Vibration versetzt.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein ortsfester
Fadenführer vorgesehen ist, welcher die Querverschiebung des genannten unteren Fadens so einschränkt, dass
er immer im Arbeitsbereich der Fitznadel verbleibt.
Aat-eaafeis^he-S-fegangunfeegbirBd im
209800/0622
£ I 4 A
/ Λ
L e e r s e r t e
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IT1421768 | 1968-03-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681785315 Pending DE1785315A1 (de) | 1968-03-21 | 1968-09-11 | Verfahren zum Unterbinden von Straengen groesserer Breite und Vorrichtung zur automatischen Durchfuehrung des Verfahrens |
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CH (1) | CH483356A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1013371A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-28 | Nippon Steel Welding Products & Engineering Co., Ltd. | Verfahren zum Bündeln von einem Schweissdrahtbund und hergestellter Drahtbund |
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1968
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