DE1785293C3 - Automatische Spulmaschine - Google Patents

Automatische Spulmaschine

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DE1785293C3
DE1785293C3 DE19681785293 DE1785293A DE1785293C3 DE 1785293 C3 DE1785293 C3 DE 1785293C3 DE 19681785293 DE19681785293 DE 19681785293 DE 1785293 A DE1785293 A DE 1785293A DE 1785293 C3 DE1785293 C3 DE 1785293C3
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DE
Germany
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thread
knotter
suction channel
winding
sealing strip
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Expired
Application number
DE19681785293
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English (en)
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DE1785293A1 (de
DE1785293B2 (de
Inventor
Vladimir Brunn; Horatschke Rudolf Reichenberg; Prasil (Tschechoslowakei)
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Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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Application granted granted Critical
Publication of DE1785293C3 publication Critical patent/DE1785293C3/de
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Spulmaschine mit einer ortsfesten Spuleinheit, einem darunter angeordneten Knoter, unter diesem angeordneten Ablaufspulen, einem pneumatischen Fadensucher in Form eines an dem der Auflaufspule zugewandten ν Ende offenen, eine auf die Spulstelle gerichtete Suchdüse aufweisenden Saugkanals, der an einen Unterdruckanal angeschlossen ist, welcher mit einem dem Knoter zugewandten Schiit? versehen ist und in den eine bewegliche, die Stärke des Luftstromes bestimmende Blende eingebaut ist. mit Fadenführern und Fadenfühlern für die Betätigung der Arbeitsmittel zum Aufsuchen der beiden Fadenenden eines unterbrochenen Fadens und zum Einführen in den Knoter sowie mit einer Steuervorrichtung.
Eine derartige automatische Spulmaschine ist beispielsweise durch die französische Patentschrift 14 62 504 bekanntgeworden. Bei dieser automatischen Spülmaschine muß der mit seinem offenen Fnde der Spuleinheit zugewandte Saugkanal beweglich sein, damit der Faden abgezogen werden und mit anderen Arbeitsmitteln dem Knwter vorgelegt werden kann. Diese Maschine erfordert einen erheblichen Aufwand an Konstruktionsmitteln, um das Fadenende auf der Spule aufzusuchen und es dem Knoter zuzuführen, <*> Darüber hinaus ist hier die Zuführung nicht immer gesichert, so daß der Knoter manchmal mit seiner Arbeit beginnt, ehe das von der Spule kommende Fadenende ihm vorgelegt ist. Das führt zu Störungen der i-'esamten Maschine, da in einem solchen Falle meist der vom Vorraiskops kommende Faden .in der falschen Stelle abgeschnitten wird.
Durch die OHPS 2 37 486 isi eine ainlere automatische Spulmaschine bekannt geworden, bei der die beiden Fadenenden ebenfalls durch Unterdruck angesaugt werden und einem Knoter zugeführt werden Hier durchläuft der Faden einen langen geraden Kanal, an den seitlich ein gebogener UnterdrucKstutzen angeschlossen ist. welcher geschlitzt ist Die Fadenenden werden durch den langen Kanal in den Unterdruckstutzen angesaugt und gelangen durch den Schlitz in den Knoter. Hier ist eine Verschwenkvorrichtung für die Auflaufspule notwendig, die bei Garnbruch die Auflaufspule vor die Aufsuchdüse am unteren Ende des vom Faden durchlaufenen Rohres verschwenkt Der ständig geöffnete Schlitz im Stutzen vermindert die Ansaugkräfte während des Aufsuchens der Fadenenden. Er kann auch Anlaß zu Störungen geben.
Eine weitere automatische Spulmaschine ist durch die CH-PS 4 03 588 bekannt geworden, bei der zwei Unterdruckkanäle vorgesehen sind, die zur Ablaufspule und zur Auflaufspule führen und die beide geschlitzt sind. Auch hier vermindern die Schlitze die Ansaugkräfte während des Aufsuchens der Fadenenden.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit sehr einfachen Mitteln eine immer einwandfreie Vorlage des von der Spule kommenden Fadenendes vor den Knoter zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Suchdüse des Saugkafials — wie an sich bekannt — fest angeordnet ist, daß der Saugkanal von der Spulstelle um den Knoter herum und unter diesem hindurchgeführt ist und daß der Schlitz durch eine bewegliche Abdichtleiste abdeckbar ist.
Bei dieser automatischen Spulmaschine wird das von der Spulstelle abgezogene Fadenende in den Saugkanal tief eingesaugt. 1st dieses Fadenende tief genug eingesaugt, wird die bewegliche Abdichtleiste so verschwenkt, daß der Schlitz im Saugkanal geöffnet ist. Gleichzeitig wird die die Stärke des Luftstromes bestin.mende Blende so weit in den Saugkanal eingeführt, daß der Unterdruck im Saugkanal geringer wird, so daß der von der Spule kommende Faden aus dem Schlitz austritt und auf diese Weise dem Knoter vorgelegt wird.
Die hierbei zu betätigenden Arbeitsmittel, nämlich die bewegliche Abdichtleiste und die die Stärke des Luftstromes bestimmende Blende im Saugkanal werden — um eine möglichst einfache und betriebssichere Bauform zu erhalten - dadurch betätigt, daß die bewegliche Abdichtleiste und die Blende ebenso wie die Arbeitsmittel zur Einführung der Fadenenden in den Knoter von auf einer gemeinsamen Nockenwelle angeordneten Nockenscheiben betätigt sind, die von der Steuervorrichtung gesteuert sind.
Das Wesen der Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Ks zeigt
Fig. 1 eine sihaubildliche Darstellung einer automatischen Spulmaschine während des Spulvorganges.
Fig. 2 dieselbe Darstellung wie in Fig. 1 jedoch während des Anknüpfens nach Fadenbruch,
Fig.3 und 4 den Querschnitt des Saugkanals in Zusammenarbeit mit eine: abklappbaren Abdichtleiste.
Der Faden I wird von einer auf einem ortsfesten Dorn 3 aufgesteckten Ablaufspule 2 abgespult. Er verläuft am Saugkanal 4 vorbei über einen Führungsbügcl 5. Anschließend läuft der Faden I über einen Linführungshebel 6 Jin Kunter 7 vorbei. Weiler durchläuft der Faden i verschiedene Arbeits- und
Kontrollelemente, wie ζ. B. den Fühler des Hauptfadenwächters 8, eine Fadenbremse 9, einen Fadenreiniger 10 und einen Hilfsfadenwächter 11. Schließlich gelangt er zu einer Nut- bzw. Reibwalze 12, mit deren Hilfe der Faden auf eine Auflaufspule, im gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Kreuzspule 13, aufgespult wird. Zwischen dieser Auflaufspule 13 und der Reibwalze 12 befindet sich am oberen Ende des Saugkanales 4 die Saugmündung der ortsfesten Suchdüse 14, wobei der Saugkanal 4 unter der Fadenbremse 8 und dem Knoter 7 verlaufend an den Hauptsaugkanal 15 und den Abfallbehälter angeschlossen ist Der Saugkanal 4 hat rechteckigen Querschnitt und ist mit einem Längsschlitz 16 (Fig.3, 4) versehen, aus dem das aufgesuchte Fadenende zu gegebener Zeit austreten kann. Damit beim Aufsuchen des Garnendes auf der sich bildenden Kreuzspule 13 der Unterdruck ohne Verluste an der Saugmündung der Absuchdüse 14 wirksam ist, trägt der Saugkanal 4 eine Abdichtleiste 17, die den Längsschlitz 16 verdeckt Vor dem Anschluß des oaugkanales 4 an den Hauptsaugkanal 15 ist zwecks Einstellung des Unterdruckes im Saugkanal 4 eine Blende 18 schwenkbar angeordnet (Fig. 1). Die Betätigung dieser Blende 18 erfolgt unter Zwischenschaltung einer Zugstange 19, Hebel 20 und Rolle 21 von einem Steuernocken 22, der auf einer Nockenwelle 30 befestigt ist.
In einem orstfesten topfförmigen Magazin 23 sind Ablaufspulen 24 angeordnet. An den Boden des Magazins 23 schließt sich eine Rutsche 25 an, welche zu dem Dorn 3 für die Aufnahme einer Ablaufspule 24 in deren Abspulstellung führt. Sämtliche Fadenenden 26 der Ablaufspule 24 werden durch die Bedienungsperson zu einem Luitabsaugrohr 27 geführt, wo sie infolge des im Hauptabsaugkanal 15 vorhandenen Unterdruckes im gespannten Zustand gehalten werden. Ein ähnliches Luftabsaugrohr 28 ist auch im Bereich der Garnkontrollelemente vorgesehen und dient, wie später noch beschrieben, für den Fall, daß ein Anknüpfen nach einem Fadenbruch notwendig wird.
Sobald es beim Spulen infolge einer starken Garnstelle im Fadenreiniger 10 oder einer schwachen Garnstelle in der Fadenbremse 9 zum Fadenbruch kommt, erfolgt dieser an der Stelle der höchsten Beanspruchung, das ist im Bereich zwischen den Garnkontrollelementen und der Reibwalze 12. Dabei wird das untere von der Ablaufspule kommende Ende 29 (Fig.2) sofort in das Luftabzugrohr 28 angesaugt. Auf den Fadenbruch reagiert gleichzeitig der Hilfsfadenwächer 11, der auf nicht näher beschriebene Weise den Stillstand der Reibwalze 12 und somit auch der Kreuzspule 13 bewirkt sowie den Beginn des Anknüpfzyklus einleitet. Der Hauptfadenwächter 8 ändert seine Lage nicht, weil er durch den Faden gehalten wird. Beim Anknüpfen beginnen sich die Nockenwelle 30 und der Steuernocken 22 zu verdrehen, wodurch mittels der sich auf dem Stcuernocken 22 abwäl/.erden Rolle 21 des Hebels 20 und der Zugstange 19 die Blende 18 verschwenkt und somit Unterdruck bis zur Saugmündung der Suchdüse 14 wirksam werden läßt Die Abdichtleiste 17 ist dabei gegen den Längsschlitz 16 des Saugkanales 4 gepreßt (Fig.3). Gleichzeitig beginnt sich die Reibwalze 12 auf nicht näher beschriebene Art im entgegengesetzten Sinn zu dem beim Spulvorgang üblichen Drehsinn zu verdrehen, wie dies der Pfeil in F ι g. 2 zeigt Hierdurch kommt es zum Ansaugen des abgerissenen, auf der Kreuzspule 13 aufgewickelten Fadendendes 31 in den Saugkanal 4. Durch entsprechen-
; ■·; des Rückdrehen der Reibwalze 12 wickelt sich von der Kreuzspule 13 ein Fadenstück solcher Länge ab, daß es den Saugkanal 4 bis in den Hauptabsaugkanal 15 durchläuft Die Reibwalze 12 kommt abermals zum Stillstand und der mittels Zugstange 32 (Fig. 1), Hebel 33 und zugehöriger Rolle 21 vom Steuernocken 22 betätigte Einführungshebel 6 verschwenkt sich in Richtung zum Saugkanal 4, wobei er gleichzeitig auch das Garn 29 mit sich trägt, welches von dem am Dorn 3 aufgesteckten Kops in Richtung zum Ansaugrohr 28
verläuft (F i g. 2). Nun wird die Blende 18 im Saugkanal 4 verschwenkt und gleichzeitig die Abdichtleiste 17 über den Nocken 44 und ein Hebelsystem betätigt, vom Längsschlitz 16 des Saugkanales 4 fortgeklappt (F i g. 4). Hierdurch kommt es in dem Saugkanal 4 zur Verminderung des Unterdruckes. Daher ist auch die Luftmenge, welche durch den Längsschlitz 16 der Düse 4 angesaugt wird, gering. Der Faden 31 (F i g. 2), welcher durch den Luftzug im Hauptabsaugkanal 15 gespannt wird, überwindet den durch den Längsschlitz 16 des Saugkanales 4 angesaugten Luftstrom und wird aus dem Saugkanal 4 leicht herausgezogen und vom Einfü'nrungshebel 6 (Fig.2) aufgenommen. Nun bringt dieser Hebel 6 beide Fadenenden zwecks gegenseitiger Verknüpfung in den Knoter 7, welcher auf nicht näher beschriebene Weise von der Nockenwelle 30 betätigt wird und schneidet die überschüssigen Garnenden ab. Gleichzeitig läuft der zusammengeknüpfte Faden in die Fadenkontrollelemente ein. Das eine abgeschnittene Fadenende wird in den Saugkanal 4 und das andere abgeschnittene Fadenende in das Absaugrohr 28 abgesaugt. Hierauf gelangen beide abgeschnittenen Fadenenden durch das Hauptabsaugrohr 15 in den Abfall. Nach der Knotenbildung kehren Einführungshebel 6, Knoter 7, Blende 18 und Abdichtleiste 17 in die Ausgangsstellung zurück, worauf durch Drehen der Reibwalze 12 der Spulvorgang fortgesetzt wird.
Wenn die auf den Dorn 3 aufgesteckte Ablaufspule abgespult ist und sich kein Faden mehr im Raum zwischen Ablaufspule und Kreuzspule befindet, reagiert erneut der Hilfsfadenwächter und veranlaßt sowohl den Stillstand der Reibwalze 12 als auch den Beginn des Anknüpfzyklus. Gleichzeitig reagiert auch der Hauptfadenwächter 8 nach nicht angeführter Art auf die Abwesenheit des Fadens und leitet darüber hinaus den Auswurf einer leeren Hülse unter die Sprlcinheit und durch Drehen des Maganzins 23 das Zuführen einer neuen vollen Ablaufspule 24 ein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Automatische Spulmaschine mit einer ortsfesten Spuleinheit, einem darunter angeordneten Knoter, unter diesem angeordneten Ablaufspulen, S einem pneumatischen Fadensucher in Form eines an dem der Auflaufspule zugewandten Ende offenen, eine auf die Spulstelle gerichtete Suchdüse aufweisenden Saugkanales, der an einen Unterdruckkanal angeschlossen ist, welcher mit einem dem Knoter zugewandten Schlitz versehen ist und in den eine bewegliche, die Stärke des Luftstromes bestimmende Blende eingebaut ist, mit Faderuührern und Fadenfühlern für die Betätigung der Arbeitsmittel zum Aufsuchen der beiden Fadenenden eines unterbrochenen Fadens und zum Einführen in den Knoter sowie mit einer Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchdüse (14) des Saugkanaies — wie an sich bekannt — fest angeordnet ist, daß der Saugkanal (4) von der Spulstelle (12, 13) um den Knoter (7) herum und unter diesem hindurchgeführt ist und daß der Schlitz (16) durch eine bewegliche Abdichtungsleiste (17) abdeckbar ist.
2. Automatische Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Abdichtleiste (17) und die Blende (18) ebenso wie die Arbeitsmittel zum Einführen der Fadenenden von auf einer gemeinsamen Nockenwelle (30) angeordneten Nockenscheiben (22, 44), die von der Steuervorrichtung gesteuert sind,betätigbar sind.
DE19681785293 1967-09-09 1968-09-07 Automatische Spulmaschine Expired DE1785293C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS646667 1967-09-09
CS646667 1967-09-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785293A1 DE1785293A1 (de) 1972-02-17
DE1785293B2 DE1785293B2 (de) 1976-07-22
DE1785293C3 true DE1785293C3 (de) 1977-03-10

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014008735A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Unterdruckes an einer Fadenfang- oder Reinigungsdüse einer Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine
DE102014016474A1 (de) 2014-11-06 2016-05-12 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Arbeitsstelle einer Spulmaschine mit einem Drehventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014008735A1 (de) 2014-06-12 2015-12-17 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Unterdruckes an einer Fadenfang- oder Reinigungsdüse einer Arbeitsstelle einer Auflaufspulen herstellenden Textilmaschine
DE102014016474A1 (de) 2014-11-06 2016-05-12 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Arbeitsstelle einer Spulmaschine mit einem Drehventil

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