DE178525C - - Google Patents
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- DE178525C DE178525C DENDAT178525D DE178525DA DE178525C DE 178525 C DE178525 C DE 178525C DE NDAT178525 D DENDAT178525 D DE NDAT178525D DE 178525D A DE178525D A DE 178525DA DE 178525 C DE178525 C DE 178525C
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- DE
- Germany
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- wire
- ring
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/14—Fastening means therefor
- E04D5/144—Mechanical fastening means
- E04D5/145—Discrete fastening means, e.g. discs or clips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
&\aw\)U\>v\\, bei,
ini-uTurucjt bei
c*a tan !'am Ib.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 178525 KLASSE 37c. GRUPPE
in BALTIMORE.
Gegenstand der Erfindung ist ein aus Draht gebogener Stift zum Befestigen von Dachpappe
u. dgl. auf Holzunterlagen.
Es sind bereits Stifte zur Befestigung von Dachdeckungsmaterial bekannt, die aus Draht
zurechtgebogen sind. Da bei diesen Drahtstiften aber die Nagelschäfte nicht in der
Mitte des Nagelkopfes, sondern an dessen Umfang angeordnet sind, so haben sie nicht
ίο die zur Befestigung von Dachpappe erforderliche Steifigkeit, sie sind deshalb' auch insbesondere
für Eindeckungen mit Dachschieferplatten vorgeschlagen worden. Diesen bekannten Drahtstiften fehlen auch Einrichtungen,
die ihr Einschlagen und Herausziehen erleichtern, wie solche bei Stiften mit plattenförmigen
Köpfen in Gestalt von über die Köpfe vortretenden Ringen bereits Verwendung
gefunden haben, welche Ringe die Fortsetzung von besonderen in den Plattenkopf eingesetzten Nagelschäften bilden.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Drahtstift vereinigt in sich die bei verschieden
gestalteten Nägeln bekannten Einzelanas Ordnungen, er hat mithin genügende Haltekraft,
läßt sich leicht einschlagen und wieder herausziehen, da sein Kopf als Fortsetzung
des in der Kopfmitte stehenden Nagelschaftes zu einem Ring mit breitem Auflager und
ösenartiger Aufbiegung ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Oberansicht des Drahtstiftes.
Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten, rechtwinklig zueinander.
Fig. 2 und 3 sind Seitenansichten, rechtwinklig zueinander.
40
Fig. 4 ist ein Querschnitt, in dem die Befestigung der Dachpappe auf der Holzunterlage
gezeigt ist, wobei der Nagel noch nicht ganz eingetrieben ist.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht mit ganz eingetriebenem Nagel,
Fig. 6 eine Ansicht von der Seite rechtwinklig zu Fig. 5. . .
Der den Nagel bildende Drahtstift ist so gebogen, daß der Nagelschaft α oben in den
aufwärts gebogenen Kopf b und dann in den Ring c übergeht; d bezeichnet den Übergang
zwischen dem Kopf b und dem Ring c.
Der Nagelschaft α sitzt in der Mitte des Ringes, und der gebogene Kopf bildet eine
senkrechte öse zum Herausziehen des Drahtstiftes mittels eines durch die öse gesteckten
spitzen Werkzeuges.
Der Ring c ist schraubenförmig gewunden und hat an seinem freien Ende eine Spitze cl,
die in die Dachpappe eindringt und dadurch den Drahtstift gegen Drehung und Lösung
sichert.
Ein so hergestellter Drahtstift gewährt ohne Anwendung einer Unterlagsscheibe oder
einer Kopfplatte der Dachpappe den gleichen Halt wie diese. Der steife Kopf b ist geeignet,
die Schläge des Hammers aufzunehmen, ohne daß seine öse bl flach geschlagen
wird.
Wenn der Drahtstift angetrieben wird, berührt zuerst die abgeschrägte Spitze c1 seines
Kopfringes die Dachpappe, gräbt sich in diese ein, und sobald der Stift ganz eingetrieben
ist, hat sich der Ring c .und dessen Teil d
flach gebogen und liegt vollständig an der Pappe an.
Claims (1)
- Patent-AnSPRUCη :Aus Draht gebogener Stift zum Befestigen von Dachpappe u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Drahtstiftes aus einem Ring (c), der sich infolge seiner Biegsamkeit an die Pappe anschmiegt, und aus einer ösenartigen Aufbiegung (b) zum Einschlagen und Herausziehen am Übergange von dem Schaft in den Ring besteht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE178525C true DE178525C (de) |
Family
ID=442913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT178525D Active DE178525C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE178525C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256865B (de) * | 1961-08-18 | 1967-12-21 | Erich Reininghaus | Stift zum Befestigen von als Putztraeger bestimmten Leichtbauplatten |
-
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- DE DENDAT178525D patent/DE178525C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1256865B (de) * | 1961-08-18 | 1967-12-21 | Erich Reininghaus | Stift zum Befestigen von als Putztraeger bestimmten Leichtbauplatten |
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