DE1785235A1 - Schichtstoff aus Leder und einem Polyurethanfilm - Google Patents

Schichtstoff aus Leder und einem Polyurethanfilm

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DE1785235A1
DE1785235A1 DE19681785235 DE1785235A DE1785235A1 DE 1785235 A1 DE1785235 A1 DE 1785235A1 DE 19681785235 DE19681785235 DE 19681785235 DE 1785235 A DE1785235 A DE 1785235A DE 1785235 A1 DE1785235 A1 DE 1785235A1
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DE
Germany
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leather
film
hardened
paper
substrate
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DE19681785235
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Auf Nichtnennung Antrag
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Norwood Industries Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

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Description

  • 6ohivhtstogf aus Jeder und einem Polyurethaafilm
    Die Erfindung betrifft die Herstellung von Gegenständen, wel-
    che einen Polyurethauiilm aufweisen, und bezieht sich insbe-
    sondere ajf einen Pilm, der mit einem Spalt- oder Obernarben-
    leder verbunden ist. Ausserdem fallen in den Rahmen der vor-
    liegenden Erfindung Gegenstände, die aus einem derartigen ge-
    e chichteten Zeder hergestellt worden wird. nc s Gerben von Leder
    i .@ ; seit 1 ungeic bnkanm;. Ei.n. @?'@ez-n@rbe'alc@cie: ist E 1 nte itberZage-
    sohicht der Haut.
    wird das Obernarben.eder (top-grain leather) von der Haut abge-
    sogeu, demn bleibt viel Leder Qjrück. Dieses Zeder wird-als
    r
    Spaltleder bezeichnet. Jedoch habe. Spaltleder 3,m Gegeneatz au
    Gegenständen aus poliertem Leder, gefärbtem Jeder, ehrleder"
    oder Wildleder keine*Verbreitung gefunden. infolge der loroaität
    .des Spaltleders kann es im Gegensatz $u Oberasmbenleder nioht aus-
    gerüstet werden, da die lüsußgeüberzüge in das Spaltleder ein-
    dringen, so dass ein steifes Produkt erhalten wird, das keine
    Oberflächenausrüstung aufweist.
    Re wurde nun testgestellt, dann Pol" ilme fest mit Spalt-
    ledern verbunden Werden kennen., wobei eine lueiästumg erzielt
    wird, die gegenüber den Au®rüstungen üblioher Obernarbenleder
    -freit überlegen ist. Spaltleder stellt für gewisse Veivandunga#
    zwecke den besseren Teil der Haut dar. Der Sohichtstoßf. aua Poly-
    'urethanfilm Sand Leder besitzt einen v:eioheren Griff, eine bessere
    Drapiprung, eine merklich verbesserte kbriebbeetdadigkei -G und
    bessere Biege- und ?ßlteigeiischaften-. Der Hauptvorteil des ge-
    schichteten vrödukts besteht darin, dann ein Leder zur Verfügung
    gestellt wird, das :im Gegensatz zu denn Woat-Produkt "OORFAM"
    .alle Vox-teile von Leder aufiaeist, wobei es dennoch porös ist,
    keine 2eu,chtigkot t absorbiert und rollständig synthetisch ist.
    Die Erfindung betrifft die Auf sahich'^aang eines Kunststoff-
    filme auf Leder, mährend der Pi lm In e sem I.argen Kontakt
    mit einem Giesstrennpapi e:r steht. Dieses Verfetucen bedient
    sieh des Giesstrennpapiereo (cai.4tß.-Lig rel esse paper) als
    Träger für den Film, als dekoratives Muster oovie zur Er-
    zieleng von Glanz auf der Ausrüstung des fertigen Leders,
    Das Verfahren ist insofern einzigartig, als en zu einem aus-
    gertioteten Spaltleder fährt, welches naoh bisher bekannten
    Zöaungebeaohioht=gemethoden nicht erhalten werden konnte.
    Zur MurchfUhrung der vorliegenden Erfindung werden verschie-
    dene Kunatetofikompovmdierungen, beispielsweise Poly=ethan-
    eiastomerenlöeungen, Vinylplastieole oder dergleichen, Zuerst
    .nach Standardmethoden durch Außrakeln oder durch Aufwalzen
    auf Trenngieeapapiere aufgebracht.
    Anschliessend wird die "feuchte' gompoundierung zu-m Trocknen,
    ,Härten oder Sohmelzen Zu einem kontinuierlichen Pilm auf
    dem Trennpapier durch einen Ofen geführt, worauf der "gehärtete
    Fifa und das Papier, die in innigem Kontakt stehen, auf einen
    Kern zur Verwendung bei dem- Beschiehtungoverfahren aufgewickelt
    werden.
    Aneohli.eeseud, wird der gehärtete Film auf dem Trennpapier auf
    Ganz- oder Spaltleder aufgeschichtet. Die aligeuehi ehtete Kom-
    poladier'ung kann dem verwendeten Kuns-tntoffilm entsprechen oder
    aus vertrliohen Klebstoffen in Ixöazmg, Fmulni an oder in flüsai-
    ger Form bestehen. Die Schich-#imgekamroundlerumg wird dann auf
    den gunats-voffilm aufgebracht, wenn er sich noch auf dem Trenn-
    papier befindet. Die Aufbrineitng kann wiederum mit tple einer
    R.akel oder einer Auftragewalze erfolgen. Nach einer derartigen
    Methode läset sich die Dicke des "feuchten" Bindemittels auf
    dem gehärteten gilm steuern. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ganz-
    oder Spalt:! eder auf den "feuchtentt Klebeüberzug aufgebracht"
    Das ganze Gefüge wird zim Verbinden des Leders mit diesem Film
    durch einen artsprechend eingestellten. Walzenspalt gefährt. Je
    nach der verwendeten Sohichtungskompoundierung sind verschiedene
    qM,rtungen" zum Troolonen des Klebstoffe erforderlich.
    Schliesslich wird das Trennpapier entfernt. Die vorstehend be-
    schriebenen. Maßnahmen stellen ein einfaches Verfahren zur Film-
    auerustung von Zeder dar.
    Ein Verfahren zur Ausrüstung von Leder besteht darin, die ge-
    gerbte Haut auf der Obeznarbe-@,oberfläche mit versoh2.edenen
    Jacken und loder polymerenlöcungen zu beschichten,. Unter Einhal-
    tung dieses Vem.fahrens kann nur ein Obsrnarbenleder ausgerüstet
    Äx wegen der vorteilhaften Dichtigkekt das Ober-
    werden, und z-we
    narbenleders, durch welche die Lösung auf der OberfZ_Kche für
    eine anaohliesaende Trocknung und erneute Überziehung gehalten
    wied. Eine Beschichtung auf Obernarbenleder war Herstellung von
    laokleder erfordert einige Aufbringungen von Lösungen, wobei
    ewischen den einzelnen Auf"aringungen getrocknet werden muss.
    Die bisher bekannten Verfahren sind zeitraubend und kostspielig.
    Ferner kann nur ein tanz- oder Obernarbenleder verwendet werden.
    Spaltleder kann nicht unter Einhaltung einer Lösungsbesehioh-
    tungamsthode auegerUstet werden, da ein Spaltleder sehr porös
    ist und die Lösungen absorbieren wurde. Daher konnte bisher
    Spaltleder nicht zur Herstellung von auegertinteten Produkten
    verwendet werden. Wildledarprodukte sind bisher die eineigen
    Produkte geblieben, die unter Verwendung von Spaltleder herge-
    stellt worden sind.
    Die vorliegende Erfindung gestattet die Aufschichtung von Kunst'..
    atofißilmen auf Spaltleder. Dabei wird ein ausgerUstetes Produkt
    erhalten, ras auf .eilen. Anwendungsgebieten eingesetzt Werden
    kann, bei welchen ausgerüstete Obernarbenlederprodukte verwen-
    det worden.
    We vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen
    näher erlRutert.
    2igur 1 zeigt in perßpektivischer Aneioht einen erfindungsge-
    m,asen Schichtstoff.' Ran sieh IG die einzelnen Sch; chter. dieses
    Sohiohtstoffes sowie dao Trennpapier, auf :@elahem dieser Schicht-
    stoff hergestellt werden kann.
    Bigur 2 teigt in perspektivischer Ansicht einen Kunete-toffilm,,
    der auf Giesstrennpapieren verarbeitet worden ist.
    Figur 3 ist eine Seitenansicht, welche eine Vorrichtung zur
    Durchführung der .Aufbringung eines feuchten Bindeihittele auf
    den gehärteten Film in gesteuerter Dicke zeigt.
    Figur 4 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die dazu ver-
    wendet wird, das Ganz- oder Spaltleder, welches auf die feuchte
    Schichtungskompoundieramg aufgebracht und aaeohlieseend durch -
    einer... Walzenspalt geflhz-t worden ist, =verkleben.
    Dia Pigux 1 zeigt eine perapektivi®ohe Ansicht eines Schicht-
    stoffes aus einem Kunstetöffilm und Leder, der nach dem erfin-
    dungsgemässen Verfahren hergestellt worden ist. Der
    12 ist auf Ganz- oder Spaltleder 24 aufgeeohichtet. Nach
    Beendigung des Verfahrens wird-das Trennpapier 14 abgezogen. Die
    Schichten 24 und 1 2 werden lediglich zu Erläuterungszwecken ge-
    trennt gezeigt. Es ist Jedoch darauf hinzuweieent da®s sie in
    dem Endprodukt über ihre Grenzkontaktfldohen sowie über einen
    K:Lebeüberzug 2ü verbunden sind.
    Die Figur 2 zeigt einen gunstotoffilm 12, der auf einem Giess-
    trennpapier 14 bearbeitet wurden Ist. Kane trtoffkomppunäieruagen,
    wie beispielsweise Pollnzrethanelastomeren-Zöeungen, viny1-
    plastisole oder dergleichen werden auf Trendpapiere gegossen.
    Diese "feuchten" gompoundierungen werden
    durch
    einen Ofen geführt und gehärtet, geschmolzen und getxroeknet.
    Der gehärtete kontinuierliche gunstetoffilm 12 steht in innigem
    und festem Kontakt mit dem Giesspapier 14 an den Flächen 13 bzw.
    15
    Das Gieaopapier 14 kann an der gontaktoberfläohe erhaben ausge-
    arbeitet sein, so dann der in Kontakt stehenden Fläche 13 den
    gehärteten Filme 12 ein geWechtee Muster verliehen werden kann.
    Die Oberfläche den Giee®papieree 15 kann ferner verschiedene
    Glanzgrade besitzen, und zwar je nach dem gewünschten Glanz der
    fertigen geschichteten Fläche 13 des Produktes, welche die aus-
    gerüstete fläohe darstellt.
    Figur 3 zeigt die-Stufe der Aufbringung einer Schiohtungekom-
    poundierung 18 auf den gehärteten Kunststoffilm 12. Eine Hakel 16
    oberhalb der Auftragewalze 22 wird in diesem Falle zur Aufbringung
    eines
    20 in einer gesteuerten Dicke verwendet.
    Das Trennpapier 14 wird als Träger für den Klebstoff verwendet.
    Andere Anlagetypen, beispielsweise Umkeürvulzenbeochichter, können
    ebenfalls eingesetzt werden. Man karm jede geeignete Vorri.ch--
    ttug, durch welche sich die Schichtungskomrouiidierung 20 i n
    einer gesteuerten Dicke auf den gehärteten Film 12 aufbringen
    lässt, verwenden.
    Figur 4 ist die Seitenansicht einer forrichtwng, die zur Sdhich-
    tungeetufe unter Verve:ndung von Haltewalzen ?6 verwendet ward.
    Das Ganz- oder Spaltleder 24 x-ird auf den feuchten. m ebeVberzug
    20 aufgelegt. :Die ganze lmorduang, und zwar das Trennpapier 14,
    der gehärtete Kunsto toffilm 12, die feuchte Kleheschtoht 20 und
    das Leder 24 werden aneehliessend unter Druck durch den Walzen-
    spalt geiUhrt. Das Trennpapier wird gewöhn.@ch solange auf dem
    Gefüge zurUckgelassen, bis die Sohichtungskonpoundierung $uegea
    härtet ist.
    Es ist darauf hinzuweisen., daae die in den Zeichnungen gezeig-
    ten jiusführungaßoxxten die Erfindung 3.eäiglioh erläutern sollen,
    Es sind ngm-i eh nooh viele naheli egende Modifizierungen hin-
    sichtlich der zur Eildung der erfindungegemÄssen Schiohtstoffe
    verwendeten. Materialien möglich.
    Wenn es auch vorziehen ist, daea "freie" Filme auf das Leder
    sufgesohiohtet werden, so können dennoch auch gestützte Kunst-
    stoffilms verwandet werden. hie Schichi.-ungakonpoundisrung kann
    auf die Trägerbahn gegossen und anechlieaoend auf das Zeder
    Mater Verwendung des gleichon erfinaurgsgemässen Vertahren.k, auf-
    x.;,
    goschlohtet mrerden.
    Die bei der Durchführung di12es Verfahrens beaorzugte Methode
    besteht darin, die ffunststoffkompoundierungen auf das erhaben
    aasgearbeitete Trennpapier $u giessen und die gompoundierung
    durch Erhitzen in einem Ofen auszuhärten, wobei ein kontinuier-
    licher Film erhalten wird, der eine Dicke von 23,5 - 101,61
    (1,4 - 4,0 mils) besitzt. Dies erfolgt am beuten unter Ver-
    wendung einer pigmentierten Polyuxethanharzläeung, da Polyure-
    thanfilme ausgezeichnete Eigenschaften besitzen,
    Nachdem der Film in innigem Kontakt mit dem. Trennpapier ge-
    härtet worden ist, erfolgt eine zweite Aufbringung einer iden-
    tischen Kompoundierung oder eines verträglichen Klebetoffee
    auf den gehärteten Film. Die Dicke dieses Klebeüberzugs hängt
    von, der verwendeten Sahiehtungskompoundierung, dem Feststoff-
    gehal.t, den verwendeten Lbsungsmitteln oder dergleichen ab,
    liegt jedoch geAhnlioh zwischen 12,7 und 38,1 ju (0,5 - 1,5 eile)
    in trockenem Zustand. Des Leder wird auf den leuchten Klebe-
    überzug aufgebracht, woräuf das gesamte Gefüge unter Druck
    durch. einen Walzenspalt geführt wird. Der Klebeüberzug wird
    anaehliesnend eusgehärtetyund zwar entweder in einem Ofen
    oder langsamer bei Umgebungstemperatur. Nachdem der Klebe-
    überzug ausgehärtet worden ist, wird das Trennpapier abge-
    zogen. Das Ergebnis ist ein Leder, Welches mitteso eines Filme
    mit dem gewünBohten Muster, Glanz und Farbe ausgemistet ist.
    'Die vorliegende Erfindung schafft ein einfacheres Verfahren
    zur Ausrüstung von Ganz- oder Spaltleder.
    Zzua Beschichten von Ganz- oder Spaltleder werden Po? yuretha
    filme bevorzugt. Es kann jedoch auch Rolyvinylohlorid eingesetzt
    werden. Andere Kimstatoffharze, welche nicht zu einer Auflösung
    von Trennpapieren beitragen und sich auf diesen vergiessen la-
    lassen, kögnen ebenfalls verwendet werden.. Thermoplastische
    äompoundierungen können 'auf die Trennpapiere stranggepreest
    und anschliessend geschichtet werden. Von derartigen Kompoun-
    dierungen seien chlorierte Polyäther, Fluorkunetstoffe, Nylons,
    Polycarbonate, Polyester, xolyäthylene, Polypropylene, Pol'- "
    vinjlfluoride oder finylverbindungen erwähnt. Ausserdem kommen
    andere Kunststoffharze in Frage, die selbst zu Filmprodukten
    führen, Erfindungsgem.se lassen sich sowohl Polymere als such
    Copolymere dieser Harze einsetzen.
    Ein anderer erheblicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfah-
    :ns besteht darin, daee der gunstetoffilm auf dem Trennpapier
    wai andere Siabetrate aufgeschichtet werden kann. 8ünatliches
    Leder sowte synthetische poröse Substrate können unter Un-
    haltang dieses Verfahrens ausgerüstet werden.
    Eine weitere Methode, die angewendet werden kann,, besteht darin,
    der auf das Zeder aufgeschichteten Film zu bedrucken oder nach-
    träglich erhaben auszuarbeiten, um d;egebenenfalis eine-ästhe-
    tische Wirkung des Endprodukten zu erzielen. Die Trennpapiere
    können ebenfalls mit einem Munter bedruckt werden, welches
    ein Ganze® mit der Filmoberfläche bildet, wenn das Trenn-
    papier von dem Film entfernt wird. Es ist ferner möglich,
    den Kunstetoffilm auf der Besehichtungseeite mit verschiedenen
    Mustern und Farben zu bedrucken, wenn sich der Film auf dem
    Trennpapier befindet. Der feuchte Klebeßtberzug kann mit an-
    Farben pigmentiert werden, so dass eine Vielzahl von
    Mustern, Auegeataltungen und Farben möglich ist. Dabei wird
    ein Munter erzielt, welches durch eine filmaehieht oberhalb
    der gefärbten Muster geschützt-ist.
    Wärmehärtbare Polyurethanharze sind die bevorzugtesten Pro-
    dukte ztum Filwauerüsten von Leder. Die wärmehärtbaren Eigen-
    nchaften machen das Material dann für eine Schuhfabrikation
    geeignet, wenn eine hohe Wärme verwendet wird, um das Leder
    auf den leisten zu glätten. Die Polyurgthanfilme besitzen
    gegenüber anderen Auarüstun$en eine überlegene Abriebbe-
    etändigkeit und können.infolge der für das Endproduki erfor-
    derlichen minimalen Dicke atmend gemacht werden. Diesen Ver-
    fahren hat ferner eine Bindung des Polyurethanfilne an das
    weder zur Folge, welche um einiges höher ist als die Bindung
    bisher verwendeter AusrUetungen.
    Der bedeutendste Vorteil besteht, wie vorstehend bereits aueak-
    geführt, darin, lose unter Verwendung di ese@.@P`313@;::ilß .Spal-@
    Jeder mit einem Film ausgerUatet werden zcann. Däs extrem poröse
    Spaltleder kann nicht unter Verwendung Üblicher Lösungsboa
    sohichtungsnethoden ausgerUßtet werden" Das-mit einem Film
    Spaltleder kann für alle Zwecke eingesetzt werden,
    fUr welche bisher ein auogesUstetes Ganz- öder Obernarbenleder
    verwendet wurde.
    Diafolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
    beschränken. .
    Beispiel 1
    rr@ @r
    Eine wärmehärtbare polyurethanharzlösung wird auf einem Trenn-
    papier unter Verwendung einer B,akel vergossen und anschliessend
    zum Härten durch einen Ofen geleitet.
    Der gehärtete Polyurethaafilm steht in innigem und festem Kon-
    takt mit der Trenupapier. Eine "feuchte" Beschiahtungskompoun-
    dierung, welche vorzugsweise aus der gleichen gampoundierung be-
    steht, die zur Herstellung das Filme verwendet wurde, wird auf
    den gehärteten. Film unter Verwendung der gleichen Beschichtungs-
    an3..age aufgebracht.
    Das Ganz- oder Spaltleder wird anschliessend auf den feuchten
    HlebeUberzug aufgebracht,-worauf das ganze Gefüge durch eine
    Walzenspalte unter einem fest eingestellten Druck geleitet wird.
    Der Klebeüberzug wird gehärtet, worauf das Trennpapier von dem
    Film abgestreift wird. Dabei wird eine ausgezeichnete Bindung
    zwischen dem folyarethanfilm und dem Leder an den Grenzflächen
    erzielt. Der in einer Stufe hergestellte Schichtstoff kann für
    die Zwecke verwendet werden, für welche bisher in üblicher weise
    suagertistetes Leder eingesetzt wurde.
    Deiepiel 2
    Ein polyurethanfilm mit einer Dicke von 76,2 ). (3 mils) wird auf
    ein erhaben auagesrbeitetee Trennpapier gegossen, wobei ein Lö-
    gungemitteleyetem verwendet wird, AnaoUiessend wird bei einer
    Temperatur von ungefähr 1ƒ0°0 ehrend einer Zeitspanne von 4
    YJ-nuten gehrtet.
    Luf diesen ausgehärteten Polyurethanfilm wird ein Wasseremulsions-
    klebstoff mit einer Dicke von 50,8 p (2 mile) gegossen. Das Spalt-
    leder wird anschliessend auf den feuchten Klebstoff aufgelegt,
    worauf das Gegtige 2 Kinuten lang zur AusUrtung des Klebstoffs
    in einen auf einer Temperatur von 100°C gehaltenen Ofen gegeben
    wird.
    Das Trewapapier wird auachlieeaend von dem polyuretbentilm ab-
    gezogen. Dabei -wird eine ausgezeichnete Grerz:Mohenbindung $wi--
    aohi;n dem Polyurothanfilm und dem Spaltleder erhalten. Der auf
    diese -Weisü hergestellte S^hy chtstoff kann zur Erzeugung von
    ausgerüsteten lederprodukten verwendet werden, und zwar zur
    Herstellung von Lederpraduktezi, zu deren Herstellung bisher.
    nur. öbernarbenleder eingesetzt werden konnte.
    Die bevorzugte Methode zur Herstellung des Produktes besteht
    darin, dass zuerst ein. Polyurethanfilm aus irgendeiner bekann-
    ten Polyurathanmasse nach einer üblichen Filmherstellungsmethode
    hergestellt wird. Dabei. wird ein Giessen eines Urethanelastomeren
    bevorzugt.
    Daa Polyurethan wird in übIioher Weise gehärtet.
    Ein Trennpapier wird auf der unteren Seite des 2olyuz:ethanfilme
    aufgebracht.
    Dann wird ein Klebstoff, vorzugsweise eine Emulsion auf Wasser"-
    bcniso welche -.ja, -nd noch eher erläutert werden wird, direkt
    auf die obere Seite des gehärteten polyurethanfilmƒ gegossen.
    Das Spaliui.eder wird ainsahlieeeend auf den feuchten Klebstoff
    au.egebraüht, worauä gleiobmäaeig ein Druck angelegt wird.
    D" genese Gefüge wird cnsohlieasend zur Härtung des Klebotoffee
    in einem Ofen erhitzt.
    Nach der Härtung des Klebstoffes werlen dao Leder und der
    film von dem Trennpapier abgezogen, wodurch ein ausgerüstete
    Leder erhalten wird, das die vorstehend beschriebenen vorteil-
    haften Eigenschaften besitzt,
    Derartige Schichtstoffe können auf verschiedenste Weise ver-
    arbeitet werden. Beispielsweise kann ein Schichtstoff unter
    Verwendung eines gestützten Polyurethanfilms, eines Papiere
    oder Geweben,-verarbeitet werden. .
    Ferner kann ein etranggepreseter Polyurethanfilm erfinduxige-
    gemhes verwendet werden.
    Hei dam stranggepreseten Polyurethaufilm kann es sich,eben-
    falle um einen gestützten Film handeln.
    Das Verbinden des stranggepressten oder vergossenen Polyurethan-
    filme mit dem Jeder kann ferner durch dielextriache Methoden
    oder durch Hochtemperatur- und Hochdruckmethoden durchgeführt
    werden.
    Die Spaltlederobarfläche des Schiohtetoffes kann anschliessend
    gegebenenfalls nachträglich unter Einhaltung von Standard-.
    prägenethoden erhaben ausgearbeitet werden.
    Ba ist derauf hinzu@zeieen, dass diese verschiedenen Methode.
    zur Herstellung von Schichtstoffen. aus .Leder uns einem Urethan-
    fi3.m gemäes vorliegender Erfindung Beispiele fier das erfin.-
    dung®gemässe Konzept eindö Es können auch andere Verfuhren
    eingehe-lten werden, mit deren Hilfe Schichtstoffe hergestellt
    werden können.
    Es ist nochmals darauf hinzuweisen, dass die in den Zeichnungen
    gezeigten Ausführungƒformen lediglich beispielhaften Charakter
    besitzen" Wenn auch vorzuziehen ist, den Polyürethanfilm auf
    einem Trennpapier zu vergiessen und auszuhärten, so können den-
    noch auch geschmolzene oder etrsaggepreeste Pilme verwendet wer-
    den.
    Fe=er können entweder gestützte oder nichtgestützte Polyurethan-
    ßilme auf Leder autgeeohiohtet werden.
    Diese Aufschichtung kann sowohl unter Verwendung von Spalt-
    leder als auch von Obernacbenleder durchgeführt werden, und zwar
    im Gegensatz zu der bisher möglichen Praxis der Zederausrüstung:
    Idese Polyurethanfilme können thermoplastische oder wümmehürt-
    äare Polymere sein.
    Wenn es auch vorzuziehen isst, den Schichtstoff auf einem Trenn-
    papier herzustellen, so können dennoch auch andere übliche
    Giessmethoden angewendet werden Beispielsweise können die
    Filme auf einer etark polierten Walze oder einem sich kon--
    tinuierlioh bewegenden Band vorgoszpn werden, wobei die Ober-
    fläahen der Wälze oder des Bandes mit einem üblichen Trenu-
    mittel behandelt worden sind, Zusätzlich können diese Filme
    auf nicht erhaben ausgearbeiteten, erhaben ausgearbeiteten
    oder einem Macktrennpapier zur Erzielung der gewünschten Aus-
    rUstung auf dem Film vergossen werden. Ein nachträgliches
    erhabenes Ausarbeiten des geschichteten Produktes kann ferner
    nach üblichen Methoden durchgeführt werden.
    Yerechiedene Muster können in situ auf dem Polyurethan da-
    durch erzeugt werden, dass das Trennpapier mit dem gewünschten
    Muster vor der Aufbringung Ges Films durch Aufgiessen einer
    hösvng erzeugt wird. Wird der gehKrtete Firn von dem bedruck-
    ten Tapier abgestreift, dann wird das Muster auf den Film -
    uoertragen und bildet einen Teil des geschmolzenen Polyurethan.-
    fUme, Es iet ferner möglich, den geschmolzenen 2nlyurethan-
    film mii jedem gewiinsohten Muster zu bedrucken. jedoch hat die
    zuoxst genannte Methode eine dauerhaftere Bedruokung ohne Ver-
    r@sr@.@iiua, B:a.J18H oberen Überzugs zum Schutz gegen einen Abrieb
    eow;ie gegen Feuchtigkeit zur Folge.
    Vorzugsweise wird zur Herstellung eines Urethanfilma auf Spalt-
    Ieder der Polyurethanfilm.in Form einer Lösung in einer Dicke
    von 12,7 - 12790 )t (0,5 - 15,0 bezogen auf den trocke--
    neu Zus üend, vergossen, wobei. bei, einer Temperatur in der
    Grössenordnung von 100 -- 10500 wend einer Zeitspanne von
    2 - 5 Minuten gehrtet wird. Die spezifischen Palyure±han-
    lösungen oder Latexemulaionen sind. jedoch vollständig be-
    friedigend. Bekanntermaßen werden Polyurethan.e gewöhnlich
    aus organiechen'Iaocyanaten und mehrwertigen Verbindungen,
    beiepialeweise linearen oder verzweigten Polyestern, Poly-
    gthern oder. dergleichen, hergestellt. Von den verschiedenen
    Isooyanaten kommen sowohl aliphatisohe als auch aromatische
    #
    xsooyaaate in krage, beispielsweise Ithylendiisooyanat,
    Te«tramethylendiieooyanat, Hexamethylendiisocyanat, Diphenyl-
    mathylene4, 41-.diisooyanat, 1, 5-Naphthylendiieooyanat, p-
    @henylendi3sooyanat, m.-Pher@ylend.ü®ooyanat, 4a 4'-Dicyolo-
    hexylmethanäiieoafanat, 1-Ohlorphenylen-2,4-diisoayanat, 4p4'-
    ßyolohexy:Len-1, 2-diisooyanat, Cyelohexylen-194-diisooyanat,
    4, 4'-Dip#enyldiisooyanat, 3, 5-Tolyldiiaooyanat, 2, 4-Tolylau.
    düao cyana-t@, 3, 3 @ ...Damethyl- @., 4 @ -di.plieny? endüeo cyanat, 3, 3 @ @.
    Dimethoxy-#4, 4 1-diphenylandaieooyanat, Triphenylmethantri-
    isflcyanat oder dergleichen,.
    T'eraohiedene mehrwertige Verbindungen, die im allgemeinen in
    flüssiger Foxen vor? ieg.en, werden in zweckmäaesger Weise Zur
    otzung mit den organischen loooyanaten zur Gewinnung der
    verwendet-, ei.api Q.saßi se kcmmr-A ein inz. Handel
    e rh? K@@:'.rr.r.es @@a@°bc@@ax@°-Pc@.@rs,7.rh.enga.;@30, m?, G einem duxch-
    ach..,,l? ^b.en Pio'lekulargewicht von ungeZWh- 300 bis ungegäh3?
    750 in Frage.
    .A,n d3re Übliche Glykole sind be:i spie'1 swe-I se B?a.-1:@.@ @.eng.gkQZ°2, 3 s p
    Butyz angl3rkol-1, 3, 2-Methylenpentandio1-2, 43 ? S-43yx®lg1.,yko1,
    :Decau@e.y@englykol. oder dergleichen. Verschiedene ]'ol;; ei3tem
    und/oder Polyesteramide können ebenfalls verwendet werden, und.
    zwar eivsehI.iess1&oh derjenigen Verbindungen, die durch Kon-
    densation mehrbasischer (vorzugsweise zwelbasisƒher) organischer
    Säureur wie beispielsweise Adipineäure, Sebaeinsäure, Phthal-
    aäureD leophrbhaleäure, Tetraphthaleäu-ree Oxalsäure, Malonsäureg
    Berns t sineäure 7 Maleinsäure, Cyo'l ohexylen.-i , 2-dioexbonsäuce,
    Cycl ohoxyl en-l , 4-dicarbonsäura 9 Polyacryle#ure, Naphthalin- f , 2-
    dioa:r°bons gute 3 Pumarsäure, itaoonsäizre, Glutaxsäure, Pimelin-
    abuse, Suberixsbure, Azelainsäure oder dergleichent mit Poly-
    a@.@sobo' e:9 ulL e beiflpielsweise Ä@L.hy".englykƒlF Biäthylenglykol..ß
    @lycer.n9 Sorbit, Triätnanolamiu, di-(8-Hydroxräthyl >lthrr oda.a@
    aaergie.chen und/oder Am#noalkoholen, wie bei spi e1 Speise Ä. than.Qim
    amin9 3-Awinoprapanol r 4-Aman®propanol, 5-Am!anopentsrnold i 9
    6mAminche:zanol, 1 a-Aminodecanol, - @-tt.f no-5@@@Q-hy@lhexanQ3.'i r
    p-Hydrox,(nieth,yt.benaylam:Ln oder Berg= eß ohen oder mit Mischungen.
    der vorEtehend genannten 2olyalkohale und Amine imd/oder .Arg nc-
    w<<.:i"oüo:,en ode:a: dergleichen hergestellt werden. Bei der Vertu
    `eZT.gsa<.e ,Säure als solche e?7# Kondensation ax?gecie=t t
    wer@de.@egeieneav,.s können auch
    oeap.elsre.%aeev@u:eh@.c@x,en..e Oder #)-ehy aride,, eirgewetzt Werdens
    Im allgemeinen wird ein Ülaerschuae dee ?@sa:@.y@ socyas,-s zur Fer-
    stellung eines vernetzten I>olyuxe-thaus verwendet. ye rach,i edene
    Vernetzungsmittel und übliche PolyLrethanmodifizie.-Lmn.gami.ttel
    können der Nasse zugesetzt werden.
    Die Aufbringung des -Pclyurethane erfolgt im allgemeinen aaze einer
    Lösung oder Dispersion des Polyurethane in einem geeigneten TJbsm°Lgau,
    mittel, beispielsweise Methyläthylke-bons Xylol oder niederen
    .lkylenalkoholent Dimethylaulfoxyds D,imethylf'o=amid oder Nethyl-
    pyrrol idone
    j;.ze vorstehend er.°.hnten Materialien sollen. die
    verwendbaren Materialien jedoch nicht beschri.enD
    ledi glich Beispiele für übliche Realtan-bene die zurer@=e
    von Polyur»ethanen verzqendet werden, daro
    Viele .ebs toffe könuzan zum t% er b:n;@:r:;.i. des?o.rc:@:rsE@hG :>i :@.@@ls a@a@.i
    laeder eingesetzt werden..:@>ye @°e?u.:@.s@i @anenböeiaa.gm.t@ e1.°? csua.@en.
    Öder Peetatoffe aua natürlichen u2 liarzenR
    beispielsweise natürlichen und oynthetiochen@cu.'c@.ac:,aen@ @pc@@,ier
    Aophaltengleichha::.en, ] :o3.yvrethanent PolyanWeng ;fei ees@°@=.se,e@
    Neopreneng .P'c@yC@ste°nr PolybrAenenp .Polya@`yläthe=n
    :.@e toi .@ Erben 7?0?rät,@enen f l@teraaz@e°1ai ndu.'agen oder der-
    können verwendet werden... Die des U ebstoffes
    hängt von dem Endverviendcangazweck des Schichtstoffes aus
    Polyare thaufi'1 m imd ledere der ö:@g.,gsm i ``e@..@3rng auf dem
    Polyure-thai,ifilms der Härtugszeit des .ebstofi'es, der Ent-
    x" .amba-i-,-keit, der Einfachheit der Autbringg sowie den Kosten
    ab"
    Be hat s.--ch herausgestellt, dass filmbildende Wa,sseremuleiona-
    :raebstof@e vorzuziehen siudg obwohl sich-au@h gelöste ürethaue
    In gleicher Weise als erfolgreich erwiesen haben. Da, viele hö-
    mmgemit tel. den i'olyurethanfilm anquellen können, werden Wasser-
    emulsionen verwendet, de, auf diese Weise dieser Nachteil aus-
    geschaltet wird. Die Viskosität der Wasseremulsion kann zur
    xereinfa@r@g der Aufbringung gesteuert werden. Ausserdem be-
    steht keine Gefahr fUr die Gestmdheit oowie keine Feuergefahr
    infolge der hösungsmittel, -wobei ausserdem schnelle Härtungen
    auf eirztache Weise erzielt 'werden können. Die Härtung wird ge-
    wöhnlich. während einer Zeitspanne von 2 - 3 Minuten bei. 11000
    längere Härtungen oder höhere Temperaturen haben
    nacnteil i ge Wirkungen q-#vaf dfLp Leder. Die Filmdicke des gehärm
    -te ten Klebstoffe hängt c@..e-äac i g v ran der Q-@sali tilt . des Spalt-
    1.ad.exs sowie von dem @adve@enduxigeek des Schichtstoii'es.,ab,
    Die Dicke schwankt gewdhzüioh me@.schen 25,4 und 76"2 @x (1-3 milo ) a
    Die roorcteheud augegebenen Materialien stelleü j ..w. Handel er>-
    hältlZche Übliche :eb. üoffe äarg die :nm Vorbinden der fs@.y
    ure thanfilme an Spalt- oder OberLaarbenleder vern.#endet werde.
    können.' Je nach dem Festst®ffgehalt des Wasseremul ssionsk,eb-
    atoffes wi rd eine Schicht mit einer Dicke von 50,8 - 203p2 @x
    (2 - 8 mils ) sui' den f%Dlyarethanfilm mittels einer Rakel auf-
    gebracht, wobei eich der Pƒl=ethanfilrm noch auf denn Trenre-
    papier befindet. Das Leder, Spaltleder oder Ober<xs.arberlednr
    wird anechlieesend auf den feuchten Klebetofi aufgelegt, vorauf
    glei chmäseig ein Druck auf das Leder mittels einer Walze aus-
    gebt wird, um eine vƒlletändäge und gleichmässige Verteilung
    #£ee ilebotofies auf dem Leder zu gewährleisten. Das ganze Ge-
    füge wird anschliessend während einer Zeitspanne von 2 - 3 Mi-
    .£uten zvr Härtung des FLebafioffes in einen Ofen eingebracht.
    ..nachdem dis Ges abgs;,ühlt.at, wird das Trennpa- pier von dem
    2olyarethanfilm abgestreift, wobei ein Zeder erhalten wird, de.a
    mit einem frethanfilm auegerUste' ist. Der Schichtstoff ist
    dann für jeden Zweck verwendbar, für welchen bisher nu.." ein
    -in üblicher Weise ausgerästetes Obernarbenleder eingesetzt wer-
    .den konnte. .

Claims (1)

  1. Pes üentan e-;.rtiche
    e:ff@c:'ex@ eLnes Uberz-cgs auf ein Subgt.M@"..@j3 daducch geke=zei chnet, dass a ) der Überzug surf einem mrermpapi e@> @-ergc@ssen-Ird Lad rIer vergossene Film gehärtet und getrool.ot :@e@rd, bo der vergossene Film auf das Substral, mit c.er@ Überoug in Grenzfächenkontak t mit dem Subs trat verhv#nden:@<r c ), das T-#-- ennpapier entfernt wird; Verfahren na-oh Anspruch i t dadurch geken-ozeichnet, dass das verwendete Substrat aus Leder besteht. Verfahren nach Ansprach 9 , dadurch gekennzeichnet, dass der verendete Überzug aus einer gunststof.Pkompoundierun& besteht, die anfänglich feucht ist und in feuchtem Zustand, auf dem Papier ausgebreitet und aneehlieseend unter Bi 1- diLng Eines @ux@e@tslc@ff/fäpier-Filmea, welcher auf das Sub-# s vr a, t aufgeschlohtet werden kann, gehär te y und getroc-lm-e-'4: wird . V e2-;,fahren nach Anspruch 1, dadvroh gekennseiehuet, dass der verwendete Überzug aus eine.tr @.ne's°@offktampeunc ie.:@nn. besteht, die anfänglich 'euch- ist tmd powf dem Papi er vj.2
    Bildung eines äazs3@-tcsß/fp@.e.f,es, der exischli essend auf das Substrat aufgeschichtet werden 1-ann,, wobei. das Substrat aus Leder besteht, ausgebreitet uni. anecbMeeeendgehärtet und getrocknet werden korne 5a Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken=ei chneta daue äl e Überzug eine $unststoffkompoundierang verwendete %H rd, d5.e anfän,g.ich feucht ist und auf der. Papier zur Bildung eines Kunststoff/Papie:c-f£lmeo, der auf das Substrat aufgeachlchm tat werden ke=, wobei das Substrat aua Spaltleder besteht, ausgebreitet und ansahlie®eend gehärtet =d getrocknet der-, den kann. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daris der verwendete Überzug aus einer *vrärmehärtbaren Pal.;yuxe,than- harzlösung besteht. . 7. verfahren nach ,nepTuah 4, dadurch gekeiazeiohnet;, d.gar@c.@:. verwendete Überzug aus einem Pol4vua@ethanf.1img einer vin7I.ohlA:ridfiim oder einem anderen Film bee°4*ebto S, .Schichtstoff aua Leder tuid einem :@al.@eth,nt?i:.tn.e .0. Produkt naob. Ar.epxzah S, dadurch gekennzeichnet" dasEt Leder ein Spaltleder Ist, von welchem das Obe.arbenIed.er
    als Oberßchieh v entfernt worden. ist. 10. Verfahren zur Hers tellung eines Lader/ Polyarethanfiim- Schichtstotfes, dadurch gekennzeichnet, dass Leder mittels eines #"#.ebetoffes mit einem gehärteten Polyarethanfli m ver-A bunden wird. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiohneß dass als Zeder ein, Spaltleder verwendet wird, von weichem das Oberaarbenleder als Oberschicht entfernt worden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595375A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-11 Lesourd Hugues Procede de fabrication d'une structure deployee dont la partie principale est en cuir et structure obtenue suivant ce procede
DE3720776A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-12 Helmuth Schmoock Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595375A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-11 Lesourd Hugues Procede de fabrication d'une structure deployee dont la partie principale est en cuir et structure obtenue suivant ce procede
DE3720776A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-12 Helmuth Schmoock Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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