DE1785235A1 - Schichtstoff aus Leder und einem Polyurethanfilm - Google Patents
Schichtstoff aus Leder und einem PolyurethanfilmInfo
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Description
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6ohivhtstogf aus Jeder und einem Polyurethaafilm Die Erfindung betrifft die Herstellung von Gegenständen, wel- che einen Polyurethauiilm aufweisen, und bezieht sich insbe- sondere ajf einen Pilm, der mit einem Spalt- oder Obernarben- leder verbunden ist. Ausserdem fallen in den Rahmen der vor- liegenden Erfindung Gegenstände, die aus einem derartigen ge- e chichteten Zeder hergestellt worden wird. nc s Gerben von Leder i .@ ; seit 1 ungeic bnkanm;. Ei.n. @?'@ez-n@rbe'alc@cie: ist E 1 nte itberZage- sohicht der Haut. wird das Obernarben.eder (top-grain leather) von der Haut abge- sogeu, demn bleibt viel Leder Qjrück. Dieses Zeder wird-als r Spaltleder bezeichnet. Jedoch habe. Spaltleder 3,m Gegeneatz au Gegenständen aus poliertem Leder, gefärbtem Jeder, ehrleder" oder Wildleder keine*Verbreitung gefunden. infolge der loroaität .des Spaltleders kann es im Gegensatz $u Oberasmbenleder nioht aus- gerüstet werden, da die lüsußgeüberzüge in das Spaltleder ein- dringen, so dass ein steifes Produkt erhalten wird, das keine Oberflächenausrüstung aufweist. Re wurde nun testgestellt, dann Pol" ilme fest mit Spalt- ledern verbunden Werden kennen., wobei eine lueiästumg erzielt wird, die gegenüber den Au®rüstungen üblioher Obernarbenleder -freit überlegen ist. Spaltleder stellt für gewisse Veivandunga# zwecke den besseren Teil der Haut dar. Der Sohichtstoßf. aua Poly- 'urethanfilm Sand Leder besitzt einen v:eioheren Griff, eine bessere Drapiprung, eine merklich verbesserte kbriebbeetdadigkei -G und bessere Biege- und ?ßlteigeiischaften-. Der Hauptvorteil des ge- schichteten vrödukts besteht darin, dann ein Leder zur Verfügung gestellt wird, das :im Gegensatz zu denn Woat-Produkt "OORFAM" .alle Vox-teile von Leder aufiaeist, wobei es dennoch porös ist, keine 2eu,chtigkot t absorbiert und rollständig synthetisch ist. Die Erfindung betrifft die Auf sahich'^aang eines Kunststoff- filme auf Leder, mährend der Pi lm In e sem I.argen Kontakt mit einem Giesstrennpapi e:r steht. Dieses Verfetucen bedient sieh des Giesstrennpapiereo (cai.4tß.-Lig rel esse paper) als Träger für den Film, als dekoratives Muster oovie zur Er- zieleng von Glanz auf der Ausrüstung des fertigen Leders, Das Verfahren ist insofern einzigartig, als en zu einem aus- gertioteten Spaltleder fährt, welches naoh bisher bekannten Zöaungebeaohioht=gemethoden nicht erhalten werden konnte. Zur MurchfUhrung der vorliegenden Erfindung werden verschie- dene Kunatetofikompovmdierungen, beispielsweise Poly=ethan- eiastomerenlöeungen, Vinylplastieole oder dergleichen, Zuerst .nach Standardmethoden durch Außrakeln oder durch Aufwalzen auf Trenngieeapapiere aufgebracht. Anschliessend wird die "feuchte' gompoundierung zu-m Trocknen, ,Härten oder Sohmelzen Zu einem kontinuierlichen Pilm auf dem Trennpapier durch einen Ofen geführt, worauf der "gehärtete Fifa und das Papier, die in innigem Kontakt stehen, auf einen Kern zur Verwendung bei dem- Beschiehtungoverfahren aufgewickelt werden. Aneohli.eeseud, wird der gehärtete Film auf dem Trennpapier auf Ganz- oder Spaltleder aufgeschichtet. Die aligeuehi ehtete Kom- poladier'ung kann dem verwendeten Kuns-tntoffilm entsprechen oder aus vertrliohen Klebstoffen in Ixöazmg, Fmulni an oder in flüsai- ger Form bestehen. Die Schich-#imgekamroundlerumg wird dann auf den gunats-voffilm aufgebracht, wenn er sich noch auf dem Trenn- papier befindet. Die Aufbrineitng kann wiederum mit tple einer R.akel oder einer Auftragewalze erfolgen. Nach einer derartigen Methode läset sich die Dicke des "feuchten" Bindemittels auf dem gehärteten gilm steuern. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ganz- oder Spalt:! eder auf den "feuchtentt Klebeüberzug aufgebracht" Das ganze Gefüge wird zim Verbinden des Leders mit diesem Film durch einen artsprechend eingestellten. Walzenspalt gefährt. Je nach der verwendeten Sohichtungskompoundierung sind verschiedene qM,rtungen" zum Troolonen des Klebstoffe erforderlich. Schliesslich wird das Trennpapier entfernt. Die vorstehend be- schriebenen. Maßnahmen stellen ein einfaches Verfahren zur Film- auerustung von Zeder dar. Ein Verfahren zur Ausrüstung von Leder besteht darin, die ge- gerbte Haut auf der Obeznarbe-@,oberfläche mit versoh2.edenen Jacken und loder polymerenlöcungen zu beschichten,. Unter Einhal- tung dieses Vem.fahrens kann nur ein Obsrnarbenleder ausgerüstet Äx wegen der vorteilhaften Dichtigkekt das Ober- werden, und z-we narbenleders, durch welche die Lösung auf der OberfZ_Kche für eine anaohliesaende Trocknung und erneute Überziehung gehalten wied. Eine Beschichtung auf Obernarbenleder war Herstellung von laokleder erfordert einige Aufbringungen von Lösungen, wobei ewischen den einzelnen Auf"aringungen getrocknet werden muss. Die bisher bekannten Verfahren sind zeitraubend und kostspielig. Ferner kann nur ein tanz- oder Obernarbenleder verwendet werden. Spaltleder kann nicht unter Einhaltung einer Lösungsbesehioh- tungamsthode auegerUstet werden, da ein Spaltleder sehr porös ist und die Lösungen absorbieren wurde. Daher konnte bisher Spaltleder nicht zur Herstellung von auegertinteten Produkten verwendet werden. Wildledarprodukte sind bisher die eineigen Produkte geblieben, die unter Verwendung von Spaltleder herge- stellt worden sind. Die vorliegende Erfindung gestattet die Aufschichtung von Kunst'.. atofißilmen auf Spaltleder. Dabei wird ein ausgerUstetes Produkt erhalten, ras auf .eilen. Anwendungsgebieten eingesetzt Werden kann, bei welchen ausgerüstete Obernarbenlederprodukte verwen- det worden. We vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erlRutert. 2igur 1 zeigt in perßpektivischer Aneioht einen erfindungsge- m,asen Schichtstoff.' Ran sieh IG die einzelnen Sch; chter. dieses Sohiohtstoffes sowie dao Trennpapier, auf :@elahem dieser Schicht- stoff hergestellt werden kann. Bigur 2 teigt in perspektivischer Ansicht einen Kunete-toffilm,, der auf Giesstrennpapieren verarbeitet worden ist. Figur 3 ist eine Seitenansicht, welche eine Vorrichtung zur Durchführung der .Aufbringung eines feuchten Bindeihittele auf den gehärteten Film in gesteuerter Dicke zeigt. Figur 4 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die dazu ver- wendet wird, das Ganz- oder Spaltleder, welches auf die feuchte Schichtungskompoundieramg aufgebracht und aaeohlieseend durch - einer... Walzenspalt geflhz-t worden ist, =verkleben. Dia Pigux 1 zeigt eine perapektivi®ohe Ansicht eines Schicht- stoffes aus einem Kunstetöffilm und Leder, der nach dem erfin- dungsgemässen Verfahren hergestellt worden ist. Der 12 ist auf Ganz- oder Spaltleder 24 aufgeeohichtet. Nach Beendigung des Verfahrens wird-das Trennpapier 14 abgezogen. Die Schichten 24 und 1 2 werden lediglich zu Erläuterungszwecken ge- trennt gezeigt. Es ist Jedoch darauf hinzuweieent da®s sie in dem Endprodukt über ihre Grenzkontaktfldohen sowie über einen K:Lebeüberzug 2ü verbunden sind. Die Figur 2 zeigt einen gunstotoffilm 12, der auf einem Giess- trennpapier 14 bearbeitet wurden Ist. Kane trtoffkomppunäieruagen, wie beispielsweise Pollnzrethanelastomeren-Zöeungen, viny1- plastisole oder dergleichen werden auf Trendpapiere gegossen. Diese "feuchten" gompoundierungen werden durch einen Ofen geführt und gehärtet, geschmolzen und getxroeknet. Der gehärtete kontinuierliche gunstetoffilm 12 steht in innigem und festem Kontakt mit dem Giesspapier 14 an den Flächen 13 bzw. 15 Das Gieaopapier 14 kann an der gontaktoberfläohe erhaben ausge- arbeitet sein, so dann der in Kontakt stehenden Fläche 13 den gehärteten Filme 12 ein geWechtee Muster verliehen werden kann. Die Oberfläche den Giee®papieree 15 kann ferner verschiedene Glanzgrade besitzen, und zwar je nach dem gewünschten Glanz der fertigen geschichteten Fläche 13 des Produktes, welche die aus- gerüstete fläohe darstellt. Figur 3 zeigt die-Stufe der Aufbringung einer Schiohtungekom- poundierung 18 auf den gehärteten Kunststoffilm 12. Eine Hakel 16 oberhalb der Auftragewalze 22 wird in diesem Falle zur Aufbringung eines 20 in einer gesteuerten Dicke verwendet. Das Trennpapier 14 wird als Träger für den Klebstoff verwendet. Andere Anlagetypen, beispielsweise Umkeürvulzenbeochichter, können ebenfalls eingesetzt werden. Man karm jede geeignete Vorri.ch-- ttug, durch welche sich die Schichtungskomrouiidierung 20 i n einer gesteuerten Dicke auf den gehärteten Film 12 aufbringen lässt, verwenden. Figur 4 ist die Seitenansicht einer forrichtwng, die zur Sdhich- tungeetufe unter Verve:ndung von Haltewalzen ?6 verwendet ward. Das Ganz- oder Spaltleder 24 x-ird auf den feuchten. m ebeVberzug 20 aufgelegt. :Die ganze lmorduang, und zwar das Trennpapier 14, der gehärtete Kunsto toffilm 12, die feuchte Kleheschtoht 20 und das Leder 24 werden aneehliessend unter Druck durch den Walzen- spalt geiUhrt. Das Trennpapier wird gewöhn.@ch solange auf dem Gefüge zurUckgelassen, bis die Sohichtungskonpoundierung $uegea härtet ist. Es ist darauf hinzuweisen., daae die in den Zeichnungen gezeig- ten jiusführungaßoxxten die Erfindung 3.eäiglioh erläutern sollen, Es sind ngm-i eh nooh viele naheli egende Modifizierungen hin- sichtlich der zur Eildung der erfindungegemÄssen Schiohtstoffe verwendeten. Materialien möglich. Wenn es auch vorziehen ist, daea "freie" Filme auf das Leder sufgesohiohtet werden, so können dennoch auch gestützte Kunst- stoffilms verwandet werden. hie Schichi.-ungakonpoundisrung kann auf die Trägerbahn gegossen und anechlieaoend auf das Zeder Mater Verwendung des gleichon erfinaurgsgemässen Vertahren.k, auf- x.;, goschlohtet mrerden. Die bei der Durchführung di12es Verfahrens beaorzugte Methode besteht darin, die ffunststoffkompoundierungen auf das erhaben aasgearbeitete Trennpapier $u giessen und die gompoundierung durch Erhitzen in einem Ofen auszuhärten, wobei ein kontinuier- licher Film erhalten wird, der eine Dicke von 23,5 - 101,61 (1,4 - 4,0 mils) besitzt. Dies erfolgt am beuten unter Ver- wendung einer pigmentierten Polyuxethanharzläeung, da Polyure- thanfilme ausgezeichnete Eigenschaften besitzen, Nachdem der Film in innigem Kontakt mit dem. Trennpapier ge- härtet worden ist, erfolgt eine zweite Aufbringung einer iden- tischen Kompoundierung oder eines verträglichen Klebetoffee auf den gehärteten Film. Die Dicke dieses Klebeüberzugs hängt von, der verwendeten Sahiehtungskompoundierung, dem Feststoff- gehal.t, den verwendeten Lbsungsmitteln oder dergleichen ab, liegt jedoch geAhnlioh zwischen 12,7 und 38,1 ju (0,5 - 1,5 eile) in trockenem Zustand. Des Leder wird auf den leuchten Klebe- überzug aufgebracht, woräuf das gesamte Gefüge unter Druck durch. einen Walzenspalt geführt wird. Der Klebeüberzug wird anaehliesnend eusgehärtetyund zwar entweder in einem Ofen oder langsamer bei Umgebungstemperatur. Nachdem der Klebe- überzug ausgehärtet worden ist, wird das Trennpapier abge- zogen. Das Ergebnis ist ein Leder, Welches mitteso eines Filme mit dem gewünBohten Muster, Glanz und Farbe ausgemistet ist. 'Die vorliegende Erfindung schafft ein einfacheres Verfahren zur Ausrüstung von Ganz- oder Spaltleder. Zzua Beschichten von Ganz- oder Spaltleder werden Po? yuretha filme bevorzugt. Es kann jedoch auch Rolyvinylohlorid eingesetzt werden. Andere Kimstatoffharze, welche nicht zu einer Auflösung von Trennpapieren beitragen und sich auf diesen vergiessen la- lassen, kögnen ebenfalls verwendet werden.. Thermoplastische äompoundierungen können 'auf die Trennpapiere stranggepreest und anschliessend geschichtet werden. Von derartigen Kompoun- dierungen seien chlorierte Polyäther, Fluorkunetstoffe, Nylons, Polycarbonate, Polyester, xolyäthylene, Polypropylene, Pol'- " vinjlfluoride oder finylverbindungen erwähnt. Ausserdem kommen andere Kunststoffharze in Frage, die selbst zu Filmprodukten führen, Erfindungsgem.se lassen sich sowohl Polymere als such Copolymere dieser Harze einsetzen. Ein anderer erheblicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfah- :ns besteht darin, daee der gunstetoffilm auf dem Trennpapier wai andere Siabetrate aufgeschichtet werden kann. 8ünatliches Leder sowte synthetische poröse Substrate können unter Un- haltang dieses Verfahrens ausgerüstet werden. Eine weitere Methode, die angewendet werden kann,, besteht darin, der auf das Zeder aufgeschichteten Film zu bedrucken oder nach- träglich erhaben auszuarbeiten, um d;egebenenfalis eine-ästhe- tische Wirkung des Endprodukten zu erzielen. Die Trennpapiere können ebenfalls mit einem Munter bedruckt werden, welches ein Ganze® mit der Filmoberfläche bildet, wenn das Trenn- papier von dem Film entfernt wird. Es ist ferner möglich, den Kunstetoffilm auf der Besehichtungseeite mit verschiedenen Mustern und Farben zu bedrucken, wenn sich der Film auf dem Trennpapier befindet. Der feuchte Klebeßtberzug kann mit an- Farben pigmentiert werden, so dass eine Vielzahl von Mustern, Auegeataltungen und Farben möglich ist. Dabei wird ein Munter erzielt, welches durch eine filmaehieht oberhalb der gefärbten Muster geschützt-ist. Wärmehärtbare Polyurethanharze sind die bevorzugtesten Pro- dukte ztum Filwauerüsten von Leder. Die wärmehärtbaren Eigen- nchaften machen das Material dann für eine Schuhfabrikation geeignet, wenn eine hohe Wärme verwendet wird, um das Leder auf den leisten zu glätten. Die Polyurgthanfilme besitzen gegenüber anderen Auarüstun$en eine überlegene Abriebbe- etändigkeit und können.infolge der für das Endproduki erfor- derlichen minimalen Dicke atmend gemacht werden. Diesen Ver- fahren hat ferner eine Bindung des Polyurethanfilne an das weder zur Folge, welche um einiges höher ist als die Bindung bisher verwendeter AusrUetungen. Der bedeutendste Vorteil besteht, wie vorstehend bereits aueak- geführt, darin, lose unter Verwendung di ese@.@P`313@;::ilß .Spal-@ Jeder mit einem Film ausgerUatet werden zcann. Däs extrem poröse Spaltleder kann nicht unter Verwendung Üblicher Lösungsboa sohichtungsnethoden ausgerUßtet werden" Das-mit einem Film Spaltleder kann für alle Zwecke eingesetzt werden, fUr welche bisher ein auogesUstetes Ganz- öder Obernarbenleder verwendet wurde. Diafolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie beschränken. . Beispiel 1 rr@ @r Eine wärmehärtbare polyurethanharzlösung wird auf einem Trenn- papier unter Verwendung einer B,akel vergossen und anschliessend zum Härten durch einen Ofen geleitet. Der gehärtete Polyurethaafilm steht in innigem und festem Kon- takt mit der Trenupapier. Eine "feuchte" Beschiahtungskompoun- dierung, welche vorzugsweise aus der gleichen gampoundierung be- steht, die zur Herstellung das Filme verwendet wurde, wird auf den gehärteten. Film unter Verwendung der gleichen Beschichtungs- an3..age aufgebracht. Das Ganz- oder Spaltleder wird anschliessend auf den feuchten HlebeUberzug aufgebracht,-worauf das ganze Gefüge durch eine Walzenspalte unter einem fest eingestellten Druck geleitet wird. Der Klebeüberzug wird gehärtet, worauf das Trennpapier von dem Film abgestreift wird. Dabei wird eine ausgezeichnete Bindung zwischen dem folyarethanfilm und dem Leder an den Grenzflächen erzielt. Der in einer Stufe hergestellte Schichtstoff kann für die Zwecke verwendet werden, für welche bisher in üblicher weise suagertistetes Leder eingesetzt wurde. Deiepiel 2 Ein polyurethanfilm mit einer Dicke von 76,2 ). (3 mils) wird auf ein erhaben auagesrbeitetee Trennpapier gegossen, wobei ein Lö- gungemitteleyetem verwendet wird, AnaoUiessend wird bei einer Temperatur von ungefähr 1ƒ0°0 ehrend einer Zeitspanne von 4 YJ-nuten gehrtet. Luf diesen ausgehärteten Polyurethanfilm wird ein Wasseremulsions- klebstoff mit einer Dicke von 50,8 p (2 mile) gegossen. Das Spalt- leder wird anschliessend auf den feuchten Klebstoff aufgelegt, worauf das Gegtige 2 Kinuten lang zur AusUrtung des Klebstoffs in einen auf einer Temperatur von 100°C gehaltenen Ofen gegeben wird. Das Trewapapier wird auachlieeaend von dem polyuretbentilm ab- gezogen. Dabei -wird eine ausgezeichnete Grerz:Mohenbindung $wi-- aohi;n dem Polyurothanfilm und dem Spaltleder erhalten. Der auf diese -Weisü hergestellte S^hy chtstoff kann zur Erzeugung von ausgerüsteten lederprodukten verwendet werden, und zwar zur Herstellung von Lederpraduktezi, zu deren Herstellung bisher. nur. öbernarbenleder eingesetzt werden konnte. Die bevorzugte Methode zur Herstellung des Produktes besteht darin, dass zuerst ein. Polyurethanfilm aus irgendeiner bekann- ten Polyurathanmasse nach einer üblichen Filmherstellungsmethode hergestellt wird. Dabei. wird ein Giessen eines Urethanelastomeren bevorzugt. Daa Polyurethan wird in übIioher Weise gehärtet. Ein Trennpapier wird auf der unteren Seite des 2olyuz:ethanfilme aufgebracht. Dann wird ein Klebstoff, vorzugsweise eine Emulsion auf Wasser"- bcniso welche -.ja, -nd noch eher erläutert werden wird, direkt auf die obere Seite des gehärteten polyurethanfilmƒ gegossen. Das Spaliui.eder wird ainsahlieeeend auf den feuchten Klebstoff au.egebraüht, worauä gleiobmäaeig ein Druck angelegt wird. D" genese Gefüge wird cnsohlieasend zur Härtung des Klebotoffee in einem Ofen erhitzt. Nach der Härtung des Klebstoffes werlen dao Leder und der film von dem Trennpapier abgezogen, wodurch ein ausgerüstete Leder erhalten wird, das die vorstehend beschriebenen vorteil- haften Eigenschaften besitzt, Derartige Schichtstoffe können auf verschiedenste Weise ver- arbeitet werden. Beispielsweise kann ein Schichtstoff unter Verwendung eines gestützten Polyurethanfilms, eines Papiere oder Geweben,-verarbeitet werden. . Ferner kann ein etranggepreseter Polyurethanfilm erfinduxige- gemhes verwendet werden. Hei dam stranggepreseten Polyurethaufilm kann es sich,eben- falle um einen gestützten Film handeln. Das Verbinden des stranggepressten oder vergossenen Polyurethan- filme mit dem Jeder kann ferner durch dielextriache Methoden oder durch Hochtemperatur- und Hochdruckmethoden durchgeführt werden. Die Spaltlederobarfläche des Schiohtetoffes kann anschliessend gegebenenfalls nachträglich unter Einhaltung von Standard-. prägenethoden erhaben ausgearbeitet werden. Ba ist derauf hinzu@zeieen, dass diese verschiedenen Methode. zur Herstellung von Schichtstoffen. aus .Leder uns einem Urethan- fi3.m gemäes vorliegender Erfindung Beispiele fier das erfin.- dung®gemässe Konzept eindö Es können auch andere Verfuhren eingehe-lten werden, mit deren Hilfe Schichtstoffe hergestellt werden können. Es ist nochmals darauf hinzuweisen, dass die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungƒformen lediglich beispielhaften Charakter besitzen" Wenn auch vorzuziehen ist, den Polyürethanfilm auf einem Trennpapier zu vergiessen und auszuhärten, so können den- noch auch geschmolzene oder etrsaggepreeste Pilme verwendet wer- den. Fe=er können entweder gestützte oder nichtgestützte Polyurethan- ßilme auf Leder autgeeohiohtet werden. Diese Aufschichtung kann sowohl unter Verwendung von Spalt- leder als auch von Obernacbenleder durchgeführt werden, und zwar im Gegensatz zu der bisher möglichen Praxis der Zederausrüstung: Idese Polyurethanfilme können thermoplastische oder wümmehürt- äare Polymere sein. Wenn es auch vorzuziehen isst, den Schichtstoff auf einem Trenn- papier herzustellen, so können dennoch auch andere übliche Giessmethoden angewendet werden Beispielsweise können die Filme auf einer etark polierten Walze oder einem sich kon-- tinuierlioh bewegenden Band vorgoszpn werden, wobei die Ober- fläahen der Wälze oder des Bandes mit einem üblichen Trenu- mittel behandelt worden sind, Zusätzlich können diese Filme auf nicht erhaben ausgearbeiteten, erhaben ausgearbeiteten oder einem Macktrennpapier zur Erzielung der gewünschten Aus- rUstung auf dem Film vergossen werden. Ein nachträgliches erhabenes Ausarbeiten des geschichteten Produktes kann ferner nach üblichen Methoden durchgeführt werden. Yerechiedene Muster können in situ auf dem Polyurethan da- durch erzeugt werden, dass das Trennpapier mit dem gewünschten Muster vor der Aufbringung Ges Films durch Aufgiessen einer hösvng erzeugt wird. Wird der gehKrtete Firn von dem bedruck- ten Tapier abgestreift, dann wird das Muster auf den Film - uoertragen und bildet einen Teil des geschmolzenen Polyurethan.- fUme, Es iet ferner möglich, den geschmolzenen 2nlyurethan- film mii jedem gewiinsohten Muster zu bedrucken. jedoch hat die zuoxst genannte Methode eine dauerhaftere Bedruokung ohne Ver- r@sr@.@iiua, B:a.J18H oberen Überzugs zum Schutz gegen einen Abrieb eow;ie gegen Feuchtigkeit zur Folge. Vorzugsweise wird zur Herstellung eines Urethanfilma auf Spalt- Ieder der Polyurethanfilm.in Form einer Lösung in einer Dicke von 12,7 - 12790 )t (0,5 - 15,0 bezogen auf den trocke-- neu Zus üend, vergossen, wobei. bei, einer Temperatur in der Grössenordnung von 100 -- 10500 wend einer Zeitspanne von 2 - 5 Minuten gehrtet wird. Die spezifischen Palyure±han- lösungen oder Latexemulaionen sind. jedoch vollständig be- friedigend. Bekanntermaßen werden Polyurethan.e gewöhnlich aus organiechen'Iaocyanaten und mehrwertigen Verbindungen, beiepialeweise linearen oder verzweigten Polyestern, Poly- gthern oder. dergleichen, hergestellt. Von den verschiedenen Isooyanaten kommen sowohl aliphatisohe als auch aromatische # xsooyaaate in krage, beispielsweise Ithylendiisooyanat, Te«tramethylendiieooyanat, Hexamethylendiisocyanat, Diphenyl- mathylene4, 41-.diisooyanat, 1, 5-Naphthylendiieooyanat, p- @henylendi3sooyanat, m.-Pher@ylend.ü®ooyanat, 4a 4'-Dicyolo- hexylmethanäiieoafanat, 1-Ohlorphenylen-2,4-diisoayanat, 4p4'- ßyolohexy:Len-1, 2-diisooyanat, Cyelohexylen-194-diisooyanat, 4, 4'-Dip#enyldiisooyanat, 3, 5-Tolyldiiaooyanat, 2, 4-Tolylau. düao cyana-t@, 3, 3 @ ...Damethyl- @., 4 @ -di.plieny? endüeo cyanat, 3, 3 @ @. Dimethoxy-#4, 4 1-diphenylandaieooyanat, Triphenylmethantri- isflcyanat oder dergleichen,. T'eraohiedene mehrwertige Verbindungen, die im allgemeinen in flüssiger Foxen vor? ieg.en, werden in zweckmäaesger Weise Zur otzung mit den organischen loooyanaten zur Gewinnung der verwendet-, ei.api Q.saßi se kcmmr-A ein inz. Handel e rh? K@@:'.rr.r.es @@a@°bc@@ax@°-Pc@.@rs,7.rh.enga.;@30, m?, G einem duxch- ach..,,l? ^b.en Pio'lekulargewicht von ungeZWh- 300 bis ungegäh3? 750 in Frage. .A,n d3re Übliche Glykole sind be:i spie'1 swe-I se B?a.-1:@.@ @.eng.gkQZ°2, 3 s p Butyz angl3rkol-1, 3, 2-Methylenpentandio1-2, 43 ? S-43yx®lg1.,yko1, :Decau@e.y@englykol. oder dergleichen. Verschiedene ]'ol;; ei3tem und/oder Polyesteramide können ebenfalls verwendet werden, und. zwar eivsehI.iess1&oh derjenigen Verbindungen, die durch Kon- densation mehrbasischer (vorzugsweise zwelbasisƒher) organischer Säureur wie beispielsweise Adipineäure, Sebaeinsäure, Phthal- aäureD leophrbhaleäure, Tetraphthaleäu-ree Oxalsäure, Malonsäureg Berns t sineäure 7 Maleinsäure, Cyo'l ohexylen.-i , 2-dioexbonsäuce, Cycl ohoxyl en-l , 4-dicarbonsäura 9 Polyacryle#ure, Naphthalin- f , 2- dioa:r°bons gute 3 Pumarsäure, itaoonsäizre, Glutaxsäure, Pimelin- abuse, Suberixsbure, Azelainsäure oder dergleichent mit Poly- a@.@sobo' e:9 ulL e beiflpielsweise Ä@L.hy".englykƒlF Biäthylenglykol..ß @lycer.n9 Sorbit, Triätnanolamiu, di-(8-Hydroxräthyl >lthrr oda.a@ aaergie.chen und/oder Am#noalkoholen, wie bei spi e1 Speise Ä. than.Qim amin9 3-Awinoprapanol r 4-Aman®propanol, 5-Am!anopentsrnold i 9 6mAminche:zanol, 1 a-Aminodecanol, - @-tt.f no-5@@@Q-hy@lhexanQ3.'i r p-Hydrox,(nieth,yt.benaylam:Ln oder Berg= eß ohen oder mit Mischungen. der vorEtehend genannten 2olyalkohale und Amine imd/oder .Arg nc- w<<.:i"oüo:,en ode:a: dergleichen hergestellt werden. Bei der Vertu `eZT.gsa<.e ,Säure als solche e?7# Kondensation ax?gecie=t t wer@de.@egeieneav,.s können auch oeap.elsre.%aeev@u:eh@.c@x,en..e Oder #)-ehy aride,, eirgewetzt Werdens Im allgemeinen wird ein Ülaerschuae dee ?@sa:@.y@ socyas,-s zur Fer- stellung eines vernetzten I>olyuxe-thaus verwendet. ye rach,i edene Vernetzungsmittel und übliche PolyLrethanmodifizie.-Lmn.gami.ttel können der Nasse zugesetzt werden. Die Aufbringung des -Pclyurethane erfolgt im allgemeinen aaze einer Lösung oder Dispersion des Polyurethane in einem geeigneten TJbsm°Lgau, mittel, beispielsweise Methyläthylke-bons Xylol oder niederen .lkylenalkoholent Dimethylaulfoxyds D,imethylf'o=amid oder Nethyl- pyrrol idone j;.ze vorstehend er.°.hnten Materialien sollen. die verwendbaren Materialien jedoch nicht beschri.enD ledi glich Beispiele für übliche Realtan-bene die zurer@=e von Polyur»ethanen verzqendet werden, daro Viele .ebs toffe könuzan zum t% er b:n;@:r:;.i. des?o.rc:@:rsE@hG :>i :@.@@ls a@a@.i laeder eingesetzt werden..:@>ye @°e?u.:@.s@i @anenböeiaa.gm.t@ e1.°? csua.@en. Öder Peetatoffe aua natürlichen u2 liarzenR beispielsweise natürlichen und oynthetiochen@cu.'c@.ac:,aen@ @pc@@,ier Aophaltengleichha::.en, ] :o3.yvrethanent PolyanWeng ;fei ees@°@=.se,e@ Neopreneng .P'c@yC@ste°nr PolybrAenenp .Polya@`yläthe=n :.@e toi .@ Erben 7?0?rät,@enen f l@teraaz@e°1ai ndu.'agen oder der- können verwendet werden... Die des U ebstoffes hängt von dem Endverviendcangazweck des Schichtstoffes aus Polyare thaufi'1 m imd ledere der ö:@g.,gsm i ``e@..@3rng auf dem Polyure-thai,ifilms der Härtugszeit des .ebstofi'es, der Ent- x" .amba-i-,-keit, der Einfachheit der Autbringg sowie den Kosten ab" Be hat s.--ch herausgestellt, dass filmbildende Wa,sseremuleiona- :raebstof@e vorzuziehen siudg obwohl sich-au@h gelöste ürethaue In gleicher Weise als erfolgreich erwiesen haben. Da, viele hö- mmgemit tel. den i'olyurethanfilm anquellen können, werden Wasser- emulsionen verwendet, de, auf diese Weise dieser Nachteil aus- geschaltet wird. Die Viskosität der Wasseremulsion kann zur xereinfa@r@g der Aufbringung gesteuert werden. Ausserdem be- steht keine Gefahr fUr die Gestmdheit oowie keine Feuergefahr infolge der hösungsmittel, -wobei ausserdem schnelle Härtungen auf eirztache Weise erzielt 'werden können. Die Härtung wird ge- wöhnlich. während einer Zeitspanne von 2 - 3 Minuten bei. 11000 längere Härtungen oder höhere Temperaturen haben nacnteil i ge Wirkungen q-#vaf dfLp Leder. Die Filmdicke des gehärm -te ten Klebstoffe hängt c@..e-äac i g v ran der Q-@sali tilt . des Spalt- 1.ad.exs sowie von dem @adve@enduxigeek des Schichtstoii'es.,ab, Die Dicke schwankt gewdhzüioh me@.schen 25,4 und 76"2 @x (1-3 milo ) a Die roorcteheud augegebenen Materialien stelleü j ..w. Handel er>- hältlZche Übliche :eb. üoffe äarg die :nm Vorbinden der fs@.y ure thanfilme an Spalt- oder OberLaarbenleder vern.#endet werde. können.' Je nach dem Festst®ffgehalt des Wasseremul ssionsk,eb- atoffes wi rd eine Schicht mit einer Dicke von 50,8 - 203p2 @x (2 - 8 mils ) sui' den f%Dlyarethanfilm mittels einer Rakel auf- gebracht, wobei eich der Pƒl=ethanfilrm noch auf denn Trenre- papier befindet. Das Leder, Spaltleder oder Ober<xs.arberlednr wird anechlieesend auf den feuchten Klebetofi aufgelegt, vorauf glei chmäseig ein Druck auf das Leder mittels einer Walze aus- gebt wird, um eine vƒlletändäge und gleichmässige Verteilung #£ee ilebotofies auf dem Leder zu gewährleisten. Das ganze Ge- füge wird anschliessend während einer Zeitspanne von 2 - 3 Mi- .£uten zvr Härtung des FLebafioffes in einen Ofen eingebracht. ..nachdem dis Ges abgs;,ühlt.at, wird das Trennpa- pier von dem 2olyarethanfilm abgestreift, wobei ein Zeder erhalten wird, de.a mit einem frethanfilm auegerUste' ist. Der Schichtstoff ist dann für jeden Zweck verwendbar, für welchen bisher nu.." ein -in üblicher Weise ausgerästetes Obernarbenleder eingesetzt wer- .den konnte. .
Claims (1)
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Pes üentan e-;.rtiche e:ff@c:'ex@ eLnes Uberz-cgs auf ein Subgt.M@"..@j3 daducch geke=zei chnet, dass a ) der Überzug surf einem mrermpapi e@> @-ergc@ssen-Ird Lad rIer vergossene Film gehärtet und getrool.ot :@e@rd, bo der vergossene Film auf das Substral, mit c.er@ Überoug in Grenzfächenkontak t mit dem Subs trat verhv#nden:@<r c ), das T-#-- ennpapier entfernt wird; Verfahren na-oh Anspruch i t dadurch geken-ozeichnet, dass das verwendete Substrat aus Leder besteht. Verfahren nach Ansprach 9 , dadurch gekennzeichnet, dass der verendete Überzug aus einer gunststof.Pkompoundierun& besteht, die anfänglich feucht ist und in feuchtem Zustand, auf dem Papier ausgebreitet und aneehlieseend unter Bi 1- diLng Eines @ux@e@tslc@ff/fäpier-Filmea, welcher auf das Sub-# s vr a, t aufgeschlohtet werden kann, gehär te y und getroc-lm-e-'4: wird . V e2-;,fahren nach Anspruch 1, dadvroh gekennseiehuet, dass der verwendete Überzug aus eine.tr @.ne's°@offktampeunc ie.:@nn. besteht, die anfänglich 'euch- ist tmd powf dem Papi er vj.2 Bildung eines äazs3@-tcsß/fp@.e.f,es, der exischli essend auf das Substrat aufgeschichtet werden 1-ann,, wobei. das Substrat aus Leder besteht, ausgebreitet uni. anecbMeeeendgehärtet und getrocknet werden korne 5a Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken=ei chneta daue äl e Überzug eine $unststoffkompoundierang verwendete %H rd, d5.e anfän,g.ich feucht ist und auf der. Papier zur Bildung eines Kunststoff/Papie:c-f£lmeo, der auf das Substrat aufgeachlchm tat werden ke=, wobei das Substrat aua Spaltleder besteht, ausgebreitet und ansahlie®eend gehärtet =d getrocknet der-, den kann. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daris der verwendete Überzug aus einer *vrärmehärtbaren Pal.;yuxe,than- harzlösung besteht. . 7. verfahren nach ,nepTuah 4, dadurch gekeiazeiohnet;, d.gar@c.@:. verwendete Überzug aus einem Pol4vua@ethanf.1img einer vin7I.ohlA:ridfiim oder einem anderen Film bee°4*ebto S, .Schichtstoff aua Leder tuid einem :@al.@eth,nt?i:.tn.e .0. Produkt naob. Ar.epxzah S, dadurch gekennzeichnet" dasEt Leder ein Spaltleder Ist, von welchem das Obe.arbenIed.er als Oberßchieh v entfernt worden. ist. 10. Verfahren zur Hers tellung eines Lader/ Polyarethanfiim- Schichtstotfes, dadurch gekennzeichnet, dass Leder mittels eines #"#.ebetoffes mit einem gehärteten Polyarethanfli m ver-A bunden wird. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeiohneß dass als Zeder ein, Spaltleder verwendet wird, von weichem das Oberaarbenleder als Oberschicht entfernt worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681785235 DE1785235A1 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Schichtstoff aus Leder und einem Polyurethanfilm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681785235 DE1785235A1 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Schichtstoff aus Leder und einem Polyurethanfilm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785235A1 true DE1785235A1 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=5706066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681785235 Pending DE1785235A1 (de) | 1968-08-30 | 1968-08-30 | Schichtstoff aus Leder und einem Polyurethanfilm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1785235A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2595375A1 (fr) * | 1986-03-06 | 1987-09-11 | Lesourd Hugues | Procede de fabrication d'une structure deployee dont la partie principale est en cuir et structure obtenue suivant ce procede |
DE3720776A1 (de) * | 1987-06-24 | 1989-01-12 | Helmuth Schmoock | Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
-
1968
- 1968-08-30 DE DE19681785235 patent/DE1785235A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2595375A1 (fr) * | 1986-03-06 | 1987-09-11 | Lesourd Hugues | Procede de fabrication d'une structure deployee dont la partie principale est en cuir et structure obtenue suivant ce procede |
DE3720776A1 (de) * | 1987-06-24 | 1989-01-12 | Helmuth Schmoock | Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
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